Bücher mit dem Tag "neue schule"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "neue schule" gekennzeichnet haben.

45 Bücher

  1. Cover des Buches Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1) (ISBN: 9783551319715)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)

     (15.090)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Zuerst war ich eher skeptisch. Denn Vampire gehören zu Fantasy und das ist nicht mein Ding! Durch die Liebesgeschichte ist es ein gutes Buch. Und die Vampire und Werwölfe kann man gut verkraften. Nachdem ich angefangen hatte zu lesen, wurde es so spannend, dass ich es nicht mehr weglegen konnte. Am Ende fand ich das Buch sehr gut!

  2. Cover des Buches Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel (ISBN: 9783551321053)
    Jennifer L. Armentrout

    Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel

     (6.070)
    Aktuelle Rezension von: liebe1904

    "Ich war schon immer der Meinung, dass die schönsten Menschen - und ich meine wahrhaft schön von innen und außen - diejenigen seien, die sich dessen gar nicht bewusst sind." S. 84

    Sehr spannende und süchtig machende Geschichte. Fantasy mal ganz anders, eine völlig neue Richtung. Mir gefällt, welche Handlung sich hier aufbaut und werde direkt mit dem nächsten Band weitermachen (der Vorteil, wenn man 10 Jahre nach Veröffentlichung anfängt - keine Wartezeit)

    Die Stimmung zwischen den beiden Protagonisten gefällt mir gut. Sie necken sich und sind nicht auf den Mund gefallen, dies hat mir oft ein Lachen entlockt.

    Teilweise waren die Gespräche und deren Ausgang für mich jedoch etwas schnell und ich hatte das Gefühl ein paar Seiten übersprungen zu haben. Da die Akteure aber erst 17 Jahre alt sind, lässt dies auf deren schnelle Gedankenspirale in dem Alter hindeuten und wirkt dadurch doch recht gut von der Autorin überlegt.

    Ich bin sehr gespannt, was die weiteren Teile für mich bereithalten.

  3. Cover des Buches Love Letters to the Dead (ISBN: 9783570311295)
    Ava Dellaira

    Love Letters to the Dead

     (1.005)
    Aktuelle Rezension von: Janinezachariae

     Es ist wirklich Hammer gut.

    Dabei haben wir einzig und alleine die Briefe, die Laurel an Berühmtheiten schreibt, die verstorben sind. Auch an River Phoenix. Es beginnt mit einem Schulprojekt und ihrem ersten Brief an Kurt Cobain und hat sich gesteigert. Dabei sind die Briefe nicht einmal Standard, sondern beziehen sich immer auf die Person, an die sie adressiert sind. Sie redet mit Amy über Rehab, beschuldigt Kurt, dass er seiner Tochter ein Trauma fürs Leben beschert hat und schreibt, dass sie und ihre Schwester den Film Stand by me geschaut haben und dabei River ziemlich süß fanden, als sie schließlich nach ihm gegoogelt haben und feststellten, dass er nicht mehr am Leben ist, waren sie schockiert und konnten das Ende vom Film nie mehr so betrachten, wie vorher ...

    Laurel wechselt auf eine neue Schule, weil sie nicht mehr auf ihrer alten sein möchte und kann. Zu viele Erinnerungen ... Und dann lernt sie ihn kennen und er weiß mehr von ihrer Vergangenheit, als sie möchte ...

    Ich fand es überraschend echt gut und bin froh, dass ich es sowohl gelesen als auch gehört habe. Gerade auf der Arbeit oder vor dem Schlafen war es doch ganz schön.

    Kennst du das Buch? Es ist ja doch schon ein paar Tage älter.

    Alles Liebe
    Janine

  4. Cover des Buches Eleanor & Park (ISBN: 9783423626392)
    Rainbow Rowell

    Eleanor & Park

     (1.168)
    Aktuelle Rezension von: Maza_e_Keqe

    Eleanor lebt mit 4 jüngeren Geschwistern, ihrer duckmäuserischen Mutter und dem gewalttätigen Stiefvater in einem winzigen Haus ohne Telefon und ohne Badezimmertür.

    Park lebt im selben Viertel von Omaha mit seinen Eltern und jüngeren Bruder.

    Die Highschool in den USA der 1980-er Jahre ist ein Spießroutenlauf, wenn man „anders“ ist. Und Eleanor ist anders genug, um von den fiesen Mädchen auf alle erdenklichen Arten gemobbt zu werden. Park hält zu ihr, doch wirklich helfen kann er ihr nicht.

    Ich konnte mich während des Lesens wunderbar in die Gedanken und Gefühle der Protagonisten hineinversetzen; habe mit Eleanor gelitten, aber auch mit dem irgendwie hilflosen Park. Und ich hatte die ganze Zeit das unangenehme Gefühl, dass etwas Schreckliches passieren würde. Dabei ist es ein Jugendroman und der muss schließlich ein Happy End haben! Dieser Knoten in meinem Bauch verschlimmerte sich bei jedem schönen Erlebnis, das die 15/16-jährigen Verliebten miteinander teilen.

    Die Autorin hat einen wundervollen Schreib- und Erzählstil, der die Personen lebendig werden lässt, deren Geschichte sie abwechselnd aus Parks und Eleanors Perspektive erzählt.

    Dass ich am Ende geweint habe, kann niemand beweisen!

  5. Cover des Buches Weil ich Layken liebe (ISBN: 9783944668482)
    Colleen Hoover

    Weil ich Layken liebe

     (3.933)
    Aktuelle Rezension von: Skye-reads-books

    Beinahe, ja wirklich beinahe, hätte ich nach den ersten 30 Seiten aufgehört, diesen Roman zu lesen. Damit hätte ich mehr als nur einen schönen Liebesroman verpasst. Ich hätte eine wirklich rührende Geschichte über das Leben selbst weggelegt und wäre nie eines Besseren belehrt worden.

    Will und Layken sind füreinander bestimmt. Klingt kitschig? Ist es auch. Aber in dieser Wahrheit liegen so viele kleine Wahrheiten. Über die Liebe das Leben, den Schmerz, den das Leben unweigerlich mit sich bringt und die Poesie als wichtiger und essenzieller Teil dessen. Denn Layken und Will können nicht zusammen sein. Doch ihr Leben ist vom ersten Moment unzertrennlich miteinander verbunden. Allerdings hat ein dunkles Schicksal andere Pläne. Eine Coming of Age Liebesgeschichte aus der Feder von Colleen Hoover, die wirklich emotional und wundervoll geschrieben ist.

    Zunächst dachte ich, wie gesagt, ich würde das Buch einfach zur Seite legen, es als 1-Sterne-Trash abstempeln und einfach darüber hinwegkommen, dass ich vielleicht mit falschen Vorstellungen an die Sache rangegangen bin. Aber irgendwie hat es mich dann doch in seinen Bann gezogen. Die Schreibweise, mit der Colleen Hoover mich mal wieder in den Bann gezogen hat. Aber eben auch die Geschichte als solche. Denn selten habe ich ein solche Verbundenheit zu den Charakteren AUFBAUEN können. Sie war nicht da, nicht so plötzlich, wie man es eben oft in gewissen Romanen hat. Nein. Ich musste mich erst einmal mit allen auseinandersetzen, um jeden einzelnen zu verstehen (außer vielleicht Javi aber ein Arschloch muss es ja mindestens geben). Ich musste mich erst einmal an die vielen Poetry Slams gewöhnen. Und ich kann nur empfehlen, diese auch wirklich in ihrer Gänze auf sich wirken zu lassen. Das kann schmerzhaft und sehr intensiv sein, ist aber jedes Wort, jede Sekunde wert.

