Bücher mit dem Tag "nautilus"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "nautilus" gekennzeichnet haben.

35 Bücher

  1. Cover des Buches 20000 Meilen unter den Meeren (Roman) - mit Illustrationen (ISBN: 9783641322588)
    Jules Verne

    20000 Meilen unter den Meeren (Roman) - mit Illustrationen

     (301)
    Aktuelle Rezension von: Ayumaus

    Klappentext:

    Komplett neu überarbeitet; reichhaltig illustriert und kommentiert

    Professor Arronax und sein Diener Conseil machen sich auf die Suche nach einem mysteriösen Seeungeheuer, das für zahlreiche Schiffswracks verantwortlich sein soll.

    Es stellt sich heraus, dass das Seeungeheuer die "Nautilus" ist, das U-Boot des geheimnisvollen Kapitäns Nemo. Dieser entpuppt sich als ebenso hochintelligente wie zwielichtige Gestalt, deren wahre Motivation sich erst Stück für Stück herausschält.

    Der Professor und sein Diener sollen die Nautilus niemals wieder verlassen, um die Geheimnisse Nemos nicht an die Welt zu verraten. Kann ihnen dennoch die Flucht gelingen?

    Wohl kein anderes Buch von Verne hat seine Position als wichtigster Schriftsteller einer neuen Zeit und eines neuen Genres, das der Abenteuerliteratur, mehr begründet als "20.000 Meilen unter dem Meer". Erstmalig in der Literatur trafen bei Verne penibel recherchierte Wissenschaftlichkeit und eine spannende und vielschichtige Handlung aufeinander.

    Neben "Reise um die Erde in 80 Tagen" ist die Vernes erfolgreichstes Buch.

    Mindestens ebenso spektakulär und erfolgreich wie das Buch war der von den Disney-Studios produzierte Film mit James Mason und Kirk Douglas in den Hauptrollen.

    Mit ausführlichen Fußnoten zu wissenschaftlichen Zusammenhängen und zeitgenössischen Geschehnissen und Personen. Wie immer mit den wundervollen Zeichnungen der französischen Originalausgabe.


    Mein Erlebnis mit dem Buch:

    Ich war etwas aufgeregt, da ich schon lange ein Buch vom Autor lesen wollte und es immer wieder hinauszögert habe. Es ist mein erstes. 

    Natürlich ist klar,  und ich wollte die Originalfassung lesen, dass es schwer und anders ist, als die Bücher aus dem 20. Und 21. Jahrhundert.

    Ein Unglück auf dem Meer,  bringt Professor der Naturwissenschaft Herr Arronax,  Diener Conceil und Ficherjäger/Hapunier auf das Unterwasser-Boot von Kapitän Nemo. 

    Kapitän Nemo ist auch ein Sonderling. Er meidet das Land und die  Männer sind nicht nur freiwillige auf dem Boot. 

    Ein Abenteuer und eine Reise ins Unbekannte und Entdeckungen beginnt.  

    Teilweise anstrengend und spannend zu lesen. Ich denke ich werde das Buch später noch einmal versuchen zu lesen.

    Die Verantwortliche Person für das Buch, mit dieser Fassung, hat sich Mühe gegeben. Er wollte es Originalgetreu mit alten Wörtern, Namen usw. wieder geben. Hat sogar bestimmte Wörter markiert und in der Fußleiste die erklärung hin geschrieben. 

    Viele Originalbilder/Illustrationen sind in dem Buch. 

    Schöne Lesegrüße aus Berlin. 

    Ayumaus (Sandra) 

  2. Cover des Buches Magierdämmerung - Für die Krone (ISBN: 9783802582646)
    Bernd Perplies

    Magierdämmerung - Für die Krone

     (136)
    Aktuelle Rezension von: Bookreader34

    Für die Krone ist ein Fantasyroman und der erste Band der Magierdämmerung-Trilogie von Bernd Perplies.

    Die Handlung spielt innerhalb von ein paar wenigen Tagen im Jahr 1897 vor allem in Großbritannien.

    Albert Dunholm, der Erste Lordmagier des Ordens des Silbernen Kreises, wird in London ermordet. Vor seinem Tod wird er von dem Journalisten Jonathan Kentham gefunden, den er zu seinem Erben ernennt. Randolph Brown, Dunholms Kutscher und Protegé, führt Jonathan in die Welt der Magier ein und zieht ihn in die Suche nach Dunholms Mördern hinein.

    In Schottland stellen währenddessen Kendra McKellen und ihr Großvater Giles einen ungewöhnlichen Ausbruch der Magie fest. Giles hat einen schlimmen Verdacht: Die Wahre Quelle der Magie wurde nach Jahrtausenden entsiegelt, was das Ende der Menschheit bedeuten könnte. Daher wollen sie nach London reisen, um Dunholm darüber zu informieren.

    Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Die Beschreibungen der Ereignisse und Orte sind oft bildhaft und die Gefühle und Gedanken der interessanten Hauptcharaktere werden gut beschrieben. Dadurch fiel es mir immer leicht, mir die Geschehnisse fast wie einen Film in meinem Kopf vorzustellen und die Handlungsweise der Hauptcharaktere nachzuvollziehen. Das Erzähltempo ist im Allgemeinen relativ langsam.

    Es dauert etwas, bis Jonathans Handlungsstrang nach dem Prolog mit der Öffnung der Wahren Quelle der Magie Dunholms Ermordung wieder richtig spannend wird. Die anderen Handlungsstränge fand ich jedoch von Anfang an und durchgehend spannend. Neben der mit Dunholms Ermordung gibt es noch ein paar weitere actionreiche Szenen. Manches hat mich zum Schmunzeln gebracht.

    Das Magiesystem finde ich interessant und originell. Magier wirken Zauber, indem sie das sogenannte Fadenwerk manipulieren, ein Netzwerk von Strängen, die alle Dinge aufgrund ihrer Beziehungen zueinander verbinden. Damit können sie zum Beispiel Gegenstände zu sich heranziehen oder von sich wegstoßen, aber auch noch ganz andere Dinge.

    Im Lauf der Handlung gibt es einige Anspielungen auf Werke von Autoren des 19. Jahrhunderts wie einen Raben namens Nevermore. Die Kapitel beginnen alle mit Zitaten, die fast immer aus Artikeln verschiedener Zeitungen von den Tagen stammen, an denen die Handlung der Kapitel jeweils stattfindet. Allerdings kann ich nicht sagen, ob die Zitate echt oder erfunden sind.

    Immer wenn ein Perspektivwechsel zu einem Charakter stattfindet, der sich an einem ganz anderen Ort als derjenige befindet, dessen Erlebnisse davor geschildert werden, gibt es eine auf die Minute genaue Zeitangabe mit dem Datum und der Uhrzeit in Greenwich Mean Time (GMT) und eine genaue Ortsangabe wie „England, London, Finsbury Square“. Das fand ich eher unnötig, weniger genaue Angaben hätten meiner Meinung nach auch gereicht.

