Bücher mit dem Tag "neues lebe"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "neues lebe" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Ein ganzes halbes Jahr (ISBN: 9783499012426)
    Jojo Moyes

    Ein ganzes halbes Jahr

     (11.819)
    Aktuelle Rezension von: Aleyda

    Dies war das erste Buch was ich von Jojo Moyes gelesen habe und ich muss sagen, dass ich es nicht bereut habe. Es ist tatsächlich eine wundervolle Geschichte, welche die Charaktere so richtig abrunden. Man kann sich sehr gut in Lou und Will hineinversetzen. Man kann garnicht anders als sich in diesem Buch zu verlieren und mitzufiebern. Das war das erste mal, dass ich bei einem Buch weinen musste... aber ich kann es wirklich weiterempfehlen. 

  2. Cover des Buches Ziemlich beste Mütter (ISBN: 9783746633404)
    Hanna Simon

    Ziemlich beste Mütter

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Sternchen_liest
    Cover:
    Auf dem Cover ist jede Menge los. Der Hintergrund ist allerdings schlicht gehlaten, schwarz-grau meliert. Durch diesen kommen allerdings die vielen kleine Motive hervorragend zur Geltung. Der titel des Buches ist groß und markant in der Mitte des Covers platziert und sticht durch seine handschriftliche Gestaltung sofort ins Auge.
    Anhand der kleinen Motive wie Schnuller, Babywagen, Fläschen usw. hätte ich mit einer Story rund um eine frischgebackene Mutter gerechnet. Alles in allem finde ich das Cover aber passend zur Story.

    Was ich gerne zum Buch sagen möchte:
    In dem Roman "Ziemlich beste Mütter" von Hanna Simon lernt man Marie und ihren 7-jährigen Sohn Florian kennen. Marie hat sich für einen Umzug nach Berlin entschieden. Sie möchte so viele Kilometer wie nur möglich zwischen sich und ihren Ex bringen. Doch auch wenn die beiden knappe 600km trennen, werden sie immer eine Verbindung haben - ihren gemeinsamen Sohn.
    Marie findet in Berlin recht schnell Anschluss und freundet sich mit 3 Frauen an, die genau wie sie selbst einige Hürden in ihrem Leben meistern müssen. Und al swäre das noch nicht genug kommt ihr auch noch die Liebe dazwischen.

    Hanna Simon hat einen wunderbar leichten und flüssig zu lesenden Schreibstil. Beim Lesen habe ich mich sehr gut in die verschiedenen Charaktere einfühlen können, auch wenn ich mit den ganzen vielen Namen und den dazugehörigen Problemchen anfangs etwas Schwierigkeiten hatte. Doch nach und nach habe ich das auf die Reihe bekommen.

    Die Handlung schreitet im Laufe des Buches schnell voran. Immer wieder passiert etwas neues, leider ist nichts so wirklich unvorhersehbar. Dennoch fühlte ich mich sehr gut unterhalten und habe die Zeit mit dem Buch sehr genossen.
    Am Ende des Buches geht es sehr schnell ... wo vorher ein langes Katz- und Mausspiel herschte ist auf einmal alles sonnenklar. Das hätte ich mir etwas runder und geschmeidiger gewünscht.

    Fazit:
    Der Roman "Ziemlich beste Mütter" von Hanna Simon hat mir viel Freude bereitet und bekommt von mir 4 von 5 Sterne. Einen Stern habe ich abgezogen, weil die Hnadlung doch sehr vorhersehbar ist, aber lieben wir es nicht wenn alles sich zum Happy End wendet?

  3. Cover des Buches Pandemonium (ISBN: 9783551313683)
    Lauren Oliver

    Pandemonium

     (1.211)
    Aktuelle Rezension von: Bee2205

    in diesem BAnd sind die Kapitel in "jetzt" und "damals" eingeteil, wodurch wir nach jedem Kapitel in der Zeit springen. Durch diese Zeitsprünge möchte man die ganze Zeit weiterlesen, da man unbedingt wissen will, was zu den jeweiligen Zeitpunkten passiert ist.

    In den damals Kapiteln erfahren wir, wie sich Lena in der Wildnis geschlagen hat, wie sie sich anderen Menschen anschließen konnten und wie sich ihr Leben verändert hat.

    In den jetzt Kapiteln befindet sie sich wieder innerhalb der Mauern und versucht einen Auftrag für die Rebellen zu erledigen, welche sie vor verschiedene Schwierigkeiten stellt, während ihre Gedanken und ihr Herz noch bei Alex sind. Jedoch schleicht sich mit der Zeit noch eine weitere Person in ihr Herz.

