Bücher mit dem Tag "neuling"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "neuling" gekennzeichnet haben.

40 Bücher

  1. Cover des Buches Friedhof der Kuscheltiere (ISBN: 9783453274365)
    Stephen King

    Friedhof der Kuscheltiere

     (1.978)
    Aktuelle Rezension von: An_Brandy

    Louis Creed zieht mit seiner Familie und der Hauskatze Churchill nach Maine. In der Nähe des Hauses führt ein Pfad zu einem kleinen Tierfriedhof, den die Kinder der Gegend für ihre geliebten Haustiere angelegt haben.
    Doch tiefer im Wald liegt ein weiterer Friedhof, eine alte indianische Begräbnisstätte mit unheimlichen Eigenschaften, die sich offenbaren werden.


    “Friedhof der Kuscheltiere” war mein zweites King, das ich lesen durfte. Da ich vom Titel schon mal etwas gehört habe, war meine Erwartungshaltung etwas hoch. Den Schreibstil fand ich gut und ich war ziemlich schnell gefesselt. Auch das Übernatürliche wurde gut umgesetzt, weswegen ich hier und da etwas Gänsehaut hatte.

    Doch mir wurde ziemlich schnell bewusst, in welche Richtung das Ganze gehen wird, weswegen meine Spannung gedämpft wurde. Zum Ende hin wurde ich sogar sauer, weil Louis scheinbar lernresistent ist und leider hat mich das offene Ende auch nicht befriedigt.

    Für mich persönlich hätte es auch mehr Horror sein können, aber das ist, denke ich mal, Ansichtssache.

  2. Cover des Buches Finding Sky Die Macht der Seelen (ISBN: 9783423715881)
    Joss Stirling

    Finding Sky Die Macht der Seelen

     (1.129)
    Aktuelle Rezension von: Roksana

    Sky Bright ist ein Mädchen, das in England in zweifelhaften Verhältnissen aufgewachsen ist. Mit 10 Jahren und ohne Erinnerungen an ihre Kindheit kommt Sky dann zu ihrer Adoptivfamilie. Sally und Simon sind beide Künstler und sehr liberal. Sie erziehen Sky mit Liebe und Freiheit. Als sie dann ein unschlagbares Jobangebot in Colorado (USA) bekommen, ziehen sie mit Sky in ein kleines Dorf am Rande der Rocky Mountains. Sky muss sich in die amerikanische Lebensweise und die neue Schule eingewöhnen. Schnell findet sie ein paar treue Freunde und lebt wieder ihr liebstes Hobby, das Musizieren aus. Natürlich gibt es auch klischeemäßig an jeder Highschool in den USA die Bad-Boys, die sich für gewöhnlich nur mit den schönsten und reichsten Mitschülern umgeben. Doch Zed Benedict gehört einer außergewöhnlichen Familie an, denn die Benedicts sind Savants. Ein Savant hat bestimmte Fähigkeiten wie die Telepathie oder hellseherischen Kräfte. Zed ist der stärkste Savant seiner Familie und er ist nicht minder überrascht als er feststellen muss, dass ihn und Sky mehr verbindet als nur ein Flirt...kann Sky gemeinsam mit Zed ihre Vergangenheit entschlüsseln und wird ihre Liebe überhaupt eine Chance in der Savant-Welt haben?

    Meine Meinung:

    Leider hat mich das Konzept viel zu sehr an "Obsidian" erinnert und da mir das Buch schon nicht so gefallen hat, fand ich die Geschichte um Sky und Zed zwar amüsant, allerdings viel zu klischeehaft. Der Beziehungsaufbau der beiden ging ca. von 0 auf 100 und das fand ich nicht realistisch. Andererseits bin ich auch kein Fan von Büchern, die in "unserer Realität / Welt" spielen und dann doch unrealistische Fantasyaspekte beinhalten. Die ganze Savant-Sache war mir persönlich auch etwas zu schwammig erklärt und viel zu schnell. Ich hätte gerne schon im ersten Buch mehr über die anderen Benedicts Brüder erfahren, da ich ihre Fähigkeiten auch sehr interessant fand, diese aber nur gegen Ende kurz erwähnt wurden. Schade.

    Das Buch würde ich auf jeden Fall jungen Lesern empfehlen, die ein Faible für Klischees und Romantik haben.


  3. Cover des Buches Biss zum ersten Sonnenstrahl (ISBN: 9783551317421)
    Stephenie Meyer

    Biss zum ersten Sonnenstrahl

     (2.708)
    Aktuelle Rezension von: cxtxi_buecherliebe

    Ein kleiner Schmackofatz für alle Fans des Biss-Universums! 


