Bücher mit dem Tag "nichtstun"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "nichtstun" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Die Känguru-Chroniken (ISBN: 9783548920771)
    Marc-Uwe Kling

    Die Känguru-Chroniken

     (1.221)
    Aktuelle Rezension von: martina400

    „Ich glaube, dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft .“ S. 17

    Inhalt:
    In der Nachbarwohnung zieht ein Känguru ein. Doch bald wohnt es mit dem Erzähler in der selben Wohnung und bereichert sein Leben mit Gemeinheiten und seiner allgegenwärtigen Präsenz.

    Cover:
    Durch die giftgrüne Farbgebung erweckt das Cover auf jeden Fall die Aufmerksamkeit vieler Lesenden beim Schmökern in einer Buchhandlung.

    Meine persönliche Meinung:
    Ich habe viel gehört von den Chroniken und auch mein Bruder ist sehr begeistert von den Hörbüchern. Also hab ich mich gefreut, das Buch zu lesen. Doch leider packt es mich gar nicht. Ich verstehe den Humor weniger als gar nicht. Ich finde nichts daran lustig oder abstrus oder was mich zum Schmunzeln bringen könnte. Das einzig positive ist, dass die Kapitel so kurz sind, dass man sie bequem in Werbepausen lesen kann und auch nicht zusammenhängen, sodass man nicht mal aufmerksam sein muss. Ich weiß, dass ist sehr gemein, aber ich sage auch deutlich, das ist nur meine Meinung und ich kann absolut nichts damit anfangen oder den Hype nachvollziehen.

    Fazit:
    Ein sehr schräges Buch über die Beziehung eines Menschen und eines Kängurus, das wohl amüsant sein sollte.

  2. Cover des Buches Im Land der Wolken (ISBN: 9783958540521)
    Alexandra Helmig

    Im Land der Wolken

     (19)
    Aktuelle Rezension von: books_games_and_more

    Im Land der Wolken, da kannst du von einer Wolke zu nächsten hüpfen. Du hast immer eine Beschäftigung und dir wird nie langweilig. 

    Nur Henry bekommt von den bunten Wolken Kopfschmerzen und schaut sie lieber nur an. Doch er fühlt sich einsam, da er von den anderen Kindern gemieden wird. Bis zu dem Tag an dem Sara im Nachbarhaus einzieht. 


    Es ist ein sehr aktuelles Thema vor allem in unserer digitalen Gesellschaft, es zu schaffen auch mal nichts zu tun. Sich auf das schöne um einen herum zu konzentrieren und nicht non-stop z.B. am Handy zusein. Vor allem für Kinder und Jugendliche ist das sehr wichtig. Sie sind viel schneller von der Reizüberflutung erschöpft ohne es zu merken. Das wird hier im Buch sehr schön auch mit den Illustrationen von Anemone Kloos dargestellt. 

    Es wird auch gut gezeigt, dass man so, ohne übertriebenen Medienkomsum, die Augen offen hat um Freundeschaften zu schließen. Was etwas ist das jeder Mensch braucht, egal wie alt man ist.


    Mein Fazit ist diese Buch für Kinder ein Augenschmaus und auch Inhaltlich wertvoll. So kommt man mit Kindern auch sehr leicht ins Gespräch über diese Themen und kann es auch in anderen Formen super aufarbeiten z. B. in Rollenspielen. Ein wunderbares Buch, egal ob jung oder alt.

  3. Cover des Buches Niksen (ISBN: 9783845838908)

    Niksen

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Schneeflamme

    Wer vom Träume nicht genug bekommen kann „Niksen-Die Kunst des Nichttuns.“ - mit der ISBN 9783845838908. Nach »Hygge« und »Lagom« lehrt uns nun das niederländische »Niksen« die Kunst des Nichtstuns. Die letzten 2 Jahren waren für einige von uns sehr sehr arbeitsreich. Entspannung, einfach mal sein und sich für ein paar Momente in ein Büchlein vertiefen... Es ist ein typisches Geschenkbuch, welches jedoch Herbststimmung sehr schon aufgreift.


  4. Cover des Buches Manchmal liegt der Zauber so nah (ISBN: 9783845838786)
    bibo Loebnau

    Manchmal liegt der Zauber so nah

     (1)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

    Einfach mal abschalten? Geht das überhaupt und wenn ja, wie? Alle kennen das. Die Zeit rennt und rennt und wir hetzen irgendwie hinterher. Wie soll man also ausgerechnet Zeit dafür finden, einfach mal nichts zu tun?

     

    Selbstoptimierung ist derzeit in. Nachdem man alle Zimmer ausgemistet hat, sich ein wenig in die Ecke des Minimalismus begeben hat und vor gepackten Säcken steht, tja was dann?

