Bücher mit dem Tag "nemos kinder"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "nemos kinder" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Im Tal der Giganten: Operation Nautilus - Vierter Roman (ISBN: 9783961484645)
    Wolfgang Hohlbein

    Im Tal der Giganten: Operation Nautilus - Vierter Roman

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Die Nautilus hatte einen Hilferuf aufgefangen. Bei den Koordinaten angekommen lagen sie vor einer Insel die von Riffen umgeben war. Und am Strand waren keine Schiffbrüchigen zu sehen. Doch dann wiederholte sich der Ruf, und sie beschlossen dass Gundha Singh, Mike und Juan mit einem Beiboot zur Insel fahren sollen, um sie zu suchen. Drüben angekommen, kletterte Singh die Eiswand hinauf, um sich umzusehen. Doch er kam nicht zurück. Da stand plötzlich Serena mit Chris vor Mike und Juan. Und gleich darauf kamen auch noch Trautmann und Ben mit dem zweiten Beiboot. Doch wie war Serena zur Insel gekommen? Doch darüber konnte sich Mike jetzt keine Gedanken machen, sie mussten Singh suchen. Außerdem war Nebel aufgekommen. Sie beschlossen, wieder zurück zu fahren, wenn sich der Nebel gelichtet hätte. Doch da stand ihnen eine neue Überraschung bevor: Der Sturm war weg, die See ruhig – und die Nautilus verschwunden! So kletterten alle die Eiswand hinauf, als plötzlich wieder ein Nebel aufkam der alles auffraß. Der letzte Kletterer kam gerade noch hinauf, da hatte Mike nur noch das Seilende in der Hand. Sie marschierten in dem sonderbaren Nebel und kamen nach einiger Zeit in einen Wald, wo Mike von einem Allosaurier bedroht wurde. Er kam noch mal davon, hatte eine Heidenangst gehabt. Sie fanden Spuren, die auf Lebewesen hindeuteten, die sie nicht kannten. Und sie fanden Annie, ein Mädchen von vielleicht sechs bis acht Jahren. Ihr Vater und noch ein Begleiter waren von den ‚Drachen’ wie sie sie nannte gefangen genommen worden. Sofort machten sich alle auf die Suche, um die Gefangenen wieder zu befreien. In der Nacht schliefen sie auf einem Baum mit sehr breiten Ästen, und das war gut so, denn sie sahen eine Herde Saurier von Saurieroiden vorbei ziehen. Sie brachen eine breite Schneise in den Wald. Wird die Mannschaft der Nautilus Annies Verwandte finden und befreien können? Sie begeben sich dabei in große Gefahr. Und wie sollen sie von der Insel kommen? Wird die Nautilus wieder da sein, oder immer noch verschwunden? Der vierte Band der Reihe Operation Nautilus/Kapitän Nemos Kinder ist genauso wie die vorhergehenden wieder sehr spannend geschrieben. Das Buch fesselt mich immer wieder, obwohl ich es jetzt bereits mehrmals gelesen habe. Ich kann es wirklich jedem empfehlen.
  2. Cover des Buches Das Mädchen von Atlantis: Operation Nautilus – Zweiter Roman (ISBN: 9783961484669)
    Wolfgang Hohlbein

    Das Mädchen von Atlantis: Operation Nautilus – Zweiter Roman

     (32)
    Aktuelle Rezension von: cvcoconut

    Mike und seine Freunde müssen eigentlich zurück ins Internat. Sie sind schon auf dem Weg, doch dann überschlagen sich die Ereignisse und es kommt alles anders.

    Die Idee um Atlantis finde ich echt faszinierend. Es ist ja nun ein Thema, was nach wie vor aktuell ist und jeder hat so seine Meinung darüber. Gerade deshalb ist es immer eine Freude darüber zu lesen und vielleicht der ein oder anderen Fantasie nach zu gehen.

    Das Buch war spannend und interessant, konnte aber leider an den ersten Teil nicht ran reichen.