    Auch, dass dieser Roman viel mehr über das Menschsein aussagt, als man es ihm vielleicht zunächst eingestehen will, hat mich schlussendlich überzeugt. Es sind auch die kleinen Geschichten in dem Großen und Ganzen, die kleinen Side-Storys über Freundschaft, die manchmal so viel tiefer geht, so viel tiefer, als es den Anschein hat.
    „Grenzen sind dazu da, um sie zu erweitern.“ Dieses Zitat von Laykens Mutter beschreibt vielleicht ganz gut, worum es geht. Worauf es ankommt. Und ich will nicht spoilern. Aber sie hat auch einen ganz besonderen Stellenwert, sie trägt diese Geschichte mit der unendlichen Liebe zu ihren Kindern.

    Denn wenn man eins lernt, dann, dass Liebe so viel mehr ist, als „verliebt“ sein. Selbst 1000 Slams könnten vermutlich nicht diese ganze Bandbreite abbilden. Aber dieser Roman macht schon mal einen großen Schritt, gibt einen groben Rahmen über all die Nuancen, die Formen und Farben und all die Emotionen, die in „der Liebe“ unweigerlich enthalten sind.

    Für mich unglaublich lesenswert und ich freue mich auf die beiden Bände, die noch folgen. 

  6. Cover des Buches Will & Layken - Eine große Liebe (ISBN: 9783423717489)
    Colleen Hoover

    Will & Layken - Eine große Liebe

     (197)
    Aktuelle Rezension von: autumn_girl

    Dieses Buch ist ein reread und beim ersten Mal fand ich die Geschichte wirklich gut.

    Beim zweiten Lesen war es nicht mehr so. Einer der Gründe war, dass sich die Liebe zwischen den beiden zu schnell entwickelt hat. Die Chemie war für mich zu Beginn nicht vorhanden und die Handlung ging zu schnell voran. 

    Will und Layken waren für ihr Alter sehr reif, was realistisch war angesichts ihrer Vergangenheit. Zu Beginn fand ich Layken sympatisch und habe gerne aus ihrer Sicht gelesen. Sie ist eine Teenager und reagiert daher nicht immer angemessen, reflektiert aber ihr verhalten- wichtig für die jungen Leser. Was ich im ersten Teil noch gelobt habe war im 2. Band verschwunden. Will und Layken haben nicht versucht, offen miteinander zu sprechen und diese nicht vorhandene Kommunikation führte zu unnötigem Drama, was das Buch nicht gebraucht hätte.

    Will dagegen fand ich nach zwei Bänden immer noch nicht sympathisch, zu bestimmerisch und unnahbar war er für meinen Geschmack.

    Die Beziehung zwischen den beiden war ein Auf und Ab, was anstrengend zu lesen war und dazu führte, dass ich Seiten überspringen musste. Nach Band 1 teilten die beiden ein starkes Band, innerhalb des 2. Bandes war ihr Zusammensein kitisch und nervig, wurde dann aber durch unnötiges, hergeholtes Drama auseinandergebrochen. Das hätte die Autorin anders lösen können. 

    Hoover ist bekannt für ihre tragisch- emotionalen Geschichten und hier hat man es wieder bemerkt. Mich hat die Vergangenheit der beiden Protas berührt und besonders waren für mich die Poetry Slams, da sie der Geschichte eine Tiefe verliehen haben. 

    🩷,5 von 🩷🩷🩷🩷🩷 für wunderschöne, tiefsinnige Poetry Slams 


  7. Cover des Buches Käthe, Band 1: Der Gorilla-Garten (ISBN: 9783473361298)
    Simone Veenstra

    Käthe, Band 1: Der Gorilla-Garten

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Steffi_the_bookworm

    Käthe muss den Apfelhof ihrer Großmutter verlassen und mit ihren Eltern nach Berlin ziehen. Als Landei ist sie davon überhaupt nicht begeistert und vermisst die Natur schon auf der Autofahrt. Sie findet aber schnell neue Freunde, mit denen sie die grünen Ecken von Berlin erkunden kann.

    Käthe ist ein zuckersüßes Mädchen, das einen ständig ein Lächeln ins Gesicht zaubert und man muss sie einfach gerne haben. Sympathisch ist auch ihr etwas tolpatschiger Vater.

    Die Geschichte ist absolut etwas fürs Herz, denn sie ist ein bisschen etwas wie eine heile Welt. Käthe wird von ihren neuen Klassenkameraden wundervoll aufgenommen und schnell zeigen sich gemeinsame Interessen. Auch Themen wie urban gardening werden aufgegriffen und kindgerecht umgesetzt. Man erkundet mit Käthe und ihrem neuen Freund Theo die Tier- und Pflanzenwelt.

    "Der Gorilla-Garten" ist ein sehr niedlicher Auftakt der Käthe Reihe und ich bin schon sehr gespannt was sie als nächstes erlebt.

  8. Cover des Buches Fynn (ISBN: B01LD462V2)
    Ally Snow

    Fynn

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Anka1108

    "Fynn" ist der erste Teil der Buchreihe von der jungen Autorin Ally Snow, dieser ist erschienen am 31.08.2016 und beinhaltet 215 eBook Seiten oder 260 Taschenbuchseiten.


    Inhalt:

    Leyla ist sehr schüchtern und verletzlich, als sie nach dem Tod ihres Vaters aus Frankreich nach Deutschland, in einem fremden Land, ohne Freunde zu Recht kommen muss. Der erste Tag in ihrer Schule ist der blanke Horror. Sie wird nicht sehr herzlich aufgenommen und findet ihren Sitznachbarn Fynn einfach nur mega arrogant, selbstbewusst und selbstverliebt. Mehrere Umstände tragen dazu bei, dass die beiden mehr Zeit miteinander verbringen müssen, so kommen sich die beiden immer näher. Ihr Verhältnis ändert sich im laufe des Buches langsam. Leyla merkt schnell, dass Reichtum und Oberflächlichkeit hier an der Tagesordnung stehen. Um nicht groß aufzufallen, versucht sie sich so unauffällig wie möglich zu verhalten. Aber das gelingt ihr nicht immer.


    Zu den Protagonisten:

    Leyla:

    Ich finde Leyla einfach super sympathisch, auch wenn sie sehr schüchtern und wie ein unscheinbares Mauerblümchen herüber kommt, ist sie trotzdem sehr selbstbewusst. Nur weil sie Französin ist und ihr es im deutschen Unterricht etwas schwerer fällt, muss es nicht heißen, das sie deswegen dumm ist. Sie wird von allen Schülern sehr oberflächlich behandelt, gehänselt, verspottet, in eine Schublade gesteckt und als Außenseiterin behandelt. Dieses liegt auch an ihrer Kleidung, da diese zuvor ihrem Vater gehört hat. Als Erinnerung an ihn hat Leyla sie aufgehoben und zieht sie bei Gelegenheit selber an. Sie macht sich nicht viel aus Styling und kommt zudem aus ärmlichen Verhältnissen. Es fiel mir nicht schwer, mich in Leyla hineinzuversetzen und habe mit ihr Gefühlt. Natürlich kann ich auch verstehen, dass sie es nicht ausstehen kann im Mittelpunkt zu stehen, sie taut mit der Zeit auf und freundet sich mit anderen Schülern an.

