Bücher mit dem Tag "nature"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "nature" gekennzeichnet haben.

24 Bücher

  1. Cover des Buches The Secret Garden (ISBN: 9781847806802)
    Frances Hodgson Burnett

    The Secret Garden

     (102)
    Aktuelle Rezension von: Ronya

    In Teilen ist diese Geschichte, in der die 10jährige Mary nach dem Tod ihrer Eltern aus Indien auf das seltsame englische Anwesen eines ihr bisher unbekannten Onkels zieht, sehr zeitlos. Es geht viel um den ewigen Kreislauf der Natur, die mit liebevollem Blick und insbesondere bezogen auf das Erblühen im Frühling sehr poetisch betrachtet und beschrieben wird.

    In weiteren Bereichen wirkt die Erzählung geradezu modern, insbesondere wenn es um den Zusammenhang von psychischem und körperlichem Wohlbefinden geht. Es gibt aber auch Aspekte, die aus heutiger Sicht problematisch sind, unter anderem betrifft das den Blick auf Indien, der deutlich durch den Kolonialismus geprägt ist.

    Diese Stellen und die Tatsache, dass es doch einige Längen gibt, führen dazu, dass ich sehr gut nachvollziehen kann, dass die Geschichte für Kinder heutzutage üblicherweise gekürzt verlegt wird, obwohl es sich ja auch bei der ursprünglichen Version um ein Kinderbuch handelt.

    Aus meiner Sicht als erwachsene Leserin ist es eine sprachlich sehr schöne Erzählung, die ich trotz einiger fragwürdiger Passagen für durchaus lesenswert halte. 

  2. Cover des Buches The Old Man and the Sea (ISBN: 9788087888216)
    Ernest Hemingway

    The Old Man and the Sea

     (119)
    Aktuelle Rezension von: Mira123

    Was haben die Amerikaner eigentlich mit ihren großen Fischen? Zuerst "Moby-Dick" und jetzt "The Old Man and the Sea". Weiß irgendwer, was es damit auf sich hat? Falls es überhaupt eine größere Bedeutung hat, natürlich. Allerdings hab ich in meinem Studium vor allem eines gelernt: Wenn mir irgendetwas Seltsames auffällt oder mich irgendwas irritiert, dann hat das immer eine Bedeutung. Und die kann man meistens irgendwie entschlüsseln. Also falls da irgendwer was weiß: Lasst es mich ganz dringend wissen!

    Bei diesem Text handelt es sich wieder mal um eine Kurzgeschichte, wenn auch um eine etwas längere mit ungefähr hundert Seiten. Ich entschuldige mich also jetzt schon dafür, sollten in diesem Absatz irgendwelche Spoiler passieren. Es ist einfach sehr, sehr schwierig, die Handlung einer Kurzgeschichte zusammenzufassen, ohne zu viel zu verraten. Und auf diesen hundert Seiten begleiten wir nicht irgendeinen alten Mann auf seinem Fischerboot, sondern DEN alten Mann. Ich weiß gar nicht mehr, ob der einen Namen hatte. Ups! Ich glaub aber nicht, das wüsste ich sonst ziemlich sicher. Auf jeden Fall wird der alte Mann vom Unglück verfolgt: Schon seit Ewigkeiten hat er keinen Fisch mehr gefangen. Doch noch hat er die Hoffnung nicht aufgegeben. Und tatsächlich: Dieses eine Mal beißt einer an. Und was für einer! Der Fisch ist riesig, wahrscheinlich ein Wal. Und stark ist er auch. Es wäre unmöglich, den an Land zu ziehen. Also beschließt der alte Mann, ihn so lange das Schiff ziehen zu lassen, bis der Fisch müde wird. Immer weiter und weiter ins Meer hinaus...

    Nun, eines muss man Hemingway lassen: Er hat es geschafft, dass ich hundert Seiten über einen alten Fischer lese. Und das ohne, dass mir dabei langweilig wurde. Respekt! Vor allem war die Lektüre deswegen spannend, weil ich einfach die ganze Zeit damit beschäftigt war, irgendeine Interpretation für die verschiedensten Details des Texts zu finden. Ich konnte es einfach nicht lassen - ich musste das tun. Und ich freu mich jetzt schon sehr darauf, die Notizen meiner Professorin zu diesem Text durchzulesen. Durch das Distant Learning hab ich ja jetzt mehr Kontrolle drüber, wann ich was lerne, vor allem auch, weil ich bei dieser Leselistenprüfung sowieso erst im Herbst antreten werde. Warum also Stress verbreiten und mir meinen ersten Eindruck mit den Notizen von jemand anderem verfälschen? Da interpretiere ich lieber zuerst alles mögliche in den Text hinein! Dadurch lern ich viel, viel mehr!

