Bücher mit dem Tag "neumond"
17 Bücher
- Kerstin Gier
Silber - Das erste Buch der Träume
(7.413)Aktuelle Rezension von: Thess12345Inhalt:
Liv Silber zieht mit ihrer Familie in eine neue Stadt und muss sich an ein völlig neues Umfeld gewöhnen. Doch neben den typischen Herausforderungen eines Neuanfangs stößt sie auf etwas Ungewöhnliches: Ihre Träume verändern sich. Plötzlich findet sie sich in einer geheimnisvollen Traumwelt wieder, in der Türen und Symbole eine besondere Bedeutung haben – und in der einige ihrer neuen Mitschüler scheinbar mehr wissen, als sie zugeben. Schnell wird klar, dass Träume mehr sein können als bloße Fantasien, und Liv gerät in ein Abenteuer, das sie sich so nie hätte vorstellen können.
Eigene Meinung:
Silber – Das erste Buch der Träume lädt wortwörtlich zum Träumen ein. Kerstin Gier hat es geschafft, eine faszinierende Welt zu erschaffen, die gleichermaßen magisch wie geheimnisvoll ist. Die Protagonistin Liv Silber war mir von Anfang an sympathisch. Ihre Gedanken und Gefühle sind authentisch und gut nachvollziehbar. Besonders mochte ich ihre schlagfertige, humorvolle Art, die immer wieder für unterhaltsame Momente sorgt. Auch die Nebencharaktere wie ihre kleine Schwester Mia und das liebevolle Kindermädchen Lottie haben mir sehr gefallen und der Geschichte eine besondere Note verliehen.
Das Konzept der Traumwelt ist spannend und originell umgesetzt. Die Idee, dass man Träume bewusst betreten und beeinflussen kann, hat mich von Anfang an begeistert. Der leichte, flüssige Schreibstil von Kerstin Gier sorgt zudem dafür, dass man nur so durch die Seiten fliegt.
Fazit:
Mit Silber – Das erste Buch der Träume liefert Kerstin Gier einen fantasievollen und humorvollen Roman, der eine spannende Traumwelt mit liebenswerten Charakteren kombiniert. Die Mischung aus Humor, Mystery und einem Hauch Romantik macht das Buch zu einem tollen Leseerlebnis. Wer bereits ihre Edelstein-Trilogie mochte, wird auch hier auf seine Kosten kommen. - Alyson Noël
Evermore - Der blaue Mond (Die Immortal-Reihe 2)
(1.319)Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen"Evermore - Der blaue Mond" ist Band zwei der Romantasy-Saga von Alyson Noël. Band eins hat mich ehrlich gesagt sehr begeistert und nachdem ich so verdammt unterschiedliche Meinungen zu den weiteren Büchern gehört habe, war ich unsicher was mich in "Der blaue Mond" erwarten würde, aber ich war positiv überrascht...
Das Buch ist optisch wieder wundervoll gestaltet und auch der Buchtitel ist gut gewählt. Mir hat dieses Buch storymäßig unglaublich gut gefallen, auch wenn ich oft ungläubig mit dem Kopf geschüttelt habe, aber charakterlich war es ein schwaches Buch.Ever ist eine unschlagbare Protagonistin und eine sehr unberechenbare, die nie das tut, was man ihr zutraut. Sie schafft es immer wieder auf neue eine Schüppe draufzupacken. Im ersten Buch war sie ja schon so, aber in Band zwei ist sie mir sehr unsymapthisch - ich habe keinen Zugang zu ihr gefunden und ihre Handlungen waren mir mehr als unverständlich. Sie vertraut den Falschen und zerstört fast alles - was mich unglaublich wütend gemacht hat. Andererseits musste ich sie insgeheim doch bewundern, denn dass sie teilweise so gelassen reagiert hat, obwohl sie die Liebe ihres Lebens verloren hat und sachlich an eine Lösung herangetreten ist, macht sie wieder einzigartig. Und ich sehe ihren schwerwiegenden Fehler als gute Einleitung für Band drei! Da gibt es verdammt viel spannungsgeladen Lesestoff und ich hoffe sehr, dass Alyson Noël mich in diesem Punkt nicht enttäuscht, denn anders als an Band zwei, gehe ich an Band drei nach diesem Ende doch etwas erwartungsvoller heran.
Das Ende war dann leider doch sehr plump geschrieben und kam mir persönlich viel zu plötzlich.
