Bücher mit dem Tag "nervtötend"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "nervtötend" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches After truth - Mit exklusivem Zusatzkapitel (ISBN: 9783453504097)
    Anna Todd

    After truth - Mit exklusivem Zusatzkapitel

     (3.311)
    Aktuelle Rezension von: MarieCurry

    Der zweite Teil der After-Reihe.

    Die Geschichte zwischen Tessa und Hardin geht weiter - nach dem Cliffhanger am Ende des ersten Teils trennt sich Tessa zunächst von Hardin und muss für sich selbst entscheiden, ob und wie es weitergeht.

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    Tatsächlich kann ich diesmal gar keine richtige Inhaltsangabe schreiben, da auf den knapp 768 Seiten so gut wie nichts passiert ist.
    Anna Todd scheint ein Talent dafür zu haben viele Worte um nichts zu verwenden und es ist mir tatsächlich nichts so wirklich über den zweiten Teil im Kopf geblieben - und trotzdem habe ich ihn innerhalb von zwei Tagen gelesen - komisch.

    Nichtsdestotrotz bleibt meine Kritik im Vergleich zum ersten Teil relativ gleich. Man muss beim Lesen wissen, dass man sich auf eine toxische Beziehung einlässt und sollte deshalb nicht unreflektiert gelesen werden. Aber es passiert viel zu wenig auf viel zu vielen Seiten und eine kürzere Fassung hätte es auch getan.

    Ich hätte mir sehr eine Nebenstory zwischen Tessa und Trevor gewünscht - aber man kann ja nicht alles haben ;)

    Trotz meiner Kritik werde ich vermutlich den dritten Teil trotzdem lesen, mein Bauchgefühl sagt mir - es wird wieder besser!

  2. Cover des Buches Wir müssen über Kevin reden (ISBN: 9783492310512)
    Lionel Shriver

    Wir müssen über Kevin reden

     (189)
    Aktuelle Rezension von: Helenaliebt

    Wenn ich mit einem Begriff den Roman "Wir müssen über Kevin reden" beschreiben müsste so wäre es einfach „fesselnd“!

    Die Handlung ist brisant: Evas Sohn Kevin hat mit sechzehn ein Massaker in der Schule angerichtet. Er ist also Amok gelaufen. Sie schreibt Briefe an ihren Mann Franklin um das Geschehene zu verarbeiten. Immer wieder stellen sich Fragen wie "Wie konnte es soweit kommen?", sowie die Frage der Schuld.

    "Wir müssen über Kevin reden" Gibt Einblicke in das Seelenleben der Mutter eines Amokläufers. Den Aspekt, dass die Mutter die tragende Rolle trägt und somit auch die Eltern von Amokläufern ins Blickfeld rücken, finde ich sehr interessant. Gibt man die Schuld an den Taten nicht irgendwie den Eltern? Wie leben sie damit, dass ihr Kind getötet hat?

    Eva ist eine resolute Frau vor der Tat gewesen. Sie wirkte oft egoistisch, snobistisch und distanziert, aber sie war auch reiselustig, kämpferisch und pflichtbewusst. Vor Kevins Geburt. Danach hat sie sich in eine an sich selbst zweifelnde Mutter verwandelt, die nicht versteht warum ihr Sohn ihr so seltsam fremd und fern erscheint.
     

    Ein Kind hatte Eva nie gewollt und doch kommt Kevin und sie muss sich mit ihm irgendwie arrangieren. Sie gibt sich alle Mühe, wenn auch nicht immer mit ganzem Herzen. Doch gegen die Ablehnung ihres Sohnes kommt sie einfach nicht an. Später wird sie sich selbst Fragen, ob seine Ablehnung zu ihr nicht ein Resultat ihrer ist. Sie wäscht sich keineswegs frei von Schuld.

    Meiner Meinung nach ist Eva einfach Eva. Sie trägt keine Schuld an der Entwicklung ihres Sohnes. 