  3. Cover des Buches Das Mädchen von Atlantis (ISBN: 9783800028184)
    Wolfgang Hohlbein

    Das Mädchen von Atlantis

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    WOW. Der Kater war ziemlich schräg drauf. Aber Wolfgang Hohlbein hat wieder mal sein Talent bewiesen.
  4. Cover des Buches Die schwarze Bruderschaft: Operation Nautilus - Sechster Roman (ISBN: 9783961484621)
    Wolfgang Hohlbein

    Die schwarze Bruderschaft: Operation Nautilus - Sechster Roman

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Die Nautilus lag vor Alexandria im Mittelmeer, denn die Abenteuer des letzten Bandes hatten sie sehr mitgenommen. Sie musste überholt und repariert werden. Das war die Aufgabe von Trautmann und Singh. Die Jungen und Serena befanden sich in einem Hotel in Kairo, wo Astaroth so wild herumgefegt war und in der Küche Mäuse gefangen hatte, dass er Zimmerarrest bekam. Doch Lady Grandersmith, die Mike zum Essen abholen wollte, meinte, das sei längst vergessen, und er solle ihn mitnehmen. Doch das war ein großer Fehler: Denn kaum hatte Astaroth den Schäferhund erblickt, jagte er hinter ihm her, über Tische und die Menschen, durch die Küche, und demolierte wieder einen Teil der Einrichtung. So kam es, dass der Hotelmanager die Geduld verlor, und die ganze Gesellschaft vor die Tür setzte. Dank Lady Grandersmith’ Einladung hatten sie trotzdem eine Übernachtungsmöglichkeit. Doch die Lady hatte zwei Bedienstete, die Mike unheimlich waren. Sie folgten ihr auf Schritt und Tritt. Und als Astaroth noch sagte, dass er ihre Gedanken nicht lesen könne, ja, dass er meinte, sie würden gar nicht denken, bekam Mike Angst. Und da trat die Lady auch schon zu ihnen ins Zimmer. Sie hatte ihnen beim Essen den Vorschlag gemacht, mit der Nautilus etwas für sie zu erledigen. Und nun wurden sie dazu gezwungen, denn sie nahm Serena und Astaroth mit – sie hatte an der Tür gelauscht – und zwang sie damit, mit der Nautilus in große Tiefe zu tauchen, obwohl sie noch nicht ganz in Ordnung war. Es ging darum, aus der gesunkenen Titanic etwas herauszuholen, was für die Schwarze Bruderschaft, - so nannten sich die Bediensteten der Lady – von großer Wichtigkeit war. Mike und Singh mussten Yasal und Hasim helfen, und als Mike, durch eine kleine Unachtsamkeit, eines der Behältnisse aufging konnte er sehen, was sich darin befand. Er war überzeugt, das Yasal sie töten würde, damit sie nichts verraten konnten, er hatte auch seine Waffe gehoben, aber Mike hatte ihm fest versprochen, nichts zu verraten, und sie durften zur Nautilus zurückkehren. Die Lady hatte sich versprochen, denn sie hatte gesagt, dass sie nicht noch einmal 250 Jahre warten könnten. Und Trautmann forschte nach was vor 250 Jahren gewesen war. Er fand eine Sternenkonstellation, die nur alle 250 Jahre gleich war. Würden sie es noch schaffen, rechtzeitig zurück im Kanal unter der Pyramide zu sein? Denn dort sollte die seltsame Fracht hingebracht werden. Und würde Mike Serena und Astaroth wieder sehen? Und was hatte es eigentlich mit dieser seltsamen Fracht auf sich? Dies alles erzählt Wolfgang Hohlbein in diesem Buch. Dieses sechste Buch der Operation Nautilus/Kapitän Nemos Kinder Reihe von Wolfgang Holbein ist, wie seine Vorgänger wieder sehr spannend geschrieben. Es hat mit gefesselt, so dass ich es in einem Rutsch gelesen habe. Ein Jugendroman, auch für Erwachsene geeignet, die jung geblieben sind. Sehr zu empfehlen.
  5. Cover des Buches Die Herren der Tiefe (ISBN: 9783800028191)
    Wolfgang Hohlbein