Meine Bewertung war bisher noch nie so wiedersprüchlich, denn die Story war gut, aber Ever hat mich wirklich genervt und so den Lesespaß auch ein wenig eingedimmt. Aber die Vernunft siegt und so gibt es dennoch wohlverdiente vier von fünf Sterne.Fazit:
Optisch eine Augenweide, wieder sehr aufschlussreich mit vielem negativen, was den Geschichtsverlauf für die Nachfolgebände ebnet, hat mich "Der blaue Mond" begeistert und gleichzeitig genervt.
Ich hake dieses Buch unter Okay ab und freue mich auf Band drei. ^^ - Bernhard Hennen
Elfenwinter
(503)Aktuelle Rezension von: PMelittaMAlle 28 Jahre treffen sich die Elfenfürsten zum Fest der Lichter, wo sie die Königswürde Emerelles erneut bestätigen. Dieses Mal gab es im Vorfeld mehrere Attentate auf Emerelle, was ihren Schwertmeister Ollowain in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Und tatsächlich gibt es während der Feierlichkeiten einen erneuten Anschlag, und gleich darauf einen Angriff auf die Stadt.
Alfadas lebt glücklich mit seiner Familie im Fjordland, doch dann erhält er Besuch aus der Albenmark ...
Die Trolle wurden vor Jahrhunderten von Emerelle aus der Albenmark verbannt, doch nun sehen sie eine Möglichkeit, sich ihre Heimat zurückzuerobern. Orgrim ist ein junger Rudelführer mit Ambitionen, dem aber der Trollkönig viele Steine in den Weg legt.
Die drei Protagonisten dieses zweiten Elfen-Bandes könnten unterschiedlicher nicht sein. Der Elfe Ollowain lebt sein Leben für Emerelle, der Mensch Alfadas, Sohn Mandreds, des Protagonisten des ersten Bandes, kennt die Albenmark gut, denn er hat einen Teil seines Lebens dort verbracht, möchte aber eigentlich nur für seine Familie da sein, während der Troll Orgrim wie alle Trolle Elfen hasst und Menschen isst, aber dennoch besonders ist. Ich mochte sie alle Drei auf ihre Weise gern. Man lernt sie sehr gut kennen, und da abwechselnd aus ihren Perspektiven erzählt wird, kam ich auch allen Drei näher und konnte gut mit ihnen mitfühlen.
Daneben gibt es eine ganze Reihe anderer Charaktere, nicht nur Elfen, Menschen und Trolle, auch andere Wesen, wie z. B. Kentauren. Auch unter ihnen gibt es viele, die man näher kennenlernt und für die man positive oder negative Gefühle entwickelt. Im Anhang gibt es ein Personenregister, tatsächlich muss man sich aber nicht jeden Charakter, auf den man trifft, merken, wer wichtig ist, erkennt man schnell daran, wie oft jemand auftaucht bzw. erwähnt wird.
Erzählt wird wieder sehr fesselnd und anschaulich, für mich war auch dieser Band ein Pageturner, die vielen Seiten flogen nur so dahin. Da ich nicht nur diesen und den Vorgängerband kennen, sondern auch bereits zwei Bände der Schattenelfen, hat mir gut gefallen, bekannte Namen aus diesen wieder zu treffen. Mir gefällt gut, wie alles miteinanderverbunden ist, und ich freue mich schon auf weitere Bände dieses Universums.
Neben dem Personenregister findet sich im Anhang außerdem ein Glossar und eine Auflistung der Schauplätze, eine Karte findet sich bereits zu Beginn des Romans.
Ich mag diese Welt nach wie vor sehr und freue mich immer ein Buch daraus zu lesen. So hat mir auch „Elfenwinter“ wieder sehr gut gefallen, mich gefesselt und mir unterhaltsame Lesestunden beschert. - Yvy Kazi
A Curse Unbroken
(173)Aktuelle Rezension von: buecherregalxsasi"A Curse Unbroken" ist ein magischer Auftakt zu einer vielversprechenden Reihe! Yvy Kazi entführt uns in eine faszinierende Welt, in der Magie und Realität verschmelzen. Die Autorin schafft es meisterhaft, eine Atmosphäre voller Spannung und Geheimnis zu erzeugen. Die Geschichte um Gemma und Darren ist von Anfang an fesselnd und lässt einen nicht mehr los. Die Mischung aus modernem Setting und alten Ritualen ist einzigartig und macht das Buch zu einem besonderen Leseerlebnis.
- Erin Hunter
Warrior Cats - Geheimnis des Waldes
(550)Aktuelle Rezension von: BuchlandhuhnWow, der Teil hat mir sehr gut gefallen. Überraschenderweise ist er besser als Band 2, es passieren einfach mehr Sachen und die Spannung ist greifbarer. Man kennt die Charaktere mittlerweile besser und fühlt mit.
