Bücher mit dem Tag "nandalee"

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8 Bücher

  1. Cover des Buches Drachenelfen (ISBN: 9783453266582)
    Bernhard Hennen

    Drachenelfen

     (188)
    Aktuelle Rezension von: Yannick_Gabriel

    INHALT :

    In einer Zeit, in der Drachen die Herrscher über die Elfen sind und die Menschen sich dämonischen Göttern unterworfen haben, wird eine Elfe zur Legende: Nandalee. Mutig lässt sie sich zur Drachenelfe, einer Meuchlerin in Diensten der geschuppten Herrscher, ausbilden. Als zeitgleich bei den Menschen ein junger Bauer unverhofft Herrscher über ein riesiges Volk wird, beginnt ein neues magisches Zeitalter.

          WAS MIR GEFALLEN HAT :

    • Die drei Erzählerperspektiven aus der Elfe Nandalee, dem Bauer Artax und der Zwergen-Gemeinschaft sind abwechslungsreich und ergänzen sich hervorragend. Sie sind komplett unterschiedlich voneinander und ermöglichen so den Aufbau einer wirklich ''lebendigen und vibrierenden'' Welt.
    • Alben, Elfen, Drachen, Zwerge, Fliegende Schiffe, Grüne Geister und ''ER'' der seine Pläne verfolgt. Die Welt ist einzigartig und schafft es sich abzuheben von Genre-Vertretern, welche nur Stereotype á la Tolkien servieren.
    • Viele spannende und gut ausgearbeitete Themen von Verrat, Selbstzweifel, Trostlosigkeit und einem Gefühl von fehlender Macht zwischen den Spielen der Götter. Bernhard Hennen schafft es bekannte Themen so zu verarbeiten, dass sie nicht wie die typischen ''Fantasy-Tropes'' wirken. Es handelt sich um herausragende ''High-Fantasy'' für Erwachsene.
    • Hennen's Schreibstil ist herausragend und hat sich zeitlich sehr gut gehalten.

         WAS MIR NICHT GEFALLEN HAT :

    • Wie bei vielen Büchern, welche die 1.000 Seiten knacken, gibt es auch hier einzelne Passagen, welche vermutlich auch mit 75% der Worte genauso gut ausgekommen wäre.
    • Die Welt Albenmark an sich hätte vielleicht noch einen historischen Kontext vertragen können. Da dies aber der 1 von 5 Teilen ist, kann es auch sein, dass dies noch in den Folgeteilen behandelt wird.

      FAZIT und PUNKTEZAHL:

      Für mich einer der besten Einstiege einer ''High-Fantasy''-Reihe. Bernhard Hennen ist ein Meister seiner Kunst und hat eine wundervolle Welt geschaffen, welche durch seine Bewohner und deren komplexen und erwachsenen Themen besticht.
      Man braucht keine Kenntnisse der vorherigen Albenmark-Werke (Die Elfen, Schattenelfen, etc.), da die Drachenelfen-Saga die Vorgeschichte dieses Universums ist. Folglich ist es vielleicht sogar der passende Einstieg.
      Ein absolutes MUSS für Fantasy-Fans, habt keine Angst vor diesem monumentalem Wälzer.

      94 / 100 Punkten

  2. Cover des Buches Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (ISBN: 9783453533462)
    Bernhard Hennen

    Drachenelfen - Die gefesselte Göttin

     (87)
    Aktuelle Rezension von: Der_Buchdrache
    „Verrat!“, heißt es im dritten Band der Drachenelfen, Die gefesselte Göttin, von Bernhard Hennen. Sowohl Drachen als auch Devanthar wittern an allen Ecken und Enden Verrat und Intrigen ihrer Feinde – und merken dabei nicht, dass sie selbst sich den Feind schaffen, um den Krieg herbeizurufen, den beide Seiten gern hätten.

    Um die Devanthar und Menschen aus Nangog zu vertreiben, der Welt, auf die sie kein Anrecht haben, schicken die Drachen ihre Drachenelfen unter der Führung Nandalees aus, um die im Herzen der Welt gefesselte Göttin Nangog zu befreien. Sie soll die Menschen von der nach ihr benannten Welt vertreiben, wofür die Drachen in Kauf nehmen, neben den Alben und Devanthar eine dritte Schöpfermacht auf den Plan zu rufen. Gleichzeitig schmieden sie Pläne, um die Saat der Rebellion in den Reihen ihrer Drachenelfen auszulöschen – auch für den Preis, einige von ihnen in den Tod zu schicken.

