Bücher mit dem Tag "nettetal"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "nettetal" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Maskenball (ISBN: 9783920743622)
  2. Cover des Buches Shore, Stein, Papier (ISBN: 9783492315241)
    Sick

    Shore, Stein, Papier

     (40)
    Aktuelle Rezension von: derchrizz

    $ick hat echt eine krasse Geschichte hinter sich. Zum Teil liest sich sein Leben wie ein Film - wirklich sehr beeindruckend. Sein Schreibstil ist offen, ehrlich und voll auf die Fresse. Hier wird nichts beschönigt oder umschrieben - $ick schreibt alles so auf, wie er es erlebt und gefühlt hat. Und das zu lesen macht echt viel Spaß.

  3. Cover des Buches Nettetal (ISBN: 9783920743226)
    Melanie Matussek

    Nettetal

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Aicher
    Die Stadt Nettetal liegt wunderschön an malerischen Seen in der Niederrhein-Region, unmittelbar an der Grenze zu den Niederlanden im Naturparks Maas-Schwalm-Nette. Sie wurde nach dem Fluß Nette benannt, als sie erst am 1. Januar 1970 durch ein Zusammenschließen verschiedener Gemeinden wie Leuth, Breyell, Hinsbeck, Kaldenkirchen und Lobberich entstand. Auch Teile der ehemaligen Gemeinden Amern, Boisheim, Brüggen und Grefrath sowie der Städte Dülken und Süchteln kamen hinzu. Als Nettetal 2010 sein vierzigstes Jubiläum beging, kam dieser schöne Fotoband heraus, der einen guten Einblick in die Schönheiten der Stadt und ihrer Umgebung gewährt.
  4. Cover des Buches Mit dem Fahrrad zu alten Höfen, Mühlen und Kapellen (ISBN: 9783761617106)
  5. Cover des Buches Tot im Winkel (ISBN: 9783453421653)
    Ella Dälken

    Tot im Winkel

     (30)
    Aktuelle Rezension von: sheena01
    Inhalt:
    Kriminalhauptkommissarin Paula Pongs hat mit ihrer Mutter Cosma Pong, ihres Zeichens Hobby-Autorin von Kriminalromanen ihre liebe Not, ständig versucht sich diese in ihre Arbeit bei der Düsseldorfer Kriminalpolizei einzumischen, um ihren kriminalistischen Spürsinn unter Beweis zu stellen. Als sich Cosma dann auch noch mit ihrer gesamten Senioren-WG just in jenem abgeschiedenen Landgasthof einmietet, in dem Paula mit Kollegen gerade an einem Profiling-Workshop teilnimmt, ist Ärger vorprogrammiert. Denn die alte Dame hat sich nicht nur vorgenommen, jenen Star-Profiler kennenzulernen, der den Workshop leitet, sondern sie ist auch wild entschlossen, dort allen vermeintlichen Verbrechen auf die Spur zu kommen. Als ihr auch tatsächlich eine Leiche in Form ausgerechnet jenes Profilers praktisch vor ihre Füße fällt, ist sie nicht mehr zu halten, diesen aus ihrer Sicht eindeutigen Mord auf eigene Faust lückenlos aufzuklären. Da alle anwesenden Hotelgäste durch ein Unwetter für die nächsten Tage im Hotel festsitzen, hat Paula Pongs alle Hände voll zu tun, um ihre Mutter von ihren Arbeitskollegen bzw. von deren eigenmächtigen Ermittlungstätigkeiten fernzuhalten.

    Schreibstil:
    Ella Dälken erzählt die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven: zum einen aus der Sicht der Krimimalkommissarin Paula und zum anderen aus jener ihrer Mutter Cosma. Dadurch bekommt der Leser zusätzliche, zum Teil ungewöhnliche Einblicke, die durchaus zum Schmunzeln sind, da ein und dieselbe Situation aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, plötzlich völlig anders wirken kann.