    Kevin wird dargestellt als ein fast schon seelenloses Wesen. Alles was er tut, tut er weil er es tun muss. Er schwimmt mit der Masse um nicht aufzufallen, doch verurteilt er seine Umgebung aufs Schärfste. In der Schule bleibt er unauffällig. Die größte Freude für ihn scheint es zu sein seine Mutter von klein auf zu ärgern. Offenbar ist es nicht nur Verabscheung, sondern auch sein Kampf um Liebe, die er sehr wohl seiner Mutter entgegen bringt. Deutlich wird dies nach der Geburt der Schwester. Zu der Eva ein ganz liebevolles Verhältnis hegt. Kevin ist auf diese innige Beziehung  spürbar eifersüchtig. Die Tragödie nimmt ihren Lauf. Kevins ganze Entwicklung führt  nur dazu, dass er ein Amokläufer wird und das aus tiefstem Hass. Oder doch nur weil ihm alles gleich ist?


    Nach seiner schrecklichen Tat muss Eva damit leben alles verloren zu haben.

     Letztlich merkt sie das sie ihren Sohn doch liebt, wie er auch sie irgendwie auf seine Art zu lieben scheint.

    Zumindest habe ich sein Verhalten am Ende so interpretiert. Es bleibt fraglich, ob er überhaupt irgendein echtes Gefühl empfinden kann.  Oder ob er sich einfach nur manipulativ verhält, was typisch für einen Psychopathen wäre . Fakt ist, dass er von seiner Mutter nicht los kommt und eine geradezu krankhafte Fixierung auf sie hat.  


    Ein sehr spannender Roman, bedrückend und authentisch. Mich hat "Wir müssen über Kevin reden" gefesselt. Ich habe tagelang über das Buch nachgedacht und mich mit dem Thema "Amoklauf" auseinandergesetzt. Dabei war für mich auch die Frage wichtig, die auch in diesem Roman nachgegangen wird: "Wie wird ein Mensch zum Amokläufer?

    Ich denke, dass Kevin eine Art Sonderfall bildet, da er sich durch einen Mangel an Empathie kennzeichnet und die Täter meiner Meinung nach vorrangig keine Psychopathen sind.

    Amokläufe wie Columbine sind Lionel Shriver ein klares Vorbild. Es ist erschreckend wie häufig solche Geschehen Kettenreaktionen auslösen. Auch das wird zum Teil im Roman thematisiert.

  3. Cover des Buches Champagnerküsschen (ISBN: 9783945163443)
    Martina Gercke

    Champagnerküsschen

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Cover: Das Cover ist schlicht aber schön, den Baum aus Herzen finde ich sehr süß gemacht!

    Inhalt: Die unabhängige Fortsetzung des Bestsellers "Holunderküsschen".
    Eigentlich müsste Julia glücklich sein. Seit knapp einem Jahr sind sie und Traummann Benni nun ein Paar. Wäre da nicht Bennis Job und seine Mutter. Julia fühlt sich vernachlässigt. Ist Benni doch nicht der Traummann, für den sie ihn gehalten hat?
    Parallel wirbelt ein Jobangebot innerhalb des Verlages Julias Zukunftspläne durcheinander und beschert ihr einen Fernsehauftritt. Dort lernt sie Andreas Neumann, den attraktiven Fernsehmoderator kennen. Julias Zweifel an Bennis Liebe zu ihr werden größer. Besonders als ihr Benni bei ihrem romantischen Essen verkündet, dass er beruflich nach München ziehen muss. Es kommt zu einem Streit mit Folgen. Zwischen Benni und Julia herrscht Funkstille. Und dann taucht plötzlich eine neue Frau an Bennis Seite auf. Julias beste Freundin Katja, ist auch keine Hilfe, denn die verhält sich in letzter Zeit so komisch. Und Harald, Julias schwuler Freund tummelt sich auf Internetplattformen um einen neuen Freund zu finden, anstatt sich um Julia zu kümmern. Also muss Julia alleine eine Entscheidung treffen. Ein Spiel mit dem Feuer beginnt. Hat die Liebe zwischen Benni und Julia noch eine Chance?
    Ein Roman über die Liebe und die Wege, die sie manchmal geht ...

    Meinung: Mit dem Stil ist die Autorin dem Buch ‚Holunderküsschen‘ treu geblieben. Es ist nicht nötig den ersten Teil zu kennen aber natürlich doch schöner :) Im ersten Teil war Julia etwas zu nervig und kindisch, das ist in diesem Teil viel besser geworden! Die Figuren sind auch hier wieder sehr sympathisch. Man kann sich sehr gut in Julia hinein versetzen und lacht und leidet die ganze Zeit mit ihr mit :D Die Autorin hat eine wirklich lustige und leichte Art zu schreiben, so dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Dieser Teil hat mir sogar noch besser als der erste gefallen und ich hoffe sehr auf einen dritten!