    Der zweite Teil ist anders als der erste, was aber nicht schlimm ist und man neuen Schwung bekommt und der Cliffhänger am Ende sorgt dafür, dass ich auf jeden Fall wissen muss wie der dritte Teil weiter geht. Zusätzlich gibt es noch die ein oder andere Überraschung, die einem geboten wird in diesem Buch.

  4. Cover des Buches Symbiose (Schicksal) (ISBN: 9783730941119)
    Andrea Brunner-Huysamen

    Symbiose (Schicksal)

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Nancymaus
    Zwei Geschwister, die ihre Eltern verloren haben. Youna, die ältere Schwester musste danach für das Sorgerecht ihrer Schwester Fabienne. Was sie letztendlich bekommen hat. Mit ihrer Freundin Lucia wollen sie ein neues und besseres Leben beginnen. An dem neuen Ort scheint am Anfang alles ganz gut zu sein, aber mit der Zeit wird es sehr mysterios. Es passen auf einmal sehr merkwürdige Dinge und das Leben der drei gerät wieder komplett durcheinander.

    Das Buch ist einfach und größtenteils verständlich geschrieben. Andrea Brunner-Huysamen beschreibt seine Geschichte über junge Mädchen und wie sich ihr Schicksal ändert bzw. was auf einmal alles passieren kann. Irgendwie fehlte ein bisschen mehr Fantasy und am Ende war man dann irgendwie verwirrt und es ging alles so plötzlich. Aber anscheinend klärt sich noch einiges auf, da es eine Fortsetzung geben soll. Es ist aber eine interessante Geschichte, die man lesen kann.
  5. Cover des Buches Der Sommer, in dem es zu schneien begann (ISBN: 9783492309110)
    Lucy Clarke

    Der Sommer, in dem es zu schneien begann

     (392)
    Aktuelle Rezension von: blue-jen

    Nachdem Evas Mann angeblich im Meer ertrinkt kurz nach ihrer Hochzeit beschließt sie in seine Heimat Tasmanien zu reisen um seine Familie und Freunde kennenzulernen.

    Jedoch ist die Familie alles andere als begeistert sie zusehen und will auch nichts sagen oder das Sie Freunde ihres Mannes kennenlernt. Sie beschließt länger zu bleiben und kommt Schritt für Schritt vielen Geheimnissen auf die Spur.


    Der Einstieg in das Buch gelingt gut, man kann Evas Gefühle und Beweggründe sehr gut nachvollziehen, sie ist eine sehr tapfere und mutige Person, in dem Sie sich allem stellt und die Wahrheit herausfinden will, dabei verliert sie sich manchmal selbst. Im Nachgang wirkte sie in ihrerseits Beziehung zu Jackson total naiv bzw. Blind.
    Jacksons Gründe konnte ich bis zum Schluss nicht nachvollziehen, er ist für mich total egoistisch und unverantwortlich. Daher habe ich mich sehr über das Ende gefreut.

    Manchmal hätte ich mir etwas mehr Einblick in die Gefühlswelt der einzelnen Personen gewünscht, dennoch war es ein tolles Buch über die Liebe und die Wahrheit bzw. Lügen.


  6. Cover des Buches Wenn auch nur für einen Tag (ISBN: 9783732001057)
    Annette Moser

    Wenn auch nur für einen Tag

     (85)
    Aktuelle Rezension von: Books_Movies_Nature

    Könnt ihr euch vorstellen, eure Identität zu ändern- eure Familie zu verleugnen- eure Freunde zu verlassen- euer komplettes Leben zu verändern? 

    Genau um diese Problematik handelt das Buch. Es gab viele Überraschungen und man hat mit den Charakter mitgefiebert. Durch kleinere Rückblick hat man einen guten Überblick über die vorige Situation bekommen 😊 Der Schreibstil hat mich genauso überzeugt, wie die Liebesgeschichte dahinter🙈


  7. Cover des Buches Bis das Glück mich findet (ISBN: 9783442478217)
    Sheila O’Flanagan

    Bis das Glück mich findet

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Muffin02

    Inhalt:
    Irland in den 1980 Jahren: Für Dominique war das Leben noch nie einfach nur rosarot. In der Schule war sie ein Außenseiter, zuhause erwarteten sie ihre streng religiösen Eltern.
    Dann, als sie Brendan kennen lernt, scheint sich alles zum besseren zu entwickeln. Gemeinsam gründen sie ein kleine Familie, Kelly kommt zur Welt. Brendan arbeitet sich vom Bauarbeiter zum angesehenen Unternehmer und ermöglicht der Familie ein gutes Leben. Doch hinter der Fassade der glücklichen Familie lauern neue Probleme: Brendan scheint seiner Frau nicht treu zu sein und als er die Familie abrupt verlässt, steht Dominique vor dem nichts: Jetzt liegt es an ihr, ihr Leben in die Hand zu nehmen.