    Die Herren der Tiefe

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Immer noch versteckte sich die Nautilus vor Kapitän Winterfeld. Außerdem herrschte ein starker Sturm, und mit dem kann sie besser unter Wasser umgehen. Aber einmal müssen sie auch wieder auftauchen, sie brauchen Sauerstoff. Doch da geschah etwas Furchtbares: Sie waren plötzlich von einer Riesenqualle umgeben, und sie konnten nichts dagegen unternehmen. Im letzten Moment landeten sie in einem Hafen, aber was für ein Hafen! Eine Landschaft unter Wasser, die in einer riesigen Luftblase steckte, und statt den Himmel sah man Wasser. Serena schien sich dort auszukennen. Es gab dort Menschen, die diese Riesenqualle auch hierher verschleppt hatte. Doch sie können nicht mehr weg, nur ein Tauchboot, wie die Nautilus könnte fliehen. Doch Serena hatte dies vereitelt. Doch es gibt auch noch die Fischmenschen hier, und eines Tages fangen die Menschen einen solchen Fischmenschen und sperren ihn ein. Und das löst einen Krieg aus: Viele der Fischmenschen kämpfen gegen die Menschen, und sie sind in der Überzahl. Noch etwas ist bemerkenswert: Im Museum dort steht eine Statue, die Serena täuschend ähnlich sieht, und am unteren Rand ist, ganz klein, etwas eingeritzt. Es sieht aus, wie ein Ungeheuer… Serena will mit den Menschen in die alte Stadt ziehen, und die Fischmenschen vernichten. Doch es sollte ganz anders kommen... Werden die Nautilus und ihre Besatzung aus dieser seltsamen Stadt wieder entkommen? Kann Serena den Kampf gegen die Fischmenschen gewinnen? Und was hat es mit dieser seltsamen Zeichnung am Fuß der Statue auf sich? Auch dieser dritte Band der Operation-Nautilus-Reihe von Wolfgang Hohlbein ist wieder sehr spannend geschrieben. Ich lese diese Bücher immer mal wieder gerne, denn sie schaffen es auch nach mehrmaligem Lesen mich zu fesseln. Ich kann sie nur empfehlen.
  6. Cover des Buches Die Stadt unter dem Eis (ISBN: 9783800028825)
    Wolfgang Hohlbein

    Die Stadt unter dem Eis

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Die Nautilus hatte einen Hilferuf aufgefangen, der aus Grönland kam. Trautmann ist sofort bereit, zu helfen und sie nehmen Kurs auf dieses Land. In Sadsbergen gehen Trautmann und Mike an Land. In einer Gaststätte werden sie von dem Marinekapitän Vom Dorff überrascht, der sie bittet, in seinem Haus zu übernachten. Doch sie trauen ihm nicht, und suchen sich selbst ein Hundeschlittengespann mit Führer. Dieser bring sie auch in die Nähe der Koordinaten. Nach vielen Hindernissen kommen sie zu dem Berg der Geister, wie der Inuit diesen nennt. Doch sie werden verfolgt, und Trautmann angeschossen. Er befiehlt Mike, zur Nautilus zurück zu kehren, und ihn liegen zu lassen. Mike kann vorerst entkommen, doch er ist nicht bereit, ohne Trautmann zur Nautilus zurück zu kehren. So findet er abrupt einen Weg in den Berg – und findet dort eine Stadt unter dem Eis. Doch das ist noch nicht alles: Er findet ein Schiff, das der Nautilus so ähnlich sieht, wie ein Ei dem anderen. Und natürlich werden sie – Mike und der Inuit – von Vom Dorff überrascht und gefangen genommen. Was wird mit ihnen geschehen? Werden Trautmann und Mike wieder frei kommen? Oder werden sie Vom Dorff zu Willen sein müssen, der die Geheimnisse der Nautilus erfahren will? Mike trifft in den Kerkern Trautmanns Sohn Thomas, wird er ihm vertrauen können? All dies wird der Leser beim Lesen dieses Buches erfahren! Ebenso wie alle Vorgängerbände ist auch dieser Band der Kapitän Nemos Kinder/Operation Nautilus Reihe von Wolfgang Hohlbein sehr spannend geschrieben. Und, obwohl eigentlich ein Jugendbuch, hat es auch mich in seinen Bann geschlagen. Ich kann es wirklich empfehlen.
  7. Cover des Buches Die steinerne Pest: Operation Nautilus - Siebter Roman (ISBN: 9783961486700)
    Wolfgang Hohlbein

