Bücher mit dem Tag "nikolaus ii."

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10 Bücher

  1. Cover des Buches Das Haus zur besonderen Verwendung (ISBN: 9783492272650)
    John Boyne

    Das Haus zur besonderen Verwendung

     (177)
    Aktuelle Rezension von: jackdeck

    Der Roman vermischt wahre historische Hintergründe mit fiktiven Handlungen und Personen, was den Roman durchaus spannend macht. Die unschuldige und verbotene Liebe zwischen Gregori und Anastasia ist so aufrichtig und bereit alles zu überwinden, dass einem beim Lesen warm ums Herz wird. Die eigentliche Geschichte wird immer wieder unterbrochen von Kapiteln aus Gregoris späterer Vergangenheit. Obwohl sich sehr früh der Gedanke an Sojas wahrer Identität aufdrängt, bleibt die Geschichte spannend bis zum Schluss. Boyne trägt auch zum Verständnis bei, warum die Menschen in Russland so lange an der Zarenfamilie festgehalten haben und gibt der Herrscherdynastie ein (wenn auch fiktives) menschliches Gesicht. Der Roman ist absolut perfekt für lange, kalte Winternächte. Es fällt schwer, diese großartige Geschichte aus den Händen zu legen. Empfehlenswert!

  2. Cover des Buches KRIM (ISBN: 9783743976757)
    Katharina Füllenbach

    KRIM

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Adlerhorst
    Über die Krim wird in unseren Medien in einem mehr oder weniger immer gleichen Grundton berichtet und wenige westliche Europäer trauen sich in diesen Tagen, die Halbinsel zu besuchen. Umso lesenswerter also der Reisebericht von Katharina Füllenbach, die
    sich im November letzten Jahres aufgemacht hat, um die aktuellen dortigen Lebensverhältnisse in Augenschein zu nehmen. Sie blendet die politischen Verhältnisse nicht aus, aber sie richtet den Blick auch auf die kulturellen Höhepunkte der Region und bringt eine Reihe historischer Zusammenhänge in Erinnerung, die man durch die jüngsten politischen Turbulenzen aus dem Auge verloren hat. Ingesamt eine spannende und informative Lektüre und eine interessante Lektion über die Differenz von Eigen- und Fremdwahrnehmung.
  3. Cover des Buches Alexandra (ISBN: 9783784460307)
    Elisabeth Heresch

    Alexandra

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Andreas_Oberender

    In den 1990er Jahren gehörte die Österreicherin Elisabeth Heresch zu jenen Autorinnen und Autoren, die das neuerwachte Interesse an Russlands vorrevolutionärer Geschichte mit Büchern über den letzten Zaren und seine Familie bedienten. 1992 veröffentlichte Heresch eine Biographie Nikolaus' II. Ein Jahr später folgte ein Buch über die Zarin Alexandra. Hereschs Buch über die Zarin weist erhebliche inhaltliche Parallelen zu der Biographie des Amerikaners Greg King auf, die 1994 erschien. Es ist nicht verwunderlich, dass Heresch und King ein Bild vom Leben und von der Persönlichkeit der Zarin Alexandra entwerfen, das viele Gemeinsamkeiten, aber kaum Unterschiede aufweist. Beide, Heresch wie auch King, nutzten im Großen und Ganzen dieselben Quellen, hauptsächlich Briefe, Tagebücher und Memoiren. Ergänzend zogen beide Autoren unveröffentlichte Dokumente heran, die sie bei ihren Recherchen in den neugeöffneten russischen Archiven gefunden hatten. Die Frage, welcher der beiden Biographien der Vorzug zu geben ist, lässt sich schwer beantworten. In erzählerischer Hinsicht ist Kings Buch besser gelungen. King behandelt auch einige Themen, die Heresch nur oberflächlich streift oder ganz auslässt, etwa die Ausbildung der Prinzessin Alix, der späteren Zarin.