     

    Meine Meinung:
    Sheila O`Flanagan erzählt in ihrem Roman über die Wandlung von Dominique. Von dem schüchternen und naiven Teenager entwickelt sie sich zu einer selbstbewussten Frau mit einem starken Charakter. Es hat als Leser Spaß gemacht, diese Wandlung mitzuerleben. Ich mochte Dominique von Anfang an sehr gerne, habe mit ihr gelitten und mich mit ihr gefreut. Für mich war sie einfach eine gelungene Hauptperson! Auch die anderen Personen der Familien von ihr und Brendan waren gut ausgearbeitet, hatten ihre Eigenschaften und Charaktere.
    Das Buch an sich konnte mich jedoch leider nicht völlig überzeugen. Dominiques Lebensgeschichte las sich sehr schön, auch der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm zu lesen. Jedoch kam in diesem Buch für mich keine wirkliche Spannung auf. Manchmal verliert sich die Autorin in Details, immer wieder gab es einige Längen, bei denen mich das Buch nicht wirklich fesseln konnte.

     

    Fazit:
    Dies war mein erster Familiengeschichten- Roman, aber ich glaube, dieses Genre ist einfach nicht so wirklich meines. Trotzdem werde ich auf jeden Fall mal wieder einen Lesen, denn trotz der für mich fehlenden Spannung habe Dominique gerne auf ihrem Weg begleitet. Für mich ein typisches Sommerbuch! :)

     

     

  8. Cover des Buches Die Goldputzerin (ISBN: 9783942884976)
    Jana Barth

    Die Goldputzerin

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Buecherstoeberecke

    Auf dieses Buch bin ich nur durch Zufall aufmerksam geworden. Auf der Leipziger Buchmesse lag es an einem Stand aus und ich habe mich gleich in das Cover verliebt. Wieder Zuhause sah ich dann, dass die dazugehörige Facebook-Seite ein Exemplar des Buches verloste. Und siehe da, ich hatte Glück. Und ihr auch, denn nur deshalb kann ich euch nun dieses wirklich gute, wenn auch etwas schwer zu beschreibende Buch vorstellen. 

    Inhalt:
    Rob hat genug von der modernen Welt! Er will seinen eigenen Staat. Die passende Insel dafür hat er auch schon gefunden, doch die finanziellen Mittel und vor allem die Untertanen fehlen. Gut, dass sich beides kombinieren lässt. Und das viele Menschen einfach zu dumm und einfältig sind. 
    Rob verspricht ihnen ein schönes Leben fernab der verdorbenen Gesellschaft für nur 100€ pro Person. Schon bald hat er genug Leute zusammen um sein „Projekt“ zu starten. 
    Nun denn die Schreckensherrschaft kann beginnen… 
    Doch dann funkt die Liebe dazwischen…

    Meine Meinung:
    Um es auf den Punkt zu bringen: Im Groben ist „Die Goldputzerin“ ein historischer Liebesroman in modernem Gewand. Aber im Feinen ist dieses Buch so viel mehr. 

