Bücher mit dem Tag "nicolas barreau"
13 Bücher
- Nicolas Barreau
Das Lächeln der Frauen
(985)Aktuelle Rezension von: rose7474Da ich die Romane von Nicolas Barreau recht gerne mag freute ich mich als ich dieses ältere Buch im Bücherschrank fand.
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir wieder sehr gut und das französische Flair in Paris kam wieder sehr gut rüber.
Der Roman unterhielt mich gut und habe ihn gerne gelesen. Eine nette Lektüre für zwischendurch.
Jedoch war die Geschichte wieder sehr vorhersehbar und ähnlich mancher Geschichten der Autorin. Daher 4 Sterne von mir. Von Nicolas Barreau werde ich auf jeden Fall noch mehr lesen wenn mir nach einer Wohlfühlgeschichte ist.
- Nicolas Barreau
Eines Abends in Paris
(340)Aktuelle Rezension von: KarenAydin„Eines Abends in Paris, es war, etwa ein Jahr nachdem das Cinéma Paradis wieder eröffnet worden war und genau zwei Tage nachdem ich das Mädchen im roten Mantel zum ersten Mal geküsst hatte und voller Unruhe unserer nächsten Begegnung entgegenfieberte, passierte etwas Unglaubliches. Etwas, das mein ganzes Leben auf den Kopf stellen sollte und mein kleines Kino zu einem magischen Ort werden ließ – einem Ort, an dem sich Sehnsüchte und Erinnerungen trafen, einem Ort, an dem Träume plötzlich war werden sollten.“ (Leseprobe Anfang)
Worum geht es?
Der Betriebswirt Alain Bonnard, der bislang in einer Firma für Badewannen und Waschbecken gearbeitet hat, eröffnet in Paris das kleine Programmkino seines Onkels neu. Das Cinéma Paradis. Besteht auch zu Beginn noch die Befürchtung, dass es nie schwarze Zahlen schreiben wird, erfreut es sich bald großer Beliebtheit und erregt sogar international größere Aufmerksamkeit. Alain hat jedoch nur Augen für die mysteriöse Frau im roten Mantel, die immer in Reihe 17 sitzt. Nach dem ersten Date verschwindet sie spurlos…
Kritik
Mir hat diese entspannende, unanstrengende Lektüre mit einem Hauch Melodrama gut gefallen. Sie wird aus der Perspektive von Alain Bonnard mit einigem zeitlichen Abstand zum Geschehen erzählt. Es hat sich für mich so angefühlt, als säße ich auf einem bequemen Sessel, Bonnard mir gegenüber, ein Feuer flackert im Kamin und er erzählt, wie die Frau im roten Mantel und er sich kennengelernt haben und welche Hindernisse sie überwinden mussten.
Dass das ganze in einem Programmkino spielt, war für mich einer der Gründe, warum ich es in die Hand genommen habe. Es ist so eine nette Variante des beliebten „„Betriebswirt/in“ steigt aus dem Beruf aus, erbt/eröffnet einen Buchladen/arbeitet in einem Buchladen und findet dabei die Liebe des Lebens“- Themas.
Bonnard erzählt sehr detailliert und der Roman hat einen schönen antiquierten Charme, auch schon allein durch die Tatsache, dass solche Dinge wie Handys weitgehend außen vor bleiben. Auch werden in dem Programmkino weder Popcorn noch Cola serviert. Es gibt einige Filmzitate und Anspielungen an Klassiker der Filmgeschichte, was ganz interessant war, aber ich hätte gern etwas mehr über den Betrieb in dem Programmkino erfahren. Die Liebesgeschichte steht im Vordergrund. Das Buch und seine sehr emotionalen Charaktere spiegeln sehr schön und glaubwürdig die französische Atmosphäre wider, ohne dass aufdringlich touristische Informationen gegeben werden.
Ich lese selten Liebesgeschichten, hatte diese hier per Zufall in die Hand bekommen und habe die Lektüre so gar nicht bereut. Es hat einfach nicht diese überspannte konfliktgeladene Stimmung, die bei vielen Romance Novels vorherrscht. Ein bisschen hanebüchen und ein bisschen übertrieben und nicht immer ganz logisch muss die Handlung jedoch sein, das gehört wohl zur Liebe immer dazu.
Wer also für den Herbst eine charmante und ein bisschen altmodische Liebesgeschichte sucht, die ein wenig poetisch, ein wenig kitschig daherkommt, der macht mit diesem Roman nichts falsch.