    Das Titelbild finde ich schön gestaltet und zum Inhalt passend, wobei ich es besser finden würde, wenn der Titel des Bandes auffälliger wäre. Am teilweise von einer Scheibe verdeckten Zahnradmechanismus in der unteren Hälfte des Titelbildes kann man erkennen, dass das Buch der erste Band der Trilogie ist. Auf dem zweiten wird er von zwei solchen Scheiben verdeckt und auf dem dritten von drei und damit fast vollständig.

    Nach der Danksagung gibt es noch ein Personenregister mit allen vorkommenden Charakteren, das ich hilfreich finde. Auf den Innenseiten des Einbands sind zwei Karten, eine, die Europa, Nordafrika und einen Teil des Atlantiks zeigt, und eine, die einen Teil von London zeigt. Letztere ist leider aber ziemlich unübersichtlich, da auch viele Orte beschriftet sind, die in der Handlung nicht vorkommen oder auch nur genannt werden. Daher taugt sie kaum zur Orientierung.

    Insgesamt hat mir Für die Krone gut gefallen und ich empfehle es allen, die im viktorianischen Großbritannien spielende Fantasy mögen.

  3. Cover des Buches Bookman (ISBN: 9783492702423)
    Lavie Tidhar

    Bookman

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Archer
    Als "Steampunk-Juwel" wird dieses Buch hinten auf dem Klappentext angepriesen. Und ich bin drauf reingefallen. Ich behaupte mal Folgendes: Nur weil ein Roman mit Dampfmaschinen und Robotern aufwartet, ist es noch lange kein Steampunk. Doch okay, ich fasse mal kurz zusammen.

    Orphan ist ein junger Typ, der schrecklich in Lucy verliebt ist. Er arbeitet in einem Buchladen, dessen Besitzer gern ein bisschen auf Revoluzzer macht. England wird von Echsen beherrscht, die irgendwann mal aus dem Weltraum gekommen und auf einer abgeschiedenen Insel namens Caliban von einem Forscher gefunden und geweckt worden waren. Der namensgebende Bookman ist ein Terrorist, der (meistens in Büchern versteckt) Bombenanschläge verübt. Bei einem dieser Anschläge stirbt Lucy - und Orphan muss ausgerechnet einen Auftrag vom Bookman annehmen.

    Die Idee hätte eigentlich wirklich cool sein können. Es gibt Luftschiffe und dampfbetriebene Karossen, ein außerirdisches Herrschergeschlecht, intelligente Roboter und Cyborgs, die ihr eigenes Ding drehen, es tauchen unter anderem ein mechanischer Byron auf, die Brüder Holmes, Irene Adler, Moriarty, Sebastian Moran, Jules Verne und der Kapitän der Nautilus ... Doch das Buch hat keine Seele, es wirkt wie aneinandergereihte Szenen, die abgearbeitet werden müssen, Gefühle werden behauptet, aber nie beschrieben, es gibt sinnlose Aktionen wie eine Reise zu der Insel Caliban, bei dem genauso sinnlos viele Leute geopfert werden, manchmal hatte ich das Gefühl, dass ich gern mal ausprobiert hätte, was der Autor beim Schreiben geraucht hat: Leider bleibt es nur bei wirren Fieberträumen in einem flüssigen Schreibstil, der dennoch nicht abholen und schon gar nicht begeistern kann. Für mich wird es keine Fortsetzung geben.
  4. Cover des Buches Undying – Das Vermächtnis (ISBN: 9783737356008)
    Meagan Spooner

    Undying – Das Vermächtnis

     (121)
    Aktuelle Rezension von: Ava_lon

    Inhalt

    Auf der Erde hätten Jules und Amelia sich gehasst: Er ein verwöhntes Oxfordgenie, sie eine Plünderin aus der Unterwelt Chicagos. Zwei wie Feuer und Wasser – doch als sie sich auf dem Planeten Gaia begegnen, ist sofort klar, dass sie einander brauchen werden. Eine pragmatische Zweckgemeinschaft für eine halsbrecherische Mission, nichts weiter. Oder ist da etwa doch mehr?

    Cover

    Ein Portal in eine andere Welt und zwei Silhouetten die durch dieses Portal schweben. Die Farben wirken gefällig, wobei das Cover in Natur viel besser wirkt als auf dem Bild.

    Mein Eindruck 

    Dieses Buch lag nun schon etwas länger auf meinem SuB und von daher habe ich mich jetzt entschieden, es zu lesen. 

    Die ersten Seiten habe ich mich etwas schwergetan und konnte weder zu Mia noch zu Jules eine Verbindung herstellen. Auch der Start auf dem Planeten Gaia hat mich nicht wirklich gefesselt. Erst allmählich gelang es mir der Geschichte zu folgen und nachdem ich den fremden Planeten ausgeblendet hatte und mich auf den Kern der Geschichte über die Unsterblichen und ihre Tempel konzentriert habe, fing die Geschichte an mich abzuholen.

    Mia und Jules ergänzen sich gut mit ihren Fähigkeiten – er ein kleines Oxford Genie mit einem Hang zu Archäologie und Geschichte sowie Mia mit einem super funktionierenden mathematischen Verständnis lösen Rätsel für Rätsel und dringen immer weiter in das innere des Tempels vor. Dicht verfolgt von einer Gruppe Plünderer, die zudem äußerst brutal handeln. Mia und Jules agieren zeitgleich an zwei Fronten und geraten unter Druck.

    Zum Ende hin offenbarte sich für mich eine gut durchdachte Geschichte, allerdings stellte sich bei mir keine Befriedigung ein. Irgendwann hatte ich mein AHA Erlebnis und wusste was mir fehlte. Es gibt kein gemeinsames Ziel von Mia und Jules, zumindest nicht bis zum Schluss. Beide haben jeweils ein eigenes Ziel – Mia möchte ihre Schwester freikaufen und deswegen geht sie Plündern um Geld zu verdienen und Jules möchte seinen Vater rehabilitieren, der wegen seiner Meinung zu den Unsterblichen im Gefängnis sitzt. Obwohl beide ums Überleben kämpfen und sich einander annähern,  schließt sich erst auf den letzten 10 Seiten der Kreis und ein gemeinsames Ziel entwickelt sich. Der Schwerpunkt liegt nun im Folgeband, der allerdings bislang nicht erschienen ist. 

    Fazit

    Ein gut aufgebauter Roman für Jugendliche, der sich allerdings auf einer Ebene bewegt, die außerhalb jeglichen Mainstreams liegt. Eine gut ausgestaltete Entwicklung die von Gegensätzen und Ablehnung zu Freundschaft (mit kleiner Romanze) und Vertrauen führt. Dadurch dass den Protagonisten in ihrer Entwicklung sehr viel Raum gegeben wird, führt es zu einigen Längen und der Spannungsbogen ist dann stellenweise sehr niedrig. Erst zum Schluss hat mich dieses Abenteuer von Jules und Mia gepackt. Leider war es nur ein kleiner Moment.