    In enger Anlehnung an die Quellen arbeitet Heresch alle wesentlichen Aspekte heraus, die seit langem das Alexandra-Bild bestimmen. Heresch bestätigt noch einmal, was bereits die Zeitgenossen wussten: Die Zarin war in ihrer Stellung fehl am Platze. Königin Viktoria, Großmutter der Prinzessin Alix von Hessen-Darmstadt, hatte Recht mit ihrer Vorahnung, dass ihre Enkelin auf lange Sicht in Russland nicht glücklich werden würde. Schon als Mädchen und junge Frau entwickelte Alix Persönlichkeitszüge, die sich später, nach ihrer Heirat mit dem jungen Zaren, als schweres Handicap erwiesen: Introvertiertheit, soziale Inkompetenz, inbrünstige Religiosität, moralische Strenge, Drang nach Abkapselung innerhalb der Familie und eines kleinen Kreises von Vertrauten. Ihren Pflichten als Zarin wurde Alexandra zu keinem Zeitpunkt in zufriedenstellender Weise gerecht. Die Hofgesellschaft und die Petersburger Aristokratie sahen in ihr eine humorlose, verkniffene, frömmelnde und spießige Langweilerin. Alexandras Ungeselligkeit und ihr Desinteresse an glanzvoller Hofhaltung wären noch zu verschmerzen gewesen. Schlimmer und folgenschwerer war, dass sich die Zarin in die Politik einmischte, ohne ein realistisches Bild von den Zuständen in Russland zu besitzen. Aufgrund ihrer selbstgewählten Isolation im Alexander-Palast von Zarskoje Selo hatte sie gar kein Gespür für das, was im Lande vor sich ging. Seinen katastrophalen Höhepunkt erreichte Alexandras schädlicher Einfluss auf den Zaren im Ersten Weltkrieg. Sehr anschaulich zeigt Heresch, wie die Intrigen der Zarin zum rapiden Ansehensverlust der Monarchie beitrugen. Alexandras starrsinniges Festhalten an der überlebten autokratischen Regierungsform wurde der ganzen Romanow-Dynastie zum Verhängnis.

    Ist Hereschs Buch inhaltlich gelungen, so gibt es doch in formaler Hinsicht einiges zu beanstanden. Der gesamte Text ist mit Hunderten von Zitaten aus Briefen, Tagebüchern und Memoiren gespickt. Stellenweise nehmen die Zitate derart Überhand, dass der Erzählfluss holprig wird. Zu einem guten Buch gehört mehr als nur das geschickte Arrangieren von Zitaten. Mitunter werden ganze Briefe komplett zitiert. Viele der Zitate sind indes unnötig und verzichtbar, da sie keine interessanten oder wichtigen Informationen enthalten. Ärgerlich ist aber vor allem, dass bei der überwältigenden Mehrzahl der Zitate ein Quellennachweis fehlt. Heresch, eine promovierte Historikerin, diskreditiert sich durch den Verzicht auf einen ordentlichen Anmerkungsapparat als ernst zu nehmende Autorin (bei King ist der Anmerkungsapparat vorbildlich). Bei den meisten Zitaten ist für den Leser nicht erkennbar, woher sie stammen, wo man sie bei Bedarf und Interesse auffinden könnte. Im Anhang (S. 378/379) finden sich Nachweise für lediglich 43 Zitate. Woher stammt beispielsweise der Brief der Großfürstin Elisabeth, der älteren Schwester der Zarin, aus dem Heresch auf S. 167/168 zitiert? Liegt er irgendwo ediert vor, oder hat Heresch ihn bei ihren Archivrecherchen ausfindig gemacht? Mehrfach zitiert Heresch aus den Erinnerungen der Großfürstin Olga Alexandrowna, der jüngeren Schwester des Zaren. Man muss schon ein Experte sein, um zu wissen, wo man diese Erinnerungen finden kann, wenn man sie lesen möchte. Sie sind in dem Buch "The Last Grand Duchess" des Kanadiers Ian Vorres enthalten. Das sind nur zwei Beispiele für Hereschs nonchalanten Umgang mit Quellen und Quellennachweisen. Wer so viel mit Zitaten arbeitet, der sollte die Frage der Nachprüfbarkeit besonders ernst nehmen.