    In dem kleinen Extrateil der Saga, welcher als Band 3,5 gilt, lernen wir die Neuvampirin Bree kennen, welche im dritten Band gegen die Cullens kämpfen sollte und sich letztendlich ergab. In “Biss zum ersten Sonnenstrahl” lernen wir alles über ihr neues Leben kennen und vor allem, wie die Armee der Neugeborenen erschaffen und trainiert wurde. 


    Der Schreibstil ist leicht abweichend von den anderen Bänden, meiner Meinung nach. Ich konnte hier nicht so viel Tiefe fühlen, was aber auch vielleicht an der Kürze und an der Figur Bree selbst liegt. 


    Es hat Spaß gemacht mal die Seite der Bösewichte kennenzulernen und ich habe mich sehr über das kleine Abendteuer gefreut.

  4. Cover des Buches Blutspiel (ISBN: 9783453533943)
    Kim Harrison

    Blutspiel

     (350)
    Aktuelle Rezension von: heavyfun

    Auch im 2. Fall von Rachel Morgan geht es wieder ordentlich zur Sache. Ein Serienkiller treibt sein Unwesen und genau diesem, muss sich unsere tapfere Hexe stellen. Dabei treffen wir wieder auf unser chaotisches Trio, die sich neben dem Fall auch noch mit zwischenmenschlichen Beziehungen auseinander setzen müssen, als die Situation zwischen Ivy und Rachel zu eskalieren droht. Auch alte Feinde lassen sich blicken und Rachel kommt zumindest einem Teil des Geheimnisses welches Trent umgibt, auf die Schliche. Die Spannung ist wie bereits im Vorgänger durchwegs gegeben und man kommt dabei kaum zum Durchschnaufen. Die Ereignisse überschlagen sich regelrecht und Ärger ist vorprogrammiert. Unsere Lieblingshexe manövriert sich in ausweglose Situationen, die sie nur mit all ihrer Kraft und Intelligenz überwinden kann. Ich habe die Lesestunden wieder sehr genossen und fand diesen Teil sogar noch besser als den Vorgänger. Es wird keine Zeit mehr mit Erklärungen verschwendet, da man mittlerweile genau weiß, auf was man sich hier bei diesem Abenteuer eingelassen hat. Auch mein Lieblingsdämon hat wieder seinen großen Auftritt und ich habe so das Gefühl, dass Rachel diesen nicht so schnell wieder los wird. Wir erfahren darüber hinaus mehr aus Rachel's Vergangenheit und lernen viele neue Charaktere kennen. Insbesondere die Struktur der Vampirwelt wird näher erläutert, was ich äußerst interessant fand. Das Finale endet wie immer in einem großen Knall, wobei die Folgen von diesem noch nicht ganz absehbar sind. Alles in allem handelt es sich wieder um einen rundum gelungenen Fantasyroman, welcher das actionreiche Tempo und die Spannung vom 1. Teil halten kann.

  5. Cover des Buches Succubus Blues (ISBN: 9783866086081)
    Richelle Mead

    Succubus Blues

     (246)
    Aktuelle Rezension von: rlknippen_books

    Als Teenie bin ich auf die Bücher von Richelle Mead aufmerksam geworden und habe eins nach dem anderen verschlungen. Der Succubus, Gergina geht ihren Job als Succubus nach. Mit ihrer Clique verbringt sie viel Zeit um über den Teufel und die Welt zu quatschen. Dann lernt sie ihren Lieblingsautor Seth kennen … 😉
    Es sind sechs spannende Bücher, die einem zum mitfieber mitreisen 😍😃😄

  6. Cover des Buches Cop Town - Stadt der Angst (ISBN: 9783734104060)
    Karin Slaughter

    Cop Town - Stadt der Angst

     (210)
    Aktuelle Rezension von: leipzigermama

    Ich habe die anderen Bücher von Karin Slaughter geliebt. Ok, bei manchen war es schwer sich durch die ersten, trägen Seiten zu kämpfen. Aber gerade Belladonna oder Gottlos blieben mir im Gedächtnis haften.
    Aber leider, leider, baut Karin Slaughter von Buch zu Buch ab. Anfangs war man noch mittendrin im Geschehen. Nun gibt es einen Prolog, der Fragen aufwirft und dann unzählige, träge Seiten die erst einmal die Leben aller Protagonisten genau beleuchten muss.
    Ok, das ist an dieser Stelle vielleicht etwas übertrieben. Es war einfach schwer am Ball zu bleiben. Doch ich biss die Zähne zusammen, um bis zum Ende zu kommen.
    An einigen Stellen war die Story mitreißend und man wollte das Buch dann nicht mehr aus der Hand legen. Dann kamen aber leider wieder viele, träge Seiten. Insbesondere die Stellen mit dem Onkel habe ich irgendwann gehasst.
    Ob ich das Buch weiterempfehlen würde?
    Wenn man schon andere Bücher der Autorin kennt? Vielleicht.
    Wenn es das erste Buch der Autorin ist, das man lesen möchte? Nein! Definitiv nein!
    Es gibt einfach bessere Werke. Wie schon erwähnt Belladonna und Gottlos.