    Fazit: Ich kann ‚Champagnerküsschen‘ nur empfehlen, und auch wenn man ‚Holunderküsschen‘ dazu nicht lesen muss und sich auch so schnell zurecht findet, ist es doch schöner und man kennt schon die Personen. Alles in allem wieder ein gelungenes Buch, witzig, spritzig, schön!

  4. Cover des Buches Schloss der Engel (ISBN: 9783746628554)
    Jessica und Diana Itterheim

    Schloss der Engel

     (207)
    Aktuelle Rezension von: Lissyly
    Ein wenig verwirrend mit dem ganzen Gefühls hin und her. Jedoch was man beim ersten Teil vermisst, wird dann bei  jedem weiteren Teil besser!
  5. Cover des Buches Der Nacht ergeben (ISBN: 9783453354210)
    Alexandra Ivy

    Der Nacht ergeben

     (288)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Wer von den Vampirgeschichten ala Lara Adrian, Sherrilyn Kenyon, Christine Feehan und Co. noch nicht genug bekommen hat, kann diesem Buch allemal eine Chance geben. Auch wenn inhaltlich nichts wirklich Neues zu Tage gefördert wird in Bezug auf ähnlich gelagerte Serien oben genannter Autorinnen, wird man denn noch gut unterhalten. Auch hier treten wieder die verschiedensten mystischen Wesen wie Werwölfe, Halbdämonen, Elfen u. a. auf  und bereichern so die Geschichte. Mich konnte das Ganze aber nicht wirklich überzeugen, dafür ist es irgendwie das übliche halt. Deshalb kann ich es auch nur als gutes Mittelmaß bewerten.

  6. Cover des Buches Die Sanguis-Trilogie 1: In sanguine veritas - Die Wahrheit liegt im Blut (ISBN: 9783551300331)
    Jennifer Wolf

    Die Sanguis-Trilogie 1: In sanguine veritas - Die Wahrheit liegt im Blut

     (153)
    Aktuelle Rezension von: Yonania

    Miriam ist eigentlich ein ganz normales fünfzehnjähriges Mädchen, das mitten in der Pubertät steckt. Ihre Welt unterscheidet sich nur in sofern von unserer, als das sich Vampire geoutet haben, da sie der Meinung waren, dass die Menschheit jetzt reif genug dafür sei. So kommt es, dass in Miriams Klasse der Vampir Elias neu hinzukommt. Sie ist von Anfang an fasziniert, von ihm aber auch neugierig und verunsichert, weil sie nicht weiß, wie sie mit ihm umgesehen soll. Elias geht es ähnlich und so lernen die beiden, die andere Spezies besser kennen und beginnen eine Beziehung, doch in den beiden steckt mehr, als sie vermuten ... sie sind auf Schicksalhafte weise mit einander verbunden ...

    Dies ist mein erstes Buch von Jennifer Wolf. Ich wollte eigentlich schon lange die Jahreszeiten Reihe rundum „Morgentau“ von ihr lesen, doch da es diese Geschichte günstig als E-Book gab, ist sie nun mein Erstlingswerk der Autorin. Mit seinen 533 Seiten befindet sich dieses Buch außerhalb meiner Komfortzone (300-400 Seiten) jedoch war das nicht schlimm, denn ich habe jede Seite genossen. 

    Das Cover ist für mich nicht ansprechend, aber ich hatte Lust auf eine Vampirgeschichte, deshalb bin ich mehr als froh, über diese gestolpert zu sein.

    Der Schreibstil der Autorin hat mir echt gut gefallen. Ich hatte das Gefühl, als würde es wirklich eine Teenagerin erzählen, umso beeindruckter war ich dann zu lesen, dass sie bereits verheiratet ist. 