- Nicolas Barreau
Die Liebesbriefe von Montmartre
(7)Aktuelle Rezension von: LydisBooks»Die Liebesbriefe von Mantmartre« von Nicolas Barreau hat mir als Hörbuch recht gut, jedoch leider nicht so gut wie die anderen Bücher/Hörbücher des Autors gefallen.
Nicolas Barreau bleibt sich treu und stellt einen Schriftsteller als Hauptcharakter diese Geschichte auf. Dieser hat seine Frau verloren und erhält von dieser nach dem Tod einen ungewöhnlichen Auftrag. Was folgt ist eine Verwirrung um drei Frauen, ein Verleger, der ihm im Nacken sitzt und jede Menge Pariser Flair.
Die Synchronisation des Hörbuches, war wie bei fast allen Hörbüchern des Autors wunderbar gestaltet.
Was mir gut gefallen hat sind die Orte, die ich bei jedem neuen Buch wiedererkenne und das Gefühl sich in seiner Art zu schreiben wohlzufühlen. Auch, dass es immer ein Happy End gibt, gefällt mir sehr gut.
Gefehlt hat mir in dieser Geschichte jedoch etwas unvorhersehbares. Bereits in etwas zur Mitte der Geschichte hat sich mir eine Vermutung eingestellt, die dann in den letzten Seiten des Kapitels bestätigt und leider auch etwas zu schnell abgehandelt wurde.
Das Verlieben und das gewisse Knistern blieben hier leider aus, was ich für eine Liebesgeschichte - und erst recht in Paris - unabdingbar finde.
Eine Empfehlung für zwischendurch, wer jedoch die große Liebe sucht, findet sie hier leider nicht.
- Nicolas Barreau
Das Café der kleinen Wunder
(151)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderAlso anfangs konnte ich mit Nelly überhaupt nichts anfangen. Altbacken, langweilig und mit einer seltsamen Liebe zum Professor. Alles was man von ihm erfährt, dass zieht einen überhaupt nicht an. Ich wollte das Buch da schon weg legen und hab mich geärgert, aber dann kommt doch noch Schwung auf. Nelly findet ein Buch und dann verlässt sie Paris und macht sich auf nach Venedig. Sie hat eine Spur und was sie dort erwartet, dass wird sie und ihr ganzes Leben für immer auf den Kopf stellen und aus der Bahn werfen. Hier macht es dann auch echt Spaß mit Nelly und man verliebt sich und leidet und freut sich mit. Jetzt gibts auch wunderschöne Beschreibungen und Stimmungen. Schade, dass der Anfang so langwierig, zäh und vor allem langweilig ist. Da es dann aber zu einem guten Buch wird, gibts 3 Sterne.
- Nicolas Barreau
Du findest mich am Ende der Welt
(264)Aktuelle Rezension von: AnjaWiwaNach "Das Lächeln der Frauen", das ich förmlich verschlungen habe, habe ich eine weitere leicht zu lesende Liebesgeschichte erwartet. Wenn es die gegeben hätte, würde ich vermutlich drei Sterne geben. Wenn eine Liebesgeschichte banal erzählt wird und einen langweilt, ist das das eine. Auf Seite 102 habe ich die Lektüre leider abbrechen müssen. Der Text strotzt nur so vor sexistischen und objektifizierenden Anekdoten. Frauen können hier vor allem: putzen, schön aussehen, verführen, betrunken einem Womanizer hinterherlaufen und Bilder im viel zu kurzen Röcken verkaufen. Als der Autor schreibt, dass der Protagonist der sich bückenden Angestellten in der Galerie am liebsten einen Klaps auf den " kleinen Hintern" geben möchte, ist mir glatt die Kinnlade heruntergefallen. Er bezeichnet sie noch im selben Satz als "freche Göre" und sagt, den Klaps hätte sie verdient. Ich kotze. Entschuldigung, aber das ist misogyne Kackscheiße. Ich möchte in keinem keinem keinem Buch ernsthaft eine Diskussion über zu kurze Röcke lesen, die angeblich schuld daran sind, dass oder dass nicht ein Bild verkauft wird.