    Es ist mittlerweile eine Hassliebe, die mich mit den Büchern verbindet. Es gibt Passagen, da will ich das Buch vor lauter Langeweile einfach zur Seite legen. Dann lese ich doch weiter und finde wieder etwas, das mich in seinen Bann schlägt. Die Höhen und Tiefen dieser Reihe sind einmalig, zumal sie mich trotz der Schwankungen immer wieder dazu reizen, bis zum Ende zu lesen.

    Hennen benötigte geschlagene drei dicke Wälzer von je 800 Seiten und mehr, um den Drachen und Devanthar einen Grund zu liefern, nun endlich den offenen Krieg gegeneinander auszutragen. Das ist einfach viel zu viel. Die Bücher haben ihre Längen und oftmals passiert trotz der vielen Worte nichts wirklich Nennenswertes. Zu Artax kann man in diesem Band fast gar nichts sagen, Hornbori und seine Gefährten haben ebenfalls kaum etwas zu melden. Wobei bei den Zwergen immer noch fraglich ist, was sie in dem kommenden Krieg zu melden haben und welche Rolle sie noch spielen werden – und ob die überhaupt relevant ist.

    Nandalee selbst mustert sich immer mehr zu einem ziemlich lästigen Charakter. Sie rebelliert gegen ihre Drachenmeister, was diese wenigstens am Ende dieses Bandes nicht mehr dulden, kommt aber dennoch ungeschoren davon. Und warum? Wegen Gonvalon und dieser schmierigen, kitschigen Romanze der beiden. Nandalee ist schrecklich rechtschaffen und will ach so perfekt sein. Sie ist in keinster Weise ein ambivalenter Charakter, sondern durch und durch gut. Sie will zwar unbedingt eine Drachenelfe sein, dabei aber für das Gute in der Welt einstehen. Das ist eigentlich teils ein Widerspruch in sich, was sie aber nicht daran hindert, ihr Mary Sue Dasein weiter auszubauen.

    Auf der anderen Seite stehen Bidayn und Lyvianne, welche eine Menge wieder herausreißen. Sie beide streben nach großer magischer Macht und insbesondere Lyvianne kennt dabei keine Skrupel. Sie ist darin ihrer Schülerin ein Vorbild, womit diese ebenfalls immer mehr vom rechtschaffenen Pfad abgebracht wird, der ihre Freundschaft zu Nandalee einst vorgezeichnet hatte. Das sind Charaktere, die mir wesentlich mehr Freude bereiten und die viel mehr Seiten zu bieten haben.

    Ein Aspekt in Büchern, den ich spätestens seit A Song of Ice and Fire sehr zu schätzen gelernt habe, ist das Unvorhersehbare von Charaktertoden, insbesondere von Hauptcharakteren. Es wird so oft argumentiert, dass, wenn ein Charakter der Hauptcharakter ist, er mit hoher Wahrscheinlichkeit am Ende des Buches noch leben wird. Das trifft leider auf sehr viele Bücher zu, auch auf die Drachenelfen. Hennen verwendet oft sehr viel Aufwand darauf, neue Charaktere einzuführen, was in allen Fällen bis auf bisher eine einzige Ausnahme am Ende vom dritten Band ein Indiz dafür ist, dass die Situation noch so gefährlich sein kann, der Charakter wird es überleben. Das ist schlicht langweilig (und führt mitunter zu etwas absurden Situationen, in denen die Überlebenschancen eigentlich sehr gering sein sollten).

    Die Bücher bestanden bisher, so habe ich das Gefühl, aus nur lose miteinander verbundenen Einzelepisoden. Zusammengenommen führen sie zwar zum nun ausbrechenden Konflikt zwischen Drachen und Devanthar, doch fehlt mir darüber hinaus ein Zusammenhang zwischen den einzelnen Ereignissen. Sie stehen lediglich episodenartig nebeneinander.

