Bücher mit dem Tag "nin"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "nin" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Das Delta der Venus (ISBN: 9783596905539)
    Anaïs Nin

    Das Delta der Venus

     (86)
    Aktuelle Rezension von: yadah
    Eigentlich lese ich keine erotische Literatur. Dieses Buch hat es aber in meine Hände geschafft und nach der Einführung , wann und wofür das Buch geschrieben wurde , habe ich mich richtig gefreut es zu lesen.
    Entäuschend!!!!
    Für mich ist es aber echt einen zuviel. Ich finde die Geschichten teilweise echt zu pervers und vollkommen unerotisch. Vielleicht läßt sich noch drüber diskutieren, ob es Kunst ist, nein, für mich auf keinen Fall. Könnte ich es mit 0 Sternen bewerten, würde ich es tun
  2. Cover des Buches The Sign - Nur zu deiner Sicherheit (ISBN: 9783570307724)
    Julia Karr

    The Sign - Nur zu deiner Sicherheit

     (147)
    Aktuelle Rezension von: Das_Leseding

    Inhalt:
    Nina wird bald 16 und nichts fürchtet sie mehr als diesen Tag. Denn an ihrem Geburtstag erhält sie das Zeichen, welches sie zum Freiwild macht …

    Schreibstil:
    Die Handlung setzt im Jahr 2150 an und es herrschen eigenartige Zustände. Alle müssen sich zum 16. Geburtstag eine XVI als Tattoo stechen lassen, welches für alle sichtbar am Handgelenk sein muss. Mädchen sind dann Freiwild und dürfen einfach so genommen werden. Wenn sie gut aussehen und noch Jungfrau sind, können sie ausgewählt und zum Sex-Teen ausgebildet werden – einige arbeiten sogar darauf hin. Über Jungs wird relativ wenig geschrieben, außer dass sie alles dürfen. Schwieriger ist, dass die Autorin Namen für bestimmte Dinge verwendet und diese dann nicht erklärt. Es bleibt dem Leser daher selbst überlassen, wie er PAV-Empfänger, Kochmaschine etc. deutet und wie so ein Ding letztendlich aussieht, funktioniert und genutzt wird. Alles in allem wirkt die Welt etwas unrund, vor allem im Machtverhältnis – was auch die Intelligenz und Emotionen angeht.

    Charaktere:
    Nina wirkt auf der einen Seite sehr erwachsen, aber absolut emotionslos. Sie hat kein Verständnis für ihre kleine Schwester und auch wenig Feingefühl, was ihr Umfeld betritt. Dafür ist sie dann wieder sauer, wenn niemand für sie Verständnis aufbringt. Sie nimmt viel selbst in die Hand, überlegt aber dafür zu wenig. In kniffligen Situationen helfen ihr dann – glücklicherweise – andere, was sie stellenweise sehr unsympathisch macht.

    Ninas Freunde und Familienangehörige wirken alle konstruiert, sie scheinen nur für Nina da zu sein, fürchten sich vor nichts und opfern ihr Leben für sie. Muss sowas immer in einer Revolution sein, gibt es da immer nur einen für den es sich zu Leben lohnt?!

    Cover:
    Das Cover wirkt mystisch, hat aber nichts mit der Geschichte an sich zu tun.

    Fazit:
    Eine Geschichte mit offenem Ende – Teil 2 muss daher gelesen werden! Die Charaktere sind eindimensional, die Handlung sehr schwarz-weiß. Sehr traurige Zukunft, in der die Frau nichts Wert und ab 16 Jahren Freiwild für jeden ist. Daher nur eine eingeschränkte Leseempfehlung für eher ältere Teens. Von mir gibt es nur 3 Sterne, weil mir viele Erklärungen, Charaktereigenschaften und Sinn gefehlt haben.

  3. Cover des Buches Mana Loa - Familienbande (ISBN: 9781492118206)
    Astrid Rose

    Mana Loa - Familienbande

     (87)
    Aktuelle Rezension von: IvoryLucy

    Ich habe dieses Buch vor einiger Zeit schon gelesen. Warum ich es beendet habe, weiß ich gar nicht, denn ich fand es von Anfang an langatmig, klischeehaft und überhaupt nicht packend.

