Bücher mit dem Tag "neubau"
16 Bücher
- Theodor Storm
Der Schimmelreiter
(1.074)Aktuelle Rezension von: Timo_JancaIm "Schimmelreiter" prallt die traditionelle Dorfgemeinschaft auf den unbedingten Fortschrittsglauben ihres neuen Deichverwalters Hauke Haien. Aufgrund zwischenmenschlicher Konflikte sowie abergläubischer Skepsis gegenüber technischer Innovation behindern die Dörfler den Bau des für sie existenziell notwendigen Neubaus. Das dramatische Finale löst die Spannung zwischen Vernunft und Aberglaube nicht wirklich auf, sondern erschafft einen neuen Mythos. Storm war es oft ein Anliegen, gesellschaftliche Meinungen und Irrglauben zu demaskieren. Im Schimmelreiter ist ihm dies besonders vielschichtig gelungen.
- Libby Page
Schwimmen mit Rosemary
(225)Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerinSeit über 60 Jahren schwimmt Rosemary jeden Morgen im Brixtoner Freibad, als sie erfährt, dass es nicht mehr rentabel ist und einer Luxusimmobilie weichen soll. All die schönen Momente ihres Lebens hat sie dort verbracht und verbindet das Freibad auch insbesondere mit ihren Erinnerungen an ihren verstorbenen Ehemann.
Kate ist Journalistin für den Chronicle und erhält den Auftrag, die treueste Schwimmerin des Freibads zu interviewen. Diese stimmt nur zu, wenn Kate selbst den Sprung ins Wasser wagt. Sie lebt bereits seit einiger Zeit in London, kennt jedoch nicht einmal die Mitbewohner in ihrer Wohngemeinschaft und fühlt sich einsam. Sie überwindet sich und findet sogar Gefallen am Schwimmen und freundet sich schnell mit der älteren Dame Rosemary an. Gemeinsam beschließen sie, das Freibad zu retten, initiieren eine Petition und haben bald das gesamte Stadtviertel hinter sich. Während Kate durch ihr Engagement und ihren Erfolg als Journalistin aufblüht, scheinen die Tage des Schwimmbads dennoch gezählt zu sein, was Rosemary schmerzlich trifft.
Der Roman wird abwechselnd aus den Perspektiven der beiden Frauen geschildert, wobei sie sich immer wieder in Erinnerungen verlieren, Kate an ihre Schwester Erin, zu der sie nicht ehrlich ist und Rosemary an ihr Leben mit ihrem Ehemann, in dem das Freibad eine wesentliche Rolle spielte. Durch die gemeinsame Kampagne zur Rettung des Stadtteilbads werden sie zu Freundinnen und erhalten bei ihren Aktionen Unterstützung Nachbarn, Bekannten und immer mehr Menschen, die auf die traurige Schließung des Freibads aufmerksam gemacht werden.
Durch die Erinnerungen lernt man beide Hauptfiguren besser kennen, begreift, was Rosemary das Freibad bedeutet und kann nachvollziehen, wie Kate aus ihrer Routine ausbricht und sie durch eine Aufgabe, die ihr wichtig wird und die ihr Selbstvertrauen gibt, ihre Ängste und Panikattacken zurückdrängen kann.
Das Freibad ist mehr als nur ein Ort für ein Hobby oder ein Sommervergnügen. Es ist ein Symbol für Heimat und Nostalgie, für Gemeinschaft, Geborgenheit und Zusammenhalt. Für Rosemary steht es für ihre unsterbliche Liebe zu ihrem Mann und Kate lernt dort nicht nur wieder zu schwimmen, sondern auch zu leben.
"Im Freibad" ist eine warmherzige Geschichte mit liebenswerten Charakteren, eine Geschichte über eine generationenübergreifende Freundschaft, über Liebe und die Hoffnung, gemeinsam etwas bewirken zu können und gegen Gentrifizierung, soziale Benachteiligung, Abschottung, Verdrängung und Ignoranz vorzugehen. Es ist ein empathisch geschriebener, Trost spendender Wohlfühlroman für Herz und Seele.
- Julia Karnick
Ich glaube, der Fliesenleger ist tot!