Durch Intrigen, Kämpfe und Schicksalsschläge bleibt es auch für Erwachsene unterhaltsam. Für sehr junge Leser könnte es jedoch etwas viel sein teilweise.
Freue mich schon auf Band 4 und werde die Reihe um die mutigen Katzen weiter verfolgen.
- Andreas Föhr
Schafkopf
(195)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeDirekt vor den Augen eines Polizisten wird ein Mann erschossen, dennoch ist der Täter völlig unbekannt. Die Ermittlungsarbeit beginnt, und die stellt sich als recht kompliziert heraus. Der Fall ist verzwickter als zunächst angenommen. Der Tote hat nach seiner Frau gesucht, die vor zwei Jahren spurlos verschwand. Gibt es da einen Zusammenhang?
- Ein sehr komplizierter Fall mit vielen Charakteren, möglichen Motiven und viel Lokalkolorit. Hier kann man es sich nicht leisten, mal unkonzentriert zu lesen, sonst könnte man etwas Wichtiges verpassen. So empfand ich es jedenfalls. Sehr durchdacht und spannend!
Ich freue mich auf den nächsten Band!
10.01.2025 - Peter V. Brett
The Daylight War
(8)Aktuelle Rezension von: MelLilaWie auch schon Band 1 und 2 sehr gute Fantasy, spannend bis zur letzten Seite. Das Buch wird einem trotz der hohen Seitenzahl von 800 nicht langweilig oder langatmig. Toll finde ich auch, wie die eigenen m einzelnen Charaktere sich weiter entwickeln und wie die Lebenswege sich wieder miteinander verknüpfen.
Das Ende macht Lust auf den nächsten Band.
- Stefanie Hasse
Neumondschatten
(22)Aktuelle Rezension von: BuecherMondeDer Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht und hat sich sehr spannend angehört. Leider muss ich trotzdem sagen, dass ich starke Probleme mit dem Buch hatte. Man wird als Leser am Anfang direkt in die Handlung hineingeworfen und dort muss man sich dann erstmal zurechtfinden.
Dieses Zurechtfinden hat bei mir sehr lange gedauert, ich fand es teilweise sehr kompliziert und verworren beschrieben und ich bin manchmal einfach nicht dahinter gekommen, was mir die Autorin überhaupt erzählen möchte.
Nachdem ich innerlich alles sortiert hatte und voll in der Geschichte drin war, konnte ich es kaum noch aus der Hand legen. Es war unglaublich spannend. Es ist vieles passiert mit dem ich absolut nicht gerechnet hätte und für mich steckte viel mehr in der Geschichte, als ich am Anfang geahnt habe. Also lasst euch schön überraschen ;)
Die Charaktere waren mir sehr sympathisch. Ella ist mir schnell ans Herz gewachsen. Ich fand es sehr bewundernswert, wie weit sie für die Personen geht, die sie liebt. Sie war für mich eine richtige Kämpferperson, die nicht so leicht aufgibt.
Der Schreibstil war sehr flüssig und fesselnd. Wie gesagt, war es am Anfang, für mich etwas zu verworren und kompliziert. Ich musste mich erstmal ein wenig in die Geschichte hineinkämpfen. Danach hat die Autorin es aber geschafft mich vollkommen in ihre Welt zu ziehen.
Fazit:
Nach den Anfangsschwierigkeiten, habe ich das Buch absolut genossen. Es hat mir sehr schöne und spannende Lesestunden beschert. - Johanna Paungger
Vom richtigen Zeitpunkt
(8)Aktuelle Rezension von: Durga108Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass es sich bei diesem Buch um einen Kalender handelt, in dem ich sehen kann, wann z. B. ein guter Tag ist, um zum Friseur zu gehen, neue Pflanzen zu setzen oder einen Zahnarzttermin zu planen.
Dem ist nicht so, nur auf wenigen Seiten ist ein Kalender. In "Vom richtigen Zeitpunkt" geht aus v. a. um die verschiedenen Impulse des Mondes, wie z. B. Neumond, zunehmender Mond, Vollmond usw. Ein zweiter Themenschwerpunkt ist die sehr detaillierte Beschreibung der Wechselwirkung zwischen Mond und Tierkreiszeichen auf div. Bereiche, wie z.B. Gesundheit, Landwirtschaft/Garten, Haushalt/Alltag usw., bezogen. Dieser Abschnitt ist sehr interessant und bietet selbstverständlich wesentlich mehr Informationen als ein Symbol in einem Kalender, das z. B. einen Gießtag symbolisiert. Deshalb würde ich diese Buch all jenen interessierten Leser:innen empfehlen, die mehr über den Einfluss des Mondes wissen und über die Zusammenhänge zwischen den Planeten bzw. Tierkreiszeichen und Mond lernen möchten.