    Die steinerne Pest: Operation Nautilus - Siebter Roman

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Die Nautilus war zu dem Wrack der Titanic zurückgefahren, um nach dem fremden Schiff, das mit der Titanic kollidiert war, zu sehen. Als sie dort ankamen beschlossen sie, sich das Schiff am nächsten Tag anzusehen. Doch am anderen Tag war es nicht mehr da! Trautmann und Mike waren hinausgegangen um sich das große Leck in der Titanic anzusehen, als Mike sich plötzlich wunderte: Selbst in dieser Tiefe sollte es doch noch Meerestiere geben, doch da war nichts, überhaupt nichts. Es war ihm unheimlich. Auf dem Rückweg fand er dann auch noch versteinerte Fische. Und als sie sich die Umgebung der ansahen, fanden sie noch viel mehr davon, und eine Spur, die von der Titanic wegführte. Sie beschlossen, der Spur zu folgen, denn es schien, als ob dieses Schiff jedem den steinernen Tod brachte, der es nur berührte. Doch dann verloren sie die Spur, fanden aber einen gesunkenen Frachter. Astaroth war hin geschwommen, ohne zu fragen, und hatte sich aus Versehen eingeschlossen. Mike würde alles tun, um ihm zu helfen, stieg in einen Taucheranzug und ging ebenfalls zu dem Schiff. Was er dort vorfand, war entsetzlich, und es bestärkte die Mannschaft der Nautilus nur noch in dem Vorhaben, das fremde Sternenschiff zu finden. Es musste unbedingt zerstört werden, bevor noch mehr geschehen konnte. Sie entdecken es schließlich auf dem Strand einer Insel, doch sind ist bereits drei deutsche Kriegsschiffe da, und vor solchen muss sich die Nautilus hüten. Also fährt Trautmann zur Rückseite der Insel und lässt Singh und Mike aussteigen und an Land schwimmen. Die beiden durchqueren die Insel und sind überrascht, dass keine Kriegsschiffe mehr da sind, sondern nur noch ein sonderbarer schwarzer Dampfer. Plötzlich tauchen Eingeborene auf, die auf sie einreden, nur dass sie kein Wort verstehen. Wäre da nicht Stefan Weisser, ein ehemaliger Schiffsoffizier gewesen, wäre es ihnen vermutlich übel ergangen. Dieser schickt sie am Ende auch zur Nautilus zurück. Wie wird es weitergehen? Müssen sie tatsächlich das Sternenschiff zerstören? Und wird ihnen dies überhaupt gelingen? Auch dieser siebte Band der Kapitän Nemos Kinder/Operation Nautilus Reihe von Wolfgang Hohlbein ist wieder sehr spannend geschrieben. Er hat mich gefesselt und ich kann diese Serie nur empfehlen.
  8. Cover des Buches Die Stadt der Verlorenen: Operation Nautilus - Neunter Roman (ISBN: 9783961486724)
    Wolfgang Hohlbein

    Die Stadt der Verlorenen: Operation Nautilus - Neunter Roman

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Mike arbeitete im Kristallbruch, und wenn er nicht genug arbeitete bekam er die Peitsche zu spüren. Er befand sich in einer Strafkolonie. An sein Leben vorher konnte er sich nicht erin-nern. Er wusste weder was von der Nautilus, noch von Trautmann, Singh oder der anderen. Als eines Tages Astaroth auftauchte, kam ihm dieser zwar vage bekannt vor, aber er wusste nicht, wo er ihn hinstecken sollte. Und dann verteidigte er Astaroth gegenüber dem Aufseher. Der Sklaventreiber schlug ihn daraufhin zusammen, und Mike erwachte mit fürchterlichen Kopfschmerzen, und bei ihm befand sich – Astaroth. Er erschrak, als er plötzlich Astaroths Stimme in seinem Kopf hörte, denn dieser überlegte, wie man Mike von den Ketten, mit de-nen er gefesselt ist, befreien könnte. Astaroth begriff, dass Mike wirklich alles vergessen hat-te, und gab ihm, durch Augenkontakt – zumindest einen Teil des Wissens wieder. Da erschien plötzlich ein Krieger in seinem Gefängnis, der darauf bestand, dass er ihn mitnehmen müsse. Er stellte sich als Sarn, ein Widerstandskämpfer, ein Spion unter den Krieger um Argos her-aus. Viele gefahrvolle Wege mussten sie gehen, bis sie auf eine Höhle trafen. Doch auf dem Weg dorthin stellte Mike fest, dass Lemura in großer Gefahr war: Es war eine uralte Stadt unter dem Meer, und nur eine Kuppel hielt das Wasser ab. Doch diese Kuppel bekam immer wieder Risse, die sich zwar wieder schlossen, aber irgendwann, in nicht allzu ferner Zeit, würde das nicht mehr so klappen, und alle Menschen in Lemura waren dem Tod geweiht. In der Höhle angekommen sah Mike Singh wieder, und wieder kam ein Teil seiner Erinne-rung zurück. Doch die Höhle wurde von den Kriegern entdeckt, und sie mussten fliehen. Sie fanden Ben, Chris und Juan zu Skeletten abgemagert in den Eisenbergwerken wieder. Diese mussten dort nach den Gesteinsbrocken tauchen, und als Mike Chris herausholen wollte, wur-de er selbst in den See geschleudert, von einem Haifischmann gepackt und in die Tiefe gezo-gen. Auf der anderen Seite kamen sie wieder an die Oberfläche, und Chris sagte ihm, das sei das Verbotene Land. Wieder zurück in der Höhle sah er, was das Beben, das ihn in den See geworfen hatte, alles zerstört hatte. Sie hatten viel mehr Mühe auf dem Rückweg. Singh und Sarn wollten noch Serena befreien, die sich im Palast befand. Auf der Nautilus angekommen fand Mike Trautmann vor, doch es war ein seltsamer Trautmann, der Dinge sagte und tat, die er vorher nicht getan hätte. Genauso war es bei Singh. Das waren nicht mehr die Männer die er kannte… Was war mit den beiden passiert? Und würden sie wirklich die Kuppel verlassen können? Die grauen Wächter waren dagegen, und hunderttausende von Haifischen verwehrten ihnen die Weiterfahrt. Und da erkannte er die Fälschungen… Dieser achte Band der Kapitän Nemos Kinder/Operation Nautilus Reiher ist wieder spannend und packend geschrieben. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, denn es hat mich gefesselt. Und, obwohl ein Jugendbuch, habe ich als Erwachsene es sehr gerne gelesen. Sehr zu emp-fehlen
  9. Cover des Buches Das Meeresfeuer (ISBN: 9783800028221)
    Wolfgang Hohlbein