    Fynn:

    Fynn war mir am Anfang etwas unsympathisch und so entwickelte ich etwas Antipathie, unter anderem auch weil er so von sich selbst überzeugt ist. Er wirkte etwas selbstverliebt, eingebildet, großspurig, oberflächlich, arrogant, sieht gut aussehend und ist übertrieben selbstbewusst. Er wird von allen Mädchen angehimmelt und wickelt sogar die Lehrer um seinen Finger. Zudem ist er der arroganteste Typ, den ich kenne. Auf gut Deutsch ist er ein verwöhnter Schnösel.
    Zum Schluss ist er mir aber dann doch ans Herz gewachsen. Er passt perfekt in die Handlung des Buches, besser hätte ich ihn auch nicht beschreiben können. Ich denke, dass genau der überhebliche Charakter den Reiz des Lesens ausgemacht hat. Wenn es nach seiner Mutter geht, ist sein Leben schon vorbestimmt, kein anderes Mädchen, bis auf Cindy hat darin einen Platz. Er soll mit seiner Mitschülerin und Nachbarin Cindy eine Familie gründen, studieren gehen und danach erfolgreich im Job sein. Andere Alternativen gibt es für ihn nicht, da er der perfekte Vorzeigesohn sein muss, damit seine Mutter glücklich wird. Ich finde es stark von Fynn das er sich seiner strengen Mutter widersetzt und das tut was er für richtig hält. Gefühle kann man schließlich nicht erzwingen.

    Es kommt im Buch sehr gut zur Geltung, dass die beiden aus zwei sehr verschiedenen Welten kommen. Es wird einem immer wieder bewusst gemacht, dass es für die beiden alles andere als einfach ist. Jedoch der Spruch "Gegenteile ziehen sich an" wird hier einmal mehr bewahrheitet.


    Nebencharaktere:

    Es gibt einige sympathische Nebencharaktere, wie Sophie, Mike, Anette und Drew, die super nett zu Leyla waren und sie nicht gleich verurteilt haben. Anette, die Leyla im Sportunterricht kennen gelernt hat und zudem noch die Schwester von Drew ist, ist hilfsbereit, sehr nett und bei allen beliebt. Auch die Französischlehrerin mochte ich von Anfang an, so eine Lehrerin kann sich jeder Schüler nur wünschen.
    Fynns Mutter und auch Cindy dagegen möchte ich noch nie. Wer die beide als Freunde hat, ist genug gestraft und brauch so keine Feinde mehr. Die beiden passen allerdings perfekt zu diesen Rollen.

    Alle Charaktere sind wunderbar beschrieben, wurden mit viel Liebe herausgearbeitet, so dass man sich toll in sie hineinversetzen kann.


    Der Schreibstil:

    Der lockere, klare, fesselnde, sehr gefühlsvolle und flüssige Schreibstil, der in der Ich Perspektive geschrieben ist, abwechselnd aus Fynn's und Leyla's Sicht, finde ich super und hat mir sehr gut gefallen. Normalerweise würde so eher Langeweile entstehen, da die Situationen jedes Mal doppelt beschrieben wurden, aber das Gegenteil trifft hier zu. In diesem Buch fand ich genau diesen Erzählstil ganz besonders schön, denn ich wollte jede Situation auch unbedingt aus beiden Sichtweisen erleben. Dieses ist der Autorin hier wunderbar gelungen und ist zudem noch gut verständlich. Der Perspektivenwechsel ist klar definiert, man kann die Gefühle, Gedanken und Ansichten von beiden besser verstehen und nachvollziehen. Zudem ist auch eine Spur Humor enthalten. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, deswegen war ich leider viel zu sehr schnell durch.


    Das Cover:

    Das Cover finde ich sehr schön und es ist toll ausgewählt. Die Farbauswahl passt super gut zusammen. "Fynn" wird sehr schön in dem Hintergrund zur Geltung gebracht und der Klappentext ist ebenso ansprechend. Der Titel ist kurz, dennoch passend.


    Endlich einmal ein Buch, das in meiner Heimat Würzburg spielt. Da ich ebenfalls nicht weit von Würzburg entfernt wohne, mich bestens dort auskenne, finde ich dieses Buch besonders schön, da ich mich beim Lesen heimisch fühlte. Wer liest den nicht gern Liebesgeschichten, die aus seiner Heimat spielen. Die Straßen, die Sehenswürdigkeiten und Attraktivität, die im Buch genannt wurden gibt es wirklich und kenne ich selber alle. Ein beeindruckender Jugendroman, über die erste Liebe, die nicht ganz so einfach ist und das einem das Leben auch einige Hindernisse in den Weg legt. Mit dem Buch ist Ally Snow ein sehr schönes Werk gelungen, voller Emotionen und mit ganz viel Tiefe, ohne jemals unrealistisch zu wirken. Meinetwegen hätten es auch noch ein paar mehr Seiten länger seien können. Ich bin regelrecht begeistert und freue mich schon auf die Fortsetzung.


  9. Cover des Buches 17, Das erste Buch der Erinnerung (ISBN: 9783473585342)
    Rose Snow

    17, Das erste Buch der Erinnerung

     (393)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Rose Snow - 17, Das erste Buch der Erinnerung (Die Bücher der Erinnerung, 1)

    Seit Jo denken kann, zieht sie mit ihrem Vater von Ort zu Ort, fast, als wären sie auf der Flucht. Als er ihr eröffnet, dass sie nun ausgerechnet im nasskalten Hamburg sesshaft werden sollen, hält sich ihre Begeisterung in Grenzen.
    Bis sie in ihrer neuen Schule zwei gutaussehenden Jungs begegnet, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Adrian, der Jo bewusst auf Distanz hält, und Louis, der sich offensichtlich für sie interessiert. Die zwei Jungs verbindet eine geheimnisvolle Rivalität, die Jo nicht zu deuten weiß - aber noch weniger versteht sie, was gerade mit ihr selbst los ist. Was für Bilder tauchen plötzlich in ihrem Kopf auf? Hat sie Halluzinationen? Oder sind das tatsächlich fremde Erinnerungen, in die sie kurz vor ihrem 17. Geburtstag auf einmal blicken kann?

    Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Passt sehr gut zu der Geschichte. 
    Blaues Cover und dunkle Blumenwiese, gefällt mir sehr gut.

    Der Schreibstil ist nüchtern und flüssig, man kommt sehr gut in die Geschichte hinein. Die Kapitel haben auch bei dieser Reihe eine gute Länge und lassen sich dadurch auch bedenkenlos lesen. Man ist sofort in der Geschichte und fliegt nur so durch die Seiten.

    Man kann sich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. Das lag auch an den Protagonisten Jo und Adrian. Louis, bis ich erfahren habe, wie er wirklich ist. Die Nebencharaktere waren natürlich nicht so gut ausgebaut, müssen sie aber nicht.

    Wie gesagt, der Einstieg war recht angenehm. Man kann die Geschichte von Anfang an gut mitverfolgen.