  5. Cover des Buches Kalteis (ISBN: 9783455650730)
    Andrea Maria Schenkel

    Kalteis

     (208)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Die 30er Jahre neigen sich dem Ende zu und Kathie will sich aufmachen aus der Provinz. Sie will endlich das richtige Leben spüren und in der Großstadt leben. München ist verlockend und so geht die Reise los, aber vor kurzem verschwand eine junge Frau und die hätte eine Schwester von Kathie sein können.....  Andrea Maria Schenkel hat mit Tannöd wohl eines der ödesten Bücher geschrieben. Ich war bei einer Lesung damals und es war so langweilig und die Autorin hatte einfach nichts zu berichten. Auch in Kalteis geht es so langweilig weiter und alles ist so vorhersehbare und trivial und Spannung kommt für mich überhaupt nicht auf und der Stil ist sehr, sehr einfach.

  6. Cover des Buches Die geheimnisvolle Insel - Illustrierte Ausgabe (ISBN: 9788026808305)
    Jules Verne

    Die geheimnisvolle Insel - Illustrierte Ausgabe

     (64)
    Aktuelle Rezension von: Michael_Gray

    Was für eine unglaublich fantastische Geschichte! Jules Verne war ein absoluter Meister der Fantasy! Ich habe schon das Buch gelesen, mehrere Verfilmungen gesehen und nun das Hörbuch gehört, toll gelesen von Reinhard Kuhnert, es wurde niemals langweilig! Top!

  7. Cover des Buches 20000 Meilen unter dem Meer (ISBN: 9783942175395)
    Jules Verne

    20000 Meilen unter dem Meer

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Nelebooks

    Inhalt (LB): "Auf der Such nach einem Seeungeheuer, das die Weltmeere durchstreift und Schiffe scheinbar mühelos versenkt, treffen Professor Arronax, sein Diener Conseil und der Kanadier Ned aufeinander und eine fantastische Reise in die Tiefen des Meeres beginnt."

    Cover: Dieses Cover meiner Version ist passend zu dem Titel und Inhalt gestaltet und gibt somit gleich Aufschluss über die Grundidee. Auch wirkt es etwas düster durch das dunkle Blau.

    Sprecher: Da es sich um ein Hörspiel handelt, gibt es mehrere Sprecher. Dies macht es leichter die Charaktere auseinander zu halten. Ich fand die Sprecher angenehm und habe hier gerne zugehört.

    Meinung: Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Arronax ist mir sympathisch und ich habe ihn hier gerne begleitet. Auch habe ich immer gerne mehr über Nemo und sein Werk erfahren. Das Abenteuer hat Spaß gemacht. Es war unterhaltend, spannend, interessant und kurzweilig. Ich kann diesen Klassiker nur weiterempfehlen und werde gerne wieder ein Buch des Autors lesen/hören.

  8. Cover des Buches Das Mädchen von Atlantis: Operation Nautilus – Zweiter Roman (ISBN: 9783961484669)
    Wolfgang Hohlbein

    Das Mädchen von Atlantis: Operation Nautilus – Zweiter Roman

     (32)
    Aktuelle Rezension von: cvcoconut

    Mike und seine Freunde müssen eigentlich zurück ins Internat. Sie sind schon auf dem Weg, doch dann überschlagen sich die Ereignisse und es kommt alles anders.

    Die Idee um Atlantis finde ich echt faszinierend. Es ist ja nun ein Thema, was nach wie vor aktuell ist und jeder hat so seine Meinung darüber. Gerade deshalb ist es immer eine Freude darüber zu lesen und vielleicht der ein oder anderen Fantasie nach zu gehen.

    Das Buch war spannend und interessant, konnte aber leider an den ersten Teil nicht ran reichen.

  9. Cover des Buches Peach (ISBN: 9783960540649)
    Emma Glass

    Peach

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Es gibt Bücher, die überzeugen mit einer spannenden, traurigen, fantastischen, liebevollen oder dramatischen Erzählung. Andere Bücher beeindrucken durch einen sprachgewaltigen Stil, sie zeigen auf, was alles mit Sprache möglich ist. Und dann gibt es Werke, die zeigen, dass Literatur nicht nur Geschichten erzählen kann, sondern zugleich auch Kunst ist. Emma Glass Debütroman Peach erzählt nicht nur eine schockierende Geschichte, die in ihrer Explizitheit stellenweise an Lize Spit erinnert, sie erschafft vielmehr eine Sprachwelt in der das Unaussprechliche seine Wörter findet.

    Genau das ist die Kunst, die die großen Dichter und Literaten erfolgreich und berühmt hat werden lassen. Es ist die Fertigkeit das auszudrücken, was andere nicht verbalisieren können. Es ist die Fähigkeit Empfindungen, die jenseits der Vermittelbarkeit der meisten Menschen liegen, Ausdruck zu verleihen. So wird das Unkommunizierbare kommunizierbar, das vermeintlich Allerpersönlichste teilbar. Die Einsamkeit des „Niemand kann mich verstehen“ wird zum gemeinsam Erfahrbarem. Das individuelle wie kollektive Tabu wird aufgebrochen, so dass man plötzlich darüber sprechen kann. Und worüber man reden kann, das kann man auch verändern.

    Man ahnt es natürlich schon, in Peach ist etwas Schreckliches passiert. Und da Emma Glass Debüt lediglich 125 Seiten umfasst, verliert sie auch keine Zeit und konfrontiert die Leser*innen sofort mit dem Trauma der Vergewaltigung. Wir werden unvermittelt in den Abgrund gezogen. Die Teenagerin Peach wurde gerade vergewaltigt und befindet sich, psychisch wie physisch schwer verletzt, auf dem Nachhauseweg. Dabei ist es keinesfalls ein Beitrag zur #metoo Debatte. Denn Emma Glass hat fast 10 Jahre von den ersten Sätzen bis zum fertigen Roman gebraucht. Und während man sich zunehmend erschüttert durch die Seiten liest, entsteht gleichzeitig Verwirrung. Denn der Roman entwickelt eine Surrealität, die einerseits Distanz zum Geschehen schafft und andererseits aber zum Deuten des Gelesenen zwingt. Denn Peach ist tatsächlich ein Peach, ein Pfirsich.

    Das unaussprechlich Reale zum kommunizierbarem Surrealen machen

    Emma Glass verlegt die Romanwelt in das Reich der Phantasie, in das Reich des Unbewussten. Peach’s Freund ist ein Baum, der Vergewaltiger eine Wurst, ein Lehrer ist ein Pudding. Sind es Metaphern, Allegorien, Wortspiele, freie Assoziation, Lautmalereien? Auch wenn die Gefahr besteht Peach schnell durch- und wegzulesen, aufgrund der Kürze des Debüts, so sollte man sich immer wieder ermahnen und zurücklehnen. Sich Zeit nehmen. Der Roman ist keine Pendler- oder Bettlektüre. Wer Peach einfach nur der Geschichte wegen liest, wird vermutlich enttäuscht werden. Denn räumt man die außergewöhnliche Sprache und die Fantastereien beiseite, bleibt eine, vielleicht nicht gewöhnliche aber doch gut bekannte, Geschichte übrig. Peach ist aber nicht nur der Inhalt, Peach ist vor allem die Form.

