Bücher mit dem Tag "necken"
8 Bücher
- Stephen King
Carrie
(1.526)Aktuelle Rezension von: Quivi92Mit „Carrie“ ist Stephen King 1974 der große Durchbruchgelungen. Sein Debüt-Roman war ursprünglich als Kurzgeschichte geplant und setzt sich auf eindrucksvolle Weise mit dem Themen Mobbing auseinander.
Obwohl ich ein riesengroßer King-Fan bin, habe ich mich mit dem Schreibstil des Buches recht schwer getan: Die Handlung wird abwechselnd in der dritten Person (aus unterschiedlichen Perspektiven), in Form von Zeugenaussagen und Auszügen aus Fachliteratur geschildert. Dies wirkte anfangs etwas verwirrend und hat dazu geführt, dass ich keinem der Charaktere wirklich nahe gekommen bin.
Inhaltlich hat mir das Buch dennoch sehr gefallen. Ich fand es großartig und faszinierend, wie Carrie sich für die jahrelangen Hänseleien gerächt hat.
Mein Lieblingszitat:
(es tut mir Leid Momma aber ich kann mich nicht entschuldigen)
- Evelyn Boyd
Kjell. Das Geheimnis der schwarzen Seerosen (Die Seerosen-Saga, Band 1)
(46)Aktuelle Rezension von: Liliana
Ich hatte mich wirklich auf das Buch gefreut, nach den vielen guten Rezensionen.
Leider hat mich bereits der Anfang vom Schreibstil her nicht überzeugt. Die Autorin hat sich am Anfang viel Mühe gegeben aus Sofies Vergangenheit etwas spannendes zu machen. Mich persönlich hat es dann aber doch gestört, dass immer nur angedeutet wurde, dass Sofies Familie verstorben war, ohne es zu nennen.
Abgesehen von den Rechtschreib- und Zeichenfehlern, die sich in Grenzen gehalten haben, hat mich die Protagonistin nicht überzeugt. Ich fand sie eher nervig.
Was mich ebenfalls gestört hat, waren die Widersprüche in den Details über Sofie. Im einen Moment sagt Sofie, dass sie studiert, wenig später weiß sie nicht was sie mit ihrem Leben anfangen will. Studieren oder Ausbildung?
An ein bis zwei anderen Stellen zu Beginn kamen diese Widersprüche auch auf.
Zu Kjell: obwohl er sich im Buch Sofie gegenüber absolut unverschämt verhält und ich mir das ein oder andere Mal gedacht hab "Lass es doch jetzt gut sein. Was willst du mit jemandem der dich so schlecht behandelt?" ist sie immer wieder zu ihm zurückgekommen. Ihre Wut wegen seinem Verhalten hat sich innerhalb von zwei Sätzen aufgelöst. Ich hätte mir gewünscht, dass die Autorin hier etwas früher an die Auflösung um Kjells Geheimnis anfängt. Das wäre an der ein oder anderen Stelle hilfreich gewesen um Sofies Verhalten zu verstehen.
Und auch, dass die beiden sich ineinander verliebt haben, hat man im Laufe des Buches nicht bemerkt. Stattdessen liest man eine Stelle, in der Kjell sich ihr gegenüber wieder schlecht verhalten hat, sie ist sauer und stellt ganz nebenbei fest, dass sie sich in ihn verliebt hat...
Erst auf den letzten Kapiteln hat sich dann Schlag auf Schlag alles aufgelöst. Auch hier: zuerst ist sich Sofie nicht sicher, ob sie glauben soll, dass die alten Legenden wahr sind und sagt, dass das alles quatsch ist. Innerhalb von drei Sätzen ist sie überzeugt, dass die Legenden wahr sind. Ging mir zu schnell um es glaubhaft nachvollziehen zu können.
Letztendlich das kleine Abenteuer für Sofie auf den letzten Seiten in denen sie versucht Kjell zu retten, weil sie glaubt, dass er in Gefahr ist, hat ein wenig Spannung in die Handlung gebracht und zu meiner Überraschung fand ich diesen Teil gut ausgearbeitet.
Als abschließenden positiven Punkt für das Buch: als Sofie zu Beginn des Buches den Ort ihrer Vergangenheit neu erkundete, hat es die Autorin durchaus geschafft mit den einfließenden Momenten, in denen Sofie glaubte im See etwas gesehen zu haben mir den ein oder anderen Gänsehaumoment zu bescheren. Die Atmosphäre war super für seltsame Dinge und für die Einführung in die Geschichte.
Fazit:
die Autorin hat eine gute Idee, die nach meinem Geschmack aber noch viel Potenzial nach oben hätte.