    Sehr viel Action, tolle Wendungen, gut ausgearbeitete Charaktere, echt super erster Teil der Reihe. Das Buch hat so viele Emotionen in mir geweckt. Ich bin echt gespannt, wie es weitergeht.

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  10. Cover des Buches Pretty clever (ISBN: 9783785575345)
    Elisa Ludwig

    Pretty clever

     (58)
    Aktuelle Rezension von: AliceNoWonder
    „Pretty Clever“ ist der erste Teil einer Trilogie. Zur Story lässt sich folgendes sagen: Es geht um die junge Willa, welche nach Paradise Valley gezogen ist, nachdem ihre Mutter durch den Verkauf eines Bildes an eine Menge Geld gekommen ist. Für Willa scheint es wirklich das Paradies zu sein, denn schon am ersten Schultag wird sie von den anderen akzeptiert und freundet sich mit den beliebtesten Mädchen der ganzen Schule an. Doch so schön es auch im Paradies ist, so soll es nicht bleiben. Denn nach einiger Zeit soll Willa erfahren, dass es einigen von ihren Mitschülern nicht so gut geht wie sie. Einige Schüler, die kaum Geld haben und wegen eines Stipendiums an der Schule angenommen wurden, werden gehänselt und im Internet, auf einer Blog Seite, nieder gemacht. Willa kann dem nicht mehr länger zu sehen und beschließt zu handeln: Sie stillt Geld von den reicheren Mitschülern und macht den ärmeren Geschenke. Das hat natürlich Konsequenzen.

    Eigene Meinung:

    Cover: Das Cover finde ich nicht sonderlich ansprechend. Es wird die Stadt gezeigt, in der Willa nun leben soll, oder eher gesagt, wahrscheinlich soll es die Stadt sein. Der Kaktus darauf deutet schon auf eine gewaltige Hitze hin, welche im Buch auch sehr oft erzählt wird und dieser orange Buttern, worin der Titel steht, finde ich nicht sonderlich spannend. Auch unter dem Titel „Pretty Clever“ kann man sich nicht sonderlich viel Vorstellen.

    Klappentext: Den finde ich wiederum richtig gut. Der Klappentext ist in zwei hälften Aufgeteilt. Die erste Hälfte spricht den Leser direkt an und das gefällt mir sehr gut, weil man sich dann schon Gedanken macht und die Fragen beantworten möchte. Die zweite Hälfte bezieht sich dann auf das Buch, was auch Interessant gestallt wurde. Ich habe nur eine Kleinigkeit an dem Klappentext auszusetzen, denn mir gefällt ein Wort nicht so gut. Da steht: „Was würdest du tun, wenn deine reichen neunen Freundinnen …“ Dieses Wort „neuen“ gefällt mir nicht so gut, weil es sich schon ein bisschen auf dem Inhalt des Buches bezieht. Das passt nicht so gut, weil es vorher mehr die Allgemeinheit anspricht. Aber sonst finde ich den Klappentext richtig gut gemacht.

    Zum Buch: „Pretty Clever“ ist wirklich sehr angenehm geschrieben. Ich habe es in drei Tagen durchgelesen, weil der Schreibstil wirklich sehr angenehm ist. In dem ganzen Buch fühlt man mit Willa mit und bekommt ein Teil ihrer Gedanken mit, was das Buch umso Interessanter macht. Der Leser kann richtig mitfühlen, wie sich Willa gerade fühlt.
    Das Buch fängt gleich mit einem Prolog rein, welcher mit Spannung geladen ist. Man bekommt nur die Information, dass Willa auf der Flucht ist, aber man weiß nicht wieso und man möchte sofort wissen, was passiert ist. Schon alleine deswegen würde man gerne weiter lesen.
    Nach dem Prolog fängt Willas Leben an. Es wird beschrieben, wie sie sich in der neuen Stadt einlebt, was sie mit ihrer Mutter unternimmt und was in der Schule passiert. Das alles dauert ca 130 Seiten, bis sie endlich merkt, dass ihre ärmeren Mitschüler schikaniert werden. Diese 130 Seiten sind eine Art Einleitung, weil sie Willas neue Lage beschreiben. Man könnte meinen, dass diese Seiten ziemlich langweilig und langatmig sind, schließlich wird ja nur über ihr neues Leben berichtet, dem ist aber nicht so. Wie schon gesagt, der Schreibstil ist wirklich sehr angenehm und dadurch fliegen diese Seiten auch einfach nur davon. Es lässt sich wirklich sehr schnell lesen.
    Trotz all dem guten Dingen, hat mir eine entscheidende Sache nicht so gut gefallen. Mobbing gibt es an jeder Schule, dass ist nichts neues und auch kein wer weiß wie neues Thema, einige Leute wollen auch was dagegen unternehmen, wie die Protagonistin in diesem Buch. Dafür gibt es auch verschiedene Möglichkeiten, um was dagegen zu unternehmen und ganz ehrlich: stehlen, ist die komplett falsche Möglichkeit. Willa hätte ganz andere Sachen probieren können, aber sie hätte nicht stehlen soll. Diese Idee ist wirklich nur kindisch. Aber es lässt sich nicht bestreiten, dass das nicht gut beschrieben wurde. Wenn Willa ihre Einsätze hat fiebert man mit und fragt sich, ob sie es nun schafft oder nicht. Aber dennoch diese Idee an sich, ist einfach die falsche Möglichkeit um Mobbing zu bekämpfen.
    Wiederum muss man auch bedenken, dass es der erste Teil von einer Trilogie ist. Also geht es noch weiter und durch dieses Stehlen wird erst mal was ins Rollen gebracht, was wohl in den anderen beiden Teilen ausgearbeitet wird. Sonst geht es in diesem Buch auch hauptsächlich um Freundschaft, Liebe und dem Unterschied zwischen Richtig und Falsch. Außerdem wird durch diese Tat richtig schön Willas Naivität verdeutlich und auch gezeigt, dass manche Kinder keine Ahnung von den Konsequenzen haben.

    Fazit: „Pretty Clever“ hat mir richtig gut gefallen und ich freue mich schon auf die Fortsetzung, die werde ich wahrscheinlich auch lesen, weil ich gerne wissen würde wie es nun weiter geht. Das ganze Buch geht wirklich schnell durchzulesen und ist sehr angenehm. Doch man sollte sich auf eine naive Protagonistin einstellen, die so Naiv ist, dass man manchmal nur den Kopf schütteln kann.