    Stellenweise hatte ich mit diesem Text so meine Probleme. Vor allem, weil halt einfach nicht wirklich viel passierte. Und trotz des spannenden Schreibstils war es nicht immer so mitreißend, den alten Mann zu begleiten. Außerdem fand ich das Ende richtig deprimierend!

    Mein Fazit? Kann man auf jeden Fall mal lesen und ist vom Schreibstil her auch ziemlich spannend. Zu hundert Prozent glücklich bin ich aber trotzdem nicht.

  3. Cover des Buches Die Glücksforscherin: Eine Entdeckungsreise (ISBN: B00TWO39JY)
    Johanna Wasser

    Die Glücksforscherin: Eine Entdeckungsreise

     (19)
    Aktuelle Rezension von: valeriebrandt
    Ich habe dieses wunderbare Werk zu genau dem richtigen Zeitpunkt gelesen. Ich war sehr unzufrieden, versank in Selbstmitleid und habe mich gefragt, was dieser ganze Aufwand im Leben für einen Sinn macht, wenn man am Ende so oder so den Löffel abgeben muss. Ich bin ein sehr nachdenklicher Mensch und diese Zeit war nicht ganz einfach. Dann lächelte mich irgendwann Johanna Wassers "Glücksforscherin" aus dem Bücherregal an, als ich dieses mal wieder durchsortiert habe. Ich fing an zu lesen und die verschiedenen Charaktere, ihre Geschichten und die "Analysen" und "Naturen" die die Autorin mühevoll und durchdacht erörtert hat, haben mich auf eine neue Weise zum Nachdenken angeregt. Zunächst hat mich die Denkweise und Kreativität Johanna Wassers sehr begeistert. Ich fand es faszinierend wie viel Herzblut, Recherche, Ausarbeitung und Arbeit sie in dieses Werk gesteckt hat. Die Idee der Naturen und dessen ausführliche Eigenschaften hat Johanna Wasser eindrucksvoll und einleuchtend gestaltet. Ich entdeckte mich in zwei der Naturen selbst wieder und das Buch brachte mir bei mich selbst und das Leben nicht zu ernst zu nehmen und auch mal anzufangen dankbar dafür zu sein, dieses Geschenk des Lebens zu schätzen und zu nutzen. Auch, dass ich nur ich allein für mein Schicksal verantwortlich bin und nur ich allein etwas ändern kann, wenn ich unzufrieden bin. Ich blättere immer wieder in diesem Buch. Es hat mein Herz berührt. Ich kann es wirklich jedem empfehlen, der einen Ratgeber, aber ohne Belehrungen und Richtlinien, sucht, der einen neuen Blickwinkel auf das Leben eröffnen kann.
  4. Cover des Buches Into the Wild (ISBN: 0385486804)
    Jon Krakauer

    Into the Wild

     (84)
    Aktuelle Rezension von: Tulpen

    Jon Krakauer nimmt sich in seinem Roman dem Aussteiger Chris McCandless an, der in den Weiten Alaskas die Einsamkeit suchte und hier ein tragisches Ende fand.

    Die Geschichte gliedert sich in mehrere Teile. Zuerst beschreibt Krakauer Chris McCandless' Persönlichkeit und seine Motivation, sich immer wieder von den Menschen abzuwenden und Zuflucht in der Natur zu suchen. Anschließend vergleicht er McCandless mit anderen Aussteigern und Abenteurern. Der letzte Teil erzählt detailliert von seinem letzten Trip nach Alaska und die Umstände, die letztlich zu seinem Tod führten.