    Scheinbar gibt es tatsächlich viele Leute, die solch eine Geschichte mögen, ich habe beim Lesen ständig die Augen verdreht, weil die Inhalte so klischeehaft sind. Es ist die typische Geschichte des Märchenprinzen, der die arme, zarte Jungfer retten wird, weil sie es scheinbar selbst nicht kann.

    Nina ist zurückhaltend, sucht den Richtigen und trifft ausgerechnet Tom. Schicke Autos, Privatjet, eine Reise nach Hawaii. Na ja, was auch sonst.

    Das Geschichte ist platt, die Charaktere blass. Ich hätte mir einfach mehr Biss gewünscht.

  4. Cover des Buches Im Grab schaust du nach oben (ISBN: 9783596522453)
    Jörg Maurer

    Im Grab schaust du nach oben

     (97)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Ich finde es merkwürdig, dass [sein] Tod ausgerechnet zu einem Zeitpunkt kommt, an dem wir weder Zeit noch Ressourcen haben, die genaueren Umstände zu untersuchen!«

     

    Juni 2015. Aus dem „verschnarchten heilklimatischen Kurort“ ist ein „martialischer G7-Aufmarschplatz“ geworden. Auch das ganze Team rund um Kommissar Jennerwein ist im Einsatz, gilt es doch die befürchteten Ausschreitungen möglichst zu verhindern.

    Gestorben wird trotzdem immer und so trauert die Gemeinde des Kurortes mit Bindestrich um ein beliebtes und viel zu früh aus dem Leben geschiedenes Mitglied. Doch Jennerwein wäre nicht er selbst, wenn ihm trotz des ganzen Trubels nicht auffallen würde, das irgendetwas an diesem Todesfall nicht stimmt…

     

    Es war Zeit, dass ich bei dieser Reihe weiterlese. Herrlich, ich hatte von der ersten Seite an Spaß, den Schreibstil des Autors empfinde ich als höchst unterhaltsam. Skurril, voller Wortwitz – aber gleichzeitig ist die Krimihandlung raffiniert angelegt und durchdacht. So mag ich das!

     

    Sehr anschaulich wird das Szenario rund um den G7-Gipfel beschrieben. Vieles geschieht dort parallel, was man beim Lesen erst einmal auseinandersortieren muss. Da wird ein Attentat geplant, eine verärgerte Erbengemeinschaft sucht den Haupterben, der gut bekannte österreichische Problemlöser Swoboda ist mal wieder im Auftrag einer ehrenwerten italienischen Familie unterwegs und die Graseggers, Bestatter A.D., verfolgen mit Argusaugen die schlampige Arbeit ihres Nachfolgers.

     

    Fazit: Sehr kurzweilig, herrlich skurril und trotzdem ein raffinierter Kriminalfall. Wieder einmal ein sehr gelungener Band der Reihe!

  5. Cover des Buches Snow Angel (ISBN: 9782919803569)
    Izabelle Jardin

    Snow Angel

     (109)
    Aktuelle Rezension von: bine174
    Ich hatte schon vor längerer Zeit ein Buch der Autorin gelesen, das mir sehr gut gefallen hatte. Daher freute ich mich auch sehr auf "Snow Angel". 

    Leider hat dieses Buch jedoch meine Erwartungen nicht erfüllt. Ich konnte in den Schreibstil nicht hineinfinden, und auch die Geschichte selbst, die aus Sicht beider Protagonisten erzählt wird, konnte mich nicht überzeugen.'

    Die Entwicklung der Beziehung/Liebe zwischen den beiden verlief viel zu rasch, das Gefühl "Liebe auf den Ersten Blick" kam bei mir leider nicht an.

    Die Charaktere waren zu wenig ausgearbeitet, und die Handlung verlief viel zu schnell. 

    Ich musste mich durch das Buch quälen, und trotz einem romantischen Plot konnte es mich im Endeffekt nicht überzeugen.