    Alles in allem ist Hereschs Biographie der Zarin Alexandra auch 20 Jahre nach ihrem Erscheinen noch immer ein brauchbares Buch. 

    (Hinweis: Diese Rezension habe ich zuerst im August 2014 bei Amazon gepostet)

  4. Cover des Buches Alexandra (ISBN: 9783547754018)
    Greg King

    Alexandra

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Andreas_Oberender

    Das Schicksal des letzten russischen Zaren Nikolaus' II. und seiner Familie erfreut sich seit zwei Jahrzehnten anhaltender Beliebtheit bei Autoren populärwissenschaftlicher Sachbücher und Biographien. Das Ende der Sowjetunion löste einen kleinen Romanow-Boom aus, sowohl in Russland selbst als auch im Westen. Zu den Früchten dieses Booms gehören drei Biographien der Zarin Alexandra Fjodorowna, geborene Prinzessin Alix von Hessen-Darmstadt (1872-1918). Die mit Abstand brauchbarste dieser Biographien ist die des Amerikaners Greg King, erschienen 1994. Sie ist den Werken von Elisabeth Heresch (1993) und Carrolly Erickson (2001) in vielerlei Hinsicht überlegen. Die Biographie der Zarin war Kings Erstlingswerk. Sie kam auf den Markt, als der Autor gerade 30 war. Für ein Erstlingswerk ist das Buch eine beachtliche und zum Teil auch beeindruckende Leistung, was aber nicht heißt, dass es keine Schwächen aufweist. Bedenkt man, wann das Buch entstand - in den späten 1980er, frühen 1990er Jahren -, dann muß man anerkennen, dass King sein Bestes getan hat, um anhand der damals verfügbaren Quellen und Sekundärliteratur ein plastisches, anschauliches und psychologisch glaubhaftes Bild der Zarin Alexandra zu entwerfen. Über das Haus Romanow gibt es bis heute nur wenig Literatur, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. King musste auf ältere Sekundärliteratur zurückgreifen, die aus heutiger Sicht fast durchweg als überholt zu gelten hat. An Quellen standen ihm Memoiren, Tagebücher und Briefe zur Verfügung. Von der Öffnung der russischen Archive in den frühen 1990er Jahren hat das Buch nur geringfügig profitiert (so hat King die unveröffentlichten Teile des Tagebuchs Nikolaus' II. im russischen Staatsarchiv eingesehen).

    Im Großen und Ganzen ist Kings Alexandra-Biographie gelungen. King bemüht sich durchweg um kritische Distanz zu seiner Protagonistin, ohne aber in einen anklagenden oder gar gehässigen Ton zu verfallen. Wie King herausarbeitet, entwickelte Prinzessin Alix in ihrer Kindheit und Jugend jene Persönlichkeitszüge, die ihr später in ihrer Rolle als Zarin zum Verhängnis wurden: Ernsthaftigkeit, Humorlosigkeit, Melancholie, soziale Inkompetenz, Desinteresse an Repräsentationspflichten und gesellschaftlichen Vergnügungen, exaltierte Religiosität, Drang nach Abkapselung im innersten Familienkreis. In der genussfreudigen und leichtlebigen Petersburger Hof- und Adelsgesellschaft wirkte Alexandra wie ein Fremdkörper. Ihre Aufgaben und Pflichten als Gemahlin des russischen Zaren erfüllte sie nur widerwillig, was die Eliten des Reiches mit Unmut zur Kenntnis nahmen. Die Bluterkrankheit des Thronfolgers Alexej verstärkte den Drang des Zarenpaares, sich von der Außenwelt abzuschotten. Zur schweren Belastung für das Ansehen der Zarenfamilie und der Monarchie wurde Nikolaus' und Alexandras enge Beziehung zu dem dubiosen Wunderheiler Rasputin, dessen vermeintlicher Einfluss auf die Staatsgeschäfte schon bald zum Gegenstand abenteuerlicher Spekulationen wurde. Besonderes Augenmerk widmet King den Kriegsjahren von 1914 bis 1917, als der Einfluss der Zarin auf die Politik und Personalfragen am größten und schädlichsten war. Alexandra bestärkte ihren Gemahl bis zuletzt in dem Glauben, dass Russland nur autokratisch regiert werden könne und jeder Schritt in Richtung Parlamentarismus verhängnisvoll sei. Sie gehörte zum Kreis derjenigen Personen, deren Einfluss auf den Zaren besonders folgenschwer war. Die Zarin trug eine erhebliche Mitschuld am rapiden Ansehensverlust der Monarchie während des Krieges. Daran lässt King keinen Zweifel.