    Charaktere:
    Hauptkommissarin Paula Pongs macht einen sehr sympathischen Eindruck, sie ist reflektiert und trotz ihres beruflichen Erfolges nicht abgehoben. Sie leidet sehr unter der einnehmenden und exzentrischen Art ihrer Mutter Cosma, die mir beim Lesen in zunehmender Weise unsympathisch wurde, für meinen Geschmack war sie viel zu überzeichnet und plump dargestellt. Im Vergleich dazu ist der Charakter einer Miss Marple, an der sich die Figur der Cosma zu orientieren schien, stets zurückhaltend und trotz ihrer etwas schrulligen Art immer liebenswert.

    Cover:
    Dieses stimmungsvolle Bild eines drohenden Unwetter-Himmels gefällt mir persönlich sehr gut, die Bedeutung des roten Katers im Vordergrund gibt auf den ersten Blick Rätsel auf, sie wird dem Leser jedoch schon nach wenigen Seiten des Romans klar.

    Autor:
    Ella Dälken stammt aus einem Kurort am Rande des Teutoburger Waldes. Sie studierte Germanistik, Geschichte und Geografie in Osnabrück und in Nottingham. Sie lebt seit 2001 in Düsseldorf. Des Weiteren ist sie Mitglied der „Mörderischen Schwestern“, einem Netzwerk von Frauen, deren gemeinsames Ziel die Förderung der von Frauen geschriebenen, deutschsprachigen Kriminalliteratur ist.

    Meinung:
    Auch wenn man den Vorgängerband dieses Buches nicht kennt, kann man diesem Buch inhaltlich recht problemlos folgen. Viele der Passagen sind recht gelungen und humorvoll, manchmal erschien dieser Humor jedoch ein wenig zu gezwungen und wirkte gekünstelt.

    Persönliche Kritikpunkte:
    Die Querelen von Mutter und Tochter werden hier ein wenig zu sehr auf die Spitze getrieben und erscheinen zum Teil schon zu konstruiert und unglaubwürdig. Zudem waren das ständige Vorpreschen von Cosma und ihre vorschnellen Beschuldigungen auf Dauer sehr mühsam zu lesen. Das Ende des Buches enthielt für meinen Geschmack unnötige Längen, die das Lesen etwas mühsam machten.

    Fazit:
    Ein etwas anderer Kriminalroman, der sehr stark an den Fällen der legendären Miss Marple angelehnt ist, den feinen Humor jener Bücher bei weitem nicht das Wasser reichen kann. Wer hier von einem bierernsten Krimi ausgeht, ist hier fehl am Platz, denn es erwartet ihn sehr viel zwischenmenschlicher Hickhack und recht kuriose Aktionen recht schrulliger Senioren.

  6. Cover des Buches Der Lambertimord (ISBN: 9783920743615)
  7. Cover des Buches Querfeldein (ISBN: 9783941139763)
    Holger Ucher

    Querfeldein

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Blaustern
    Thomas Koopmann ist ein aufsteigender Bundespolitiker mit der Chance auf das Kanzleramt. Doch sein damaliger Fehler in der Verantwortlichkeit im Bereich Müll in der Landesregierung in Nordrhein-Westphalen begleitet ihn noch heute, und er muss leider feststellen, dass auch sein guter Freund und Kollege nicht das ist, was er sich von ihm versprochen hat, schlimmer noch, er wurde verraten und verkauft. An nur einem Tag geht das Leben von Thomas Koopmann beruflich und auch privat den Bach herunter, und dieser eine Tag wird in diesem Buch beschrieben. Aber dieser eine Tag lässt ihn auch andere, viel wertvollere, Dinge erkennen. Menschlichkeit. Er verändert sich und sieht die wahren Werte, mit denen er sogar viel besser fährt. Plötzlich sieht er auch wieder seine Familie, für die er fortan mehr da sein möchte.
    Durch die detaillierten Schilderungen kann man sich die Situationen und Charaktere wunderbar vorstellen. Man erfährt viel über das Denken und die Privatsphäre von Thomas Koopmann, was sehr interessant ist und ungemein fesselt. Auch der Schreibstil ist flüssig, sodass man die vierzehn Kapitel und den Epilog schnell lesen kann. Das Ende kam dann etwas plötzlich.

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