  7. Cover des Buches Maria, ihm schmeckt's nicht (ISBN: 9783844522792)
    Jan Weiler

    Maria, ihm schmeckt's nicht

     (90)
    Aktuelle Rezension von: Monice

    "Maria ihm schmeckt`s nicht!" von Jan Weiler,


    ein Buch mit viel Humor. Mir persönlich hat der Stil sehr gut gefallen und auch der Humor war sehr passend. Ich glaube jeder ist froh nicht einen solchen Schwiegervater zu haben, aber er hätte hier nicht fehlen dürfen. Der rote Faden rund um die Hochzeit und die Italienische Familie hat sehr gut gepasst und wurde auch sehr konsequent durch gezogen. Für mich genau das richtige zum lachen zwischen durch.
    Die Kapitel waren, sehr angenehm aufgeteilt, so das es sich Thematisch sehr passend aufgeteilt hat. Es war erst das zweite Buch von Jan Weil er für mich, aber definitiv nicht das letzte.

    Zum Inhalt:
    Eine Hochzeit für Jan und Sara, das lässt sich sein Schwiegervater nicht zweimal sagen und schon ist die Familie in Italien informiert. Das dort die ein oder andere, mehr oder weniger Gute Nachricht auf sie wartet ahnt keiner als sie sich auf den Weg nach Italien machen. Doch in Italien soll sich alles verändern und vor allem das Ende steht wohl doch nicht so fest, wie gedacht.

  8. Cover des Buches Buddha-Boy (ISBN: 9783551582515)
    Jordan Sonnenblick

    Buddha-Boy

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Charlousie
    Schüchtern und doch mit einer gewissen Intelligenz vor mich hin pfeifend verließ ich das Gebäude. Meine Zehen hatten ein Date mit grauem Matsch. S. 27, „Buddha Boy“ – Jordan Sonnenblick © Carlsen Der Inhalt: San Lee ist mal wieder umgezogen und schon wieder der Neue. Er hat schon alles ausprobiert: Nerd, Skater, Intellektueller oder Sportskanone. Bisher waren alle Typen, die er vorgegeben hat zu sein, nie der durchschlagende Erfolg. Doch an seinem ersten Tag fehlen ihm die Ideen für eine neue Identität. Und zu versuchen er selbst zu sein? Das geht gar nicht. Denn er, San Lee, ist nur ein 17-jähriger mit durchlaufenen Sandalen im Winter, einer wenig warmen Jacke und langweiligem Image. Als er im Unterricht, passend zum Thema, einige buddhistische Weisheiten nennt, merkt er, dass alle fasziniert von ihm sind und tatsächlich annehmen, er sei ein echter Buddhist. Schließlich ist er chinesischer Herkunft und dort entstand der Buddhismus schließlich doch, oder? – Dann kann er gleich so tun als ob und damit nebenbei das Herz seines Schwarms Woody erobern! Interessante Fragen, die sich mit der eigenen Identität und dem Erwachsenwerden auseinandersetzen „Buddha Boy“ ist eine kurzweilige, dafür sehr interessante und facettenreiche Geschichte. Jordan Sonnenblicks Roman beschäftigt sich mit den einhergehenden Schwierigkeiten des Erwachsenswerdens, die im Fall des Protagonisten San Lee mit extra Komplikationen verbunden sind: Wer bin ich? Wo stehe ich? Wie muss ich sein, damit die anderen mich akzeptieren? Was hält das Leben für mich bereit? „Buddha Boy“ gibt keine einschlägigen Antworten, dafür demonstriert es anhand eines Einzelschicksals, wie so etwas aussehen,, welche Fragen und Konflikte auf einen zukommen könnten und dass nicht immer alles so schrecklich sein muss, wie es zunächst scheint. Hierfür verwendet der Autor den Buddhismus als Ausgangslage der Geschichte. San Lees Verbindung zum Buddhismus hat sich per Zufall entwickelt, bewirkt aber letztlich einen Großteil des Charmes und des Witzes. Witz und Humor in Maßen oder doch zu viel? Denn Witz und Humor lassen sich in „Buddha Boy“ auf beinahe jeder Seite finden. Vieles fand ich wirklich witzig, einiges hat mich die Augen verdrehen lassen. So wirkt San Lee vor allen Dingen durch seine ständige Ernstlosigkeit ziemlich oberflächlich. Selbst in seinen Gedankengängen zu extrem wichtigen Themen, tut er alles mit Sprüchen und Albernheiten ab. Im Laufe der Handlung werden jedoch einige Hintergründe zu seiner Person enthüllt, die sein Verhalten erklären und ebenfalls zeigen, dass er ein liebenswerter Charakter mit Ecken und Kanten ist. Doch die durchgängige Komik, muss man mögen. Wer sich damit nicht anfreunden kann, wird keinen Spaß an “Buddha Boy” haben. Wer eher rätselhafte und vom ersten Moment an tiefsinnige Storys sucht, wird das in „Buddha Boy“ nicht finden. Generell ist „Buddha Boy“ ein Roman, der anfangs ziemlich tief stapelt, dafür aber auf einem höheren Niveau endet. Man sollte niemals vorschnell urteilen, auch dieses unterstreicht Jordan Sonnenblick mit dem Aufbau seines Romans. Zu wenig Figurenauswahl Weitere Figuren in dieser Geschichte werden nicht viel näher beleuchtet, da San Lee ein recht raumeinnehmender Charakter ist. Sie werden zwar durch die subjektive Sichtweise dieses Teenagers charakterisiert, doch viel Abwechslung gibt es in dieser Hinsicht nicht. Dafür glorifiziert San Lee seine große Liebe, Woody. So steht sie zwar im Fokus und San Lees Begeisterung und Faszination von ihr sind durchaus verständlich und nachvollziehbar, doch ist die Geschichte insgesamt einfach zu kurz, um Woody vollständig beurteilen zu können. Mit einigen Aspekten von „Buddha Boy“ kann man sich durchaus intensiver auseinandersetzen. Das sind primär die buddhistischen Seiten, die einem zwar als Denkanstoß angeboten, aber niemals aufgezwungen werden. Mein endgültiges Urteil: „Buddha Boy“ ist ein unterhaltsames, witziges, aber auch tiefschürfenderes Buch, mit einer exzentrischen Hauptfigur, das ich empfehlen kann. Älteren und jüngeren Leserinnen lege ich es nur nah, nur wenn man auf Highschool Geschichten steht, sich mit dem Thematiken rund ums Erwachsenwerdens auseinandersetzen möchte oder Interesse daran hat, einen Blick in den Buddhismus zu riskieren.
  9. Cover des Buches Die Firma (ISBN: 9783453429437)
    John Grisham