    Wie schon die Vorgänger hat auch „Die gefesselte Göttin“ Längen und Tiefpunkte. Neben Bidayn und Lyvianne als Charaktere gibt es dann aber doch wieder Szenen, in denen ich total gefesselt bin von den Ereignissen. Plötzlich wird es doch spannend, plötzlich taucht etwas unheimlich Faszinierendes auf, denn bei all dem Gemeckere muss man eben doch sagen: Das Worldbuilding ist genial. Für mich reißt das zusammen mit Lyvianne und Bidayn eine ganze Menge wieder heraus.

    Zusammenfassend war der Leseeindruck trotzdem positiv. Die Kritikpunkte sind zahlreich, die positiven Aspekte wiegen relativ viel davon wieder auf. Auch wenn ich im vieren Teil eine Menge Jammern von Seiten Nandalees erwarte sowie, dass sie noch weiter in meiner Gunst sinken wird, so freue ich mich auf diesen.
  3. Cover des Buches Elfenkönigin (ISBN: 9783453315693)
    Bernhard Hennen

    Elfenkönigin

     (248)
    Aktuelle Rezension von: Domi_Nika

    Heute habe ich nun den vierten Band "Elfenkönigin" der Elfenreihe von Bernhard Hennen beendet. 


    Eine spannende und aufwühlende Reise geht nun (erstmal) zu Ende.  Wir befinden uns in Albenmark, die Trolle sind an der Macht und Emerell, die Elfenkönigin, ist gestürzt. Das Lichterfest und die Krönung des neuen Herrschers steht bevor. Wird es weiterhin einen Trollkönig geben, wird Emerell ihre Krone zurückfordern oder werden gar Kentauren oder Kobolde um den Thron antreten? Ein für mich magischer und überaus spannender vierter Teil. Ich habe gewütet, getrauert und gelacht. Eine spannende Reise in alle möglichen Ecken der überaus interessanten Welt, wie eiskalte Berghänge, Unterwasserwelten, Wüste und natürlich die Menschenwelt haben für mich den Teil zu einem wahren Highlight gemacht. Nach "Die Elfen" ist dies nun mein zweitliebster Teil dieser Reihe.


    Von mir eine riesengroße Empfehlung für diese Reihe.

  4. Cover des Buches Drachenelfen - Die Windgängerin (ISBN: 9783453533455)
    Bernhard Hennen

    Drachenelfen - Die Windgängerin

     (119)
    Aktuelle Rezension von: SunnySue

    "Drachenelfen - Die Windgängerin" ist der zweite Band von Bernhard Hennens grandioser Drachenelfen-Reihe.

    Ein Trupp Zwerge hat in den Wäldern Albenmarks einen Drachen getötet. Natürlich können die Himmelsschlangen das nicht einfach so hinnehmen und so schwören sie Rache: Die Tiefe Stadt mit all ihren Bewohnern soll vernichtet werden. Und so werden die Drachenelfen, der verlängerte Arm der Himmelsschlangen, ausgeschickt, um die Drachen zu rächen. Doch nach dieser Schlacht regt sich Unmut unter den Drachenelfen und die Macht der Drachen scheint zu schwinden...
    Doch auch in der Menschenwelt läuft nicht alles nach Plan der Devanthare. Seit Artox im Körper des Unsterblichen Aarons ist, wird hier gegen die Devanthare aufbegehrt. Und im fernen Nangog droht eine uralte Prophezeihung wahr zu werden.

    Wow! Was für ein genialer und rasanter zweiter Band! Die Geschichte entwickelt sich in aufregender Weise weiter und durch den angenehmen Schreibstil bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Es gibt Intrigen und Schlachten, Magie und mystische Wesen. Schon beim ersten Band habe ich die Charaktere gelobt und daran hat sich auch nichts geändert. Sei es der melancholische Gonvalon oder die undurchschaubare, intrigante Lyvianne, der besserwisserische und großspurige Hornbori oder auch der grummelige und bestimmende Galar, sie alle haben einen Platz in meinem Herzen. Mein Liebling ist jedoch die etwas aufmüpfige, jedoch warmherzige, Drachenelfin Nandalee.