    Fazit: "Snow Angel" ist ein Buch, das mich leider nicht überzeugen konnte. Eine zu rasch verlaufende Handlung und zu wenig ausgearbeitete Charaktere, und auch eine sich zu schnell entwickelnde Liebesgeschichte haben mir kein Lesevergnügen bereitet, sondern mich eher durch das Buch quälen lassen. In diesem Fall kann ich leider keine Leseempfehlung vergeben.
  6. Cover des Buches Ukonnen (ISBN: 9783740754266)
    Christian Berner

    Ukonnen

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Bianca_Jahns

    High Fantasy, multiperspektivisch, verschiedene Magie und verschiedenste Völker, ein tierischer Begleiter, poetisch anmutender Schreibstil, ich hatte Schwierigkeiten die Namen auseinander zuhalten und immer mal wieder am zurückblättern, um den Anschluss zu finden, also konzentriertes Lesen jedoch unfassbar spannend und fesselnd
    mit eigenen Sprachen, spielt gekonnt mit den Erwartungen des Lesers
    Schlachten-nicht übermäßig viele aber es wird mitunter sehr blutig, sehr graphisch -Wer damit Probleme hat,sollte die Finger hiervon lassen. Zum Ende sah es bei mir dann auch so aus 🫣 😱 ich werde wohl erst was lustiges oder kitchiges einschieben bevor ich wieder Dark Fantasy oder Horror lesen kann, mein Soll ist erstmal gefüllt
    Der Prolog-die Atmosphäre, so ganz anders zum Inhalt, ich hab es so nicht erwartet, fängt direkt mit einem Mysterium an 👏
    Allem in allen eine faszinierende Fantasywelt und spannende Story, weckt viele Gefühle
    Ein neues Highlight wieder

  7. Cover des Buches Mingus (ISBN: 9783423249379)
    Keto von Waberer

    Mingus

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Themistokeles
    Mingus ist ein durch genetische Experimente erzeugtes Mischwesen aus Mensch und Tier, die Geschichte spielt in unserer Welt, in einer Zukunft, in der so einiges mal wieder verkehrt gelaufen ist und wodurch sich die Welt doch zu der heutigen sehr verändert hat. Vom zweiten Aspekt her ein Ansatz, den man schon in vielen eher dystopischen Werken hatte, vom ersten her einer, der mir bisher nicht sehr geläufig war und der zumindest in meinen Augen durchaus sapnnend klingt. Besonders auch, da ich den Eindruck hatte, dass sowohl Mingus selbst als Charakter, als auch die anderen erwähnten Charaktere, wie die Strukturen der Umwelt ziemlich explosiv sein könnten im Zusammenspiel.

    Letztendlich ist es jedoch so, dass die Geschichte jetzt nicht wirklich uninteressant ist oder einen roten Faden vermissen lässt, jedoch ist auch die Spannung, die ich vermutet hatte, so nicht da. Irgendwie sind es fast ein bisschen zu viele Zufälle, wer wann von wem so aufgegriffen, mitgenommen etc. wird und dann wieder dort einfach so weiterleben kann, als ob man dort freiwillig hingegangen sei und das auch noch tut. Sowohl Nin, als auch Mingus und alle weiteren Charaktere. Interessant ist, was für Gruppierungen sich trotz des Verbots von Sekten etc. der Regierung sich noch so gebildet haben  bzw. von denen Restbestände aktiv sind. Dafür, dass ich das Buch zunächst für ein Jugendbuch gehalten habe und immer noch der Meinung bin, dass es eigentlich ein solches sein soll, finde ich, wird ziemlich interessant mit dem Thema Sexualität umgegangen, da eine der Sekten da durchaus interessante Ansichten vertritt.

    Allgemein lässt sich das Buch vor allen Dingen durch seine vielen kurzen Kapitel, die auch immer im Wechsel von anderen Charakteren erzählt werden, sehr gut und schnell lesen, auch wenn ich es allgemein deutlich weniger spannend fand, als ich es erwartet hatte. Vielleich auch, da eigentlich von dieser Welt gleichzeitig einiges angeschnitten wird, man sie aber nie richtig versteht, dann noch vielem gar nicht so richtig auf den Grund gegangen wird und die Geschichte eher ein bisschen vor sich hin plätschert, mit mancher etwas spannenderer Stelle, aber nichts wo ich sage, dass es mich so gefangen hätte, dass ich nicht aufhören wollte zu lesen.

    Alles in allem eine ganz ordentliche Geschichte, die von ihren Ansätzen her jedoch auch gut noch besser hätte werden können.
  8. Cover des Buches Sieben Magier (ISBN: 9783596853861)
    Caro King

    Sieben Magier

     (47)
    Aktuelle Rezension von: BeaSwissgirl

    Mein Leseeindruck subjektiv aber spoilerfrei ;)

    Obwohl ich überhaupt nicht mehr der angestrebten Zielgruppe dieses Buches entspreche, konnte ich diesem wirklich wunderschönen Cover einfach nicht widerstehen. Aber auch der Klapptext hat mich sehr angesprochen und da ich immer wieder gerne auch Kinderbücher lese durfte es bei mir einziehen.

    Der Schreibstil ist einfach gehalten, ich empfand ihn am Anfang sogar als etwas holprig und kantig, dies legte sich aber mit der Zeit zum Glück und der Stil wurde flüssiger und runder. Was mich allerdings wahnsinnig gestört hat und da kann ich der Übersetzerin leider kein Kränzchen winden, war, dass ein zwei Charaktere nicht hochdeutsch sprachen sondern meines Wissens Berliner Dialekt. Nun ich bin Schweizerin und deshalb war das ganze für mich sehr anstrengend zu lesen, kann mir aber auch vorstellen dass Kinder im Alter von 10-12 Jahren auch ihre liebe Mühe damit haben werden! Auch wurden mehrere Erzählperspektiven gewählt was meinen Lesefluss doch öfters beeinträchtigte.

    Der Einstieg in die Geschichte hingegen hat mir sehr gut gefallen und ich freute mich schon mich gemeinsam mit Nin auf die Suche nach ihrem Bruder zu machen und in eine geheimnisvolle Welt abzutauchen. Zu meinem Bedauern ist dies der Autorin aber nicht gelungen, zwar ist alles sehr ideenreich, aber für meinen Geschmack viel zu kompliziert und komplex aufgebaut. Ich wurde nur so bombardiert mit verschiedenen Begriffen und Gestalten, zusätzlich rasen die Protagonisten von einem Abenteuer ins nächste, so dass kaum Zeit bleibt diese Ereignisse zu verarbeiten. Ich fühlt mich ehrlich gesagt nur so durch die Geschichte gehetzt was ihr für mein Empfinden überhaupt nicht gut getan hat.

    Immer wieder hatte ich auch Mühe mit Nin, war sie mir Anfangs noch sympathisch wurde ihr Verhalten immer wie ambivalenter. Jonas mochte ich hingeben ganz gerne, allerdings geht allgemein die ganze Charakterausarbeitung in dem ganzen Trubel von Actionszenen und fantastischen Wesen unter!

    Die Geschichte ist obendrein auch noch recht gruselig und düster, weshalb ich sie ganz klar nicht ab 10 Jahren empfehlen würde.

    Alles in allem bin ich doch eher enttäuscht von diesem Buch, da der Plot doch vielversprechender klang!

    Von daher vergebe ich drei Sterne und werde mir die Fortsetzung sicher nicht mehr zumuten.

  9. Cover des Buches Goethe im Baumarkt (ISBN: 9783896673909)
  10. Cover des Buches DOCTOR WHO ONLY HUMAN (ISBN: 9781849905190)
    Gareth Roberts

    DOCTOR WHO ONLY HUMAN

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Träumerin

    Das ist das Buch zum neunten Doctor, gespielt von Chris Ecclestone.

    Ein Neanderthaler taucht im London des 21. Jahrhunderts auf, obwohl die doch vor 28 000 Jahren ausgestorben sind. Sofort kümmern sich Wissenschaftler und Ärzte um ihn und versuchen heraus zu finden, warum er eine andere DNS hat. Zufällig kann der Doctor einer Spur folgen, die ihn zum Neanderthaler führt und zurück in dessen Zeit. Dort angelangt, entdeckt er, mit tatkräftiger Unterstützung von Rose, dass sich Menschen aus der Zukunft an dieser Zeit zu schaffen machen. Das muss verhindert werden!

    Die Geschichte ist schön strange und mit Nine und seinem Companion Rose Tyler und Captain Jack Harkness, der sein eigenes Spin-off gekriegt hat, weil er so überzeugend und interessant war (Torchwod). Das hat nicht nur mir als Bücherwurm Spaß am Lesen bereitet, sondern auch mir als Whovian, weil ich beim Lesen die Schauspieler mit ihren Gesichtszügen vor Augen hatte und ihren Gestiken und vor allem ihre Stimmen und Dialekte im Ohr.

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