    Ich kannte Chris McCandless nicht, deshalb ist meine Rezension ein bisschen spekulativ. Ich habe jedoch den Eindruck, dass es Jon Krakauer sehr gut gelungen ist, den Protagonisten zu beschreiben. Als einen sehr sensiblen, vielseitig begabten und sehr sympathischen Mann, der sich stets anders gefühlt hat als die anderen und deshalb Probleme hatte, sich in eine dauerhafte Gemeinschaft einzufinden. Nichtsdestotrotz suchte er auch immer wieder die Nähe von Menschen und nutzte seine langen Auszeiten in der Wildnis als Ruhepausen, nach denen er sich wieder nach Gemeinschaft sehnte und in die Zivilisation zurückkehrte. 

    McCandless wurde im Nachhinein vielfach angefeindet und als "dumm", "schlecht vorbereitet" und "selbst schuld" bezeichnet. Es gefällt mir gut, dass Jon Krakauer hier seine Verteidigung übernimmt und genau beleuchtet, dass Chris vielleicht etwas blauäugig an seine Abenteuer herangegangen ist, aber keinesfalls unvorbereitet war, was zum Beispiel Kenntnisse der Natur und Überlebensstrategien anging.

    Was mir an dem Buch überhaupt nicht gefällt, ist der Vergleich mit anderen Abenteurern und Aussteigern. Vor allem, da die Motivation der anderen ausgewählten Figuren eine gänzlich andere ist, z:B. Erfahrungen sammeln wie das Leben in der Steinzeit gewesen ist oder einen sehr hohen gefährlichen Berg besteigen und dabei seine eigenen Grenzen zu überwinden, ist es als würde man Äpfel mit Birnen vergleichen. Genauso gut (oder besser) würde ein Vergleich mit einem sehr sensiblen Menschen passen, der sich von den Menschen zurückzieht und sein Leben in Einsamkeit mit Malerei oder sonstigem verbringt. Ich habe hier den Eindruck, diese ausschweifenden Nebengeschichten dienen vor allem dazu, den Autoren auch mitspielen zu lassen, denn er vergleicht McCandless auch mit sich selbst. Auch für den Erzählfluss wirkt dieser Teil des Buches für mich wie ein Bruch und ausgesprochen störend.

    Der Roman ist auf dem Poster der 99 Bücher, die man gelesen haben muss, aufgeführt. Das finde ich übertrieben und weiß nicht, welche Motivation dahinter gesteckt haben mag. Auch wenn Chris McCandless zweifellos ein sehr besonderer Mensch war und Krakauer ihm wahrscheinlich sehr gerecht wurde und eine wunderbare Erkenntnis mitliefert:

    "I think maybe part of what got him into trouble was that he did too much thinking."




  5. Cover des Buches A Walk in the Woods (ISBN: 9780307717832)
    Bill Bryson

    A Walk in the Woods

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Motte_
    Bill Bryson und sein Kumpel Stephen Katz (übrigens ein Pseudonym) begeben sich trotz eines Mangels an einschlägiger Erfahrung und eher mäßig vorbereitet auf den Appalachian Trail, der ca. 3500 km - so richtig mag sich da niemand festlegen, da der Weg sich ständig etwas wandelt - an der Ostküste der USA entlang führt.

    Bryson hat mich schon mit "Reif für die Insel" sehr gut unterhalten, und auch "Picknick mit Bären" ist in einem ähnlich unterhaltsamen Stil verfasst.
    Etliche Anekdoten über den Appalachian Trail und die organisatorischen Fehltritte des National Forest Service konnten mich zum Grinsen bringen.

    Da ich schon die ein oder andere Trekkingtour (wenn auch kleineren Umfangs) hinter mir habe, konnte ich bei einigen Passagen sehr gut mitfühlen, wie es Bryson und seinem Begleiter erging.
    Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass das Buch für Leser ohne ähnliche Erfahrungen sich an einigen Stellen ziemlich ziehen könnte - dafür wird man vielleicht mit Einblicken über Aspekte des Outdoor-Lebens belohnt, über die man sich vorher noch gar keine Gedanken gemacht hatte.

    Etwas schöner wäre es tatsächlich gewesen, hätte man die beiden Wanderer über den gesamten Appalachian Trail begleiten können, so wurden leider einige Abschnitte ausgelassen. Natürlich haben sie dennoch ein beträchtliches Stück geschafft - ich ziehe meinen Hut.

    Am liebsten hätte ich nach diesem Buch den Rucksack gepackt und die Wanderstiefel geschnürt.
  6. Cover des Buches Emma's Sunflower (ISBN: 9781955119139)
    Philippa Warden

    Emma's Sunflower

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Miffy_Nijntje

    Through the seasons of the year with Emma’s observations

    The story of Emma, her birds and sunflowers in the garden is beautifully illustrated. There is a lot of movement in the illustrations. Children can get a first idea of how nature works throughout the year.