    Die Firma

     (533)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Mitch kommt immer schneller voran mit seiner Karriere und in seiner neuen Kanzlei steigt er immer weiter nach oben. Mit seiner wunderbaren Freundin bekommt er eine tolle Wohnung und Geldsorgen haben sie schon lange nicht mehr. Die Arbeit wird aber immer mehr und die Beziehung leidet unter der Sache. Bei einem Auslandsaufenthalt hat Mitch eine seltsame Begegnung und tritt in eine Falle. Zu Hause meint er irgendetwas scheint aber faul an der ganzen Sache, den Mitch entdeckt Unstimmigkeiten und als er nachfragt, stößt er auf großes Schweigen. Als das FBI an ihn heran tritt, ist Mitch noch alarmierter und beginnt auf eigene Faust nach zu forschen und kommt schlimmen Dingen auf die Spur und plötzlich dreht sich alles um ihn. Mit  Die Firma  hat John Grishams Ruhm angefangen. Es ist ein absoluter Topp Thriller und super ausgefeilt und mit vielen Überraschungen und tollen Twists.

  10. Cover des Buches Der zweite Reiter (ISBN: 9783734105999)
    Alex Beer

    Der zweite Reiter

     (142)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Kosa

    Alex Beers 'Der zweite Reiter' ist eine unglaubliche gute Arbeit, durchdrungen von beeindruckender Recherche und historischen Details! Ihr Schreibstil ist lebendig, atmosphärisch, bildhaft und mitreißend.

    Der Krimi entführt den Leser in die Zeit nach dem ersten Weltkrieg und fängt die Atmosphäre der Wiener Nachkriegszeit und historische Fakten gekonnt ein, verknüpft mit Spannung und Morden. Man bekommt als Leser einen besonderen Einblick in die damalige Zeit geprägt von Hunger und Not, die Vergangenheit fühlt sich lebendig an und man ist von Anfang an mit dem Rayonsinspektor Emmerich und seinem Assistenten Winter dabei. 

    “Recht und Gerechtigkeit sind zwei Paar Schuhe” – Emmerich hat so einen faszinierenden Charakter, da er unkonventionell und schonungslos, aber überaus menschlich ermittelt, auf seine eigene, nicht immer legale Weise. Er ist unverfroren und zynisch.

    Selbst die Musik und Szenerie gibt das Gefühl dabei zu sein und bieten vor allem Wiener Lesern ein einzigartiges Leseerlebnis. Das Buch ist durchgehend fesselnd, lehrreich und spannend zugleich, da es sehr realistische Einblicke in die Nachkriegszeit bietet. Die Spannung hält bis zum fulminanten Ende an, wo sich die im Verlauf des Lesens gesammelten Puzzlestücke perfekt zusammenfügen.