- Sebastian Loth
Die Maus im Mond
(2)Aktuelle Rezension von: Roswitha_BoehmSchon als kleines Kind war ich fasziniert vom Sternenhimmel und dem Mond. 🌒 Ich liebte dieses "magische Licht" und versuchte immer alles zu erforschen. Später bekam ich ein Teleskop von meinen Eltern und stand mit meinem Papa auf dem Balkon, um den "Mann im Mond" zu suchen. 🔭 (Spoiler: Wir haben ihn leider nie gesehen.)
Doch heute ist das, u.a. wegen dem Lichtsmog leider nicht mehr so einfach möglich. 🤓 Und nicht jeder lebt ja auf dem Land. Was also tun, wenn die Jüngsten fragen, was das oben ist und wie es "funktioniert"? 🤔
Dabei kann das Buch "Die Maus im Mond" helfen. Ein Bilderbuch das liebevoll illustriert ist und mit wenig Text auskommt. Das tolle daran: Der Mond lässt sich von einer Mondfinsternis bis zu zu einem Vollmond verwandeln. Dafür wird einfach an einem kleinen Rädchen gedreht. ⚙️
Ein sehr schönes und gelungenes Buch - für alle die sich für den Mond begeistern. 🌝
- Patricia Schröder
Vollmondkuss
(73)Aktuelle Rezension von: Kirosch95Ein neuer Mitschüler, ein Vampirroman und viele fragwürdige Ereignisse.
Die Gschickt rund um Jolin, welche erste Kontakte mit der Vampirwelt macht, ist einladend und fesselnd. Ich habe jede Seite genossen. Auch wenn die Protagonisten jeweils um die 18 Jahre alt sind, hat dies bei der Story keine wesentliche Rolle gespielt. Es gab viele aufgeworfene Fragen, auf die ich dachte, die Antworten zu kennen. Die Story war nach 464 Seiten beendet und wirklich gut geschrieben. Ich kann es sehr empfehlen.
- Britta Teckentrup
Mond
(9)Aktuelle Rezension von: Claudia_ReinländerKlappentext / Inhalt:
Begleite den Mond auf seiner Reise.
In atmosphärischen Reimen und Bildern wird der Weg des Mondes durch die Nächte unserer Welt beschrieben. Durch Gucklöcher kannst du entdecken, wie der Mond in den verschiedenen Phasen seine Gestalt verändert.
Das Bilderbuch eignet sich wunderbar als Geschenk für Kinder ab 3 Jahren. Jetzt im handlichen Pappbilderbuchformat für alle kleinen Naturentdecker.
Hast du je darüber nachgedacht, warum der Mond scheint in der Nacht?
Der Mond zieht über den Wald, das Meer und den Dschungel. Wo kommt er auf seiner Reise noch vorbei? Die Ausstanzungen in verschiedenen Mondformen machen dieses Buch zu einem außergewöhnlichen Gutenachtbuch. Zum Vorlesen als gemeinsames Ritual vor dem Schlafengehen.Cover:
Das Cover ist scher schön gestaltet. Die Tiere des Waldes sind des nachts hier erkennbar und ein heller sichelförmiger Mond ist erkennbar.Optisch sehr schön gestaltet und macht es neugierig auf mehr.
Meinung:
Dieses stabile Pappbuch zeigt sehr gut die verschiedenen Mondphasen und erzählt dabei kleine Geschichten in Reimform. Es zeigt die unterschiedlichen Mondphasen und wie dieser ab und zunimmt und zugleich weist es auf die unterschiedlichen Lebensräume und auch den Einfluss darauf hin. In kurzen knappen Sätzen wird hier, je Doppelseite etwas zum Mond und den abgebildeten Tiere erzählt.
Das Ganze ist in Reimform verpackt, was es sehr melodisch macht und man es zudem sehr gut lesen kann. Die kurzen Texte, sind auch für Jüngere, gut verständlich.
Besonders schön sind aber die großflächigen Illustrationen, die die Tiere des Nachts und die jeweiligen Mondphasen sehr gut wiedergeben. Die Mondphasen werden durch Ausstanzungen erzeigt, was es weiterhin zu einem kleinen Erlebnis macht.