    Hennen hat hier eine wirklich sehr komplexe Welt und Geschichte erschaffen. Mir persönlich gefällt der Part der Elfen, Drachen und Zwerge bisher am besten, aber ich habe das Gefühl, dass der Part der Menschen erst jetzt so richtig an Fahrt aufnimmt. Es passiert so viel und ich bin gespannt wie es weitergeht.

  5. Cover des Buches Drachenelfen (ISBN: 9783837110418)
    Bernhard Hennen

    Drachenelfen

     (4)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Die Elfen sind wieder da. Großartig geschrieben von Bernhard Hennen. Aber, da ich ja die Hörbuch-Variante gewählt habe, muß ich sagen, daß 35 Stunden einer Fantasywelt zu folgen, echt anstrengend ist. Man hat einfach Schwierigkeiten, sich die ganzen Namen zu merken. Und bei einem Hörbuch fehlt leider de Möglichkeit, mal schnell zurück zu blättern. Die passende Stelle zu finden ist ziemlich aussichtslos. Den nächsten Teil werde ich wohl wieder normal lesen. Bernhard Hennens Schreibstil liegt mir, sehr. Ich habe seine Elfen- und seine Elfenritter-Reihe verschlungen.. Diese Drachenelfen-Reihe scheint noch vor den Elfen zu spielen. Es gibt immer mal wieder Anspielungen auf die langjährige Königin Emerelle und die Silberschale, in der sie die Zukunft sehen kann. Man kann das Buch aber getrost ohne Vorkenntnisse der Elfen lesen. Ich freue mich schon auf den 2. Teil um mich wieder in ein Fantasy-Reich entführen zu lassen.
  6. Cover des Buches Elfenmacht (ISBN: 9783453268913)
    Bernhard Hennen

    Elfenmacht

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Yurelia
    Endlich wieder Elfen! Endlich wieder Bernhard Hennen! ♡
    Ich habe es sehr genossen, endlich wieder in Hennens Elfenwelt einzutauchen. Diese Elfen-Saga ist wirklich einer meiner liebsten Buch-Epen! Und alles fing mit einer harmlosen Buchausleihe von »Die Elfen« an ... Tjaja ... XD
    Seitdem sind viele Jahre vergangen und ich habe mich seitdem sehr verändert - genau wie mein Lesegeschmack. Aber die Liebe zu dieser Elfen-Saga ist geblieben. Das sagt schon einiges aus, wie ich finde.