    Luzide, halluzinierend, verstörend, betörend, gewalttätig, gewaltig, sprachgewaltig und dabei durchgängig assoziativ. Die Leser*innen werden gezwungen zu interpretieren, Sprachbilder zu deuten, Empfindungen nachzuempfinden, Emma Glass Spiel mit Sprache als Choreografie des Tanzes mit dem Teufel zu entdecken. Aufdecken, was die oft poetische Sprache im ersten Moment verschleiert. Hinabsteigen in die Abgründe des menschlichen Seins. Den Schmerz fühlen und aushalten, um zu verstehen.

    Wiederholungen, Alliteration, Lautmalereien, Sprache die Sprachbilder durchbricht, sprachschöpfende Verweigerung des Gewöhnlichen. Und hier ist auch unbedingt die großartige Übersetzungsleistung von Sabine Kray zu nennen:

    „Silbergeister schweben schweigend. Tanzen, sachte. Gesichter schüchtern schweigend gen Boden. Leichte Wellen, stille sanfte Schnörkel. Ausgestanzt vom grünen Glimmen der grimmigen Apparate: silberne Silhouetten. Glimmend schwimmen sie wie Silberfischchen in öligen Fluten. Schüchtern schweigend. Unaufdringlich wachend. Sie sehen alles. Segeln sanft durch das Zimmer. Sehen mich sitzen, stöhnen, weinen. Stille Spender von Trost. Sanfte Nähe.“

    Für mich eines der bedeutendsten Bücher 2018 und definitiv mit dem Cover des Jahres.

  10. Cover des Buches Im Tal der Giganten: Operation Nautilus - Vierter Roman (ISBN: 9783961484645)
    Wolfgang Hohlbein

    Im Tal der Giganten: Operation Nautilus - Vierter Roman

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Die Nautilus hatte einen Hilferuf aufgefangen. Bei den Koordinaten angekommen lagen sie vor einer Insel die von Riffen umgeben war. Und am Strand waren keine Schiffbrüchigen zu sehen. Doch dann wiederholte sich der Ruf, und sie beschlossen dass Gundha Singh, Mike und Juan mit einem Beiboot zur Insel fahren sollen, um sie zu suchen. Drüben angekommen, kletterte Singh die Eiswand hinauf, um sich umzusehen. Doch er kam nicht zurück. Da stand plötzlich Serena mit Chris vor Mike und Juan. Und gleich darauf kamen auch noch Trautmann und Ben mit dem zweiten Beiboot. Doch wie war Serena zur Insel gekommen? Doch darüber konnte sich Mike jetzt keine Gedanken machen, sie mussten Singh suchen. Außerdem war Nebel aufgekommen. Sie beschlossen, wieder zurück zu fahren, wenn sich der Nebel gelichtet hätte. Doch da stand ihnen eine neue Überraschung bevor: Der Sturm war weg, die See ruhig – und die Nautilus verschwunden! So kletterten alle die Eiswand hinauf, als plötzlich wieder ein Nebel aufkam der alles auffraß. Der letzte Kletterer kam gerade noch hinauf, da hatte Mike nur noch das Seilende in der Hand. Sie marschierten in dem sonderbaren Nebel und kamen nach einiger Zeit in einen Wald, wo Mike von einem Allosaurier bedroht wurde. Er kam noch mal davon, hatte eine Heidenangst gehabt. Sie fanden Spuren, die auf Lebewesen hindeuteten, die sie nicht kannten. Und sie fanden Annie, ein Mädchen von vielleicht sechs bis acht Jahren. Ihr Vater und noch ein Begleiter waren von den ‚Drachen’ wie sie sie nannte gefangen genommen worden. Sofort machten sich alle auf die Suche, um die Gefangenen wieder zu befreien. In der Nacht schliefen sie auf einem Baum mit sehr breiten Ästen, und das war gut so, denn sie sahen eine Herde Saurier von Saurieroiden vorbei ziehen. Sie brachen eine breite Schneise in den Wald. Wird die Mannschaft der Nautilus Annies Verwandte finden und befreien können? Sie begeben sich dabei in große Gefahr. Und wie sollen sie von der Insel kommen? Wird die Nautilus wieder da sein, oder immer noch verschwunden? Der vierte Band der Reihe Operation Nautilus/Kapitän Nemos Kinder ist genauso wie die vorhergehenden wieder sehr spannend geschrieben. Das Buch fesselt mich immer wieder, obwohl ich es jetzt bereits mehrmals gelesen habe. Ich kann es wirklich jedem empfehlen.
  11. Cover des Buches Tochter der Tiefe (ISBN: 9783551557551)
    Rick Riordan

    Tochter der Tiefe

     (65)
    Aktuelle Rezension von: anna_moll

    Ana Dakkar geht auf die Harding Pencroft, eine Elite- Schule, wo man lernt Codes zu knacken, mit Waffen umzugehen und sich mit allem rund ums Meer beschäftigt. Zu Anfang mussten alle Schüler Jules Vernes "20.000 Meilen unter dem Meer" lesen. Ein alter, eingetrockneter Klassiker über den Rebellen und Outlaw, Entdecker oder Terroristen (wie soll man ihn nennen?) Nemo. AkA Fürst Dakkar. Nur Zufall, dass Ana und Nemo den gleichen Nachnahmen teilen? Was hat es mit den Goldstatuskisten auf sich, zu denen jüngere Schüler keinen Zugang haben? 

    Bei einem morgendlichen Tauchgang sieht Ana ein leuchten im Unterwasserzaun, dass nicht da sein sollte. Gleichzeitig stehen ihre Abschlussprüfungen bevor. Und auf einmal ist nichts mehr, wie es mal war. Hier fängt das Buch eigentlich erst richtig an. 

    Nach und nach öffnet sich die Geschichte und wird immer klarer. Die Charaktere sind sympatisch.
    Ich fand es total spannend, welche Fragen in diesem Buch verhandelt werden.
    Neben Spannung und Action kommt ein lockerer Humor nicht zu kurz.
    Eine klare Leseempfehlung !! 

    Das Ende fand ich besonders schön.. 

    Rick Riorden hat einfach ein Händchen für das psychologische Profil seiner Jugendlichen.
    Ich hoffe ihr seit ermutigt, dass Buch zu lesen. Man will ja auch nicht zu viel verraten. 

    Ahoi! 