- Nicolas Barreau
Die Frau meines Lebens
(439)Aktuelle Rezension von: GeerthiIn Nicolas Barreaus Roman «Die Frau meines Lebens» begleiten wir den Buchhändler Antoine, der in einem Café auf die Frau seines Lebens trifft. Es ist Liebe auf den ersten Blick, doch seine Nervosität hindert ihn daran, sie anzusprechen. Als dann auch noch ein Rivale am Tisch der Angebeteten auftaucht, scheint Antoines Herz gebrochen zu sein. Doch am Ende belohnt die mysteriöse Schöne ihn mit ihrem Namen, ihrer Telefonnummer und einer geheimnisvollen Botschaft, bevor sie wieder verschwindet.
Antoine ist voller Vorfreude auf ein Wiedersehen und eine gemeinsame Zukunft mit Isabelle, bis ein Vogel den Zettel mit ihrer Telefonnummer beschädigt. Eine Ziffer der Nummer ist unleserlich geworden und Antoine begibt sich auf ein unterhaltsames Abenteuer, um Isabelle wiederzufinden.
Dieses Buch bietet eine charmante und unterhaltsame Geschichte, die Leser:innen begeistern wird. Nicolas Barreau hat mich mit seinem emotionalen und humorvollen Schreibstil von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und zum Lachen gebracht. Ich habe das Buch genossen und gebe ihm 4 von 5 ⭐️, auch wenn das Ende vorhersehbar war.
- Nicolas Barreau
Paris ist immer eine gute Idee
(175)Aktuelle Rezension von: leseHuhnParis ist immer eine gute Idee, von Nicolas Barreau, erschienen im Thiele Verlag am 12. September 2017
Gebundenes Buch 320 SeitenKlappentext
- siehe BuchbeschreibungInhalt
Ein Postkartenladen in Paris wird zu einem außergewöhnlichen Handlungsort. Die Besitzerin Rosalie illustriert das letzte Kinderbuch von Max Marchais, bis plötzlich ein Amerikaner die Geschichte als seine beansprucht. Das Leben von Rosalie verändert sich schlagartig, nur ihr kleiner Hund William Morris bleibt ihr treu.Meine Meinung
Nicolas Barreau hat mich schon öfters nach Paris entführt. Mir gefällt der Schreibstil sehr gut und die Beschreibungen von Paris lassen mich immer wieder dorthin träumen. Die Figuren sind authentisch und die Geschichte bringt mich zum Lachen und Träumen. Zum Schluss versöhnt Nicolas Barreau die Leserschaft mit einem gekonnten Happy End.
Rosalie ist eine sehr sympathische Ladenbesitzerin, sie braucht nicht viel zum Leben. Ein Croissant und ein gutes Glas roter Wein macht sie glücklich. Max Marchais trampelt in ihr Leben und danach wendet sich das Blatt. Doch der Amerikaner Robert Sherman übertrifft mit seiner Arroganz alles bisher da Gewesene.Fazit
Eine wunderschöne Geschichte für Parisliebhaber. Einfühlsam, berührend und unterhaltsam. Paris ist immer eine gute Idee bekommt von mir 5 🐥🐥🐥🐥🐥 - Nicolas Barreau
Das Café der kleinen Wunder
(27)Aktuelle Rezension von: Buchfresserchen1Nelly studiert Philosophie und ist unglücklich in ihren Prof verliebt. Sie ist eher schüchtern und introvertiert. In ihrem Liebeskummer entdeckt sie eine Kiste mit Büchern, die sie schon vergessen hatte und stöbert darin. Dabei entdeckt sie ein Buch ihrer geliebten Großmutter, die leider schon verstorben ist. Spontan macht sie sich auf eine Reise in die Vergangenheit und wandelt da wie von Zauberhand gezogen auf den Spuren ihrer Großmutter.
Das Cover zeigt Nelly in Paris, wo sie studiert. Sie sieht hübsch, aber eher zurückhaltend aus. Ganz so wie man die Eleonor später im Hörbuch kennenlernt.
Mir hat ihr Charakter sehr gut gefallen. Sie ist sehr still und leise und wird so nun leider auch hin und wieder übersehen. Da kann sie sich beruflich noch so anstrengen, andere laufen ihr den Rang ab. Doch wie mutig ist sie doch sich auf den Weg in ein fremdes Land zu machen um dort danach zu suchen was ihre Großmutter in deren Jugend so beschäftigt hat.
Schön das sie ihre Kusine hat, die hier ein bisschen Schwung in die Sache bringt und aufpasst das sich Nelly nicht ganz in ihrem Kummer vergräbt.