(40)Aktuelle Rezension von: teilzeitbaeuerinDie Autorin beschreibt in tagebuchartigen Einträgen den Weg vom Kauf eines Althauses bis zur Fertigstellung eines Neubaus ohne Vorkenntnisse. Ja, und was soll man sagen: Überall das gleiche Problem: Unzuverlässige Arbeiter, Sch...wetter, Verzögerungen an jeder Ecke, zigtausende Formulare und kein Ende in Sicht. Die Geschichte ist kurzweilig zu lesen - auch aufgrund der vielfachen Unterteilung und kleine Abschnitte. Wir haben bisher vier alte Häuser renoviert - ich kann der Autorin vieles nachempfinden ... mir fehlt es etwas an Humor und Zusammenhang (es kommen oft irgendwelche Geschichten von irgendwelchen Bekannten vor).
- Elizabeth Chadwick
Das Herz des Feindes
(9)Aktuelle Rezension von: Netti13Ich muss gestehen, ich bin bei diesem Buch sehr zwiegespalten. Es hat viel Potenzial und hätte eine tolle Geschichte werden können. Gute Ansätze waren vorhanden, aber leider auch nicht mehr.
Ich wurde immer wieder aus der Geschichte rausgerissen, da ich nicht wusste, wo ich mich gerade befinde. Also zeitlich gesprochen. Neue Szenen wurden teilweise nicht gekennzeichnet (durch Absätze) und es gab immer wieder Zeitsprünge. Hat die gelesene Szene schon stattgefunden, findet sie jetzt statt oder ist das Wunschdenken der Figuren? Das hat mich sehr verwirrt.
Teilweise wurden Szenen sehr oberflächlich "abgefrühstückt", die jedoch wesentlich zur Spannung beigetragen hätten. So wurden die Überfälle auf die Burgen sehr kurz abgehandelt, was sehr schade war. Dadurch ist Spannung "verschenkt" worden.
Auch waren die Figuren für mich nicht ausgearbeitet genug. Beide sind als eigentliche Feinde viel zu schnell aufeinander eingegangen. Und er sollte als tougher starker Krieger dargestellt werden. Zeigt aber immer wieder Schwächen, die meiner Meinung nicht angebracht und übertrieben waren. Und eine Figur, die Schwägerin, wird zwischendurch total vergessen, nachdem der Überfall über Milnham stattgefunden hat. Was war mit ihr passiert? Lebte sie noch? Es schien niemanden zu interessieren, nicht mal ihren Ehemann, dem man ruhig ein wenig besorgt hätte darstellen können.
Die letzte Szene fand ich völlig übertrieben und fehl am Platz, so dass ich das Buch vorzeitig beendet habe. Ich hatte da dann wirklich keine Lust mehr, wieder eine unrealistische Szene zu lesen.
- Evelyn Sanders
Radau im Reihenhaus
(51)Aktuelle Rezension von: emelienicktylerDie Bücher von Evelyn Sanders lese ich immer gerne. Auf lustige Art und Weise lernt man sich in die Familie einzufügen.
In diesem Buch zieht die Familie in ein Reihenhaus am Ende der Welt. Mit zwei kleinen Jungen und ohne Auto. Da ist es vorprogrammiert zu veröden. .. - Petra Hammesfahr
Der Engel mit den schwarzen Flügeln
(69)Aktuelle Rezension von: NicolePKronbusch ist eine nach Plan gebaute Siedlung. Nach modernsten Gesichtspunkten gebaut und mit allem ausgestattet, bietet Kronbusch seinen Bewohnern allen Komfort, den man sich nur denken kann. Anna liebt das Leben dort. Doch dann geschehen seltsame Selbstmorde, und Anna beginnt sich langsam zu verändern.
Dieser im Grunde guten Geschichte fehlt es einfach an Spannung. Von Annas Gedankensprüngen zwischen Vergangenheit und Gegenwart war ich irgendwann nur noch genervt, zumal diese ineinander übergehen. Ohne Absätze verschwimmen die Zeiten.
Keiner der Figuren ist es gelungen, mich emotional zu erreichen. Alles ist irgendwie oberflächlich geblieben. Richtig in die Geschichte hineingefunden habe ich bis zum Ende nicht. Alle Geschehnisse ziehen sich wie Kaugummi, es gibt keine großen Überraschungen oder Wendungen.
„Der Engel mit den schwarzen Flügeln“ hat mich enttäuscht, denn ich verbinde mit der Autorin Petra Hammesfahr bessere Romane.