Die Idee hinter dem Buch hat mir sehr gut gefallen und auch, dass es sich hier mit dem Mond und den unterschiedlichen Phasen beschäftigt, aber ich denke, etwas mehr Text, hätte dem Ganzen auch gut getan.
Alles in allem aber sehr schön gestaltet und ein guter Anfang, um bereits den kleinsten die unterschiedlichen Phasen des Mondes zu zeigen.
Fazit:
Tiere in der Nacht bei wechselnden Mondphasen, schön gezeichnet und gereimt.
- Christoph Schubert-Weller
Die integrierte Prognose
(1)Aktuelle Rezension von: KrokodilgottDie integrierte Prognose
Astrologische Prognosemethoden und ihre Kombination
astronova - Paperback, 20 Abbildungen, 164 Seiten - 19,95 €
Dr. Schubert-Weller ist in seinem neuesten Buch gelungen, eine gute übersichtliche Zusammenfassung der vielen Prognose/Deutungsmöglichkeiten verständlich und ausführlich darzustellen.
Der Autor will uns vermitteln, wie wir die vielen unterschiedlichen Prognosemethoden miteinander kombinieren. Das Neumondhoroskop - hier wird aufgezeigt wie sich die Neumondhoroskope berechnen lassen und wie sie vor und nach der Geburt wirken. Verschiedene Planetenzyklen, Mondknotenumlauf, Direktionen, der Siebener Rhythmus nach Döbereiner, Solarhoroskope, Prognosetechniken u.v.m. Das Inhaltsverzeichnis ist sehr umfassend gegliedert. Das Tageshoroskop und nicht zu vergessen das Stunden- und Fragehoroskop.
Ein wunderbares Nachschlagewerk für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermassen geeignet. Zum Durcharbeiten braucht es Zeit, aber jede beschriebene Technik ist lehrreich und ein Gewinn. Es gibt viele Tipps und Anregungen zum Nacharbeiten.
Zum Schluss schreibt Schubert-Weller, "Integrierte Prognose sollte niemals vergessen, dass es letztlich der Horoskopeigner ist, der selbst Autor und Regisseur seiner Stücke ist".
Helga Sobek, 07.03.2016
- Angela Gäde
Der Fluch der Haguzza
(9)Aktuelle Rezension von: ZsadistaEmma ist 13 Jahre alt und hat keine Lust die Ferien mit ihren Eltern zu verbringen. Zum Glück braucht ihr Bruder nicht mit zu fahren. So kann sie ihre Eltern überreden die Ferien bei ihrer Tante Agathe zu verbringen. Agathe ist zwar manchmal etwas seltsam, aber Emma mag sie trotzdem sehr. Als Agathe mit Emma zum Brombeeren pflücken in den Wald geht, geschieht etwas Merkwürdiges. Es kommt ein Sturm auf und ihre Tante stellt sich ihm in den Weg. Aber hat sie das jetzt wirklich richtig gesehen? Aber Emma bekommt von ihrer Tante keine Antworten auf das eben geschehene. In dieser Nacht hat Emma seltsame Träume und sie erscheinen so Real, dass es erschreckend ist. Zumal sie morgens auch noch mit aufgescheuerten Händen wach wird. Als dann auch noch die schwarze Katze ihrer Tante in Gedanken mit ihr spricht, scheint es ganz um sie geschehen zu sein. Doch dann rückt ihre Tante endlich mit der Wahrheit heraus. Emma ist wie ihre Tante Agathe eine Haguzza, eine Hexe. Doch dies ist noch nicht alles, zu allem Elend ist ihre Familie auch noch mit einem uralten Fluch belegt, den es jetzt endlich zu brechen gilt.
Emma ist eine typische Jugendliche. Dreizehn und genervt von ihrer Familie. Trotzdem kommt sie sympathisch rüber und nicht wie nervige Tussi. Tanta Agathe war für mich eher etwas nervig, weil sie nie so richtig mit der Sprache heraus kam. Und wenn, dann immer nur häppchenweise mit der Wahrheit heraus rückte. Man kann schließlich nicht verschweigen, wenn man ein Hexengeschlecht ist, das bringt nur Chaos und Missverständnisse. „Das Geheimnis der Haguzza“ ist der 1. Teil einer Serie. Die Geschichte an sich wurde aufgelöst, aber natürlich bleiben noch einige Fragen offen.
Der Schreibstil war einfach und klar. Es ließ sich flüssig lesen und ich konnte mir auch ohne große Umschreibungen alles sehr gut vorstellen. Ich finde es eine gelungene Geschichte für Jung und Alt. - 8
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