Handlung hat es in der Geschichte nicht viel. Sie spielt an zwei Orten in Europa. Da ist einmal Paris und dann die Stadt in der sie nach Großmutters Spuren sucht.
Wie durch Zauberhand, mit wunderbaren Zufällen wird sie dort genau geführt, ohne es direkt zu merken.
Der Schreibstil des Romans hat mir sehr gut gefallen. Hier gab es immer wieder Passagen in denen gespoilert wurde. Somit wusste man schon was aber noch nicht wie es passiert. Das kannte ich vorher nicht, hat mir aber gut gefallen. Es nahm mir auch nicht die Freude am Lesen sondern machte es für mich an manchen Stellen interessanter. Man weiß schon was passieren wird, aber eben nicht wann, wo und wie.
Auch die zusammenfassenden Gedanken über vorangegangen Passiertes wurden ausgiebig beschrieben. So hatte es manchmal den Anschein als würde man alles mehrfach hören, aber auch das störte mich nicht sondern vertiefte die Geschichte eher noch.
Ein bisschen Wunder, Zauberei und Liebe und dann hat man eine wunderschöne Geschichte wie diese.
Ich fühlte mich durch sie gut unterhalten. - Nicolas Barreau
Die Zeit der Kirschen
(119)Aktuelle Rezension von: anne_foxAurelie hat versehentlich für ihr Restaurant einen Stern bekommen. Sie hat das kleine Restaurant von ihrem Vater mitten in Paris geerbt und sich riesig über den Stern gefreut. Doch der Koch der eigentlich den Stern bekommen hat, meldet sich sehr verärgert bei ihr. Als sie sich treffen merken Beide das sie die gleiche Wellenlänge haben und freunden sich an, sehr zum Unmut ihres Fraundes Andre der daraufhin nur so vor Eifersucht brennt und sich dadurch auf unmögliche Taten hinreißen lässt.
Fazit:
Der Roman ist doch etwas flach. Auch der Schreibstil überzeugt nicht, allein schon der Aufbau der Handlung, wo ein Kapitel aus der Sicht von Aurelie beschrieben wird und das nächste die gleiche Situation von Andre. Die ganze Handlung ist etwas zäh und den angekündigten Humor habe ich leider nicht gefunden.
- Nicolas Barreau
Das Lächeln der Frauen
(70)Aktuelle Rezension von: LydisBooks»Das Lächeln der Frauen« von Nicolas Barreau hat mir als Hörbuch sehr gefallen. Die Geschichte ist gut durchdacht, sympathisch und liebevoll authentisch. Das Hörbuch ist gut synchronisiert und mit zwei Sprechern angenehm gestaltet.
Die Liebesgeschichte dieses Hörbuches hat mir sehr gefallen. Nicolas Barreau schafft Charaktere, die liebenswert, authentisch, selbstbestimmt und verträumt zugleich sind. Alle geschilderten Handlungen sind authentisch und nachvollziehbar dargestellt.
Ich habe schon viele Bücher/Hörbücher von ihm gelesen/gehört und kann dieses besonders empfehlen, für alle die Liebesgeschichten mögen, die etwas verworren, aber nicht hoffnungslos überfrachtet sind.
Ich habe mitgefiebert und wollte unbedingt wissen, was aus Aurelie und ihrem inkognito Lieblingsautor wird.
Die Gesamtspieldauer ist auch sehr angenehm, in wenigen Tagen hatte ich das Buch beendet.
Von mir eine absolute Empfehlung!
- Nicolas Barreau
Der blaue Tiger
(7)Aktuelle Rezension von: WinfriedStanzickViele Freude von Nicolas Barreau (mir ist es gleich, ob es ihn wirklich gibt oder ob das an Pseudonym von jemand anders ist – er oder sie schreibt wunderbare Bücher) werden sich bei dem Titel „Der blaue Tiger“ an seinen Roman „Paris ist immer ein gute Idee“ erinnern. Dort wurde die Geschichte einer zunächst aussichtslosen Liebe erzählt, wurden viele verschiedene Fäden ausgerollt und dann gegen Ende in einem lebendigen Finale wieder zusammengeführt. Kurz zur Erinnerung an den Inhalt:
Da ist zunächst die junge und hübsche Rosalie Laurent. Sie betreibt einen kleinen Postkartenladen „Luna luna“ in Paris, und ihre Spezialität ist es, auf den speziellen Wunsch ihrer Kunden Einzelkarten zu bestimmten Anlässen oder für bestimmte Menschen zu malen. Als eines Tages ein alter Mann in ihren Laden kommt und sofort einen Postkartenständer umwirft, stellt er sich als der berühmte Kinderbuchautor Max Marchais heraus, dessen Bücher Rosalie als Kind geliebt hat. Dieser Max Marchais ist von seinem Verleger zu seinem 70. Geburtstag genötigt worden, noch einmal ein Kinderbuch zu schreiben, und er hat Max eben jene Rosalie als Illustratorin seines Buches empfohlen.