    Ich liebe die Charaktere und das sie nicht glatt sind, sondern ihre Ecken und Kanten haben. Das macht sie umso authentischer. Auch die Beziehung zwischen Elias und Miriam hat mir echt gut gefallen. Ich mochte das Tempo und auch die Konflikte. Keine Beziehung ist perfekt und sie haben es immer geschafft, nach Streitigkeiten wieder zu einander zu finden. Man konnte mit den beiden Wachsen und sehen, wie sie aus Fehlern lernen.

    Auch die Nebencharaktere wie Ana, David, Eva und Aisha haben mir gut gefallen. Ich mochte sie alle. Generell waren hier ziemlich viele Charaktere, sodass man auch mal gerne mit den Namen durcheinander kam. Das war zeitweise etwas anstrengend, aber keinen Sternabzug wert.

    Der Plot war interessant, auch wenn es an sich nicht viel Handlung gab. Diese Geschichte lebte meiner Meinung nach von den Charakteren. Es wurde einem in Ruhe die Welt offenbart mit ihren ganz speziellen Wesen. 

    Auch der Zwiespalt in der Gesellschaft, was das Thema Vampire betrifft, fand ich interessant zu verfolgen und konnte nicht umhin, öfters mit Elias und Ana mitzufühlen. Des Weiteren hat die Autorin es aber auch geschafft, dass ich von ihnen fasziniert war.

    Generell liebe ich die Beziehungen. Nicht nur der beiden Protagonisten, sondern auch unter den Geschwistern. Diese enge Geschwisterliebe ist, glaube ich, nicht jedermanns Sache, aber mich hat sie oft zum Lachen und mitfühlen gebracht. 

    Weiterhin kamen in dieser Geschichte viele urkomische und situationsbedingte lustige Momente vor, sodass ich mehrmals laut auflachen musste.

    Alles in allem hat mir die Geschichte super gefallen. Ich mochte die Charaktere, ihre Eigenarten, ihre Fehler, ihren Mut, ihre Entwicklung und ihre Beziehungen untereinander.

    Außerdem war der Plot interessant und es gab viele gefühlsgeladene Momente, in denen ich mit den Charakteren mitgefühlt habe, seien es nun lustige, liebevolle als auch wütend machende Momente gewesen.

    Diese Geschichte konnte mich fesseln und von sich überzeugen. Ich finde, es liest sich wie ein Einzelband, ist aber tatsächlich der Auftakt einer Reihe. Ich bin gespannt, wie es mit den Charakteren weitergeht.