     

    Wo fängt man an, wo hört man auf? Leistungsdruck in allen Bereichen macht uns zu dem, was wir sind. Deshalb ist es so wichtig, zwischendurch einfach mal abzuschalten.

     

    Bibo Loebnau erklärt uns hier wirklich kurz und knapp, wie man dieser Falle entkommt, in dem man als erstes auf seinen Körper hören soll.

     

    Es gilt den Punkt zu finden, bei dem einem das Nichtstun leichtfällt. Daraus erschließt sich schneller als gedacht, dass wir bereit dafür sind, bessere Entscheidungen in unserem Alltag zu treffen. Dennoch kämpfen wir alle tagtäglich gegen Arbeitsüberlastung an.

     

    Wenn der Job erledigt ist, fängt abends dann das Hamsterrad im Kopf zu rennen. Dagegen gibt es in diesem kleinen praktischen Ratgeber ebenfalls Tipps und Tricks, das Rad endlich anzuhalten.

     

    Gezielt, strukturiert und mit einem starken Willen, auch mal Nein zu sagen packen wir das nächste Kapitel an und lassen uns definitiv nicht mehr unterkriegen.

     

    Mit Bibo Loebnau fällt es einem weniger schwer, im Nichtstun einen Sinn zu sehen. Begleitet von schönen Zitaten, ausgewählt passenden Bildern wird man sanft auf unser Problem, dem Alltag nicht entfliehen zu können gestupst.

     

    Wie deutet man seinen eigenen Stress, bevor es zu spät ist? Hier findet man viele kleine und praktische Tipps und Tricks. Loebnau schafft mit „Manchmal liegt der Zauber so nah“ eine kleine Auszeit für Jedermann. Praktisch, kompakt und mit passenden Zitaten schafft man sich so eine ganz eigene kleine Auszeit, die einen praktischerweise auch wieder an die Notwendigkeit unserer eigenen ME-TIME zu erinnern. Eignet sich auch hervorragend als Geschenk!

  5. Cover des Buches Herr Jensen steigt aus (ISBN: 9783492968867)
    Jakob Hein

    Herr Jensen steigt aus

     (172)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Herr Jensen verliert seine Arbeit und findet bzw. will keinen neuen Job. Er kann eigentlich auch nichts außer Briefe austragen, aber weil das Profil seines Jobs verändert wird und er nicht die nötigen Qualifikationen hat, wird er entlassen. Das Arbeitsamt bietet ihm allerhand komisches Zeug an, aber passen tut nichts zu ihm. So findet er einen eigenen Bereich für sich. Er nimmt TV-Sendungen auf, analysiert, schaut an und hinterfragt was so alles kommt. Talkshows, Serien usw. Jakob Hein ist ein bissiges Buch gelungen, dass sehr ehrlich ist und viele Kuriositäten unseres Arbeitssystems aufzeigt und auch die Lücken und Schwächen. Ein großartiges Buch. 

  6. Cover des Buches Das Beste, was wir tun können, ist nichts (ISBN: 9783596522118)
    Björn Kern

    Das Beste, was wir tun können, ist nichts

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Lubricularist

    Ich konnte diese Buch leider nicht zu Ende lesen, weil ich es zu repititiv fand. Es bringt einen zum Nachdenken, aber ich hatte auch nicht viel Geduld mit dem Protagonisten. Es ist anfangs amysant, wird aber schnell alt.

  7. Cover des Buches Vom Faultier, das nicht faul sein wollte (ISBN: 9783845825861)
    Helen Lester

    Vom Faultier, das nicht faul sein wollte

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste
    Eine amüsante Faultiergeschichte
    für Kinder ab 3 Jahren


    Bereits 2003 erschienen Helen Lesters Faultiergeschichten. Viele unserer Lesekinder lieben sie bis heute. Dennoch war 2003 wohl noch nicht die Zeit der Faultiere angebrochen. Das Buch in der ersten Fassung gibt es leider nur noch gebraucht zu kaufen, oder eben in Bibliotheken, in denen es noch nicht kaputtgeliebt wurde.
    Doch nun, 15 Jahre später haben es die liebenswerten, knuffigen Faultiere geschafft!
    Sie sind aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht. Ausgeschlafen um absolute Trendsettern zu werden.
    Die Faultiere haben den Einhörnern den Rang abgelaufen und dafür bin ich persönlich mehr als dankbar.
    Und um so mehr freue ich mich, das Helen Lesters liebevolle Geschichte nun wieder, wenn auch mit anderem Cover, Einzug in unsere Leserherzen nehmen kann.