Rosalie fühlt sich geehrt, sagt den Auftrag zu und die beiden sind sich gleich sympathisch. Das kann man von dem jungen Amerikaner Robert Sherman und Rosalie nicht sagen. Denn als der einige Zeit später in ihren Laden kommt, stolpert er zwar auch über den Ständer, doch er sieht das Manuskript von Marchais` Erzählung, die Rosalie mittlerweile illustriert hat, auf einem Tisch liegen. Der Titel „Der blaue Tiger“ kommt ihm bekannt vor, denn seine verstorbene Mutter hatte ihm diese Geschichte nicht nur als Kind immer vorgelesen, sondern kurz vor ihrem Tod auch geschenkt. Robert, der als gelernter Jurist eigentlich die Kanzlei seines ebenfalls verstorbenen Vaters übernehmen soll, aber sich lieber der Poesie Shakespeares widmet, ist außer sich vor Wut. Er wittert ein Plagiat.
Das nun bringt Rosalie auf die Palme, obwohl sie vom ersten Augenblick, als Robert ihren Laden betritt, von seinen Augen fasziniert ist. Sie erinnern sie an jemand, aber wen?Viele Missverständnisse mussten damals in diesem schönen Liebesroman geklärt und etliche Geheimnisse gelüftet werden, bis die Liebe siegen konnte. Aber was sich hinter dem Titel jenes Buches verbarg, das die beiden zusammenführte, blieb im Dunkeln.
Dieses Dunkel lüftet Barreau nun mit einem von Simona Mulazzani wunderbar illustrierten Bilderbuch und einer traumhaft schönen Geschichte über Freundschaft und die große Macht der Phantasie.
Für Erwachsene und Kinder gleichermaßen zu empfehlen. Wer Barreau mit diesem Buch zum ersten Mal begegnet, dem seien auch seine Romane ans Herz gelegt. Sie werden es erwärmen. Da bin ich sicher.
- Nicolas Barreau
Menu d'amour
(84)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDer Literaturdozent Henri Bredin verliebt sich in seine Mitkommilitonin Valerie Castel. Die beiden freunden sich an und verbringen viel Zeit miteinander. Doch bevor sich mehr aus dieser Freundschaft entwickeln kann, reist Valerie in den Semesterferien an die Riviera und verliebt sich dort in den wohlhabenden charmanten Alessandro.Als sie Henri davon erzählt, ist er völlig am Ende und zieht sich vorerst zurück.
Eines Tages findet er bei den Bouquinisten am Ufer der Seine, ein altes Zauberbüchlein . Es enthält u.a. ein Liebeselixier. Henri kauft das Buch und besorgt sich die Zutaten für das Elixier. Er lädt Valerie zum Essen ein.
Mehr will ich noch nicht verraten, denn das Ende ist etwas anders als erwartet ;)
- Nicolas Barreau
Die Liebesbriefe von Montmartre
(95)Aktuelle Rezension von: jxwxDie Geschichte des Buchs ist nicht sonderlich spannend, aber das braucht es auch gar nicht. Sie lebt viel eher von den Personen und ihren Schicksalen, den Gefühlen, die gut transportiert werden, den kleinen alltäglichen Problemen und dem Wiederfinden zu sich selbst und ins Leben nachdem eine geliebte Person verstorben ist. Dadurch war das Buch für mich sehr emotional und ich konnte die Gefühle der Figuren gut nachvollziehen. Sie berühren einen selbst und konfrontieren einen unterbewusst auch mit eigenen Einstellungen zu Themen wie Liebe, Weitermachen und Selbstfindung. Ein wirklich gelungener Roman, der gleichzeitig ein tolles Ambiente aufbaut und ebenso witzvoll geschrieben ist.
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