  12. Cover des Buches Die Bars von Atlantis (ISBN: 9783518125984)
    Durs Grünbein

    Die Bars von Atlantis

     (2)
    Aktuelle Rezension von: cicero
    In den Bars von Atlantis endet der Abend nie: . In seinem kurzen Essay "Die Bars von Atlantis" versucht Durs Grünbein, Lyriker und Kenner der Geisteswelt der Antike, zu erläutern, welche Gedanken hinter einer einzigen Zeile seines Gedichtes "Kosmopolit" standen und stehen. Dazu entfaltet er in 14 kurzen Betrachtungen ein Feuerwerk der Assoziationen. Sie kreisen um die folgenden Themen und Topoi: Die Leere des Transitraumes am Flughafen, Reisen als Vorgeschmack der Hölle, Seefahrt als Inbegriff der Reise, die Ursehnsucht des Menschen nach dem Eintauchen in das unendliche Meer, das im Meer versunkene Atlantis als Chiffre für das Endziel aller Reisen, und schließlich die Bars von Atlantis als der Treffpunkt für alle, die die Reise hinter sich gebracht haben. Nebenbei erfahren wir auch etwas zur Poseidonstadt Paestum und der Tomba del Tuffatore, zum ganz privaten Tauchvergnügen des Dichters, zur Weltflucht des Kapitän Nemo in seiner Nautilus, zu den Tränen des Odysseus, und dass es Dante war, der die Intention von Durs Grünbein in kaum beachteten Versen vorwegnahm, ja, ihm fast schon die Show stahl. . Es ist ein wahres Vergnügen, den von Gedanke zu Gedanke spielerisch fortschreitenden Ausführungen Grünbeins zu folgen, die sich auf höchstem Niveau von Sprache und Bildung bewegen. Wer ihm folgen kann, wird seine ungetrübte Freude daran haben; wer es nicht kann, hat einen Text vor sich, an dem man sich hervorragend abarbeiten kann, um höher zu kommen. Sprache im Sinne Durs Grünbeins ist eben nicht nur ein Sichversenken, sondern auch ein Emportauchen, ein Lesen zwischen den Zeilen, das sich über das Geschriebene erhebt, ein Erwachen aus fremden Lebensräumen, wo das Leben Traum nur heißt. . Aus der Sicht der Atlantisforschung greift Durs Grünbein ein Thema auf, das schon mehrfach bearbeitet wurde, nüchterner und expliziter - und dennoch unreflektierter - etwa bei Ulrich Sonnemann und dessen Frage nach der tiefenpsychologischen Dimension von Atlantis (Atlantis zum Beispiel, 1986). . Es bleibt die trockene Pflicht, auf einige typische Irrtümer im Zusammenhang mit Atlantis hinzuweisen, denen auch Durs Grünbein erlegen ist, damit die Welten von Dichtung und Wahrheit sich nicht auf unglückliche Weise miteinander vermischen: Die Forschung neigt zu der Auffassung, dass König Atlas von Atlantis, ein Sohn des Poseidon, nicht identisch ist mit dem Titan Atlas aus der griechischen Mythologie. Dieser Titan ist es, nach dem das Meer westlich der Säulen des Herakles das Atlantische Meer genannt wurde; als Platon seine Atlantis-Dialoge schrieb, war der Name schon vergeben. Platon hängt sich also keineswegs an den mythologischen Atlas an, sondern ersetzt ihn überraschend und kühn und weit über eine Entmythologisierung hinausgehend durch eine völlig andere Person gleichen Namens! - Etwas ins Auge geht die Verwendung des Begriffs Okeanos im Zusammenhang mit Atlantis. Platon verwendet das Wort Okeanos an keiner Stelle seiner Atlantis-Dialoge, und bei Herodot kann man nachlesen, warum der Mythos vom Okeanos damals in keinem guten Ruf stand; zumal es ja bei Atlantis um Logos und nicht um Mythos geht. . Wohltuend verschont Durs Grünbein seine Leser mit den ewig falschen Vulkanausbrüchen als Ursache für den Untergang von Atlantis, sondern bleibt bei den von Platon genannten Erdbeben. Und ja, auch hierin ist Durs Grünbein beizupflichten: Wer in ein U-Boot steigt, wird Atlantis wohl tatsächlich niemals zu Gesicht bekommen. Doch das zu erläutern würde das Atlantis des Dichters in unzulässiger Weise mit der Frage nach Atlantis als einem realen Ort verknüpfen. Denn in den Bars von Atlantis wird auch dann noch ein Kommen und Gehen herrschen, wenn Platons Atlantis sich als ein realer Ort entpuppt haben wird. Es wäre ja auch schade, wenn Atlantis das gleiche Schicksal wie Troja widerfahren würde: Ein langweiliger Trümmerhaufen am Ende der Zeit, entdeckt bis zur Unkenntlichkeit. Nein, bei Atlantis muss und wird und kann das alles nur ganz anders sein und bleiben!
  13. Cover des Buches Die Herren der Tiefe (ISBN: 9783800028191)
    Wolfgang Hohlbein

    Die Herren der Tiefe

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Immer noch versteckte sich die Nautilus vor Kapitän Winterfeld. Außerdem herrschte ein starker Sturm, und mit dem kann sie besser unter Wasser umgehen. Aber einmal müssen sie auch wieder auftauchen, sie brauchen Sauerstoff. Doch da geschah etwas Furchtbares: Sie waren plötzlich von einer Riesenqualle umgeben, und sie konnten nichts dagegen unternehmen. Im letzten Moment landeten sie in einem Hafen, aber was für ein Hafen! Eine Landschaft unter Wasser, die in einer riesigen Luftblase steckte, und statt den Himmel sah man Wasser. Serena schien sich dort auszukennen. Es gab dort Menschen, die diese Riesenqualle auch hierher verschleppt hatte. Doch sie können nicht mehr weg, nur ein Tauchboot, wie die Nautilus könnte fliehen. Doch Serena hatte dies vereitelt. Doch es gibt auch noch die Fischmenschen hier, und eines Tages fangen die Menschen einen solchen Fischmenschen und sperren ihn ein. Und das löst einen Krieg aus: Viele der Fischmenschen kämpfen gegen die Menschen, und sie sind in der Überzahl. Noch etwas ist bemerkenswert: Im Museum dort steht eine Statue, die Serena täuschend ähnlich sieht, und am unteren Rand ist, ganz klein, etwas eingeritzt. Es sieht aus, wie ein Ungeheuer… Serena will mit den Menschen in die alte Stadt ziehen, und die Fischmenschen vernichten. Doch es sollte ganz anders kommen... Werden die Nautilus und ihre Besatzung aus dieser seltsamen Stadt wieder entkommen? Kann Serena den Kampf gegen die Fischmenschen gewinnen? Und was hat es mit dieser seltsamen Zeichnung am Fuß der Statue auf sich? Auch dieser dritte Band der Operation-Nautilus-Reihe von Wolfgang Hohlbein ist wieder sehr spannend geschrieben. Ich lese diese Bücher immer mal wieder gerne, denn sie schaffen es auch nach mehrmaligem Lesen mich zu fesseln. Ich kann sie nur empfehlen.
  14. Cover des Buches Die steinerne Pest: Operation Nautilus - Siebter Roman (ISBN: 9783961486700)
    Wolfgang Hohlbein