    Sie sind aber auch einfach zu süß mit ihren bunten Pyjamas.
    Mit viel Liebe und Ausdrucksstärke ist es Lynn Munsinger gelungen die kleinen/ großen Faultiere charaktervoll, ihrem Wesen entsprechend zu illustrieren.
    Gemütlich hängen sie in den unterschiedlichsten Körperhaltungen  in der Faultierschule in Schlummertal herum.
     "Oh, ja! Wir möchten auch in die Faultierschule!"
     rufen unsere Lesekinder und machen sich gleich darauf daran die unterschiedlichsten Mimiken und Gestiken der liebenswerten Faultiere nachzuahmen.
    Wie es in der Faultierschule zu zugeht kann man sich vielleicht vorstellen, doch es mit zu erleben zu sehen ist einfach wunderbar.
    Auf dem Stundenplan steht:
    Morgens   - NICHTS!
    Nachmittags - NICHTS!
    und so bewegen sich die knuffigen Wesen nur um sich kurze Zeit später irgendwo anders wieder zum Schlafen zu legen.
    Selbst wenn die Direktorin vorbei schaut lassen sich die Kleinen nicht aus der Ruhe bringen.
    Nur Mittags bewegten sie sich in die "Faulteria" zum Essen. Das wiederum bei Faukltieren dem Tempo angepasst etwas drei Stunden dauern kann, denn sie verspeisen jede Beere im faultiereigenem Zeitbereich. Genüsslich und laaaaangsaaaam. Es scheint als schliefen sie immer wieder darüber ein.
    Und da so ein laaanges essen äußerst anstrengend ist muss danach natürlich, wir ahnen es wieder ein Schläfchen gemacht werden.
    Auch in der Faultierschule gibt es Hausaufgaben. In welchem Tempo die wohl gemacht werden?
    Und wie sieht es aus wenn Faultiere auf dem Spielplatz spielen?
    Ja, und irgendwie müssen sie ja auch mal nach hause kommen.
    Lasst euch überraschen Helen Lester und Lynn Munsinger werden es euch erzählen.
    Ein ruhiges, sehr zufriedenes Leben führen die Faultiere bis eines Tages das Faultiermädchen Fünkchen neu in die Klasse kommt.
    Fünkchen ist so ganz anders wie die anderen Faultiere. Ihr Name verrät es vielleicht schon ein wenig.
    Sie ist überhaupt nicht schläfrig. Voller Elan und Tatendrang wuselt sie um her .
    Die tröten auf der Trompete, wirft mit Bauklötzen um sich um eine Burg zu bauen, tanzt im Klassenraum herum und dichtet dabei und überrollt ihre Klassenkameraden förmlich mit ihrem Temperament.
    Arme kleine Faultiere!
    Die anderen setzten alles daran sie von sich fern zu halten.
    Die Ablehnung tut ihr weh. So hatte sich Fünkchen den ersten Schultag nicht vorgestellt.
    Aber nicht genug, das die schläfrigen Faultiere so eine quirlige Mitschülerin bekommen haben kommt zu allem Überfluss auch noch ein Vertreter des "Vereins für Schulen ohne Schnarcher" vorbei und befindet, das die Schule eine Schande für das ganze Gebiet ist.
    Richtig wütend wird er und verkündet die Schule soll geschlossen werden.
    Ob das die Faultiere wirklich wollen?
    Nein, sie wollen es nicht. Die Schließung muss verhindert werden, doch wie sollen so faule Faultiere soviel Energie aufbringen um dies zu verhindern?
    Wir dürfen gespannt sein ob, und wenn ja, wie es ihnen gelingt.
    Nur so viel sei verraten, ihr ahnt es sicher schon. Es gibt ja noch Fünkchen, die sehr ausgeschlafen ist.
    Am Ende lernen wir sogar noch das Faultierlied kennen.*
    Eine wirklich lustige Geschichte, die einfach nur Freunde / Lesefreude macht.
    So begeistert man Kinderherzen und gewinnt junge Leser!
     
    Unsere Leseanfänger ( gerade erstes Schuljahr) rissen sich förmlich um das Buch.
    Viele Bilder und ein lustiger Text regen dazu an vom
    Faultierleser zum Fünckchenlesern zu werden!

  8. Cover des Buches Wir sind ja nicht so (ISBN: 9783442541133)
    Philip Reichardt

    Wir sind ja nicht so

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Tagebucheintragungen einer Woche im September 1998, kurz vor der Bundestagswahl, von ganz unterschiedlichen jungen Personen aus ihrem Umfeld, alles natürlich sehr subjektiv geschrieben, mit Edelfedern wie Benjamin von Stuckrad-Barre (dem beim letzten Spice-Girl-Konzert im Londoner Wembley Stadium die Tränen kamen) und Benjamin Lebert, deren Beiträge "literarisch" auch am gehaltvollsten waren. Man erkennt als erstes mit Entzücken, dass Aufschieberitis und Prokrastination nicht einen alleine befallen haben, ein gewisser Stumpfsinn und eine Grundtraurigkeit scheint unserer Generation zu Grunde zu liegen. Kleine Dinge bestimmen das Gelingen oder Nichtgelingen eines ganzen Tages, Nichtspassieren grassiert anscheinend überall. Alles deutlich interessanter als das Vorgängerbuch, das ich niemandem ans Herz legen mag.