  7. Cover des Buches Melliandra (ISBN: 9783404283040)
    J. V. Jones

    Melliandra

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Feuerfluegel
    „Melliandra“ ist eines der schlechtesten Bücher, die ich in meinem Leben gelesen habe und das ist bei Weitem nicht übertrieben. Angefangen schon beim Schreibstil, konnte mich die Autorin nicht überzeugen. Spannung wurde einfach durch Gewalt, Mord und Vergewaltigungen (Folter, widerlichem Essen und schlechten Sexszenen usw.) ersetzt. An den Stellen, wo tatsächlich etwas Aufregendes hätte passieren können, widmet die Autorin ihren Figuren nur wenige Sätze und die Szenen sind vorbei. Emotionale Identifikation oder Tiefe sucht man hier vergeblich. Manchmal hatte ich sogar den Eindruck, dass Jones tatsächlich etwas aufgebaut hat, dass sich etwas Spannendes ereignen könnte, aber dann lässt sie den Leser doch wieder in belanglosen Phrasen und Floskeln hängen und jegliche Erwartungshaltung wird nicht erfüllt. Die Figuren sind ebenfalls ganz fürchterlich. Die Antagonisten sind absolut widerlich beschrieben. Ihre Absichten und ihr Verhalten ist vollkommen verdorben. Es ist für mich nicht realistisch, dass es in einer Welt nur notgeile, vergewaltigende, mordende und lüsterne Figuren gibt. Selbst die Nebenfiguren sind ein totaler Fehlgriff. Ihre Dialoge sind die meiste Zeit über vollkommen unnütz und dienen ebenfalls nur dazu, einige derbe Lücken zu füllen. Auch die Protagonisten, oder vor allem die Protagonisten, sind nicht besonders aufregend. Jack, der Küchenjunge, entdeckt seine neuen magischen Kräfte (nachdem er erst mal eine Weile nur beschimpft und geprügelt worden ist) und Melliandra, die Tochter eines Adligen weigert sich einen gewalttätigen und ekelhaften Prinzen zu heiraten. Mal davon abgesehen, dass diese Geschichten schon 1000 Mal verwendet worden sind, geschieht das hier auf keinerlei innovative Weise. Die Figuren sind langweilig und ohne Tiefe. Tawl, der Held, der im Zusammenhang mit der Prophezeiung steht, hat auch nicht viel besseres zu tun, als sich bei einer Prostituierten einzuquartieren und seinen Trieben freien Lauf zu lassen. Generell störte mich das Triebhafte der Figuren. Melliandra wird zwischendurch von irgendwelchen trieb gesteuerten Dorfbewohnern gefoltert und auch Jack wirft jeder halbwegs ordentlichen Frau lüsterne Blicke nach. Manchmal wurden sogar Szenen aus der Vergangenheit der Handelnden beschrieben, was ich eigentlich sehr gerne lese, aber erstens werden Dinge offenbart, die vollkommen unwichtig sind und zweitens immer auf brutale und widerliche Art. Ich kann nicht sagen, dass mir ein Buch gefällt, wo häusliche Gewalt und Missbrauch auf jeder zweiten Seite beschrieben wird und dabei eine vernünftige Handlung ersetzt. Jones nimmt kein Blatt vor den Mund. Ich würde gern sagen, dass ihre Wortwahl oft ins Obzsöne abschweift, aber das wäre nicht ganz korrekt. Ihre Wortwahl besteht zu 99 % aus Perversitäten. Auch das Argument, dass Jones damit nur die wahre Natur des Menschen aufzeigt, finde ich etwas gewagt. Denn alle Figuren bleiben durchgehend unglaubwürdig und unrealistisch. Denn auch ein dicker Mann, der in einem Kellerverlies sitzt und Känguruhoden alá Urin und verdorbenes Fleisch in sich hinein stopft, kann mich nicht recht überzeugen. Mein Fazit: Das Buch hat mir den letzten Nerv geraubt. Ich habe mich noch nie so sehr über die Figuren eines Buches geärgert und mich bei einer so nichtssagenden Handlung gelangweilt. Die Erzählung strotzt nur so von Klischees und billigen Anspielungen. Die allgegenwärtige Gewalt und der Missbrauch haben mir das Buch dann vollständig verleidet.
  8. Cover des Buches Crazy for Love. Ich will! (ISBN: 9783453722293)
    Johanna Driest

    Crazy for Love. Ich will!

     (54)
    Aktuelle Rezension von: SarahKreativeFeder

    In dem Leben der 13-Jährigen Mona dreht sich alles nur noch um Jungs und Sex. Wo findet man Mister Right? Wie fühlt sich wahre Liebe an? Sie sprüht vor Neugierde und will alles erkunden; im wahrsten Sinne des Wortes...

    Meine Meinung: Ein bisschen zu viel Zickenkrieg, zu viele Dauertelefonate, zu viele naive Gedanken in der pubertierenden Phase eines quirligen Mädchen. Aber für Gleichaltrige eine gute Vergleichsmäglichkeit, um sich zu fragen: Verhalte ich mich auch so?

  9. Cover des Buches Wolf Shadow - Tödliche Versprechen (ISBN: 9783802583254)
    Eileen Wilks

    Wolf Shadow - Tödliche Versprechen

     (55)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah


    Anders als in seinem direkten Vorgängerband stehen hier nun wieder Lily und Rule im Mittelpunkt. Sie sind in North Carolina, um das volle Sorgerecht für Rules Sohn zu bekommen, als Rule einige Leichen in den Wäldern findet. Diese Leichen weisen eine Spur von Todesmagie auf und Lily beginnt zu untersuchen, was sie getötet hat und warum. Der Fall mit dem sich die beiden auseinandersetzen müssen ist verzwickt und entpuppt sich als schockierend und verstörend. Die Autorin schafft hier eine geheimnisvolle und gefährliche Atmosphäre, die allerdings durch das Auftreten von Cullen und Cynna immer wieder etwas gelöst wird. Die Story selbst ist spannend erzählt und macht wieder einmal Lust auf mehr. Ich spreche wieder eine Leseempfehlung aus und  bewerte „Tödliches Versprechen“ mit vollen 5 Sternen.

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