    Empfehlung: Ich finde es eigentlich immer ziemlich schwierig ein Buch zu empfehlen, weil jeder ja einen anderen Geschmack hat.
    Doch ich würde es den Leuten empfehlen, die Liebesgeschichten mit ein bisschen Spannung nicht abgeneigt sind. Man sollte jedoch das Handeln von Willa manchmal nicht zu ernst nehmen, dann kann man das Buch auch genießen.
  11. Cover des Buches Für immer zwischen Schatten und Licht (ISBN: 9781494705503)
    Kira Gembri

    Für immer zwischen Schatten und Licht

     (173)
    Aktuelle Rezension von: JonaGellert
    Für immer zwischen Schatten und Licht ist spannender und mitreißender als sein Vorgänger, aber ebenso voller tiefer Gefühle, spritziger Dialoge und zauberhaften, faszinierenden Augenblicken! Lily, Rasmus, Sam und Jinxy (allein schon der Name ist toll!) nehmen einen mit in ihre Geschichte und lassen einen nicht mehr los bis zum Showdown. Die Wortwahl und die Art zu schreiben ist so wundervoll, man freut sich und leidet mit den Protagonisten und möchte sie am Liebsten manchmal einfach in die Arme nehmen können, um sie fest an sich zu drücken! Wie auch schon im ersten Band sind die Handlungen und Gedanken absolut nachvollziehbar. Die Geschichte ist von Anfang bis Ende interessant und bleibt bis zum letzten Wort im letzten Kapitel reizvoll und dramatisch!
  12. Cover des Buches Sei lieb und büße (ISBN: 9783785580615)
    Janet Clark

    Sei lieb und büße

     (248)
    Aktuelle Rezension von: maddyrosarot

    Ich habe bereits Schweig still, süßer Mund von Janet Clark gelesen und war daher sehr gespannt auf dieses Buch.
    Ich kam anfangs sehr schwer in die Geschichte rein, da das Buch aus insgesamt drei Perspektiven geschrieben ist und nicht eindeutig (außer von der Erzählperspektive) gekennzeichnet wird, aus wessen Sicht man gerade liest. Dies hat mich anfangs in meinem Lesefluss sehr eingeschränkt und ich kam immer wieder ins Stolpern.
    Die Geschichte an sich war für mich etwas "lockeres für Zwischendurch" und ich hatte nicht dieses "Ich lese gerade einen Thriller"-Gefühl, was andere Jugendthriller trotzdem bei mir schaffen auszulösen. Was ich sehr interessant fand, warum ich auch weitergelesen habe, ist, dass ich es schon immer sehr faszinierend finde, wie Menschen andere manipulieren können. Außerdem geht es in dem Buch um schwerstes Mobbing, was den Jugendlichen ehrlich (in einem überspitzten Rahmen) aufzeigt, was Mobbing wirklich auslösen kann, wenn man zu weit geht. Des Weiteren wird in dem Buch nicht nur das Thema Mobbing, sondern wird auch am Rande auf die Themen Depression und im gewissen Maße Kindeswohlgefährdung eingegangen.
    Viele Handlungen von Sina konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, sowie auch Handlungen anderer Personen, weshalb das Buch für mich doch immer unrealistischer wurde.
    Charaktere, die ich sofort ins Herz geschlossen habe, waren Sinas kleiner Bruder und Max, der Musiklehrer und Mitbewohner von Ben.
    Wie ich schon oben beschrieb, habe ich das Buch eher für zwischendurch gelesen, aber gegen Ende konnte es mich dann doch noch packen und ich habe diese Angst und den Nervenkitzel gespürt. Das hätte ich mir allerdings nicht nur beim Höhepunkt am Ende gewünscht, sondern für das ganze Buch.

    Fazit

    Als 14-Jährige hätte ich das Buch sicherlich mit viel Anspannung und einem Gefühl von Nervenkitzel gelesen. Als 25-Jährige war es lediglich ein nettes Buch für zwischendurch.

  13. Cover des Buches Highschool der Vampire (ISBN: 9783551365958)
    Douglas Rees

    Highschool der Vampire

     (71)
    Aktuelle Rezension von: Tante_No

    Der junge Cody rebelliert, seit seine Eltern ihn aus seiner Heimat gerissen haben, um dem Vater einen Karrierekick zu geben. Nachdem er von seiner Schule geflogen ist, wird er an der Vlad-Dracul angemeldet. Einer Schule, in der der Unterricht Lichtjahre entfernt vom normalen Schulstoff entfernt scheint, in der die Schüler äußerst intelligent oder strohdoof zu sein scheinen und in der die Wasserball-Mannschaft ebenso wichtig wie untalentiert ist. Die Lehrer ignorieren Cody, dennoch bekommt er Spitzennoten.

    Als er jedoch entdeckt, dass er und einige seiner Mitschüler - die Mitglieder des Wasserball-Teams - als Deckmantel dienen und der Rest der Schülerschar wasserscheue Vampire sind, irritiert ihn das enorm. Dennoch erkennt er schnell, dass nicht alle Vampire böse sind und dass auch normale Menschen einiges verändern können.

    Dieses Buch habe ich vor Jahren im Rahmen einer Bücherhamsterei gekauft... viel erwartet habe ich nicht davon, dennoch war ich sehr positiv überrascht von der Komplexität des Vampirseins, von den Problemen jugendlicher Blutsauger, von der Darstellung von Mobbing, Außenseitertum und Ignoranz anderen gegenüber.

    Die Art und Weise, wie Cody gegen das System der Vlad-Dracul rebelliert und sich Schritt für Schritt seinen persönlichen Weg zwischen anspruchsvollem Unterricht, Freunden und Wasserball erkämpft, finde ich noch heute irgendwie cool. Das Büchlein ist ein richtiger Herzwärmer, finde ich. Wobei ich allerdings fast glaube, die Leserschar könnte eher weiblich sein, für Jungs fehlt dann doch ein bisschen Action. 

    Aber wie wäre es denn mit dem Deutschunterricht? Ich finde, hier könnte man mal im realen Lehrplan herumexperimentieren! :-P

  14. Cover des Buches Dumme Gänse (ISBN: 9781095144688)
    Karolin Anzett

    Dumme Gänse

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Dannii

    Altersgerecht, witzig und doch tiefsinnig geht es um Themen wie Freundschaft, Gefühle und Ausgrenzung. Ein herrliches Buch, nicht nur für (vor)pubertierende Mädels (und Jungs).

    Die Geschichte von Isabella ist rundweg toll geschrieben - sowohl thematisch als auch stilistisch. Ich habe mich durchgängig gut unterhalten gefühlt 💜

    Ein richtig gutes Kinder- und Jugendbuch für Jung und Alt, das Lust auf die Folgebände macht 💜

    Ich reihe mich freudig in die Riege der Gänsefans ein 💜❤️🧡💛

  15. Cover des Buches Gewandelt (ISBN: B00KDREWUO)
    Morgan Rice

    Gewandelt

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Skybabe

    „Gewandelt“ ist der erste Band der zwölfteiligen Vampir-Reihe    „Der Weg der Vampire“ von der Autorin Morgan Rice .

    Es geht um die 18jährige Schülerin Caitlin Paine, die nach einem Umzug nach New York City wieder in einen neuen Schulalltag finden muss. Und das stellt sich diesmal als noch schwieriger heraus als sonst. Die Schüler sind zu laut, zu gewalttätig und völlig anders, als sie es von ihren bisherigen Schulen gewöhnt ist. Weshalb es auch einen Sicherheitsdienst und Polizisten am Eingang gibt. Es ist alles so anders, deshalb fühlt sich total fehl am Platz. Erst als sie den Schüler Jonah kennen lernt, lässt die Anspannung etwas nach. Doch das ist nicht das einzige was sie beschäftigt. Nach einem Vorfall mit ein paar Schlägern fühlt sie, dass sie sich verändert. Sie kann ihre aufgestaute Wut kaum kontrollieren, was ihr schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter noch verschlimmert. Doch diese Wut schärft auch ihre Sinne und ihre Kraft verstärkt sich und sie fühlt einen nicht zu erklärenden Hunger. Sie fragt sich oft

    „Wer- oder was- war sie eigentlich“

    Die Antwort darauf lässt nicht lange auf sich warten, denn sie ignoriert alle Anzeichen und als sie eines abends mit Jonah bei einem Konzert ist, eskalieren die Ereignisse. Sie findet sich plötzlich in einer Welt wieder, in der die neue Schule das kleinste ihrer Probleme ist. Auf einmal wird sie gejagt und ihr Leben steht auf dem Spiel. Es geht um Vampire, eine Prophezeiung und dann ist da noch Caleb, der ihr von einem Moment auf den anderen den Kopf verdreht. Wie soll sie sich in einer Welt zurechtfinden, die sie nicht versteht?