- Urs Widmer
Herr Adamson
(29)Aktuelle Rezension von: mabo63"Du siehst mich, weil ich in genau dem Augenblick gestorben bin, in dem du zur Welt gekommen bist. Ich sage nicht Jahr oder Tag oder Stunde oder Minute oder Sekunde. Ich sage Augenblick"
U.Widmer
Dies sagt Herr Adamson zu einem 8 jährigen Jungen, der lange nicht realisiert dass Herr Adamson eigentlich ein Toter ist. Und erstaunlich schnell auf den Beinen ist, gleich einem Jugendlichen.
Der Leser taucht ab in das Reich der Toten, da gibts Navajo - Indianer oder dann findet man sich plötzlich auf einer griechischen Polizeistation.
Sehr verworren und man muss höllisch aufpassen wer den jetzt nun real ist oder tot. Zwischendurch verlor ich die Übersicht, es ist als schwebe man beim lesen zwischen den beiden Welten - wenn es die den tatsächlich gibt.
- Roger Smith
Kap der Finsternis
(111)Aktuelle Rezension von: thenightKlappentext: Ein dummer Zufall, ein brutales Verbrechen, ein korrupter Polizist und eine schonungslose Tour de force, die in immer tiefere Abgründe führt.
Der Autor: Roger Smith lebt und arbeitet in Kapstadt, Kap der Finsternis ist sein erster Thriller.
Meine Meinung:
Zufällig werden der Amerikaner Jack Burn und seine Familie Opfer eines brutalen Überfalls in ihrem eigen Haus, um sich und seine Familie zu schützen tötet Burn die Gangster. Da er nicht zur Polizei gehen kann entledigt er sich der Leichen, als die Toten entdeckt werden und die Spur in die Nähe Burns führt gerät er immer tiefer in die Abgründe Kapstadts.
Roger Smith schreibt brutal und erschreckend realistisch,seine Personen sprechen die Sprachde der Gosse in der sie leben, auch ohne jemals in Kapstadt gewesen zu sein glaubt man ihm sofort, das das Dasein in den Flats von Kapstadt beherrscht wird von Drogen, Gewalt und Mord und nur wenige es schaffen in dieser Atmosphäre ein Leben ohne Verbrechen zu führen.Sogar die meisten Polizisten sind korrupt und schrecken auch vor Mord nicht zurück um ihre Interessen zu schützen.
Nicht eine Person in dem Buch ist symphatisch, es gibt keinen strahlenden Helden der am Ende alles wieder ins Reine bringt, kein *und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende*
Ein Buch das ich uneingeschränkt empfehlen kann, denn es ist spannend und mitreißend geschrieben.
- Rita Mae Brown
Die Katze im Sack (Ein Mrs.-Murphy-Krimi 12)
(56)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Nr. 12 der Südstaaten-Krimireihe mit Sneaky Pie Brown und den Bewohnern des Südstaatenstädtchens Crozet.
Tief in des Ausläufern der Blue Ridge Mountains und den Apalachen liegt das kleine Städtchen Crozet. Wer die Reihe schon länger verfolgt, ist klar, dass hier noch ausreichend Leichen im Keller liegen.
Hier in Virginia stehen Traditionen und Familienfehden noch auf der Tagesordnung. So ergeht es auch Harry, als diese mehr oder weniger über den ermordeten Pferdezüchter Barry Monteith stoplert.
Pferdezucht zählt in Virginia zum Guten Ton und zieht natürlich die Schönen und Reichen an. Doch die Konkurrenz ist groß und der Ermordete war bekanntlich auch kein Kind von Traurigkeit.
Harry wird schnell klar, dass es nicht leicht sein wird, dem Killer auf die Spur zu kommen. Barry hatte zahlreiche Liebschaften und lieferte somit ausreichend Ehemännern und Freunden ein passendes Motiv. Doch so einfach sind die Südstaatler dann doch nicht gestrickt.
Per Zufall stößt sie auf einen weiteren Hinweis und die Welt in Crozet steht für kurze Zeit still. Der Fund beschäftigt nunmehr auch die Alteingesessenen und führt zu einem dramatischen lang vergangenen Vermisstenfall. Doch was hat der Ring mit dem Frauenheld Barry zu tun?