    Die steinerne Pest: Operation Nautilus - Siebter Roman

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Die Nautilus war zu dem Wrack der Titanic zurückgefahren, um nach dem fremden Schiff, das mit der Titanic kollidiert war, zu sehen. Als sie dort ankamen beschlossen sie, sich das Schiff am nächsten Tag anzusehen. Doch am anderen Tag war es nicht mehr da! Trautmann und Mike waren hinausgegangen um sich das große Leck in der Titanic anzusehen, als Mike sich plötzlich wunderte: Selbst in dieser Tiefe sollte es doch noch Meerestiere geben, doch da war nichts, überhaupt nichts. Es war ihm unheimlich. Auf dem Rückweg fand er dann auch noch versteinerte Fische. Und als sie sich die Umgebung der ansahen, fanden sie noch viel mehr davon, und eine Spur, die von der Titanic wegführte. Sie beschlossen, der Spur zu folgen, denn es schien, als ob dieses Schiff jedem den steinernen Tod brachte, der es nur berührte. Doch dann verloren sie die Spur, fanden aber einen gesunkenen Frachter. Astaroth war hin geschwommen, ohne zu fragen, und hatte sich aus Versehen eingeschlossen. Mike würde alles tun, um ihm zu helfen, stieg in einen Taucheranzug und ging ebenfalls zu dem Schiff. Was er dort vorfand, war entsetzlich, und es bestärkte die Mannschaft der Nautilus nur noch in dem Vorhaben, das fremde Sternenschiff zu finden. Es musste unbedingt zerstört werden, bevor noch mehr geschehen konnte. Sie entdecken es schließlich auf dem Strand einer Insel, doch sind ist bereits drei deutsche Kriegsschiffe da, und vor solchen muss sich die Nautilus hüten. Also fährt Trautmann zur Rückseite der Insel und lässt Singh und Mike aussteigen und an Land schwimmen. Die beiden durchqueren die Insel und sind überrascht, dass keine Kriegsschiffe mehr da sind, sondern nur noch ein sonderbarer schwarzer Dampfer. Plötzlich tauchen Eingeborene auf, die auf sie einreden, nur dass sie kein Wort verstehen. Wäre da nicht Stefan Weisser, ein ehemaliger Schiffsoffizier gewesen, wäre es ihnen vermutlich übel ergangen. Dieser schickt sie am Ende auch zur Nautilus zurück. Wie wird es weitergehen? Müssen sie tatsächlich das Sternenschiff zerstören? Und wird ihnen dies überhaupt gelingen? Auch dieser siebte Band der Kapitän Nemos Kinder/Operation Nautilus Reihe von Wolfgang Hohlbein ist wieder sehr spannend geschrieben. Er hat mich gefesselt und ich kann diese Serie nur empfehlen.
  15. Cover des Buches Die Insel der Vulkane: Operation Nautilus - Zehnter Roman (ISBN: 9783961486731)
    Wolfgang Hohlbein

    Die Insel der Vulkane: Operation Nautilus - Zehnter Roman

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Die Nautilus war glücklich entkommen, und nachdem Trautmann sie inspiziert hatte, hatte er festgestellt, dass sie modernisiert worden war. Tarras Techniker in Lemura hatten ganze Ar-beit geleistet. Die Nautilus war noch schneller geworden. Was der Mannschaft jedoch nicht gefiel war, dass Tarras das Schiff zu einer Kriegsmaschine ausgebaut hatte. Sie waren in einem Teil des Meere, das unterseeische Vulkane barg. Sie waren einem solchen gerade entkommen, als sie auf eine Insel trafen, auf der ein Vulkan ausgebrochen war. Einen einzigen Überlebenden fanden sie dort noch, und der war schwer verletzt. Doch mit den Mit-teln der Nautilus konnte er geheilt werden. Seine Familie und Freunde waren von Eingebore-nen auf einer anderen Insel gefangen worden, nachdem Delamere in den Krater des Vulkans gestiegen war, der für sie als heilig galt. Zunächst versuchten sie eine Befreiungsaktion, aber dazu war das Gelände zu übersichtlich. Sie erkannten die Sprache der Eingeborenen als die der alten Atlanter, die Serena auch sprach. Und so versuchten sie mit dem Häuptling zu sprechen, während Serena über das Funkgerät als Übersetzerin fungierte. Doch die Eingeborenen gaben nicht nach, und Mike versprach darauf-hin zu versuchen, ihren Vulkangott zu beruhigen. Denn ein Ausbruch war auf jeden Fall zu erwarten. Serena und Singh musste er bei ihnen zurücklassen, während sie mir der Nautilus versuchten auf dem Meeresboden einen Vulkanausbruch zu provozieren. Denn Delamere war der Meinung, dass der die Vulkankette dann unterbrochen würde, bzw. die Ausbrüche danach immer schwächer würden. Der Ausbruch gelang ihnen, doch sie gerieten dabei in Lebensgefahr, und auch der beabsich-tigte Effekt blieb aus. Würde Mike Singh und Serena retten können? Und Delamere seine Ehefrau und Freunde? Und was war mit den Eingeborenen, die auf der Insel lebten? Wieder hat Wolfgang Hohlbein einen spannenden Jugendroman geschrieben, der auch mir, als Erwachsenen sehr gut gefallen hat. Es ist der neunte Band der Kapitän Nemos Kin-der/Operation Nautilus Reihe, den ich wiederum sehr empfehlen kann.
  16. Cover des Buches Die Stadt unter dem Eis (ISBN: 9783800028825)
    Wolfgang Hohlbein

    Die Stadt unter dem Eis

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Die Nautilus hatte einen Hilferuf aufgefangen, der aus Grönland kam. Trautmann ist sofort bereit, zu helfen und sie nehmen Kurs auf dieses Land. In Sadsbergen gehen Trautmann und Mike an Land. In einer Gaststätte werden sie von dem Marinekapitän Vom Dorff überrascht, der sie bittet, in seinem Haus zu übernachten. Doch sie trauen ihm nicht, und suchen sich selbst ein Hundeschlittengespann mit Führer. Dieser bring sie auch in die Nähe der Koordinaten. Nach vielen Hindernissen kommen sie zu dem Berg der Geister, wie der Inuit diesen nennt. Doch sie werden verfolgt, und Trautmann angeschossen. Er befiehlt Mike, zur Nautilus zurück zu kehren, und ihn liegen zu lassen. Mike kann vorerst entkommen, doch er ist nicht bereit, ohne Trautmann zur Nautilus zurück zu kehren. So findet er abrupt einen Weg in den Berg – und findet dort eine Stadt unter dem Eis. Doch das ist noch nicht alles: Er findet ein Schiff, das der Nautilus so ähnlich sieht, wie ein Ei dem anderen. Und natürlich werden sie – Mike und der Inuit – von Vom Dorff überrascht und gefangen genommen. Was wird mit ihnen geschehen? Werden Trautmann und Mike wieder frei kommen? Oder werden sie Vom Dorff zu Willen sein müssen, der die Geheimnisse der Nautilus erfahren will? Mike trifft in den Kerkern Trautmanns Sohn Thomas, wird er ihm vertrauen können? All dies wird der Leser beim Lesen dieses Buches erfahren! Ebenso wie alle Vorgängerbände ist auch dieser Band der Kapitän Nemos Kinder/Operation Nautilus Reihe von Wolfgang Hohlbein sehr spannend geschrieben. Und, obwohl eigentlich ein Jugendbuch, hat es auch mich in seinen Bann geschlagen. Ich kann es wirklich empfehlen.
  17. Cover des Buches Das Erbe der Macht - Silberknochen (ISBN: 9783958342675)
    Andreas Suchanek

    Das Erbe der Macht - Silberknochen

     (110)
    Aktuelle Rezension von: ramo

    Auch in Band 9, Silberknochen, geht es ordentlich zur Sache. Max & Kevin bleiben alleine im Castillo zurück und kommen sich endlich wieder näher - würde Max da nicht ein großes Geheimnis hüten. Währenddessen machen die anderen sich auf die Suche nach den Silberknochen und landen auf der Nautilus. Wieder einmal ist die Schattenfrau ihnen voraus und sorgt für so manche Probleme.