  11. Cover des Buches Seine Toten kann man sich nicht aussuchen (ISBN: 9783492273145)
    Janine Binder

    Seine Toten kann man sich nicht aussuchen

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Janine B. berichtet von ihrem Einstieg bei der nordrhein-westfälischen Polizei und wie sie sich zur erfahrenen Kommissarin mauserte, und überraschend humorvoll scheint es auf deutschen Polizeiwachen zuzugehen. Ein abwechslungsreicher und spannender Beruf, den bestimmt nicht jeder machen kann, ich wüsste zB nicht, ob ich mich bei Beleidigungen und verbalen Angriffen so gelassen die Ruhe bewahren würde. All Cops Are Beautiful! Bitte unbedingt mehr "Hühnerstreifen", und die Sache mit den "neune Möpsen" hätte ich mir überlegt. Einige Geschichten erinnerten mich an meine Zivizeit als Krankenwagenfahrer, die Polizei hieß bei uns damals "Werder Bremen"  und "Tanzverein Grün-Weiß". Wäre es nicht mal wieder Zeit für weitere Einsatzgeschichten, Frau B.?

  12. Cover des Buches Transit nach Scorpio (ISBN: 9783453313323)
    Alan B. Akers

    Transit nach Scorpio

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    ! Roman des Seebären Dray Prescott der auf eine ferne welt von dne Herren der Sterne geschickt wird. Diese Serie ist recht simpel geschrieben und teilweise recht archaisch, aber sie läßt sich serh gut lesen und unterhält einen aufs vorzügliche. Ca 55 Romane um Dray Prescott gibt es
  13. Cover des Buches Ohrfeige (ISBN: 9783442714902)
    Abbas Khider

    Ohrfeige

     (88)
    Aktuelle Rezension von: Tokall

    Von Abbas Khider kenne ich den Roman „Der Erinnerungsfälscher“, der mir sehr gut gefallen hat. Und der Roman „Ohrfeige“ kann durchaus mit diesem Werk mithalten und als eine Art Ergänzung dazu gelesen werden, allerdings ist der Erzählton etwas drastischer und deutlich schonungsloser, darauf muss man im Vorfeld gefasst sein. Und anders als in dem Roman „Der Erinnerungsfälscher“ geht es weniger um die Erinnerungen eines irakischen Flüchtlings an sein Heimatland, sondern mehr um die Beschreibung der schweren Anfangszeit in der neuen Heimat. Die Handlung spielt um die Jahrtausendwende herum.

    Karim Mensy ist die Hauptfigur in diesem Roman und durch ihn erhalten wir als Leser einen Einblick in die „Parallelgesellschaft“. Er informiert uns darüber, wie man einen Schlepper oder Schwarzarbeit findet, wie die Heiratsvermittlung in der Fremde abläuft oder wie man Geld in ein instabiles Land wie dem Irak transferiert. Er beschreibt eindringlich, was für Polizeischikanen er erlebt hat und welchen immer gleichen Vorurteilen er als irakischer Flüchtling in Gesprächen mit Einheimischen begegnet ist. Mit schonungsloser Offenheit berichtet uns Karim, dass er immer wieder auf Leute trifft, die aus der Not eines Flüchtlings Profit schlagen. Und wir leiden mit ihm mit, als er durch den Widerruf seines Asylantrags einen Schock erlebt. Er fühlt sich ohnmächtig, als ihm die Aufenthaltserlaubnis entzogen wird, er weiß nicht, was er tun soll, und als Leser empfindet man Mitgefühl. Mit sehr viel Ehrlichkeit beschreibt Karim darüber hinaus im Rückblick, wie er in Deutschland ankommt, verhaftet wird, eine erniedrigende Behandlung über sich ergehen lassen muss und wie sich sein Leben im Asylheim gestaltet, wo er keiner sinnvollen Beschäftigung nachgehen kann, wo er von Mitbewohnern eine Anleitung dafür erhält, wie man richtig Asyl beantragt, und wo er mit Kriminalität, Prostitution sowie mit anderen menschlichen Abgründen in Berührung kommt. Wir erfahren auch, warum Karim sein Heimatland verlassen hat und verstehen auf diese Weise, wie intolerant die Gesellschaft war, in der Karim zuvor lebte. Der Autor macht am Beispiel von Karim gut nachvollziehbar deutlich, welcher psychische Druck auf Flüchtlingen lastet, weil sie sich bürokratisch schwer verständlichen Verfahren zur Asylbeantragung ausgeliefert fühlen. Folge davon ist ein konfliktreicher Alltag im Asylheim. Der Umgangston in dieser Umgebung ist barsch und direkt. Erschwerend kommt hinzu, dass Karim außer zu einigen wenigen Mitarbeitern der Caritas keinen Kontakt zu Einheimischen pflegen kann, was das Erlernen der fremden Sprache enorm erschwert. Dennoch kämpft er sich durch, lässt sich trotz aller widrigen Umstände nicht unterkriegen. Er nimmt einen Integrationsjob als Müllsortierer an, schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch und wohnt, weil er keine eigene Mietwohnung findet, in einem Obdachlosenheim, als er vorübergehend Asyl und eine Aufenthaltsgenehmigung erhält. Auch die Auswirkungen der Ereignisse des 11. September 2001 auf sein persönliches Leben schildert Karim. Plötzlich wird er argwöhnisch beäugt und fühlt sich unter Generalverdacht, sogar ein Verhör muss er über sich ergehen lassen. Dabei wird auch einmal eine andere Sichtweise auf den Irakkrieg deutlich, und zwar die Sicht von jemandem, der Familie in Bagdad hat. Mit Betroffenheit liest man Passagen, in denen Karim von einem Freund berichtet, der aufgrund der politischen Ereignisse durchdreht, Wahnvorstellungen entwickelt und in die Psychiatrie eingewiesen wird. Stellenweise erzählt Karim auch von skurrilen Figuren und Begebenheiten, dann wird der Erzählton auch einmal ironisch und bissig-humorvoll, sonst empfand ich ihn meist als sehr eindringlich.