Das zwölfte Abenteuer führt den Leser erneut in diese von Traditionen und Reichtum umgebene kleine Südstaatenstadt Corzet. Hier ticken die Uhren noch anders und man besinnt sich seiner Vergangenheit und seinen Ahnen. Doch das führt mehr oder minder zu starker Konkurrenz und Machtgerangel. Rita Mae Brown versteht es mit "Die Katze im Sack" gekonnt, dieses Leben als traditionsreich aber nicht unbedingt als versnobt und überheblich darzustellen. Man besinnt sich auf das Leben mit der Natur und dem Erhalt von Traditionen.
- Ulrich Ritzel
Schwemmholz
(29)Aktuelle Rezension von: RiaKlugIch liebe die Weise, in der Ulrich Ritzel seine Figuren präsentiert. Nie überzogen und mit wenigen Charakteristika plastisch beschrieben. Erst durch ihr Handeln bekommt die Leserin ein abgerundetes Bild der Figuren. Davon könnte sich so manche(r) AutorIn ein Scheibchen abschnibbeln. In 'Schwemmholz' wimmelt es von Themen mit kriminellem Potenzial. Ritzel schafft es aber, sie so zu orchestrieren, dass sie sich gegenseitig nicht erschlagen. Das ist schon eine reife Leistung, die nicht vielen gelingt. Trotz seiner leisen Tone ist die Geschichte eine harsche Abrechnung mit lokalem Filz und sch(w)äbischer Obrigkeit. Selbst die Polizei ist darin involviert. Bei Ritzel ist der Chef des Kommissars ein eitler Ignorant, was schon sehr im Klischee angelt, der Ressortchef Wirtschaftskriminalität ein korrupter Gauner und der Chef des Rauschgiftdezernats ein Dämelack. Es wäre schlecht um Ulm bestellt, gäbe es nicht Kommissar Berndorf und sein Team. Das hat auf der einen Seite den Charme der pfiffigen Underdogs, auf der anderen Seite wirkt das in dieser Zusammenballung schon fast grotesk. Etwas ungereimt erschien mir, dass für die Verfolgung von illegaler Beschäftigung nur die Polizei zuständig zu sein scheint, denn nur sie wird bestochen. Daneben wird ein Mann, der mit Hilfe der Polizei einen Anschlag auf den Kommissar verübt, von diesem angeschossen. Zur Wundversorgung muss er zu einem Kurpfuscher, der keine Fragen stellt. Wahrscheinlicher wäre doch, wenn ihm der bestochene Polizist dabei helfen würde, schon weil er Komplikationen verhindern muss. Genug Möglichkeiten dazu hätte er. Gelegentlich erscheint der Kommissar ein bisschen arg hellsichtig. Das erinnert mich an den legendären Erik Ode. Für die Fehlersuche muss man also schon sehr ins Detail gehen und kann von Glück sagen, wenn man welche findet. Manchmal kann sich Ritzel der kommentierenden Sprechworte nicht enthalten. Er schreibt aber auf derartig hohem Niveau, dass ich leicht darüber hinweg lesen konnte. Mein Gesamturteil: Absolut empfehlenswert. Leider zeugt der Klappentext von so viel zusammengestoppelter Ignoranz, dass es ein Schwein graust. - Gernot Brauer
BMW Welt - von der Vision zur Realität / from vision to reality
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Maisey Yates
Bleib für eine Nacht und immer
(2)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerSeit dem Tod seiner Frau widmet Connor Garrett seine ganze Aufmerksamkeit der Ranch seiner Familie in Copper Ridge, Oregon. Als die hübsche Felicity Foster Unterschlupf sucht, bietet er ihr an, vorübergehend bei ihm zu wohnen. Dafür sind Freunde schließlich da. Doch die Gefühle,die Felicity's Gegenwart in Connor auslöst, gehen weit über Freundschaft hinaus...