  9. Cover des Buches Nackt unter Krabben (Ein Heisterhoog-Roman 1) (ISBN: 9783548285474)
    Marie Matisek

    Nackt unter Krabben (Ein Heisterhoog-Roman 1)

     (74)
    Aktuelle Rezension von: Geerthi

    „Nackt unter Krabben (Ein Heisterhoog-Roman 1)“ ist ein Küstenroman von Marie Matisek. 

    Ein Soziologie-Student namens Falk erbt plötzlich den Strandkorbverleih auf der Nordseeinsel Heisterhoog von seinem Onkel Sten. Damit hat er nicht gerechnet. Schnell packt er seine Sachen und macht sich auf den Weg nach Heisterhoog. Dort steht er vor grosse Herausforderungen, die er unterschätzt hat. Wie er mit diesen Problemen herangeht, erfährt man im Laufe der Zeit.

    Ein unterhaltsamer und witziger Sommerroman! Ich habe auch Wissenswertes gelernt - beispielsweise, was ein Strandkorb überhaupt ist und dass es überhaupt existiert. Ich habe auch im Internet darüber recherchiert und war vorher nicht bewusst, dass es auch einen Job in diesem Bereich gibt, obwohl ich an so vielen Stränden bereits war. Ein grosses Lob an die Autorin! Nun bin ich gespannt auf die Fortsetzung. 

  10. Cover des Buches Tu nichts und ändere dein Leben! (ISBN: 9783761557631)
  11. Cover des Buches Warum Ruhe unsere Rettung ist (ISBN: 9783417266726)
  12. Cover des Buches Öfter mal auf Autopilot (ISBN: 9783442174843)
  13. Cover des Buches Mach's falsch, und du machst es richtig (ISBN: 9783499627453)
    Christian Ankowitsch

    Mach's falsch, und du machst es richtig

     (16)
    Aktuelle Rezension von: sonjastevens
    „Machs falsch und Du machst es richtig“ Man könnte das Buch fast wie einen wissenschaftliche Arbeit lesen (und daher wird es bestimmt für viele Leser etwas zu anstrengend), aber das Buch ist auch oft sehr humorvoll geschrieben, was dann das ganze wieder etwas auflockert. Im Endeffekt geht es um das Verhalten von Menschen und Kommunikation – welches Verhalten bewirkt was, ist es nicht besser mal gegen die vorgegebenen Wege zu steuern um dann doch und bestimmt auch schneller und einfacher zu erreichen was wir wollen? Das Thema ist eigentlich sehr interessant, jedoch werde ich mich in meinem Verhalten nicht an das Buch halten können, weil man durch die teilweise endlos langen Kapitel einfach wieder vergessen hat worum es geht. Daher kann man das Buch nicht als Selbsthilfebuch sehen (was eigentlich auch gut ist, denn ich mag keine Selbsthilfebücher). Jedoch so richtig packen konnte mich das Buch auch nicht. Schade. Ich hatte manchmal sogar das Gefühl, dass der Autor „Herr Doktor“ etwas von sich selbst eingenommen ist und dadurch arrogant rüber kam – tja, was soll ich sagen, das mag ich so gar nicht und das nimmt mir dann auch sehr die Freude am Lesen. Das SZ-Magazin beurteilt das Buch wie folgt: „ Was für ein interessantes, witziges, kurioses, informatives,. Absurdes, überraschendes Buch. Her damit!“ Ich glaube das ist das beste Beispiel dafür, dass Geschmäcker eben verschieden sind. Ich kann leider nur mit ganz großem Wohlwollen 3 Sterne vergeben.
  14. Cover des Buches Sultan und Kotzbrocken (ISBN: 9783446204355)
    Claudia Schreiber

    Sultan und Kotzbrocken

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Der Sultan ist faul und liegt den ganzen Tag auf einem großen Kissenberg und lässt sich bedienen. Eines Tages tauscht er mit seinem Diener Kotzbrocken die Rollen und ist nun selber Diener. Nun muss der Sultan von seinem Kissenberg herunter und für Kotzbrocken den Diener spielen. 

    Super toll geschrieben und mit tollen Illustrationen


  15. Cover des Buches Das Bett (ISBN: 9783423401197)
  16. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

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