    „Gewandelt“ ist das erste Buch der Autorin für mich, und ich muss gestehen, es lässt mich mehr als unschlüssig zurück. Die erste Hälfte der Geschichte ist ausschließlich aus der Sicht Caitlins geschrieben. Im Vordergrund stehen Caitlins Veränderungen, ihre Wut, ihr Interesse an Jonah und das miserable Verhältnis zu ihrer Mutter. Trotzdem konnte ich ihr Handeln und ihre Denkweise nicht nachvollziehen. Hier fehlte mir irgendwie die Tiefgründigkeit, es kamen bei mir einfach keine Emotionen an und der Charakter Caitlins blieb mir fern. Für mich hinterfragte sie ihre Veränderungen einfach zu wenig.

    Nach etwa der Hälfte der Geschichte kamen dann auch andere Charaktere hinzu, aus deren Sicht erzählt wurde oder die eine größere Rolle in der Geschichte spielten.

    Der Vampir Kyle aus dem Clan Blacktide, die Polizistin Grace, Jonah und der Vampir Caleb aus dem Whitetide Clan. Dies nahm zwar etwas die Geschwindigkeit heraus jedoch gefiel dieser Teil besser, da hier der „Rahmen“ erweitert wurde, und die richtige Geschichte hier für mich erst den Anfang nahm. Ich bekam einen kleinen Einblick in was für einer Welt die Vampire hier leben und welche Ziele sie verfolgen. Die „Welt“ die Morgan Rice hier für ihre Vampire erschaffen hat, konnte dann doch mein Interesse etwas wecken.


    Der Schreibstil war angenehm flüssig zu lesen und für ein Jugendbuch passend. Leider wurde ich in der ersten Hälfte des Buches aber durch sehr viele Fehler im Lesefluss ausgebremst, dies besserte sich jedoch in der zweiten Hälfte deutlich.


    Dieser erste kostenlose Teil „Gewandelt“ ist eine gute Möglichkeit, um in die Geschichte der Reihe „Der Weg Der Vampire“rein zu schnuppern. Mich konnte sie allerdings nicht völlig überzeugen, was daran lag, dass ich keine richtige Verbindung zu den Charakteren herstellen konnte. Sie wirken im ganzen für mich nicht richtig ausgereift. Die Rahmen-Idee dahinter hat für mich aber gute Ansätze und ist der Grund, weshalb ich trotzdem in Betracht ziehe, dem zweiten Teil evtl. noch eine Chance zu geben.

  16. Cover des Buches Eine Freundin für Mia - Leserabe ab Vorschule - Erstlesebuch für Kinder ab 5 Jahren (ISBN: 9783473460458)
    Alexandra Fischer-Hunold

    Eine Freundin für Mia - Leserabe ab Vorschule - Erstlesebuch für Kinder ab 5 Jahren

     (44)
    Aktuelle Rezension von: MsChili

    Ein Erstlesebuch der Vorlesestufe Leserabe ist schon für Vorschüler geeignet, um erste Wörter kennenzulernen. Hier finde ich, das Buch ist eher für Mädchen geeignet, doch es können bestimmt auch Jungs ihre Freude mit der Geschichte haben. Mia ist neu in der Schule und sie sucht ihre neue beste Freundin. Sie muss wie eine Prinzessin sein, lange blonde Haare haben und ein Einhorn. Schon kleine Kinder können hier mitlesen, denn alle Bildwörter sind am Ende aufgelistet mit Bild und Bedeutung. Es sind relativ viele Worte, doch mein Sohn konnte sich den Großteil anhand der Bilder herleiten und hat es verstanden. Auch Erstleser finden hier eine schöne Geschichte zum Selberlesen. 

    Zudem gibt es auch so viele Bilder, die die Geschichte untermalen und der Text ist einfach geschrieben und so sehr leicht verständlich, perfekt um Kinder zum Lesen zu motivieren.

    Schön finde ich auch Mitteilung, die dieses Buch an Kinder weitergibt. Denn oft täuscht der erste Eindruck und man muss sich auch mal auf Dinge einlassen, die man vielleicht erst nicht so toll fand. 

    Am Ende gibt es natürlich auch etwas zu rätseln, wie in vielen Erstlesebüchern.

     

    Eine schöne Geschichte, die zum Lesen animiert. Meiner Meinung nach jedoch eher für Mädchen geeignet. 

  17. Cover des Buches Verbannt zwischen Schatten und Licht (ISBN: 9781478191872)
    Kira Gembri

    Verbannt zwischen Schatten und Licht

     (299)
    Aktuelle Rezension von: Ladauphine

    Beim Stöbern in meinem Kindle-e-book stieß ich auf das Debüt von Kira Gembri 

    "Verbannt zwischen Schatten und Licht". Da es für fast umsonst zu haben war (EUR 2,99), und mir die Kurzbeschreibung gefiel, hab ich es mir gekauft.

    Ich stehe auf diese "eigentlich wollen sie ja, aber er trägt ein dunkles Geheimnis in sich"-Bücher. Jugendbücher, die auch für Erwachsene geeignet sind. Denn dieser Altersklasse gehöre ich tatsächlich auch schon an :D Vor kurzem habe ich ja *hier* bereits über die MondLichtSaga berichtet, heute komme ich zu einem neuen Buch, welches keine Trilogie ist und von dem es (leeeeider) auch keine Fortsetzung geben wird.

    Zur Story:

    So hat Lily sich den Start an ihrer neuen Schule wirklich nicht vorgestellt: Schon am ersten Tag setzt ihre überdrehte Freundin Jinxy alles daran, sie zu verkuppeln, und ihr angeborener Hang zum Pechvogeldasein lässt sie von einem Fettnäpfchen ins nächste stolpern. Umso überraschter ist Lily deshalb, als sie um ein Date gebeten wird - und das ausgerechnet von dem umwerfend gut aussehenden Rasmus (aka "Mr Schlafzimmerblick")! Doch dann verläuft das Treffen ganz anders als erhofft, und wenig später wird Rasmus in einen rätselhaften Unfall verwickelt. Während Lily noch glaubt, Prügeleien auf Partys und Peinlichkeiten auf dem Schulball seien die größten Probleme, mit denen sie fertigwerden muss, wird sie bereits hineingezogen in eine Rivalität zwischen Schatten und Licht … 

    Lesenswert - ja oder nein?

    Jaaaaaa!