    Kenntnisreich und farbig beschreibt King im ersten Teil der Biographie das Familien- und Alltagsleben der Prinzessin Alix in Darmstadt und die engen Beziehungen unter den zahlreichen Nachkommen der britischen Königin Viktoria, zu deren Enkelkindern die künftige Zarin gehörte. In den Teilen 2 und 3 steht das Privatleben der Zarenfamilie in den prunkvoll eingerichteten Palästen Petersburgs und des Petersburger Umlands im Mittelpunkt der Erzählung. Mitunter schwelgt King zu sehr in der Beschreibung von Zeremonien und Festlichkeiten, Gewändern, Schmuckstücken und Interieurs. Wie es einer guten angelsächsischen Tradition entspricht, streut King immer wieder wörtliche Zitate ein, um die Erzählung aufzulockern und die Akteure selbst zu Wort kommen zu lassen. Mal beruhen diese Zitate auf Briefen, mal auf Memoiren. Mit den Memoiren geht King erstaunlich unkritisch und unreflektiert um. Von Quellenkritik kann nirgends die Rede sein, und dabei müssen doch gerade Memoiren mit Umsicht und Vorsicht benutzt werden (siehe Kommentar). Genauso irritierend ist Kings Technik, nicht aus einer Quelle direkt zu zitieren, sondern Quellenzitate aus anderen Werken der Sekundärliteratur zu übernehmen. Auf diese Weise hat King u.a. das Buch "Black Night, White Snow" (1977) des bekannten amerikanischen Journalisten und Russland-Kenners Harrison Salisbury (1908-1993) ausgeschlachtet. Wer wissen will, aus welchen Quellen Salisbury die von King übernommenen Zitate genommen hat, der muss sich die Mühe machen, in Salisburys Buch nachzuschlagen. Woher (d.h. aus welcher Edition) stammt etwa der Brief vom Februar 1917, mit dem die Zarin ihren Gatten zum Durchhalten und zur Verweigerung jeglicher politischer Konzessionen aufforderte, nichtsahnend, dass er gerade abgedankt hatte (Kap. 38, Anm. 26)? Ein seriöser Autor sollte nach Möglichkeit immer direkt aus einer Quelle selbst zitieren anstatt Quellenzitate aus anderen Werken der Sekundärliteratur zu übernehmen.

    Diese kritischen Bemerkungen ändern nichts daran, dass King eine einfühlsame Biographie gelungen ist, die ein überzeugendes Bild der Zarin Alexandra entwirft. King zeigt eine Frau, die in ihrer offiziellen Rolle fehl am Platze war (ebenso wie ihr Gatte, Nikolaus II.). Die Zarin erkannte die Zeichen der Zeit nicht. Sie hielt starrsinnig an einer antiquierten politischen Ordnung fest. Familiäre Tragödien ertrug Alexandra mit stoischer Haltung, und zuletzt fügte sie sich mit Gottergebenheit in ein trauriges Schicksal, das sie selbst mit heraufbeschworen hatte. Kings Buch ist noch immer der beste Ersatz für eine Biographie der Zarin Alexandra, die die Fülle der heute verfügbaren (Archiv-)Quellen ausschöpft und wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Ob es eine solche Biographie jemals geben wird, ist allerdings fraglich. 