    I love the four fun activities at the end of the book. Four ideas on how to work with this book in a creative way and how to bring the children into action.

    Emma watches the change of nature in the garden. She adores the finches, especially when she has the opportunity to observe them. Birds fly, flowers grow, but then, for some reasons, the flowers and birds leave. And come back again. Joy, loss, hope, surprise. Emma sees all the seasons of the year and gets a big surprise for her birthday - from mother nature.

  7. Cover des Buches The Wild Places (ISBN: 9781783784493)
  8. Cover des Buches Travels With Charley (ISBN: 0142000701)
    John Steinbeck

    Travels With Charley

     (7)
    Aktuelle Rezension von: laughing_buddha
    Mit 16 Jahren war die grosse weite Welt für mich Amerika, mit 36 eher nicht. 1961 ist John Steinbeck mit seinem Pudel Charley im Wohnmobil durch Amerika gedüst, hat sich dabei Gedanken gemacht: Diese sind kritisch, aber immer dann verständnisvoll, wenn er von seinen Begegnungen mit seinen Landsleuten berichtet. Nur am Schluss, gleichzeitig dem Finale, wirft der sonst so friedliche Steinbeck einen Tramper, der sich im Gespräch als rassistischer Südstaatler entpuppt, aus dem Auto. Die Beobachtungen seiner Reise sind mehr als 40 Jahre danach auch heute aktuell und lesenswert: Die Großstadtdschungel, die amerikanische Leistungsgesellschaft, Umweltzerstörung, Rassismus, letztlich das Phänomen Amerika überhaupt. Gleichzeitig beschreibt Steinbeck aber auch mit liebevollem Blick dieses wunderschöne, unendlich große Land, die Eigenheiten seiner freundlichen Menschen und motiviert nach allem, was in den letzten 10 Jahren an Unlustigem in und durch dieses Land passiert ist, mal wieder hinzufahren und selber auf die Suche zu gehen.
  9. Cover des Buches Wisdom of the Dolphins (ISBN: 9781439271285)
  10. Cover des Buches The Great Alaska Nature Factbook (ISBN: 9780882408385)
  11. Cover des Buches Wolf Totem (ISBN: 9780141027876)
  12. Cover des Buches The Other (ISBN: 9780747596202)
  13. Cover des Buches Into the Forest (ISBN: 0553379615)
    Jean Hegland

    Into the Forest

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Home (ISBN: 9783868731477)
    Yann Arthus-Bertrand