    Ich neige dazu mich zu wiederholen aber die Reihe ist echt der Knaller. Es kommt jedesmal anders als man denkt und dennoch ist man nicht enttäuscht weil es doch auch so logisch ist wie es passiert. Der Hass meinerseits auf die Schattenfrau wächst jedenfalls ins Unermessliche. Es sind wieder einige Wendungen und Twists eingebaut die nicht vorhersehbar sind und ständig ergeben sich neue Probleme. Dennoch erfahren wir immer mehr über den letzten Sigilsplitter und was die Schattenfrau damit bezwecken will. Das Setting war wieder einmal grandios beschrieben, so stellt man sich die Nautilus vor und leider auch die grauen Eier ;) Auch diesen Teil fand ich sehr sehr lustig. Seien es die kleinen Neckereien zwischen den Protagonisten, die überspitze Darstellung der deutschen Bürokratie (EU-Norm) oder auch die ganzen Serien-/Filmandeutungen (Scream, The Ring, Friends etc). Gerade letzteres beschreibt perfekt den Humor, denn als 80er/early 90er kennt man die Eigenschaften der jeweiligen Filme und muss einfach mitlachen.

    Für mich nach wie vor eine Reihe die man weiterlesen muss.

  18. Cover des Buches Zwanzigtausend Meilen unter Meer (ISBN: 9783257202441)
    Jules Verne

    Zwanzigtausend Meilen unter Meer

     (29)
    Aktuelle Rezension von: ballerinchen
    "Ein fürchterliches Ungeheuer macht die Weltmeere unsicher. Sofort sticht die Besatzung der "Abraham Lincoln" in See um es zu fangen. Doch statt das erwartete Seeungeheuer zu finden trifft die Besatzung auf Kapitän Nemo, der sie in seinem fantastischen Unterseeboot auf eine abenteuerliche Reise in die Tiefen des Ozeans mitnimmt. Zusammen erkunden sie die versunkene Stadt Atlantis und kämpfen gegen Riesenpolypen und andere Meeresmonster."
  19. Cover des Buches Das Erbe der Macht - Ascheatem (ISBN: 9783958342705)
    Andreas Suchanek

    Das Erbe der Macht - Ascheatem

     (103)
    Aktuelle Rezension von: Chronikskind

    Lang ist es her, dass ich die Vorgänger-Bände gelesen habe. Der Rückblick hat den Wiedereinstieg sicher erleichtert, wenn ich auch gerne noch ein wenig gehabt hätte. Leider hat mich der Band nicht so richtig catchen können. Die Entwicklungen haben eher ein Kopfschütteln bei mir ausgelöst und von den Lichtkämpfern war ich ein wenig enttäuscht. Wie leicht sie sich von anderen (insbesondere der Schattenfrau) reinlegen lassen. Lediglich Max hat mir wirklich gut gefallen und sich toll entwickelt. Insgesamt sind mir bezüglich der Traumebene auch zu viele Fragen offen geblieben - zumindest hab ich nicht alles verstanden, was es zwischendurch doch auch ein wenig schwer gemacht hat.

  20. Cover des Buches Das Meeresfeuer (ISBN: 9783800028221)
    Wolfgang Hohlbein

    Das Meeresfeuer

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Kapitän Winterfeld macht mit seiner Leopold auf Piraterie. Er enterte jedoch nur Munitionsschiffe, und schoss entsprechende Häfen in Brand. Die Nautilus fischte einen Schiffbrüchigen auf: Er war Zeugmeister auf einem englischen Munitionstransporter, und er sehr schwer verletzt worden. Sie mussten ihn unbedingt an Land und zu einem Arzt bringen. Doch die Hilfsbereitschaft der Mannschaft der Nautilus wurde nicht belohnt. Sie wurden auf dem Rückweg verfolgt, verhaftet und dessen beschuldigt, was Winterfeld getan hatte. Zu diesem Zweck hatten sich sogar ein englisches – die Grissom – und ein deutsches Schiff – die Hallstadt – verbündet. Und es kam so, wie es kommen musste, die beiden wurden von Winterfeld mit der Leopold überfallen und gefangen genommen. Er wollte sie zu einer Zusammenarbeit bewegen, genauso wie er Trautmann dazu überreden wollte, ihm zu helfen. Er behauptete einen Weg zu wissen, diesen Krieg – der erste Weltkrieg – zu beenden. Als Trautmann schließlich erkannte, was Winterfeld vorhatte, war er erschüttert. Doch Winterfeld zwang Mike, mit ihm und der Nautilus auf den Meeresboden zu tauchen, um zu überprüfen, ob er sich nicht verrechnet hatte. Was er dort sah, schien seine Ansicht zu bestätigen, und er war überzeugt, dass sein Plan aufgeht. Die Nautilus und ihre Mannschaft wollte er freigeben. Doch dann drehte der deutsche Kapitänleutnant durch, und schoss auf zwei der Bewacher, die mit auf die Nautilus gehen sollten. Und Serena war noch auf der Leopold. Das konnte natürlich Mike nicht hinnehmen, und kletterte an der Ankerwinde zurück, gefolgt von Singh. Mit Astaroths Hilfe hofften sie, Serena zu finden bevor die Leopold in die Luft fliegen würde… Wird ihnen das gelingen? Durch eine plötzliche Explosion gab es ein Leck in der Leopold, und Wasser drang ein. Die Leopold sank! Werden sie es noch schaffen, rechtzeitig heraus zu finden? Und wird Kapitän Winterfelds Plan aufgehen? Oder können sie ihn, und damit die dadurch entstehende Klima-Katastrophe noch verhindern? Auch dieser fünfte Band ist, wie die vorhergehenden sehr spannend geschrieben. Eine hervorragende Jugendliteratur, die auch mich als Erwachsenen von Anfang bis Ende gefesselt hat. Sehr zu empfehlen.
  21. Cover des Buches Zwanzigtausend Meilen unter dem Meer: Illustrierte Fassung (Jules Verne bei Null Papier 3) (ISBN: 9783962814205)
  22. Cover des Buches Die Rückkehr der Nautilus: Operation Nautilus – Zwölfter Roman (ISBN: 9783961486755)
    Wolfgang Hohlbein