Der schwankende und absolut naive Charakter der Protagonistin hat mich nicht überzeugt.
Ich war von diesem Buch leider nicht überzeugt.
- Teresa Sporrer
Verliebe dich nie in einen Rockstar
(499)Aktuelle Rezension von: Christines_lesetagebuchDer Klappentext hörte sich toll an und da ich Rockstars liebe und viele diese Reihe empfehlen, musste ich sie mir kaufen- leider kann ich die Euphorie nicht ganz teilen. Zoey kommt mir sehr naiv und oberflächlich vor. Alex hingegen ist mir sympathischer. Die Reihe ist etwas leichtes für zwischendurch ohne großen Tiefgang. Allerdings werde ich sie sicher kein zweites Mal lesen, dazu fehlt mir etwas.
- Susan Elizabeth Phillips
Küss mich, wenn du kannst
(335)Aktuelle Rezension von: AlinchenHeath ist einer der besten Spielerberater in Chicago. Dafür hat er fleißig gearbeitet. Der nächste geplante Schritt ist die Ehe mit einer Frau, die den gesellschaftlich guten Schliff hat, kein Problem damit hat, wenn er viel arbeitet, nicht zu alt ist, problemlos eine Horde Footballer bespaßen kann und natürlich sexy ist. Hier kommt Annabelle ins Spiel, die erst vor Kurzem die Heiratsvermittlung ihrer verstorbenen Großmutter übernommen hat. Eigentlich hat Heath ja schon die renomierte Agentur von Portia Power engagiert, aber Annabelle schafft es mit einem Trick, ihr eine Chance zu geben. Also stellt sie ihm regelmäßig Frauen vor, die er alle ablehnt.
Den Anfang des Buchs fand ich sehr gut. Im Mittelteil gab es für mich zu viele Längen, auch die Geschichte zwischen Portia und Bodie hätte ich nicht gebraucht. Der Klappentext ist etwas falsch ausgedrückt. Denn Heath merkt etwa 80 Seiten vor Schluss, dass er die Richtige in Annabelle finden könnte. Ganz nett für Zwischendurch, aber kein Lieblingsbuch.
- Neil Strauss
Die perfekte Masche
(28)Aktuelle Rezension von: HoldenNeil Strauss erzählt die gleiche Geschichte wie Mystery in seinem Buch, dieses häts nicht gebraucht. - Sally Thorne
Küss mich, Mistkerl!
(70)Aktuelle Rezension von: Linda_KaLiDie Geschichte ist so realistisch und schön zugleich. Ich liebe beide Charaktere sehr. Die starke und doch verletzliche Lucy und der arrogant wirkende aber eher schüchtern zu scheinende Josh. Es liest sich leicht, fließend und man will das Buch gar nicht mehr aus der Hand geben. Den Film habe ich mittlerweile auch dazu gesehen. Doch das Buch ist zu einem Prozent besser. :)
- Anna Katmore
Die Sache mit Susan Miller
(44)Aktuelle Rezension von: Ellysetta_RainCover:
Ich liebe die großartigen Cover von Marie Graßhoff und dieses stellt keine Ausnahme dar.
Inhalt:
Siehe Klappentext.
Meinung:
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig. Das Buch ist aus der Perspektive von Chris geschrieben, so dass man seine Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
Auch wenn man die Geschichte bereits aus der Sicht von Susan kennt, wurde es keinesfalls langweilig, einfach weil man endlich erfahren konnte wie es Chris erging und was er gedacht und gefühlt hat.
Abgesehen von Chris und Susan hat mir auch die Beziehung zwischen den Brüdern Chris und Ethan sehr gefallen. Sehr schön ist auch, dass es ein Wiedersehen mit den Freunden aus den Vorgängerbänden der Reihe gibt. Ich liebe die von der Autorin erschaffenen Charaktere, sie sind authentisch und liebenswert. Das Tüpfelchen auf dem i war der großartige Epilog. Unbedingte und absolute Leseempfehlung für alle die Young- bzw. New-Adult-Romane oder wunderschöne Liebesgeschichten mit einer guten Prise Humor lieben. 5 von 5 Sternen, wenn ich könnte, würde ich mehr vergeben.
Fazit:
Ein großartiger Abschluss der Grover Beach Team Reihe. Absolute und unbedingte Leseempfehlung für die gesamte Reihe für Fans von Young-/New-Adult-Romanen. Die Reihe wartet mit sympathischen und authentischen Charakteren, wundervollen Liebesgeschichten und einer guten Prise Humor auf.