    Das Buch gefällt mir sehr gut, ich habe es innerhalb kürzester Zeit durchgelesen, es war spannend bis zum Ende. Es ist eine schöne Teenie/Fantasy-Liebesgeschichte, wie es sie ja zur Zeit en Masse gibt. Hier gibt es aber auch eine Menge zum Schmunzeln und das Geheimnis wird relativ spät aufgedeckt. Und maaan, ist Rasmus heiß - nach außen hin geheimnisvoll, undurchschaubar, seeehr attraktiv, im Inneren jedoch weich, voller Gefühle und trotzdem stark, kämpferisch und zu allem bereit. Den hätte ich gern in meiner Schulzeit als Klassenkamerad gehabt :D Also, falls ihr auf der Suche nach einem Buch für kalte Herbsttage seid, dann nix wie ran an das Buch und ab auf das Sofa, am Besten noch mit einer heißen Schokolade mit Sahne ...

  18. Cover des Buches Tausend kleine Lügen (ISBN: 9783404175437)
    Liane Moriarty

    Tausend kleine Lügen

     (133)
    Aktuelle Rezension von: aly53

    Eine idyllische Kleinstadt ,ein Mord und viele Geheimnisse.

    Wie bitte schön, sollte da meine Neugier nicht geweckt werden.

    Ich mochte den Schreibstil der Autorin wahnsinnig gern. Locker und flockig ,aber auch sehr einfühlsam und drängend.

    Es hat den Flair von Desperate Housewives, hat aber dennoch seine eigene Dynamik.

    Celeste, Jane und Madeline spielen hier mehr oder weniger die Hauptrollen.

    Dabei wurden ihre Persönlichkeiten sehr gut ausgearbeitet.

    Schicht für Schicht wird sie freigelegt, dabei geht die Autorin sehr einfühlsam, aber auch sehr eindringlich mit den jeweiligen Leben um.

    Sie nimmt sich Zeit und Raum, um die Charaktere als das zu präsentieren, was sie sind.

    Menschen mit Stärken und Schwächen.

    Menschen die ein Stück weit zerbrechen, dies sich aber nie eingestehen würden.

    Aber vor allem zeigt Liane Moriarty, wie wichtig Freundschaft, Akzeptanz und Vertrauen ist.

    Daneben gibt sie auch den Kindern sehr viel Raum sich zu entfalten, so dass man es wirklich verstehen und nachvollziehen kann.

    Sie zeigt das jeder von dem geprägt wird, was er erlebt. Vom nahen Umfeld.

    Und das ist einfach sehr interessant und gleichzeitig sehr beklemmend und verstörend.

    Aber gerade diese Aspekte sind es, die dieses Buch in meinen Augen einfach so großartig.

    Ich muss allerdings zugeben, dass mir der Einstieg gar nicht mal so leicht fiel.

    Denn ich wurde mitten ins Geschehen geworfen ,es fiel mir zunächst nicht leicht, Anschluss zu bekommen. Zudem ich die Spannung nicht spürte,weil ich nicht verstand.

    Erst später, von einem Moment auf dem anderen ,hat mich die Story mitten ins Mark getroffen.

    Ich konnte lachen, weinen, wütend sein, aber auch hoffen.

    Man erblickt hier einfach absolut perfekte Fassaden, diese zu durchbrechen, braucht Zeit.

    Die Erzählweise hat mir wirklich gut gefallen.

    Denn am Anfang war der Mord und dann taucht man in die Vergangenheit ein und erfährt wie es dazu kommen konnte.

    Zwischendurch gibt es noch Befragungen, die eine gewisse Tragik beinhalteten.

    Liane Moriarty zeigt uns Menschen, die einfach glaubhaft dargestellt werden, die bis in die Seele berühren.

    Mit ihrer Art, ihrer Einfühlsamkeit.

    Am Anfang hätte ich niemals gedacht, dass mich dieses Buch so packen könnte.

    Aber ich habe mich geirrt.

    Liane Moriarty bringt hier ernste und wichtige Themen zur Sprache, die beileibe kein Einzelfall sind, sondern tagtäglich passieren.

    Und vielleicht fühlt man deshalb auch so unglaublich mit.

    Zum einen sind es Frauen, die perfekt scheinen, es aber nicht sind.

    Denn hinter den Mauern brodelt es heftig.

    Dabei erlebt man, wie sehr sie von Selbstzweifeln, innerer Zerrissenheit und Angst geplagt sind. Aber andererseits kommt man aus diesem Kreislauf auch nicht heraus.

    Ein Dilemma, das sich stetig wiederholt und dabei immer größere Kreise zieht.

    Für mich eine unglaublich tiefgründige Story, die mir enorm ans Herz gegangen ist.

    Es erzählt von Werten ,von Schicksalen, Missbrauch ,Angst und dann erlebt man einfach Verbindungen, die man nie in dieser Form erwartet hätte.


    Fazit:

    „Tausend kleine Lügen“ von Liane Moriarty ist für mich eine absolute Überraschung.

    Eine tiefgründige Story voller Leid, Witz und Feingefühl.

    Gespickt mit brisanten Themen, die uns tagtäglich begleiten ,aber dadurch so unglaublich nachzuvollziehen sind.

    Mit dem Flair von Desperate Housewives und dennoch hat diese Story ihre ganz eigene Dramatik.

    Unbedingt lesen.

  19. Cover des Buches Für dich soll's tausend Tode regnen (ISBN: 9783570313688)
    Anna Pfeffer

    Für dich soll's tausend Tode regnen

     (250)
    Aktuelle Rezension von: Roxy_00013

    Kurzbeschreibung:
    Wer Emi auf die Nerven geht, dem verpasst sie in Gedanken eine doch recht skurrile Todesart. Und seit dem Umzug nach Hamburg weiß sie nicht, wer mehr nervt: die Neue ihres Vaters, die sich ernsthaft in der Mutterrolle sieht, ihr all zu perfekter Bruder, der das auch noch gut findet (stirbt bestimmt mal, weil er auf seiner Schleimspur ausrutscht).
    Als sie sich in der neuen Schule in Chemie mit “Alpha-Erik” anlegt, kracht es wortwörtlich zwischen den beiden. Die Strafe dafür sind acht Samstage Graffiti schrubben. Mit Erik! Kann das Leben noch beschissener sein? Um aus der Nummer rauszukommen, schlägt Emi einen Wettstreit vor. Doch Erik ist nicht kleinzukriegen. Emi wünscht ihm tausend Tode an den Hals, bis sie merkt, dass es gar nicht so nervig ist, Zeit mit Erik zu verbringen …

    Meine Meinung:
    Das Cover des Buches ist ein absoluter Traum und zieht direkt die Aufmerksamkeit auf sich.
    Ich kam sofort in die Geschichte rein und musste nach der ersten Seite schon lachen. Die Protagonistin Emi ist zwar leicht verrückt, aber sympathisch. Ich liebe ihren schwarzen Humor und ihre Ironie in der sie spricht
    Alle Charakter haben ihre Ecken und Kanten. Keiner ist perfekt. Das hat mir sehr gut gefallen, da niemand perfekt ist und jeder seine Macken hat.
    Der Schreibstil ist locker, flockig & leicht. Das Buch ist komisch, aber auch gefühlvoll. Eine super Mischung zwischen todlachen und amüsieren und nachdenken.
    Absolutes Lesehighlight

  20. Cover des Buches Lillys magische Schuhe, Band 1: Die geheime Werkstatt (zauberhafte Reihe über Mut und Selbstvertrauen für Kinder ab 8 Jahren) (ISBN: 9783473405510)
    Usch Luhn

    Lillys magische Schuhe, Band 1: Die geheime Werkstatt (zauberhafte Reihe über Mut und Selbstvertrauen für Kinder ab 8 Jahren)