    Die Gefühle Wut und Verzweiflung sind bei Karim allgegenwärtig, was auch die Rahmenhandlung erklärt. So gibt sich Karim der Gewaltfantasie hin, sich an einer Sachbearbeiterin zu rächen, die ihm stets ohne Verständnis begegnet ist. Das fand ich ehrlich gesagt schon grenzwertig in der Darstellung, es verleiht den Emotionen von Karim aber auch eine gewisse Drastik. Auch hätte ich mir etwas mehr Differenziertheit bei der Darstellung der Aufnahmegesellschaft gewünscht, v.a. was die deutsche Polizei betrifft. Was ich aber an diesem Werk schätze ist die schonungslose Offenheit und Ehrlichkeit, es wird nichts schön geredet. Wohl kaum jemand traut sich so offen über den Alltag in einem Asylheim zu sprechen wie Karim. Und wie schon bei dem Roman „Der Erinnerungsfälscher“, wo die Hauptfigur Said im Mittelpunkt stand, kann das Schicksal von Karim ebenfalls exemplarisch für das anderer Flüchtling in Deutschland stehen. Das macht auch diesen Roman für mich so interessant. Man erhält einen Einblick in die Lebenswelt und in die Erfahrungen eines Flüchtlings aus dem Irak, und das aus der Feder eines Autors, der ebenfalls eine Fluchtgeschichte erlebt hat. Einige biographische Überschneidungen zwischen der fiktiven Figur Karim und Abbas Khider gibt es nämlich (wie schon bei „Der Erinnerungsfälscher“). Und hier stellt sich schon die Frage, wie autobiographisch geprägt auch das Buch „Ohrfeige“ eigentlich ist. Das kann nur der Autor beantworten. Auf jeden Fall leistet der Roman einen Beitrag dazu, Empathie gegenüber Flüchtlingen entwickeln und beibehalten zu können.

     

    Fazit: Ich wiederhole das, was ich schon bei „Der Erinnerungsfälscher“ geschrieben habe. Ein Roman, der dem Leser/ der Leserin einen interessanten Einblick in die Biographie und in die Gefühls- sowie Erlebniswelt eines irakischen Flüchtlings gibt, der zum Nachdenken anregen kann und der einen Beitrag dazu leistet, Empathie gegenüber Flüchtlingen zu entwickeln bzw. beizubehalten. Vom Erzählton deutlich drastischer als „Der Erinnerungsfälscher“.

  14. Cover des Buches Call of Crows - Entfacht (ISBN: 9783492280914)
    G. A. Aiken

    Call of Crows - Entfacht

     (45)
    Aktuelle Rezension von: dorothea84

    Jace Berisha hatte kein leichtes Leben und dann hat ihr Mann sie auch nun ja ermordet. Sie kämpft jetzt für die mächtigen Götter der Wikinger, Seite an Seite mit den gefährlichen Crows. Jace liebt Sprachen und Bücher, deshalb soll sie den Protektor helfen. Obwohl die beiden Clans nicht gerade gut aufeinander zu sprechen sind. Ski Eriksen ist ein friedliebender Kerl und fühlt sich von Jace angezogen. 

