Bücher mit dem Tag "nina george"
6 Bücher
- Nina George
Das Lavendelzimmer
(565)Aktuelle Rezension von: FearstreetfanIch fand das Lavendelzimmer von Nina George ein wirklich schönes Buch. Der Protagonist Jean Perdu zeigte uns mit seiner Literarische Apotheke, was Bücher mit uns machen und das wir für jede Stimmungslage das Passende Buch brauchen. Ich freu mich schon auf Südlichter und Das Bücherschiff des Monsieur Perdu. Eine Empfehlung von mir auf jeden Fall
- Nina George
Die Schönheit der Nacht
(207)Aktuelle Rezension von: BumbilouDer Roman handelt von Claire, erfolgreiche Verhaltensbiologin, Mutter und verheiratet & von Julie, halb so alt wie Claire und unsicher, was sie sich vom Leben erwartet.
Das erste Mal treffen die beiden im Flur eines Hotels aufeinander - Julie putzt dort die Zimmer und Claire ist nach einem Treffen mit einem Liebhaber auf dem Weg nachhause.
Die zweite Begegnung findet in Claires Wohnung statt, denn ihr Sohn ist zum Essen eingeladen um seinen Eltern seine Freundin vorzustellen: Julie.
In diesem Sommer lernen die zwei Frauen sich selbst besser kennen, entdecken, was für sie "leben" bedeutet und wie sie das Feuer (wieder)finden können. Sie sind leidenschaftlich, verletzlich und mutig.
Große Leseempfehlung !
- Nina George
Südlichter
(40)Aktuelle Rezension von: herbstzeitloseAber es sind nicht nur die klangvollen Wortschöpfungen, die ich lesen konnte, es ist auch die sensibel erzählte Geschichte über die Liebe und wie Menschen sie erleben und mit ihr umgehen. Es sind philosophische Überlegungen , die den Gedanken ganz normaler Sterblicher unterlegt werden. Im Grunde, ist jeder Mensch, der nach innen lebt, ein Philosoph, nur weiß er es nicht, weil seine Gedanken so alltäglich und unbedeutend zu sein scheinen. Das hat mir dieser wunderbar erzählte Roman deutlich gemacht.
- Nina George
Das Traumbuch
(111)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerHenri fällt nach einer Rettungsaktion ins Koma. Er erfährt zwischen Leben und Tod, welche Leben er hätte leben können. Seine damalige Freundin Eddie und sein hochbegabter Sohn Sam bangen jeden Tag um ihn.
Was hat es mit Maddie auf sich?
Ein grandioses Buch, welches ich nicht vergessen werde. Es ist so emotional geschrieben, das dieses Gefühl im Kopf nachhallt.
Jede Seite hat wunderbare, kurze aber sehr aussagekräftige Sätze. Dieser Schreibstil hat mich richtig in die Geschichte gezogen und umgehauen.
Auch wenn es hier um wirklich harte Kost geht, habe ich das Buch in mein Herz geschlossen.
Ich habe mitgelitten, gehofft, gelacht, geweint.
Das ist für mich ein absolutes Highlight - Buch und nicht das letzte von der Autorin Nina George.
- Nina George
Die Mondspielerin
(156)Aktuelle Rezension von: HarrimoBei dem Titel habe ich nicht viel erwartet, war aber gleich gefangen von der Situation (Frau bemerkt, dass ihr Leben ihr noch nichts geboten hat und beschließt sich umzubringen) und der weiteren Entwicklung der Geschichte, die mit einem lachenden und manchmal auch einem weinenden Auge zwischen Ernsthaftigkeit und Suche sowie Lebensfreude und Gefühl jongliert. Man ist betroffen und lacht gleich wieder und denkt am Ende: Wie schön! Einfach ein schöner Roman, der aber nicht ins Kitschige abwandert, sondern ein Plädoyer für Lebensfreude ist.
Der einmal mehr mit einem Augenzwinkern sagt: Es ist nicht wichtig, zu erfüllen, was von dir erwartet wird, sondern deine eigenen Bedürfnisse sind viel wichtiger.
(Hat mich sehr and die Geschichte von "Brot und Tulpen" erinnert ;O).) - Cornelia Kuhnert
Mörderische Leckerbissen
(2)Aktuelle Rezension von: GospelsingerIch kenne einige Krimiautorinnen und Krimiautoren persönlich. Das sind alles sehr sympathische Menschen. Aber ob ich von ihnen eine Essenseinladung annehmen würde? Angesichts der kulinarischen Krimis bin ich mir da nicht so sicher.
Die in diesem Buch versammelten Kurzkrimis sind in die Regionen Norden, Süden, Westen und Osten unterteilt. Wohin man auch blickt – deutsches Essen kann tödlich sein. Oder zumindest sind diejenigen, die es zubereiten, gefährlich.
Zum Beispiel Frauen, die gern Witwen wären, und das dank ihrer Kochkunst auch prima hinbekommen. Gleiches gilt für Männer, die jemanden loswerden möchten. Gerichte wie Grünkohl, Eistorte, Piroggen, Hühnerfrikassee, Frikadellen, Leipziger Allerlei und Labskaus sind da nützlich.
Es muss nicht immer Gift sein. Schöne scharfe Küchenmesser sind ebenfalls nicht zu verachten. Auch das Essen selbst kann gefährlich werden, wenn es zu fett ist und zu fett macht.
Es ist auch nicht ratsam, über Rezepte in Streit zu geraten. Das kann ebenso tödlich enden wie der Versuch, eine Frau zum Abnehmen zu bewegen. Auch, wer sich verliebt, sollte beim Essen genau hinsehen.
Die Geschichten haben mir in ihrer Unterschiedlichkeit gut gefallen. Kein Wunder bei dieser hochrangigen Riege deutscher Krimiautorinnen und –autoren.
Die nach jeder Story abgedruckten Rezepte scheinen ungefährlich zu sein. Die bisher ausprobierten habe ich jedenfalls überlebt. Bis jetzt.