    Rob kommt mit der Gesellschaft einfach nicht klar und möchte sein eigenes Reich haben, auf dem keine Tiere getötet werden und auf dem er sein kann, wer er ist. Schon vor dem Erreichen der eigentlichen Insel, bekommt jeder seinen Untertanen einen neuen Namen. Einen alten deutschen, einen schönen Namen! Sich selbst nennt Rob fortan Ivar. Und dieser Ivar ist ein Monster. Gleich am ersten Tag auf der Insel zeigt er sein Gesicht, indem er einem Mann die Kehle durchschneidet, nur weil dieser ihn fragt, warum Ivar in einem Schloss leben soll und die anderen sich Hütten bauen müssen. 
    Alles machte zu Beginn den Anschein einer Sekte und so ganz verkehrt war diese Einschätzung auch nicht. 
    Zu Beginn fiel es mir etwas schwer die Charaktere richtig zu verstehen, da für mich die Eigenschaften dieser sehr durcheinandergewürfelt waren. Dadurch fiel es mir zunächst schwer ihre Handlungen nachzuvollziehen. Bis mir irgendwann aufgefallen ist, dass Menschen genauso sind. In vielen Geschichten wird einem gesagt der Charakter ist gut oder böse und nach diesem System handelt er. Manchmal dreht sich das noch ein paar Mal hin und her, aber er ist immer eines von beiden. Bei Ivar und allen Menschen auf der Insel ist es anders. Es ist wahr, wie sie denken. Und es ist auch nachvollziehbar, zumindest wenn man den ersten Schock über die eigentliche Handlung überwunden hat. Jana Barth hilft einem dabei aber ganz gut, indem sie erklärt, warum jemand so handelt. 
    Charakterlich ist es wirklich ein besonderes Buch, aber nicht nur aufgrund der Charaktere. 
    Es ist ein Buch über ein hochaktuelles Thema. Ich musste sofort nach den ersten Seiten an die neue Fernsehsendung „Newtopia“ denken – die ich übrigens nicht mag. Aber es hat immer wieder einen Reiz für Menschen der Konsumgesellschaft zu entfliehen. 
    So eine Gesellschaft hat Jana Barth entworfen, wenn auch auf eine ziemlich grausame Art und Weise. Doch es ändert sich schon bald einiges auf der Insel, denn die Bewohner werden älter und Ivar verliebt sich. Mathilda erinnert sich kaum noch an ihr Leben vor der Insel. Nun ist sie 16 Jahre und Ivar beschließt sie zu heiraten. 
    An diesem Punkt tat mir Mathilda sehr leid! Hatte sie doch einen Geliebten im Dorf und verabscheute Ivar. Doch schon bald entdeckte ich Wesenszüge an Mathilda, die Ivar ebenfalls besaß.
    Was soll man tun, wenn man merkt, man liebt zwei Männer? Und das obwohl der eine ein grausamer Herrscher ist?

    Das Buch hat mich von der ersten Seite an mit seiner Idee gefesselt. Der Schreibstil kroch in meinen Kopf und setzte sich dort fest. Schon bald kam ich nicht mehr dazu, von den Seiten aufzublicken. Also habe ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen und war hinterher ziemlich platt. Und hungrig… Denn das Essen habe ich völlig vergessen. :D
    Durch den Perspektivenwechsel unter den verschiedenen Charakteren lernt man nicht nur Ivar und Mathilda kennen, sondern auch ihre Magd Eila, ihren geliebten Richwin und dessen besten Freund Otwin. Man lernt die Geschichte einfach aus jeder Perspektive und mit jeder kleinen Nebenhandlung kennen. 
    Von Anfang an steuert alles auf ein Ende hin, dass ich so nie, nie, niemals erwartet hätte. Einfach weil es wenig Autoren gibt, die sich das trauen…  
  9. Cover des Buches Hasta La Pista - Wo die Liebe hinfährt (ISBN: 9783960870869)
    Sophia Monti

    Hasta La Pista - Wo die Liebe hinfährt

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Engelmel

    Inhalt: Anja wird von ihrem Freund Andy verlassen und "feiert" dies mit ihrer besten Freundin. Als kurz darauf ihr bester Kumpel Jan - ebenfalls ein Verflossener - mitteilt, dass er nach Südspanien fahren und vorerst nicht zurückkehren wird, beschließt Anja in einer Nacht und Nebel Aktion, dass sie ihm Gesellschaft leisten will, zumindest für einen Teil seiner Reise. So verstaut sie in den nächsten 8 Tagen ihr Leben, kündigt die Wohnung und bricht alles ab. ...
    Während der Fahrt sprechen beide über vorangegangene und jetzige Beziehungen, wobei sich auch bei Jan nun Fragen auftun: Wird die Beziehung halten? Wird er nach der Reise heiraten? Ist seine Reise eine Flucht? Schon am Anfang kommen Vermutungen auf: Am ersten Abend, in der Provence, verbringen sie die Nacht gemeinsam unter freiem Himmel: Bahnt sich etwas an?
    In Spanien angekommen, quartieren sie sich zunächst bei Jans Tante ein, Tante und Onkel spielen im weiteren Verlauf eine größere Rolle.
    Eines Abend taucht Jans Derzeitige auf und bringt die Freundschaft zwischen Anja und Jan durcheinander - vor purer Eifersucht. Anja flüchtet auf ein Fest, trinkt zu viel, wird von ihrem Ex Andy überrascht ...
     Zunächst scheint es, als ob alle wieder zueinander finden würden - trügt der Schein?


    Fazit: Das Cover erinnert an Urlaub, Reise, Sommer; die Illustration gefällt mir insgesamt sehr gut, fällt ins Auge, lädt ein zum Lesen.
    Die Handlung liest sich einfach weg, gute leichte Lektüre für den Strand; jedoch oft sehr einsichtig und vorausschauend.
    Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt! Vielen Dank an Autorin/Verlag!
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