    Home

     (4)
    Aktuelle Rezension von: kfir
    Pünktlich zum Weltumwelttag 2009 bringt Knesebeck den Bildband "HOME – Erkennen, sich informieren, Fragen stellen, Handeln" heraus. Auf seinen knapp 200 Seiten im handlich kompakten Format lernt der Leser unsere Erde mit ganz neuen Augen zu sehen und sich und sein Tun in Bezug auf die Umwelt in Frage zu stellen. Yann Arthus-Bertrand schafft es mit diesem Buch, den ganz weiten Bogen von berührenden Bildern hin zu fundierten Fakten zu schlagen. Nehmen einen seine meisterlichen Fotografien der atemberaubenden Natur oder der durch den Menschen verursachten Veränderungen emotional gefangen, so ist man dadurch sehr viel offener für die Message dieses Buches. Der Leser erkennt die Schönheit und Einzigartigkeit der Natur und wie sehr diese gefährdet ist. In vielen kleinen Essays informiert das Buch dann über die komplexen Zusammenhänge, die innerhalb des Ökosystems Erde herrschen und wie einzelne Veränderungen die Gesamtheit beeinflussen. Viele einzelne Gesichtspunkte werden gezielt herausgegriffen und separat erklärt, doch nie geht dabei der Überblick verloren, immer wieder gibt es Anknüpfpunkte zu vorhergehenden Themen. Schrittweise stellen sich dann die Fragen , wie der Einzelne seinen Beitrag zu einem Umdenken in Umweltfragen beisteuern kann. Dieses Buch liefert schlussendlich dann auch viele Antworten und Anregungen zu einem umweltbewussten Handeln. Isabelle Delannoy als Ressourcenmanagerin greift in ihren kleinen Abhandlungen stets auf aktuelle Studien vieler namhafter privater, staatlicher und internationaler Organisationen zurück, vielfach UN-Institutionen. Zahllose Links helfen einen schnell, sich weiter mit den jeweiligen Themen zu beschäftigen. Hinzu kommen auch zahlreiche Schaubilder, Diagramme und Statistiken, die einen mit zusätzlichen Zahlenmaterial beeindrucken. Diese Symbiose aus Bild und Text lässt den Leser auf sehr eindringliche Weise die Verantwortung bewusst werden, die ein jeder Mensch für unser aller Zuhause, die Erde hat. Den eigentlichen Charme dieses Buches machen am Ende die vielen Fotos von Yann Arthus-Bertrand aus. Auf den brillanten und zum Teil außergewöhnlichen Aufnahmen führt uns Bertrand die gesamte Schönheit unseres Planten mit allen seinen Facetten vor Augen. Zum einen die ganze Pracht der Erde mit seiner Tier- und Pflanzenwelt sowie seinen imposanten Landschaften. Zum anderen als starken Kontrast die zahllosen Eingriffe des Menschen in seine Umwelt. Durch das kleine Format des Buches kommen zwar viele Details der Bilder nicht in gleichem Maße zur Geltung wie in seinen anderen Büchern, das schmälert den Gesamteindruck jedoch nur unwesentlich. Vielmehr wirken die Fotos durch die teilweise sehr ungewöhnliche Vogelperspektive, durch das brillante Farbspiel und die starken Kontraste oder die imposante Gesamterscheinung eines Motivs. Zudem nimmt man dieses Buch wegen seiner Kompakten Ausmaße sicherlich sehr viel öfter und entspannter zur Hand. Manche Motive mögen durch vorangegangene Publikationen bekannt sein, das stört jedoch den Gesamteindruck nicht. Dieses Buch überzeugt neben dem Inhalt auch durch die von Knesebeck gewohnte hervorragende Verarbeitungsqualität in Bezug auf Papier, Druck und Bindung. Ein Buch, welches die Freude an schöner Fotografie mit dem Anspruch an ein umweltbewusstes Umdenken und Handeln verbindet - bestes Infotainment in Buchform.
  15. Cover des Buches Cheats and Deceits: How Animals and Plants Exploit and Mislead (ISBN: 9780198707899)
  16. Cover des Buches Owl Sense (ISBN: 9781783350742)
  17. Cover des Buches The Country Diary of an Edwardian Lady (ISBN: 9780847858903)
    Edith Holden

    The Country Diary of an Edwardian Lady

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Schlehenfee
    Im Jahr 1908 führte Edith Holden ein Naturtagebuch, in dem sie Wetter, Pflanzen und vor allem Vögel notierte, die sie in ihrem Garten in Warwickshire oder bei Reisen nach Devon und Schottland beobachtet hatte. Die Künstlerin zeichnete dazu viele dieser Pflanzen und Tiere und fügte für jeden Monat Bauernregeln, Gedichte oder andere kleine Verse hinzu. Das Tagebuch wurde jahrzehntelang als Familienschatz aufbewahrt, bevor es in den 1970er Jahren veröffentlicht wurde (in Deutschland unter dem Titel „Vom Glück, mit der Natur zu leben“).

    Ich wurde ein wenig traurig beim Lesen, weil mir bewusst wurde, wie viel von dieser Blumen-, Insekten- und Vogelvielfalt wir Menschen durch unsere Profitgier in den letzten einhundert Jahren zerstört haben.

    Von dieser Tatsache abgesehen, ist das „Country Diary“ auch ein schönes Buch, um einfach nur zu Schmökern, kleine Passagen zu lesen oder sich nur die Bilder anzusehen. Ich finde es wunderschön!
  18. Cover des Buches By King's Command (ISBN: 9781601541604)
    Linda Lea Castle