    Die Rückkehr der Nautilus: Operation Nautilus – Zwölfter Roman

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Die Nautilus jagte hinter der Wotan her. Trautmanns Sohn, der Kapitän der Wotan, versenkte immer wieder Schiffe. Trautmann wollte die Jugendlichen nach Indien in Sicherheit bringen. Da trafen sie auf das Passagierschiff Prince of Cumberland, auf das es Trautmann Junior lt. Trautmann Seniors Aufzeichnungen abgesehen hatte. Doch der Kapitän des Schiffes misstraute Trautmann Senior und setzte sie fest. Astaroth konnte erreichen, dass sie fliehen konnten. Doch Trautmann wurde dabei schwer verletzt. Es stellte sich heraus, dass das angebliche Passagierschiff schweres Geschütz an Bord hatte, und sie benutzten es, und schossen auf die Nautilus. Und dann erschien die Wotan und schoss auf das große Schiff. Mit deutlicher Schlagseite und eine Ölspur nach sich ziehen nahm die Prince of Cumberland Fahrt auf, und explodierte am Horizont. Trautmann gab sich daran die Schuld, und nun machte sich seine Verletzung stark bemerkbar: Er kippte um. Ben wurde immer misstrauischer, und durchwühlte Trautmanns Sachen. Dabei fand er ein Tagebuch, in dem alle Schiffsversenkungen akkurat mit Name, Datum und sogar der genauen Zeit eingetragen waren. Doch was am erstaunlichsten war, war die Eintragung auf der letzten Seite. Das Datum war – übermorgen! Und das Schiff hieß – Nautilus! Doch zunächst mussten sie einen Hafen anlaufen, denn Trautmann brauchte unbedingt ärztliche Hilfe. In dem Ort gab es einen Arzt mit Namen van Aldekerk. Und was sehr sonderbar war, der Mann wusste um was es ging, und war sogar schon von jemandem bezahlt worden! Doch er sagte, dass Trautmann unbedingt in ein Krankenhaus müsse. Doch das nächste akzeptable Krankenhaus war mindestens eine halbe Tagesreise entfernt. Daraufhin gab van Aldekerk Singh einen Zettel, und Singh konnte nicht glauben, was darauf stand. Doch er akzeptierte es und überließ van Aldekerk das Beiboot, damit er wieder an Land gehen konnte. Sie mussten schleunigst verschwinden, denn die Wotan war auf dem Weg hierher. Einige Zeit danach tauchten sie wieder auf und trafen auf eine Yacht. Der Mann auf der Yacht übernahm Trautmann und Mike erfuhr, wer er ist. Es war eine sehr große Überraschung für ihn. Doch der Kapitän der Yacht gab ihnen Koordinaten zu welchen sie fahren sollten, sie mussten sich beeilen, denn die Wotan war gleich hier. Doch da tauchte ein Passagierschiff auf. Und alle befürchteten, dass Trautmann junior es auf dieses abgesehen hatte. Da die Wotan auf ihren Ruf nicht reagierte, fuhren sie ihr entgegen. Und dann verlor Ben die Nerven und schoss einen Torpedo mit automatischer Zielverfolgung auf die Wotan ab. Doch was Ben nicht wusste war, dass dieser Torpedo der Wotan nichts anhaben konnte, da sie dafür ein automatisches Abwehrsystem hatte, und der Torpedo so lange ein Ziel suchen würde, bis er eines gefunden hat. Und so schoss der Torpedo letzten Endes auf das Passagierschiff zu, das Trautmanns Sohn versenken wollte. Singh konnte das nicht verantworten, und lenkte die Nautilus im letzten Moment in die Schussbahn. Die Nautilus wurde schwer beschädigt und sank. Auf dem Meeresgrund entdeckten sie eine riesige Kuppel, in die sie zwar hineinkamen, aber nicht weiter. Hier begegnet ihnen Traumann Junior. Er wollte nach der gesunkenen Nautilus sehen, und konnte nun nicht mehr auftauchen. Es war die riesige Kuppel, die das verhinderte. Was sollten sie tun? Einen Waffenstillstand schließen und beide versuchen, in die Kuppel zu gelangen? Vielleicht konnte ja Serena helfen, denn es schien als sei es ein Gebäude der alten Atlanter. Wird Serena helfen können? Und was wird Serena, werden die anderen darin erleben? All dies wird der Leser dieses Buches erfahren. Dieser letzte Band der Operation Nautilus/Kapitän Nemos Kinder Reihe von Wolfgang Hohlbein rundet die Geschichte um Mike und seine Freunde ab. Es ist sehr spannend und packend geschrieben, und birgt viele Überraschungen. Das Buch hat mich gefesselt, so dass ich es nicht weglegen mochte. Ich kann es sehr empfehlen, auch wenn ich kein Jugendlicher sondern bereits erwachsen bin.
  23. Cover des Buches Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen (ISBN: 9783957981165)
    Alan Moore

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

     (16)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint
    Die Hefte der "Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" der Herren Alan Moore und Kevin O'Neill sind allesamt ein Lesevergnügen erster Klasse!

    Alan Moore's phänomenales Wissen über unzählige Figuren des Abenteuer- und Agenten-Genres, deren Hintergründe und Abenteuer und seine Gabe, ihre großartigen bekannten Abenteuer oder geschichtliche Ereignisse in Mina Murray's Team-Aufträge einfließen zu lassen ist ein einziges Feuerwerk!
    Kevin O'Neill setzt Moore's Geschichten in einem sehr üppigen und manchmal auch expliziten erotischen Stil zeichnerisch um. Die einzelnen Panels bergen neben dem fordernden Text Moore's zusätzliche Informationen und gleichen nicht selten einem Suchspiel.

    In diesem Band stehen Mina Murray (als sie mit Jonathan Harker verheiratet war, wurde sie von Graf Dracula gebissen und altert seitdem nicht mehr) und Allan Quatermain Jr. (schon der Vater war Mitglied des ersten "Liga"-Teams mit Mina an der Spitze) Mitte der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts vor der Aufgabe, eine umfangreiche Akte über all die "Liga"-Mitglieder und deren Aktivitäten seit 1898 (dem Gründungsjahr) aus den sicheren Gemäuern des MI5 in Vauxhall zu entwenden, um die geheimen Machenschaften der ehemaligen Chefs des britischen Abschirmdienstes aufzudecken.
    Doch die gegenwärtige Geheimdienstführung setzt alle Mittel und ihre besten Agenten ein, um dies zu verhindern.

    Der Graphic Novel ist ein anspruchsvoller Mix aus Comic und langen rein geschriebenen Textpassagen und liefert gewaltig viele Querverweise zu James Bond, John Steed und Emma Peel, zu Shakespeare, zu Mythen und Sagen und anderen literarischen Helden und Abenteuern.
    Das Finale der Graphic Novel ist in 3-D! Die notwendige 3-D-Brille ist dem Heft beiliegend!

    Eine wahre Wonne für den Genre-Leser!
  24. Cover des Buches Wolff. Der Atlantis-Krieg (ISBN: 9783946223276)

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