    Das Meeresfeuer

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Kapitän Winterfeld macht mit seiner Leopold auf Piraterie. Er enterte jedoch nur Munitionsschiffe, und schoss entsprechende Häfen in Brand. Die Nautilus fischte einen Schiffbrüchigen auf: Er war Zeugmeister auf einem englischen Munitionstransporter, und er sehr schwer verletzt worden. Sie mussten ihn unbedingt an Land und zu einem Arzt bringen. Doch die Hilfsbereitschaft der Mannschaft der Nautilus wurde nicht belohnt. Sie wurden auf dem Rückweg verfolgt, verhaftet und dessen beschuldigt, was Winterfeld getan hatte. Zu diesem Zweck hatten sich sogar ein englisches – die Grissom – und ein deutsches Schiff – die Hallstadt – verbündet. Und es kam so, wie es kommen musste, die beiden wurden von Winterfeld mit der Leopold überfallen und gefangen genommen. Er wollte sie zu einer Zusammenarbeit bewegen, genauso wie er Trautmann dazu überreden wollte, ihm zu helfen. Er behauptete einen Weg zu wissen, diesen Krieg – der erste Weltkrieg – zu beenden. Als Trautmann schließlich erkannte, was Winterfeld vorhatte, war er erschüttert. Doch Winterfeld zwang Mike, mit ihm und der Nautilus auf den Meeresboden zu tauchen, um zu überprüfen, ob er sich nicht verrechnet hatte. Was er dort sah, schien seine Ansicht zu bestätigen, und er war überzeugt, dass sein Plan aufgeht. Die Nautilus und ihre Mannschaft wollte er freigeben. Doch dann drehte der deutsche Kapitänleutnant durch, und schoss auf zwei der Bewacher, die mit auf die Nautilus gehen sollten. Und Serena war noch auf der Leopold. Das konnte natürlich Mike nicht hinnehmen, und kletterte an der Ankerwinde zurück, gefolgt von Singh. Mit Astaroths Hilfe hofften sie, Serena zu finden bevor die Leopold in die Luft fliegen würde… Wird ihnen das gelingen? Durch eine plötzliche Explosion gab es ein Leck in der Leopold, und Wasser drang ein. Die Leopold sank! Werden sie es noch schaffen, rechtzeitig heraus zu finden? Und wird Kapitän Winterfelds Plan aufgehen? Oder können sie ihn, und damit die dadurch entstehende Klima-Katastrophe noch verhindern? Auch dieser fünfte Band ist, wie die vorhergehenden sehr spannend geschrieben. Eine hervorragende Jugendliteratur, die auch mich als Erwachsenen von Anfang bis Ende gefesselt hat. Sehr zu empfehlen.
  10. Zeige:
    • 8
    • 12

Weiter stöbern in ...

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks