Bücher mit dem Tag "nimrod"

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10 Bücher

  1. Cover des Buches Der Name der Rose (ISBN: 9783446270749)
    Umberto Eco

    Der Name der Rose

     (1.606)
    Aktuelle Rezension von: Moritz_Hoffmann

    Der Name der Rose ist sicher DER Klassiker, wenn es um Krimis geht, zudem wenn es um Mittelalter-Krimis geht. Und eines muss man ihm lassen: Er übertrifft den neuen, dämlichen Imitationsversuch "Die schwarze Rose" von Dirk Schümer. Verglichen mit diesem Irrsinn ist Der Name der Rose sogar noch zu empfehlen. Aber nur unter dieser Voraussetzung!

    Nun, als Liebhaber historischer Romane, insbesondere im Bereich Spätmittelalter und Renaissance, wollte ich dieses Buch dann doch mal gelesen haben. Zumal man Klassiker einfach liest, wenn sie ins Genre passen - ob sie nun gut sind oder schlecht.

    Der Name der Rose jedenfalls ist langweilig. Unsäglich langweilig. Die Kriminalhandlung ist letztlich äußerst dünn - da der Täter recht früh schon "verdächtig" auftritt. Das "fundierte Geschichtsbild" kann ich so nicht bestätigen: Kürbisse? Paprikasoße? Im 14. Jahrhundert? Außerdem werden Klischees bedient: Folter von Mönchen durch einen eintreffenden Inquisitor? In einer Klostergemeinschaft wären solche Fälle wesentlich interner geklärt worden, kein Abt im Spätmittelalter hätte einen wildfremden Inquisitor in seinen Angelegenheiten herumschnüffeln lassen - hier wird mal wieder das Bild der übermächtigen Kirche mit ihrem unaufhaltbaren Terrororgan Inquisition präsentiert. Etwas komplizierter lief es in der Realität doch. Das Verhalten des Inquisitors ist leider eher das eines früh-neuzeitlichen Hexenjägers - was ein Unterschied ist.

    Überaus fragwürdig finde ich die am Ende gezeigte Moral der Geschichte: Denn das Verstecken und Vergiften des verbotenen Buches über das Lachen wird als Vorlage für die These genommen, kein Buch dürfe verboten und versteckt werden. Ziemlich sportlich. Es gibt eine Masse Bücher, die zu Recht verboten sind. Aber Eco sagt: Kein Buch darf verboten werden. Kein Buch? Auch nicht "Mein Kampf", "Volk ohne Raum" etc.? Von der Seite aus betrachtet verteilt sich die Ansicht auf die ganze Romanhandlung völlig anders: Wäre das versteckte Buch nicht ein Buch über das Lachen, sondern z.B. eines von faschistischem, anarchistischem oder satanistischem Inhalt, so würde sein "Hüter" als Bösewicht nicht mehr funktionieren - sondern würde zum Sympathieträger.

    Wollte nun Eco, dass wir so zwiegespalten zurück bleiben, weil er als Philosoph und Agnostiker selbst ein so zwiegespaltener Mensch war? Oder hat er die Aussagen seines Mönchsdetektivs William von Baskerville ernst gemeint?

    Eco war ein kluger Mann, aber auch ein seltsamer Vogel. Eines war er (wie ich nach der Lektüre zweier Bücher von ihm behaupten kann) nicht: Ein guter Autor.

    2 Sterne.

  2. Cover des Buches Evolution (ISBN: 9783945986394)
    Thomas Thiemeyer

    Evolution

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Aglaya
    Nach ihrem Flugzeugabsturz in die Zukunft und der Flucht in die Berge werden Jem und seine Freunde getrennt. Während seine Freunde bei den einheimischen Menschen Zuflucht finden, muss Jem sich alleine durch die gefährliche Wildnis schlagen…

    "Der Turm der Gefangenen" ist der zweite Band der 2Evolution"-Trilogie und schliesst inhaltlich direkt an den ersten Teil an. Vorkenntnisse sind daher zum Verständnis notwendig, auch wenn die Geschehnisse von Band 1 als Prolog zusammengefasst werden. Um alles zu verstehen reicht das aber doch nicht aus.

    Die Geschichte wird in der dritten Person in der Vergangenheit aus wechselnder Sicht erzählt. Meist liegt der Fokus auf Lucie oder Jem, aber auch andere Figuren stehen immer wieder im Mittelpunkt. Beim ersten Band hatte ich angemerkt, dass man über die Figuren nur wenig erfahre, hier ist das leider nicht anders. Ich konnte sie durchaus in "sympathisch" und "unsympathisch" einordnen, aber wirkliche Eigenschaften, die sie von den anderen unterscheiden, konnte ich niemandem zuordnen. Ihr Handeln passte teilweise gut in das Bild, das ich von ihnen hatte (Marek), bei anderen wie Lucie konnte ich die Entwicklung überhaupt nicht nachvollziehen.

    Auch im zweiten Band schreitet die Handlung ohne grosse Wendungen geradelinig voran. Wie auch im ersten Band gab es zwar die eine oder andere Erkenntnis, im Grossen und Ganzen blieb die Geschichte allerdings vorhersehbar. Was ich im ersten Band noch verschmerzen konnte, da es sich um die Einführung handelte, stört mich hier nun merklich. Der zweite Band einer Trilogie ist eigentlich dazu da, die Handlung voranzutreiben und auf das grosse Finale vorzubereiten, wovon ich hier aber nicht viel gemerkt habe.

    Der zweite Band wird, wie auch der erste, von Mark Bremer gelesen, der mir auch hier gut gefallen hat. Allerdings ist mir aufgefallen, dass der Autor Thomas Thiemeyer alle seine Figuren im selben Stil mit demselben Vokabular sprechen lässt. Das ist ja in Ordnung, wenn alle dieselbe Herkunft haben, aber in "Evolution" haben wir es mit zwei Gruppen zu tun, einerseits mit den Jugendlichen aus dem 20. Jahrhundert, andererseits mit Menschen aus dem 25. Jahrhundert, sie seit 500 Jahren in einer abgeschiedenen Kommune ohne Kontakt nach aussen leben. Da erscheint es doch sehr unwahrscheinlich, dass sich die Sprache nicht entwickelt haben sollte. Auch sonst gibt es immer wieder kleinere und grösser Logiklöcher, die sich auch schon im ersten Band aufgetan hatten.

    Mein Fazit
    Etwas zu geradelinig
  3. Cover des Buches Die Kinder des Dschinn: Das Rätsel der neunten Kobra (ISBN: 9783499004131)
    P. B. Kerr

    Die Kinder des Dschinn: Das Rätsel der neunten Kobra

     (134)
    Aktuelle Rezension von: Gabrielemarinajabs

    Das Rätsel der neunten Kobra von P.B. Kerr ist das dritte Abenteuer der Zwillinge John und Philippa Gaunt aus New York. Diese beiden Kinder haben beim Verlust ihrer Weisheitszähne erfahren, dass sie Dschinn sind und erleben  gemeinsam mit ihrem Onkel Nimrod, der als mächtiger Dschinn in London lebt Abenteuer, die sie durch die ganze Welt führen. Die Mutter der Zwillinge, selbst eine Dschinnfrau - allerdings nutzt  sie ihre Kräfte nicht - ist nicht sonderlich begeistert von den Erlebnissen der Kinder - zumal der Vater der Kids ein Sterblicher ist und von den magischen Kräften seiner Familie nichts ahnt. 

    Dieses Mal führt es die Kinder auf die Spur des alten Schlangenkults der acht Kobras. Sie finden ein Medaillon, das Einbrecher in der Wohnung der Gaunts zurückgelassen haben. In Indien machen sich die Kinder auf eine abenteuerliche Suche.

    P.B. Kerr gelingt es mit diesem Buch - als Teil einer siebenteiligen Serie erneut den magischen Ausflug in eine fast vergessene Welt zu schaffen. Das Buch ist für Kinder und Jugendliche geschrieben - doch auch Erwachsene lassen sich von dem Autor einfangen

    Magische Rituale, bisher unbekannte Familienmitglieder und die Beschreibung der Abenteuer gelingt dem Autor sehr gut. Ich bin gerne mit den Zwillingen unterwegs begleite sie auf ihren Abenteuern.

    Für mich ein schöner Ausflug in die Welt der Fantasie. Deshalb vergebe ich 5 Sterne und empfehle, alle 7 Bücher zu lesen.

  4. Cover des Buches Die Kinder des Dschinn: Entführt ins Reich der Dongxi (ISBN: 9783644472716)
    P. B. Kerr

    Die Kinder des Dschinn: Entführt ins Reich der Dongxi

     (93)
    Aktuelle Rezension von: Trinkt-aus-Piraten
    Der vierte Teil unterscheidet sich kaum von den ersten drei Teilen, aber es fällt immer mehr auf, dass Nimrod offensichtlich der Heilige schlechthin ist, auch wenn er seinen Butler wie eine andere Klasse behandelt und öfter mal die Ansicht durchschimmert, dass Menschen im Vergleich zu Dschinn minderwertig sind. Das sollte in einem Kinder- und Jugendbuch nicht der Fall sein, auch wenn alles nur ausgedacht ist. Sogar Philippa bezeichnet Groanin zwischendurch als ihren Diener und das kann ja wohl nicht sein. Ich weiß nicht, was der Autor für ein Typ Mensch ist, aber mir gefällt diese Behandlung nicht. Auffällig ist außerdem, wie oft Deutschland in seinen Romanen erwähnt wird. Nicht, dass ich was dagegen hätte, aber komisch ist das schon. Im Übrigen ist der Roman wie gesagt so ähnlich wie die anderen, ein wenig oberflächlich und ohne sonderlich viel Tiefgang, aber ganz ok.
  5. Cover des Buches Die Kinder des Dschinn: Das Akhenaten-Abenteuer (ISBN: 9783499004117)
    P. B. Kerr

    Die Kinder des Dschinn: Das Akhenaten-Abenteuer

     (223)
    Aktuelle Rezension von: Jessica_Diana

    Meinung
    Eine Reihe mit dem Schwerpunkt Dschinn das versprach mir einen neuen Lesespaß und ich freute mich sehr, diesen Titel in den Händen halten zu dürfen. Erst später habe ich mitbekommen, dass es diese Reihe bereits seit einigen Jahren gibt und mich über mich selbst gewundert, wie diese an mir vorbeiziehen konnte. 

    Zu Beginn fiel mir direkt der leichte Schreibstil ins Auge. Ab dem Moment, in dem die Dschinn die Rolle spielen änderte sich die Sprache-sie wirkte hochgestochen, altertümlich, aber für mich passte das irgendwie in das Bild, welches ich mir von dieser Gestalt bis dato gemacht hatte. 

    Anders als bei mehrteiligen Buchbänden üblich ist dieser hier abgeschlossen und bot mir ein rundes und gelungenes Ende- Cliffhänger - Fehlanzeige. Inhaltlich wurde ich fasziniert, amüsiert und überrascht. Man konnte zwar als Leser die Wendungen absehen, aber dennoch liebte ich es in diesem Abenteuer zu entschwinden. 

    Die beiden jungen Protagonisten Philippa und John hielten mich ganz schön auf Trapp. Sie sind Zwillinge, aber unterscheiden sich charakterlich sehr und das machte die angehenden Entwicklungen umso interessanter und fesselnder. 

    Fazit
    Diese Reihe sollte eindeutig mehr Aufmerksamkeit bekommen. Man fiebert mit, man wird magisch in diese ungewöhnliche Welt gezogen und kann einfach für einen Moment die Realität vergessen. 5 von 5 Sternen ❤

  6. Cover des Buches Ich, Santa (ISBN: 9783752816396)
    Jay Kay

    Ich, Santa

     (54)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    Frank Ward nimmt nach dem Tod seiner Schwester deren 16jährigen Sohn bei sich auf. Der Junge ist viel mit seinen Cousins unterwegs, und lernt eines Tages auf einem Rummel Jules Hazard kennen, zu dem er eine besondere Beziehung aufbaut.

    Der Junge, den Frank Ward aufnimmt, wird nie beim Namen genannt (erst am Ende), erzählt aber selbst in Ich-Form. Ward ist Sammler außergewöhnlicher Dinge, und von Anfang an schwebt das Gefühl von Geheimnis und Phantastischem über dem Erzähler, über der Geschichte, und schnell auch über dem Leser. Der Junge lernt nicht nur Jules Hazard kennen, sondern auch andere Charaktere, bei denen man sich fragt, wer oder was der- bzw. diejenige ist. Ganz aufgelöst wird das nicht, man hat aber als Leser:in selbst die Möglichkeit zu deuten und zu interpretieren, sollte sich dafür aber auf die Geschichte einlassen können, und vor allem ein bisschen Erfahrung mit phantastischen Geschichten haben.

    Mich hat die Geschichte sehr schnell gepackt, ich war gefesselt, gespannt, habe mit dem Jungen mitgefühlt. Jay Kay hat eine sehr eingängige Erzählweise, und schafft es, dem Jungen Charakter zu geben.

    Meine Ausgabe hat mehrere Boni, u. a. eine Kurzgeschichte (der Autor nennt sie Vignette), in der ein anderer Charakter des Romans die Erzählerrolle übernommen hat, und die leider ein offenes Ende hat, aber Lust macht, noch mehr von dieser Welt zu lesen.

    Mich hat der Roman auf besondere Weise berührt, ich habe ihn sehr gerne gelesen. Man muss sich auf ihn einlassen, er ist kein einfacher Weihnachtsroman, wie man es von Titel und Cover erwarten könnte, man sollte außerdem Interesse an Phantastik haben, wenn man ihn genießen möchte. Ich vergebe 4,5 Sterne, die ich, wo nötig, aufrunde.

  7. Cover des Buches Sandman - Der Comic zur Netflix-Serie (ISBN: 9783866073562)
    Neil Gaiman

    Sandman - Der Comic zur Netflix-Serie

     (32)
    Aktuelle Rezension von: PirANJA

    Wobei ich Hautausschlag kriege: "Der Comic zur Netflix-Serie" - das soll wohl ein Witz sein aber kein guter). 

    Die Sandman-Comicserie ist ca. dreißig Jahre alt, von Anfang an geschrieben und gezeichnet wie das Storyboard  einer bahnbrechenden Fantasy-Serie. Und nur weil Netflix jetzt nach mehreren Jahrzehnten endlich auch bemerkt hat, "huch, das ist ja quasi ein fertiges Drehbuch!, Huch, Neil Gaiman und seine Kollaborateure (Letterer, Illustrateure usw.) bei Vertigo waren ja absolut genial!", nur deshalb wird jetzt "der Comic zur Netflix-Serie" gehypt? Wie gesagt, da kriege ich Hautausschlag. Nein, der Comic war zuerst da und galt nicht zu Unrecht, lange Zeit als unverfilmbar.

    Die gesamte Comic-Serie zog sich über mehr als ein Jahrzehnt und zwar ohne wesentliche Qualitätsschwankungen oder -verluste. Ob die Netflix-Serie da auf Dauer überhaupt mithalten kann, darf noch bezweifelt werden. Mich persönlich hat schon das Casting extrem genervt.

    Ja, wir gendern inzwischen alle brav und wir machen eine bodentiefe Verbeugung vor der Diversity. Aber dass sowohl Death als auch Lucien schwarz gecastet wurde, ob wohl beide im Original-Comic Weiße sind. hat mich übelst genervt. Es gibt im Comic genug diverse Charaktere, Schwarze, Weiße, starke Frauen, Transgender - all' das kam von Anfang an in den Sandman-Bänden vor. Warum also meint Netflix, hier künstlich nachbessern zu müssen?

    Es geht mir wie immer, wenn ich eine Buchvorlage kenne und liebe, bevor ich den Film dazu sehe: der Film ist eigentlich IMMER eine Enttäuschung.* Was nicht bedeutet, dass man nicht unbedingt die Comic-Bücher lesen sollte. Aber wenn möglich, im englischen Original. Die deutsche Übersetzung ist nur ein müder Abklatsch. Egal wie gut ein Übersetzer ist, wie will man eine solche Passage adäquat übersetzen?

    "Death is before me today, like the odour of myrrh, like sitting under a sail in a good wind..."

    Mein dringender Rat: alle 11 Sammelbände lesen - und zwar im englischen Original!

    * ach ja, wenn ich hier schon mal am krakelen bin: vergeudet NICHT Eure Zeit damit, "American Gods" auf Amazon Prime anzuschauen. Gut besetzt, mit unfassbaren Special Effects und so langweilig, dass ich regelmässig dabei eingeschlafen bin, obwohl ich das Buch ebenfalls geliebt habe. :-(

  8. Cover des Buches Wer regiert die Welt? (ISBN: 9783921179413)
  9. Cover des Buches Ein Engel kommt nach Babylon (ISBN: 9783257608403)
    Friedrich Dürrenmatt

    Ein Engel kommt nach Babylon

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Liebes_Buch

    Als Teenager hatte ich von der Bibel keine Ahnung und habe gern pseudo-religiöse Texte gelesen, weil ich dachte, ich lerne da was. 

    Inzwischen kann sich jeder Bibelinterpretationen im Internet aneignen und so leichter Zugang finden zu den alten Schriften.

    Jetzt kommt mir Dürrenmatt einfach nicht mehr originell vor. Allein schon der Engel... er weiss nichts von Gott und interessiert sich nicht für die Menschen. Die Gnade Gottes als verirrtes Opfer.

    Es ist einfach zu weit am spirituellen Inhalt vorbei, um scharfsinnig zu sein.

    Das fehlende spirituelle Bewusstsein ermüdet mich in der deutschsprachigen Literatur auch zunehmend. Dürrenmatt an sich ist witzig, die Dialoge frech und der Aufbau interessant. Aber in diesem Fall eben hölzern- finde ich. Frustrierend.

  10. Cover des Buches Die Matlock-Affäre (ISBN: 9783453436275)
    Robert Ludlum

    Die Matlock-Affäre

     (17)
    Aktuelle Rezension von: mcallonnec
    Hier fehlt eine stimmige Auflösung des spannenden Plots. Der Leser ist nicht überrascht, als er erfährt, wer Nimrod, der Kopf eines gewaltigen Verbrechersyndikats in der Universitätsstadt Carlyle, ist. Spannung zum Ende also: keine! Auch überzeugt die Auflösung inhaltlich nicht, da sie merkwürdig verschwommen bleibt und sich in dubiosen Andeutungen verzettelt. Bis zu diesem schwachen Ende handelt es sich um Ludlum-typischen Thrill.
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