     (69)
    Aktuelle Rezension von: Pepale

    Diese magischen Schuhe schenken dir Mut, Selbstvertrauen und Stärke. Wenn du Lillys Hilfe brauchst, wirst du ihre geheime Schuhwerkstatt finden …
     Florentine möchte einfach nur dazugehören: in ihrer Klasse und in der Fußballmannschaft. Wie gut, dass Lilly ihr helfen kann! Sie lernt das Handwerk der magischen Schuhmacherin und weiß: Für Florentine wären die Bella Dolores genau richtig. Doch kurz bevor die Schuhe fertig sind, muss die Werkstatt Hals über Kopf umziehen. Denn es hat sie jemand aufgespürt, der Lillys Fähigkeiten für seine finsteren Pläne nutzen will … (Klappentext)

    Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich. Meiner Enkeltochter hat diese magische Geschichte sehr gut gefallen. Schade nur, dass die Bilder nicht farbig sind. Bei der Lese-Reihe „Lillys magische Schuhe“ handelt es sich bei jedem Buch um eine in sich abgeschlossene Geschichte. In jedem Band wird einem Kind mit persönlich angepassten Schuhen geholfen um Selbstbewusstsein aufzubauen.



  21. Cover des Buches Mein neues Leben und ich (ISBN: 9783551357847)
    Maja von Vogel

    Mein neues Leben und ich

     (11)
    Aktuelle Rezension von: LiviaMurse

    Inhalt:

    Aug keinen Fall wird die sechzehnjährige Leo mit ihren Eltern für ein Jahr nach Texas ziehen

    - ausgeschlossen!

    Wundersamer Weise findet sich schnell die perfekte Lösung: Leo darf bleiben und zusammen mit ihrer Cousine eine WG gründen. Doch das Großstadtleben ist weniger glamourös, als Leo es erwartet hatte. Nicht nur die Putzpläne ihrer Cousine treiben sie in den Wahnsinn, auch das Verschwinden ihres Haushaltsgeldes lässt Leo langsam an ihrer Entscheidung zweifeln. Und dann erscheint noch Luke auf der Bildfläche und bringt Leos neues Leben erst so richtig durcheinander.

     

    Meine Meinung:

    Mir hat es sehr viel Spaß gemacht "Mein neues Leben und ich" zu lesen. Der Schreibstil ist locker flockig und angenehm zu lesen, sodass ich es innerhalb eines Tages verschlungen habe. Die Autorin schafft es, den Leser an vielen Stellen zum Schmunzeln oder gar lauthals zum Lachen zu bringen. Auch Hauptprotagonistin und Nebencharaktere haben mich sehr überzeugt. Leo ist einfach ein Mädchen, das man auf Anhieb sympathisch findet. Zum Beispiel fand ich die Idee, dass sie ihre Stimmung durch die Farbe ihres Nagellackes ausdrückt, total genial. Weil sie tollpatschig, witzig und in manchen Situationen ein echter Pechvogel ist, hat sie mich häufig an mich selbst erinnert, weswegen sie mir gleich noch sympathischer und echter rüberkam. Auch Nebencharaktere sind gut gelungen. Zur Geschichte muss ich sagen, dass sie die Themen Selbstständigkeit, Verantwortung und Freundschaft am meisten behandelt, was nicht sehr häufig zusammen in einem Jugendbuch vorkommt, da es meistens nur um eine Liebesstory geht, was bei diesem Buch nicht der Fall ist.

     

    Fazit:

    "Mein neues Leben und ich" ist ein tolles Buch, das sich auf jeden Fall lohnen wird. Von mir eine klare Kaufempfehlung!

  22. Cover des Buches Ben liebt Anna (ISBN: 9783407740991)
    Peter Härtling

    Ben liebt Anna

     (233)
    Aktuelle Rezension von: a_different_look_at_the_book

    "Ben liebt Anna" - ich glaube, es gibt kaum jemanden, der diese Geschichte nicht kennt ... Ich habe sie damals in der Schule gelesen und hatte sie gut in Erinnerung. Als sich mir die Gelegenheit bot, das Buch in unser Regal einziehen zu lassen, weil es in der Schule scheinbar immer noch Pflichtlektüre ist, ergriff ich die Chance.

    Vielleicht bin ich mittlerweile zu alt für diese Erzählung. Ich habe jedoch gemerkt, dass sie mich nicht mehr ganz so begeistert wie damals.

    Man muss im Hinterkopf behalten, dass die Erstveröffentlichung 1979 war. Das merkt man dem Text an. Es werden Sachen beschrieben, die heutzutage einfach nicht mehr möglich sind und die sich auch geändert haben.

    In meinen Augen ist es kein pädagogisch wertvoller Text. Es verliebt sich einer, eine ist eine Aussiedlerin, es wird gestritten, jemand wird verletzt, ... Aber es gibt keinerlei Auseinandersetzungen mit den Themen. Sie sind einfach da.

    Ich frage mich, ob es tatsächlich nötig ist, diese alte Kamelle noch immer im Unterricht durchzukauen. Es gibt so viele aktuellere Werke, die das gleiche Thema behandeln. Ich bin gespannt, ob mein Kind damit noch konfrontiert werden wird ...

    ©2023 a_different_look_at_the_book

  23. Cover des Buches Die Legenden von Khasak (ISBN: 9783458172192)
  24. Cover des Buches Hanne sucht Freunde (ISBN: 9783948590000)
    Daniela Kuzu

    Hanne sucht Freunde

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Fernweh_nach_Zamonien

    Inhalt:

    Hanne Hubentrotter ist bereits weit herumgekommen, denn ihre Familie ist schon oft umgezogen. 

    Nun ist Hanne in der Schule wieder die Neue und wieder mal allein.

    Ein Neuanfang ist nie leicht und das Mädchen sorgt sich, ob es wohl Freunde finden wird. Aber was macht Freundschaft aus?


    Altersempfehlung: 

    ab 5 Jahre 


    Illustrationen:

    Farbenfrohe Illustrationen nehmen oft mehr als die Hälfte der Doppelseite ein. Sie unterstreichen und ergänzen die Verse und geben Hanne und den Klassenkameraden ein Gesicht.


    Mein Eindruck:

    Hannes Geschichte wird in Reimen erzählt und das Mädchen geht auf Rat der Mutter im Kopf jedes Kind aus ihrer Klasse durch: 

    Welche negativen und positiven Eigenschaften hat es?

    Gibt es Gemeinsamkeiten?

    Und daher zieht man unweigerlich Parallelen zu eigenen Mitschülern und erkennt, dass jeder Ecken und Kanten hat. Niemand ist perfekt und gerade das macht Freundschaften so spannend.

    Die persönliche Note macht diese Geschichte umso wertvoller. Daniela Kuzu hat das Buch ihrer ältesten Tochter gewidmet, denn auch ihr viel es nicht leicht aufgrund diverser Umzüge sich von alten Freunden zu trennen und neue zu finden.

    Ein bezauberndes Bilderbuch über die Bedeutung von Freundschaft!


    Fazit:

    Eine berührenden und lehrreiche Erzählung in Reimen, ergänzt durch viele farbenfrohe Illustrationen.


    ... 

    Rezensiertes Buch: "Hanne sucht Freunde" aus dem Jahr 2019

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