    (Hinweis: Diese Rezension habe ich zuerst im Juli 2014 bei Amazon gepostet)

  5. Cover des Buches Die Flucht (ISBN: 9783499157066)
    Bulat Okudzhava

    Die Flucht

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  6. Cover des Buches Nikolaus & Alexandra - Eine Liebe für die Ewigkeit (ISBN: 9783828971196)
    Andrei Maylunas

    Nikolaus & Alexandra - Eine Liebe für die Ewigkeit

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Joenna

    Das Buch beschreibt die Geschichte Von Nikolas und Alexandra die letzte Zarenfamilie von Russland. Nikolaus liebte seine Cousine schon lange vor sie Heirateten. Die Mädels kommen auf die Welt und dann der langersehnte Thronfolger der unter der Bluterkrankheit lieht. Auch die Unruhen und aufstände sind beschrieben. Ich fand es ein sehr Interessantes Buch.

  7. Cover des Buches Die Romanows (ISBN: 9783426607527)
    Robert K. Massie

    Die Romanows

     (11)
    Aktuelle Rezension von: KruemelGizmo
    Im Juli 1991 wurden in der Nähe von Jekatarinburg neun Skelette exhumiert, die in einem flachen Grab in Sibirien verscharrt gelegen haben. Nur wenige Kilometer entfernt waren 1918 der Zar und seine Familie ermordet worden auf Anordnung des Ural-Gebietssowjets. Der Autor Massie geht der Frage nach ob es sich bei den Überresten um die Romanows handeln könnte.

    Das Buch ist in 4 verschiedene Teile gegliedert:

    Teil 1 - Die Gebeine
    Dieser Teil beginnt in der Nacht der Ermordung des Zaren und seiner Familie und wandert dann bis in das Jahr 1995 durch die Geschichte. Es wird das verschwinden lassen der Überreste,  sowie deren geheime Entdeckung 1979 und  die dann öffentliche Exhumierung 1991 behandelt. Die Identifizierung der Leichen wurde unter den beteiligten Wissenschaftlern zum Streitpunkt. Die DNS konnte dann bestätigen das es sich um die Romanows handelt. Aber bis heute ist nicht sicher geklärt, welche Tochter im Grab fehlt. Erstaunlich fand ich die Streitereien und die Missgunst die bei den Wissenschaftlern herrschte. Als das Buch endet war noch nicht klar, wo die Skeletten beerdigt werden sollten (1998 erfolgte erst die Beerdigung in St. Petersburg)

    Teil 2 - Anna Anderson
    Sie ist wohl die bekannteste der Hochstapler,  die behaupten einer der Romanowkinder zu sein. In diesrm Teil wird ihr Leben geschildert, auch das sie die Gallionsfigur für viele Menschen wurde, die unbedingt glauben wollten, das sie Anastasia ist und vor Gericht endete um ihre DNS mit der der Romanows zu vergleichen. 

    Teil 3 - die Überlebenden
    Die Romanows gliedern sich in vier Familienzweige, die mittlerweile über den Erdball verstreut leben. Diese Kapitel widmet der Autor den verschiedenen Familienzweige, ihre Nähe zum Thronanspruch und dem Bruch der durch die Familien geht.

    Teil 4 - Das Ipatjew-Haus
    In diesem kurzen Teil wird kurz das Leben der Romanows im Gewahrsam dieses Hauses, auch anhand von gefundenen Tagebucheinträgen erzählt, und endet natürlich in der Nacht der Ermordung.

    Ein tolles Buch, welches wirklich alle Facetten der Geschehnisse nach der Ermordung der Romanows beleuchtet. In einem flüssigem Schreibstil, der etwas romanhaftes an sich hat, kann man sich durch die Historie lesen. Ein gelungenes Werk was ich gerne gelesen habe jedem nur empfehlen kann, der sich für das Thema interresiert. Daher auch 5 Sterne von mir.
  8. Cover des Buches Das Reich der Zaren (ISBN: 9783806230871)
  9. Cover des Buches Anastasias Album (ISBN: 9783784425962)
    Hugh Brewster

    Anastasias Album

     (4)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches Eine Liebe für die Ewigkeit, 2 Bde. (ISBN: 9783404614790)
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