SCHREIBSTIL & COVER
Wie auch schon in "Glück zum Frühstück", ist der Schreibstil von Maisey Yates großartig und das e-Book lässt sich sehr gut lesen. Das Cover ist relativ schlicht gehalten und passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Wer es liest, wird wissen welche Rolle eine gewisse Scheune spielt. ;-)
CONNOR GARRETT
Connor hat schon einiges in seinem Leben durchgemacht. Angefangen mit dem Verlust seiner Eltern in unterschiedlicher Form, rüber zum Verlust eines sehr geliebten Menschen. Es ist jetzt drai Jahre her und er hat mit der Vergangenheit noch nicht abgeschlossen, wodruch er mit seiner Art ziemlich viele vor den Kopf stößt, an meisten denen, die wichtig für ihn sind. Doch es warten einige Veränderungen auf ihn, mit denen er im Laufe der Geschichte klar kommen muss...
FELICITY "LISS" FOSTER"
Liss ist seit über achtzehn Jahren mit Connor befreundet und er ist dadurch zu ihrem besten Freund geworden. Von ihrem Ex vor zwei Jahren verlassen mit einer negativen Bonität steht sie an einem Scheideweg ihres Lebens. Da eilt ihr, ihr bester Freund, zur Hilfe, ohne zu wissen, wie sie wirklich für ihn empfindet...
MEIN FAZIT
"Bleib für eine Nacht und immer" ist der nun zweite Band der "Copper Ridge"-Reihe von Maisey Yates. Es ist eine liebevolle und teils schmerzhafte Geschichte rund um Connor Garrett.
Die Vergangenheit von Connor ist sehr gut geschrieben und wird dem Leser sehr gut nahe gebracht, wodurch dieser auf eine Achterbahnfahrt der Geühle geschickt wird. Und es warten auch einige Überraschungen auf den Leser die man gewiss nicht kommen sieht, aber dadurch umso besser.
Und auch ein Wiedersehen mit Eli, Kate, Sadie und Jack erwarten den Leser und den restlichen Bewohnern des kleinen Städtchens. In einer Szene lernt man den Zusammenhalt alles sehr gut kennen. Besonders die Weitererzähung von Eli und Sadie als Nebengeschichte hat mir sehr gut gefallen.
Das ich die Reihe sehr gut finde, zeugt besonders daher, dass ich die beiden Bände innerhalb von vier Tagen regelrecht verschlungen habe. Leider jedoch wird die Reihe in Deutschland aktuell nicht fortgeführt, welches mir nach Anfrage der LYX Verlag mitgeteilt hat. :-(
Aber da ich persönlich natürlich wissen will, wie es weitergeht, werde ich auf die englische Version zurückgreifen. :-D
Ich hatte Anfangs den ersten Band als Taschenbuch und war schon als Leser ziemlich "sauer", dass ab da auf e-Book umgestellt wurde. Nun besitze ich beide Bände als e-Book, weill es einfach nicht toll aussieht, den ersten Band als Taschenbuch zu besitzen und ab da nur als e-Book-Version. Leider betrifft dies mittlerweile nicht nur diese Reihe... :-(
Von mir gibt es dnooch eine absolute Leseempfehlung und 5 großartige Sterne. :-D - Joan Aiken
Tote reden nicht vom Wetter
(11)Aktuelle Rezension von: HoldenDie Drummonds sind von London nach Culveden gezogen, wo Vater Graham als Architekt ein Vorzeigehaus für sich und seine Familie gebaut hat. Weil Mutter Jane aus finanziellen Gründen wieder arbeiten will, wird Mrs. McGregor notgedrungen als Babysitter für tagsüber eingetsellt. Bald erscheinen Jane ihre Kinder völlig verändert, und die McGregors scheinen sich nach und nach des ganzen Hauses zu bemächtigen. Ein Krimi im englischen Dauerregen, der an die Grundängste von Eltern rührt, aus Janes Perspektive geschrieben, kurz. knackig und sehr spannend. - Agatha Christie
Letztes Weekend
(12)Aktuelle Rezension von: HoldenZehn einander Fremde finden sich zu einer Wochenendgesellschaft auf der Afroenglisch-Insel ein, eingeladen bzw. angestellt von einem anonymen Hintermann. Nach und nach sterben besagte Gäste, die sich zuvor alle schuldig gemacht haben, ohne strafrechtlich belangt worden zu sein. Die Todesfälle entsprechen den Toden in "Zehn kleine Schwarzenegger" (sorry Arnie!), und alles wird immer mysteriöser und mysteriöser. Auf youtube findet man komplette Verfilmungen und Trailer zu solchen, die als "Zehn kleine Negerlein" bekannt geworden ist. Very spooky!
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