    Nach dem letzten Band glauben die Crows, dass sie die Göttin aufgehalten haben. Doch als Leser wissen wir das es nicht der Fall war. Doch auch die Crows und die anderen Clans kommen in diesem Band dahinter. Ein auffallender Beginn der Geschichte von Jace. Die etwas gruselig ist. ;) Wie auch schon bei Band 1 ist hier viel dunkler Humor vorhanden und das liebe ich. Die Geschichte ist nicht nur witzig, sondern auch voller Spannung und Action. Jace und Ski Gespräche sind einfach einzigartig und ich liebe es. Diese Reihe überrascht mich von den Charakteren immer wieder. Die Geschichte nimmt Fahrt auf und man fragt sich ob die Crows die Welt wirklich retten können. Denn eine Party feiern können sie auf jeden Fall. Natürlich taucht auch ein Haufen alte Bekannte auf. 


  15. Cover des Buches Blutroter Mond (ISBN: 9783404152582)
    Laurell K. Hamilton

    Blutroter Mond

     (127)
    Aktuelle Rezension von: Asbeah

    Anita Blake 02: Monster Mash - In diesem Band geht es hauptsächlich um Zombies, Nekromantie und Voodoo. Wer sich ekeln und gruseln möchte, findet hier eine recht gute Möglichkeit. Anita, die selbst Nekromantin ist, hat einige üble Begegnungen mit Zombies, die ihr an den Kragen wollen, bzw. deren Erwecker. Sie wird auch vom Spukkommando zu furchtbaren Tatorten gerufen, die einem Schlachtfeld gleichen. Was für ein Monster geht da um, Anita will es herausfinden.

    Jean-Claude hatte Anita in Teil 1 mit zwei von vier Schritten belegt, die sie zu seinem menschlichen Diener machen sollen. Aus Sicht der Vampire eine große Ehre. Er fordert nun seine Rechte, Anita soll ihm gehorchen. Tut sie es nicht, schadet es seinem Ansehen als neuer Meister der Stadt. Anita weigert sich weiterhin, doch immerhin kann sie ihm etwas Respekt abringen. Bin gespannt, wie das weitergeht.

    Hamiltons Schreibstil fand ich noch immer etwas verwirrend, außerdem kamen sehr viele Personen vor, die ich manchmal nicht einordnen konnte. Insgesamt ist der Roman aber intelligent und größtenteils realistisch gehalten.


    Fazit: Eklige Zombies nun nicht so mein Ding, aber dennoch war es spannend. Gute 4 Sterne 

  16. Cover des Buches Schicksalsbund (ISBN: 9783453527614)
    Christine Feehan

    Schicksalsbund

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Weiterhin auf der Flucht und auf der Suche nach dem Verräter kommen sich in diesem neuen Band Mack,  Anführer der Elite-Einheit der Schattengänger,  und seine einstige große Liebe Jaimie wieder näher. Man erfährt auch wieder einige Details zu der großen Verschwörung und den Beteiligten.

    Das Buch ist der 8. Teil der „Bund der Schattengänger“-Serie von Christine Feehan. Die Schattengänger sind genetisch weiterentwickelte Menschen, die einst dem Militär angehörten und jetzt zum Zwecke zahlreicher Experimente an ihnen, eingesperrt wurden.

    Die Geschichte ist spannend erzählt und es gibt auch immer wieder überraschende Wendungen und neue Enthüllungen. Auch die Erotik kommt im Buch nicht zu kurz und runden den paranormalen Liebesroman gekonnt ab. Für mich sind die Schattengänger eine tolle Serie und ich kann sie nur weiterempfehlen.

  17. Cover des Buches Die Flieger von Antares (ISBN: 9783453004351)
    Alan B. Akers

    Die Flieger von Antares

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Achter Band der Dray Prescott Reihe und eine etwas konfuse Fortsetzung der Serie. Wahllos werden Schlachten gekämpft und ein roter Faden ist nicht unbedingt erkennbar.
  18. Cover des Buches Kochschule (ISBN: 9783898832366)
  19. Cover des Buches Die Abtrünnigen von Kregen (ISBN: 9783453305762)
    Alan Burt Akers

    Die Abtrünnigen von Kregen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    König Genod von Magdag dringt mit einem neuen Heer am Binnenmeer vor. Was weder der König noch Dray Prescot wissen: Gafard, die rechte Hand des Königs, ist mit Drays Tochter Velia verheiratet. Um auf dem Rücken eines verwundeten Sattelfvogels zu fliehen, läßt der König Velia rücksichtslos zu Tode kommen. Dray Prescot, unter dem Decknamen Gadak in die Kämpfe verwickelt, bleibt mit der toten Tochter in den Armen zurück. Als Rudersklave der Oberherren von Magdag sieht er einem ungewissen Schicksal entgegen. 13.Buch der Serie, Dray inzwischen wieder auf Kregen erlebt nichts furchtbar Neues, aber es ist ordentliche spannende Fantasy
  20. Cover des Buches Der Rächer von Antares (ISBN: 9783453304802)
    Alan Burt Akers