    »Elfenmacht« spielt zwischen der »Drachenelfen«-Reihe und »Die Elfen«. Es ist eigentlich ein Einzelband und gehört keiner der Elfen-Reihen an, weswegen ich eine Bandangabe wegließ, da ich mich damit schwertat.
    Ich finde, man erkennt dies schon am Cover. Schriftzug und Bild sind an die »Drachenelfen«-Reihe angelehnt aber der Titel erinnert sehr stark an die »Die Elfen«-Reihe; auch das Schwert geht ein wenig in die Richtung der neuen Cover der »Die Elfen«-Reihe, wenngleich man die Ähnlichkeit mit dem Schwert der »Drachenelfen«-Reihe nicht leugnen kann.
    Der Schriftzug "Wie alles endete - Wie alles begann" hat einen direkten Bezug zur Geschichte: Emerelle und Meliander erfahren, wie es mit der Ära der Drachenelfen zu Ende ging und warum ihre Mutter nicht zu ihnen zurückkehrte und gleichzeitig beginnen sie ihren eigenen Weg in der Geschichte Albenmarks. Ich habe selten ein Cover gesehen, das so viele Hinweise auf den Inhalt seines Buches gibt. Das kann man aber eigentlich erst richtig erkennen, wenn man das Buch auch gelesen hat. Wundervoll! ♡
    Als die Geschichte beginnt und Emerelle und Meliander in Albenmark landen, musste ich über die Beiden ganz schön grinsen. Sie sind beide so unbedarft und weltfremd und auch so naiv und unschuldig! Das hat der Autor wirklich authentisch dargestellt. Es hat schon etwas Komisches, diese Seite der künftigen Elfenkönigin Emerelle kennenzulernen. Sie ist so anders als ich sie sonst kenne aber es ist auch so logisch, dass sie so ist, bedenkt man, wo sie aufgewachsen ist.
    Mit Meliander hält es sich ähnlich. Allerdings hatte ich kaum Bezug zu ihm, weil er kaum in den anderen Büchern, die ich las, vorkam. Leider muss ich zugeben, dass ich bis zum Schluss nicht mit ihm warm geworden bin. Zwar verstehe ich seine Beweggründe und leide auch mit ihm, aber ich kann nicht behaupten, dass er mir wirklich sympathisch ist. Ich kann nicht mal genau sagen, woran das liegt, aber die weit energischere und kampflustigere Emerelle sagt mir charakterlich einfach mehr zu. Es gab außerdem einen Teil im Buch, bei dem ich das Gefühl hatte, dass Meliander seine Schwester gar nicht liebt. Während sie liebevoll an ihn dachte, dachte er eher abweisend von ihr. Generell hatte ich das Gefühl, dass sich Emerelle öfter Gedanken um ihren Bruder machte als umgekehrt. Vielleicht hat mir das auch Meliander unsympathisch werden lassen. Ich weiß es nicht ... Alle anderen Charaktere mochte ich tatsächlich sehr.
    Bernhard Hennen hat so einen tollen Schreibstil! Ich habe wirklich jahrelang kein Elfenbuch von Hennen angefasst, weswegen ich dachte, es fällt mir schwerer, wieder in die Geschichte hineinzukommen. Aber das Gegenteil war der Fall. Der Schreibstil hat mich sofort mitgerissen. Man könnte fast sagen, er habe mich entführt. XD
    Ein paar Mal musste ich auch grinsen. Gerade am Anfang als Emerelle auf Falrach traf.
    Ich war übrigens überrascht, wie früh die beiden sich kennenlernten! Aber auch ein wenig enttäuscht, da man keinen Einblick in ihre aufkeimende Liebe bekommt. Menno!
    Dabei weiß man ja aus den zuerst erschienenen Büchern, dass es da schon eine Liebesgeschichte zwischen den Beiden gibt. Zwar gibt es in diesem Buch eine Liebesgeschichte aber die dreht sich um Meliander und Mailyn.
    Mailyn hat mich von Anfang an fasziniert und ein bisschen hat sie mich an Noroelle erinnert. Da weiß ich aber nicht wirklich, warum.
    Auch Falrach finde ich toll. Seine schurkische Art und Weise brachte mich ein paar Mal richtig zum Grinsen. Und auch, wenn er so ganz anders als Emerelle ist, so finde ich doch, dass die Beiden super zusammenpassen und sich gut ergänzen.
    Das Ende war mir ein wenig zu schnell und abrupt. Außerdem wirft es viele Fragen auf, deren Beantwortung in ein neues Buch passen würden, was mich ein wenig traurig stimmt, da die Worte, die Hennen in seiner Danksagung schrieb, ein wenig nach Abschied klingen. Hm.

    Trotz des etwas abrupten Endes hat mir dieses Buch wirklich sehr gut gefallen und es hat mir Lust gemacht, alle Elfenbücher, die ich schon kenne, erneut zu lesen und außerdem die »Drachenelfen«-Reihe zu lesen, die mich bisher eigentlich gar nicht interessiert hat.

    Mein Fazit: 
    Tolle Vorgeschichte über die Geschwister Emerelle und Meliander und der Beginn ihres Lebensweges in Albenmark, der alles verändern wird. Sehr zu empfehlen, gerade für Fans von Hennens Elfen-Saga. Macht Lust auf mehr.
  7. Cover des Buches Drachenelfen. Die gefesselte Göttin (ISBN: 9783837110739)
    Bernhard Hennen

    Drachenelfen. Die gefesselte Göttin

     (1)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Ob in den Ländern der Menschen oder in den magischen Wäldern Albenmarks, überall drohen seit Langem schwelende Konflikte offen auszubrechen. In ihrem Kampf um Macht schrecken Unsterbliche und Drachen nicht davor zurück, ihre besten Krieger, den Herrscher Aaron oder die Drachenelfen Nandalee und Gonvalon, für ihre Zwecke einzuspannen. Doch dann soll die gefesselte Göttin Nangogs erweckt werden – und mit ihr eine Magie, von der niemand weiß, was sie bewirken wird ...