    By King's Command

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    dieses buch war ein richtiger reinfall!manche bücher sind so langweilig und schlecht,dass sie zum glück nie ins deutsche übersetzt werden.diese geschichte, die es so schon tausendmal gegeben besitzt einfach keinen wiedererkennungswert.die protagonisten sind farblos und langweilig.da die ereignisse einfach so hintereinander heruntergespult werden , hinterlassen sie keine emotionen.die protagonistin hilft da mit ihrem herumgezicke auch nicht weiter.ich wurde weder mit der geschichte noch mit den protagonisten warm.da ich mehr erwartet habe bin ich dementsprechend enttäuscht.kein buch das man gelesen haben muss. klappentext:lady elsbeth wanted no part of marriage!fleeing her unle's keep with a chest of her dower coin, she believed lambeth abbey would offer sanctuary - with her treasure as payment.elsbeth never imagined she would be abducted by a surly monk,who promptly revealedhimself as one of her uncle's knights, come to ake her home!arrogant roger of angelsey s everything elsbeth despised in a man - even if he s far more handsomethan she cared to admit...
  19. Cover des Buches The Road Home (ISBN: 9781447259732)
  20. Cover des Buches The Return of the Native (ISBN: B00NTQ5FX4)
    Thomas Hardy

    The Return of the Native

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Nelebooks

    Cover: The Cover of this audiobook doesn't tell a lot about the story. It looks like a fire what represents the begin of the story.

    Narrator: The narrator of my audiobook was very good and I enjoyed listening to him.

    Opinion: At the beginning a lot of nature is described as we know it from Hardy - all is described detailed and so that we can imagine the scerey in our head. Also the action was not very moving forward. at the beginning. That is why the first chapters took me very long to consume. But after a while the action is more interesting. If somebody wants to read a Hardy than I would not recommend this story but maybe "Far from the Madding Crowd".

  21. Cover des Buches The Darkest Kiss (ISBN: 9780373775231)
    Gena Showalter

    The Darkest Kiss

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    ACHTUNG ‼️ Zweiter Teil der Lords of the Underworld - Reihe Gena Showalter hat mich definitiv überzeugt! Ihr Schreibstil hat Wiedererkennungswert und kann mich in den Bann ziehen.Die Charaktere können wirklich überzeugen und man fühlt richtig mit! Kopfkino vom Feinsten, kann ich da nur sagen. Warum ich dann „ nur“ 4 ⭐️⭐️⭐️⭐️ vergebe? Ganz einfach... für die volle Punktzahl darf das Buch einfach keine langatmigen Stellen oder Hänger haben. Auch wenn es hier wenige Schwachstellen sind. Ich kann das Buch sehr empfehlen ( um die ganze Reihe zu empfehlen habe ich zu wenige Teile gelesen. Aber ich wage zu behaupten es könnte ein Renner werden ). Ich freue mich definitiv auf den dritten Teil und bin gespannt wie es weitergeht! KALPPENTEXT : 📖 Doomed to escort the souls of the innocent - and wicked - to their final resting... Lucien walks alone, even among the other Lords of the Underworld. His curse allows him little time or inclination for pleasure. Then Anya arrives. Anya is the goddess of anarchy and chaos, ans she delights in wreaking havoc on Lucien‘s ordered life. But her playfulness hides a dark secret. She may be drawn to the Keeper of Death, but she isn‘t going to let him get too close. When Lucien is ordered by the gods to kill anya, their flirtation becomes a battle - one that can only end when Lucien takes her soul...🥀🥀🥀
  22. Cover des Buches Ten Billion (ISBN: 9780345806475)
    Stephen Emmott

    Ten Billion

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Norway01

    Ein doch so wichtiges Buch... 

    Vorab schon einmal, dass das Buch echt gut aufgebaut, eingeteilt, formatiert und attraktiv gestaltet ist. Das Buch würde ich am Liebsten einmal in meinem Bekanntenkreis rumreichen.
    Es ist erschreckend, verherrend und regt zum Nachdenken an. Gleichzeitig, dass es kurz und prägnant ist, so ist es auch schwer in einem durchzulesen. Und das bei einem kurzgefassten Buch von 198 Seiten, bei welchem die Seiten nicht sonderlich gefüllt sind. Meiner Meinung nach wäre es wichtig, dass viel mehr Personen das Buch lesen, auch wenn es nur eine Einleitung ist und einen Grundumriss der Problematik beschreibt, so ist es doch einfach absolut wichtig zu wissen und zu realisieren! 

  23. Cover des Buches Holloway (ISBN: 9780571310661)
  24. Cover des Buches The Pioneers, or the Sources of the Susquehanna (ISBN: 9783849561048)
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