    Der Rächer von Antares

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Kopfüber stürzt sich Dray Prescot auf dem kregischen Kontinent Havilfar in lebensgefährliche Abenteuer. Er überlistet die Menschenjäger von Antares, kämpft in der Arena von Huringa und schwingt sich zum König von Djanduin auf. Doch Hamal, der mächtigste Staat auf Havilfar unter seiner verrückten Königin Thyllis, versucht die Nachbarvölker unter sein Joch zu zwingen. Unter dem Decknamen Hamun ham Farthytu schleicht sich Dray Prescot als Spion ins Land und lüftet endlich das Geheimnis der Flugboote, auf die sich die hamalische Macht stützt. Mit aller Kraft konzentriert er sich darauf, die größenwahnsinnigen Pläne der Königin zu durchkreuzen. Dabei ist ihm jedes Mittel recht - und er ahnt nicht, daß er sich damit dem Erzfeind ans Messer liefert. Uninspirierte Fortsetzung der Antares Reihe - man hat immer noch Hoffnung es wird besser.
  21. Cover des Buches In der Arena von Antares (ISBN: 9783453004153)
    Alan B. Akers

    In der Arena von Antares

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Auf dem Kontinent Havilfar. Von Häschern der grausamen Königin Fahia ergriffen, wird Dray Prescot in die blutgetränkte Arena von Huringa geschickt und muß um sein Leben kämpfen. Sein Sieg über den mörderischen Leem, eine unmenschliche Bestie, läßt ihn in der Hierarchie der Gladiatoren aufsteigen zum einflußrechen Hyr-Kaidur. Doch bei allem Triumph verliert er nie ein Ziel aus den Augen: Delia aus derohender Gefahr zu befreien und zusammen mit ihr nach Vallia zurückzukehren. Diesmal, durch die der römischen Gladiatoren nachempfundenen Arena, spannenderes Buch um Dray Prescott. Siebtes Buch der Reihe.
  22. Cover des Buches Die Waffenbrüder von Antares (ISBN: 9783453004627)
    Alan B. Akers

    Die Waffenbrüder von Antares

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Um seine kregische Wahlheimat Vallia zu befreien, muß Dray Prescot zunächst das Geheimnis der feindlichen Flugboote Iüften. Dies gelingt ihm um ein Haar - bis ihn ein eifersüchtiger König zum Tode verurteilt. Er flieht aufs Meer hinaus, vernichtet zwei riesige hamalische Himmelsschiffe und rettet damit eine vallianische Galeone vor dem Untergang. Die Mannschaft nimmt sich des Flüchtlings an und setzt Segel in Richtung Heimat. Die Herren der Sterne indes gönnen ihrem Schutzbefohlenen die Rückkehr noch immer nicht und stellen ihn vor eine schier unlösbare Aufgabe. 9.Teil der Saga von Dray Prescott, etwas stärker als der letzte Band, die Antares Bücher sind aber insgesamt der schwächere Teil der gesamten Serie.
  23. Cover des Buches Die Menschenjäger von Antares (ISBN: 9783453304024)
    Alan B. Akers

    Die Menschenjäger von Antares

     (4)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    ndlich hat Dray Prescot sein Ziel erreicht und Delia von Delphond gewonnen. Doch ihm ist nur ein kurzes Glück an der Seite seiner Gattin beschieden. Die unbarmherzigen Herren der Sterne halten eine neue Aufgabe für ihn bereit. Sie werfen den Wehrlosen in die Sklavenhölen von Faol, aus denen es kein Entrinnen gibt. Nach Faol kommt der Adel des Südkontinets Havilfar zur Jagd auf das kostbarste Wild, mit dem Kregen aufwarten kann: Menschen. Sklaven aus allen Teilen des Planeten halten die Jagdaufseher in den Höhlen von Faol bereit, damit die Jagdgesellschaft sich die gewünschte Beute aussuchen und dann gnadenlos zu Tode hetzen kann. Dray Prescot kennt nur ein Ziel: Er will überleben um jeden Preis. Etwas Actionarmes Buch, diesmal nicht auf Scorpio sondern auf Antares, aber mit dem selben Prinzip. Wirkt etwas lustlos geschrieben.
  24. Cover des Buches Die Armada von Scorpio (ISBN: 9783453303867)
    Alan B. Akers

    Die Armada von Scorpio

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Der vierte Roman von Akers mit Dray Prescott der auf Scorpio spielt, in dem Prescott wieder allerlei abentuerliche Geschichten auf dem fernen Planeten verbringen muss, bevor die hohen Herren ihn woanders hinschicken. Spannend und gut geschrieben.

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks