Bücher mit dem Tag "nieren"
9 Bücher
- Ivonne Hübner
Teufelsfarbe
(14)Aktuelle Rezension von: sandyebtn junger Mann begründet sozusagen ein Startup im 16. Jahrhundert und will die Pflanze anbauen, aus der die blaue Farbe gewonnen wird. Dazu braucht er aber noch Geld, die er sich aus der Mitgift von Margarete erhofft. Durch die tollen Beschreibungen fühlt man sich, als würde man direkt dabei sein bei verschiedenen Intrigen und Streitigkeiten it der Kirche!Toll recherchierter und aufbereiteter Roman
- Elsebeth Egholm
Der Menschensammler
(24)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderDicte Svendson ist eine engagierte Journalistin. Als in Dänemark am Rande eines Fussballplatzes ein junges Mädchen bestialisch ermordet aufgefunden wird, reagiert sie sofort. Neben der Polizei befragt sie Besucher des gelaufenen Spiels und findet ein Mädchen, dass mit ihrem Handy gefilmt hat. Hier kann man etwas erkennen und Dicte macht sich auf die Suche nach einem furchtbaren Mörder. Die Polizei ermittelt ebenfalls auf Hochtouren und dann geschieht der zweite Mord und wieder fehlen dem Opfer die Augen und Knochen. Führen die Spuren des Täters wirklich in die rechte Szene?
Elsebeth Egholm ist mit Dicte Svendson eine sehr sympathische Heldin gelungen. Ihr Thriller jagt den Leser durch alle Gefühlslagen und auch Ekel, sexuelle Brutalität und grausame Gewalt fordern dem Leser einiges ab. Sehr spannend, aber absolut nichts für schwache Nerven!
- Cilla Börjlind
Schlaflied
(154)Aktuelle Rezension von: BookLookerDas schwedische Ermittlerteam sucht den Mörder eines kleinen Jungen, der wie es sich später rausstellt ein Obdachloser war. Doch wer hat es nötig einen obdachlosen, kleinen, unschuldigen Jungen auf brutale Weise zu töten und im Wald zu verscharen?
Und was hat die aktuelle Flüchtlingskrise damit zu tun? Ist das nur eine Hintergrundgeschichte?
Und welchen Bezug hat die prostituierte Muriel mit dem aufgegabelten Flüchtlingskind zur Geschichte des ermordeten Jungen?
Die Spur führt die Ermittler bis in die Abwasserkanalisation von Bukarest.
Am Anfang des Kriminialromans ist vieles noch sehr unklar, was die vielen Fragezeichen in der Inhaltzusammenfassung zeigen. Doch zum Ende hin lichtet sich alles etwas.
Meiner Meinung nach war der Krimi sehr interessant und ein Spannungsbogen war über die ganze Lektüre hinweg auch vorhanden, weil sich der Rezipient noch sehr unsicher ist, wie alles zusammenpasst.
Die Charaktere waren sehr gut ausgeschmückt und boten viel Platz für Identifikationen.
Auch der Title in Verbindung mit dem Cover klingt auf den ersten Blick sehr interessant aus und lädt zum Lesen ein.
Insgesamt ein gelungener Kriminalroman, den ich nicht ein zweites Mal lesen würde, aber definitiv weiter empfehlen würde. - Jodi Picoult
My Sister's Keeper. Beim Leben meiner Schwester, englische Ausgabe
(75)Aktuelle Rezension von: NimithilKate has a very rare form of leukemia and no one is matching her. So the parents decided to have a third child, a perfect match to donate for her sister. When Anna grews older she doesn't want to donate her body to her sister anymore and even takes a lawyer. Anna argues with herself about the right choice to make and the parents try everything to save Kate.
The book is very emtional and well written. I think it is a very difficlt theme to write a book about and make sure that the readers get the points the authors prefers. It's a book which makes you thinking about it and that is the important part. It should help to understand other people or families, because in this times the decisions to make aren't easy.
The end seems like an easy way out of the story though. - Tim Downs
Totenwache
(14)Aktuelle Rezension von: WinterzauberDies ist nun der zweite Teil der Hauptperson Nick Polack, Insektenforscher (forensischer Entomologe) - der erste Teil hat mir schon sehr gut gefallen. Aber dieses Buch hat ein enormes Tempo und hat mir noch besser gefallen. Riley McKay, Pathologin, bittet Polack um Hilfe, da in ihrem Institut etwas nicht mit rechen Dingen zugeht. Sie wird von Autopsien wichtigen ausgeschlossen, der Chef gibt Organe trotz Spenderausweis nicht frei usw. Nick hat sofort Feuer gefangen und beginnt mit Riley nach Beweisen für einen Organhandel zu suchen. Unglaublich witzig und spannend, irgenwann fragte ich mich, wie sie wohl aus der Nummer wieder rauskommen, da auch ein FBI-Beamter als Bösewicht fungiert und kaum eine Chance für Nick und Riley besteht, das ganze lebend zu überstehen. Das Ende war für mich eine totale Überraschung und von dem Autor ein Geniestreich. Leider kann ich nicht mehr verraten, da ich sonst die Freude an der Geschichte verderben würde. - Rocco Fortunato
Die Nieren von Mick Jagger
(7)Aktuelle Rezension von: HighlightUnterhaltsam und witzig. Es ist erstaunlich wie gut man die Leidenssgeschichte eines Mannes so witzig und zugleich real rüberbringen kann. Die ganze Selbstironie - wo nimmt er die nur her? - Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer
Der kleine Medicus
(33)Aktuelle Rezension von: SpreelingEin sehr tolles Buch um den eigenen Körper näher kennen zu lernen. Es wendet sich an jüngere Kinder , aber auch Erwachsene . Wir lernen den Körper besser kennen und was mit der heutigen Medizin alles möglich ist.
Es gibt Fotos und Bilder, Nanolino reist durch das Innere und wir bekommen die Körperfunktionen erklärt.
In extra Infoboxen werden Fachbegriffe erklärt. Und von der Großmutter erhalten wir Ratschläge und Rezepte um gesund zu bleiben oder werden!
Eine Mischung aus Ratgeber und Fantasie Geschichte. Zum immer wieder hinein schauen und nachschlagen!
- Stephen King
Rose Madder
(48)Aktuelle Rezension von: AuroraDieses Buch ist ein echt genialer Thriller – wenn nur das Bild nicht wäre. Klingt vielleicht jetzt etwas seltsam, weil es ja „Das Bild Rose Madder“ heißt, aber für mich war dieses Bild die ganze Zeit über nur eine (sogar leicht störende) Nebensächlichkeit, die man getrost hätte weglassen können. Die Story an sich fand ich einfach nur genial: Rosie wird von ihrem Mann 14 Jahre lang nur geschlagen und gedemütigt und eine Kleinigkeit bringt sie erstmals auf den Gedanken wegzulaufen. An Rosies Stelle wäre ich zwischendurch noch einmal umgestiegen (sie ist mit dem Bus in einen Ort gefahren, der zwar bereits in einer anderen Zeitzone lag, aber eben doch noch zu leicht herausfindbar ist, bin ich der Meinung), aber ansonsten einfach klasse. Zumal man von solchen Ehe-/Partnersituationen in unserer Gesellschaft heutzutage ja leider keine Seltenheit mehr sind. Rosie hat Glück, dass sie in vorerst in einem Frauenhaus unterkommen kann und auch einen Job bekommt. Nach und nach baut sie sich ein neues Leben auf – doch immer mit der Angst im Nacken, dass ihr Mann, der zudem auch noch Polizist ist, sie aufspürt. - 8
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