    Nandalee und Gonvalon, die Verwegensten unter den Drachenelfen, werden vor den Rat der mächtigen Himmelsschlangen gerufen, um nach dem Überfall auf die legendäre Blaue Halle Albenmarks einen ungeheuerlichen Racheakt vorzubereiten: Sie sollen die Menschen und ihre Götter an ihrer schwächsten Stelle, auf Nangog, treff en. Und so machen sie sich auf die gefährliche Reise, die gebannte Herrin dieser Welt, die gefesselte Göttin, zu befreien.

    Währenddessen versucht der Herrscher Aaron verzweifelt, dem Spiel aus Intrigen, Mord und Krieg an seinem Hof Diplomatie und Vernunft entgegenzusetzen. Aber wem wird in diesem Wettlauf um Macht der nächste, alles entscheidende Schachzug gelingen? Eines scheint klar – es sind die Elfen und Menschen, von denen die Zukunft aller abhängt!
    Inhaltsangabe auf amazon

    Bernhard Hennen hat mir schon viele tolle Lese-Erlebnisse beschert.
    Ob nun seine Elfenreihe, die Elfenritter-Trilogie oder jetzt die Drachenelfen - seine Welten sind sehr gut durchdacht und absolut spannend.
    Man stolpert auch immer mal wieder über Namen aus den anderen Trilogien, das finde ich immer besonders gut und spannend.
    Die Geschichten sind fantasievoll ausgedacht und man kann nicht genug davon bekommen. Hpffentlich bleibt das noch ganz Lange so...
  8. Cover des Buches Die Windgängerin (Drachenelfen 2) (ISBN: B00A27ZJM0)
    Bernhard Hennen

    Die Windgängerin (Drachenelfen 2)

     (3)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Die Rückkehr in die atemberaubende Welt der Elfen

    Noch herrschen die mächtigen Drachen über Elfen, Zwerge und die anderen Völker Albenmarks. Doch ein unglaublicher Verrat in ihren eigenen Reihen beginnt zu wirken – und plötzlich müssen sich die Drachenelfen entscheiden: Dienen sie weiter ihren Herren oder kämpfen sie für eine neue Zeit, eine Zeit der Elfen . . . Nach dem großen Besteller Drachenelfen legt Bernhard Hennen den heiß ersehnten neuen Roman um die magische Welt der Elfen und Drachen vor.

    Die Welt bebt. Während sich im geheimnisvollen Nangog dunkle Geschehnisse häufen und der Unsterbliche Aaron vor der Schlacht seines Lebens steht, ist im Land der Drachen und Elfen das Unglaubliche geschehen: Eine Gruppe findiger Zwerge hat einen der mystischen Drachen getötet. Für seine Drachenbrüder bedeutet dies Rache um jeden Preis, und ein Plan nimmt Gestalt an, der eine Metropole der Zwerge, die Tiefe Stadt, in Schutt und Asche legen soll. Doch damit ist auch das Leben der jungen Elfenkriegerin Nandalee in Gefahr. Auf geheimen Befehl Nachtatems hat sie sich als Spionin unter die Zwerge gemischt, um dort ihre letzte Prüfung zur Drachenelfe zu erfüllen. Nandalee ahnt nicht, dass ihr auch von ganz anderer Seite tödliche Gefahr droht. Laut einer Prophezeiung ist sie es, die den Untergang der Drachen besiegeln wird – und der Drachenelf, der ihr am nächsten steht, wurde bereits als Assassine ausgesandt . . . 
    Inhaltsangabe auf amazon

    Dies ist der 2. Teil der Drachenelfen-Saga von Bernhard Hennen.
    Und ich bin immer noch begeistert.
    Erst habe ich die Elfen verschlungen, danach die Bücher über Albenmark  und die Elfenritter und nun haben es mir die Drachenelfen angetan. Bernhard Hennen hat einen ungewöhnlich guten Schreibstil, leicht zu lesen, obwohl es in seinen Geschivhten immer fantastisch zugeht.
    Hoffentlich kommt er noch auf viele weitere gute Ideen.
    Wie man merkt bin ich ein großer Fan.

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