Bücher mit dem Tag "nora"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "nora" gekennzeichnet haben.

138 Bücher

  1. Cover des Buches Berühre mich. Nicht.: Special Edition (ISBN: 9783736319936)
    Laura Kneidl

    Berühre mich. Nicht.: Special Edition

    (2.308)
    Aktuelle Rezension von: Nanni21

    Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Ich mochte die Hauptcharaktere relativ gerne und habe sie gerne begleitet. Mir haben besonders gut die Nebencharaktere gefallen. Ich fand die Geschichte nur etwas langatmig und hätte mir etwas mehr Tempo gewünscht, da leider nicht so viel passiert. Der Anfang war wirklich gut und hat mich sehr gefesselt, aber es ging leider nicht so stark weiter. Der Schreibstil an sich hat mir aber gut gefallen. 

    Insgesamt kann ich dieses Buch jedem Leser mit langem Atem empfehlen und jedem der sich auf diese emotionale Liebesgeschichte einlassen möchte. 

  2. Cover des Buches Verliere mich. Nicht.: Special Edition (ISBN: 9783736319943)
    Laura Kneidl

    Verliere mich. Nicht.: Special Edition

    (1.807)
    Aktuelle Rezension von: Nanni21

    Mir hat das zweite Buch der Reihe ganz gut gefallen. Ich fand nur es ging leider etwas schlechter weiter. Die Nebencharaktere fand ich weiter sehr stark, aber die Hauptcharaktere schwächeln leider etwas. Ich finde die Geschichte etwas zu lang gezogen und dafür passiert einfach nicht genug. Für mich könnten beide Bücher auch zu einem zusammengezogen werden. Die Thematik in dem Buch finde ich aber sehr gut gewählt und sehr interessant. Der Schreibstil hat mir an sich auch gut gefallen.

    Insgesamt kann ich dieses Buch allen Lesern empfehlen, welche Lust auf eine langatmige Liebesgeschichte mit viel Emotionen haben. 

  3. Cover des Buches Der Erdbeerpflücker (ISBN: 9783570308127)
    Monika Feth

    Der Erdbeerpflücker

    (1.861)
    Aktuelle Rezension von: Pokerface

    Zum Buch:

    Als ihre Freundin ermordet wird, schwört Jette öffentlich Rache - und macht den Mörder damit auf sich aufmerksam. Er nähert sich Jette als Freund, und sie verliebt sich in ihn, ohne zu ahnen, mit wem sie es in Wahrheit zu tun hat. 

    Meine Meinung:

    Gelungen. Sehr spannend. Jette, Merle und Caro leben in einer WG. Jette ist außerdem auch noch Tochter einer sehr erfolgreichen Buchautorin, die mit Psychothrillern sehr viel Geld verdient.

    Caro lernt einen Mann kennen, verliebt sich unsterblich und hält diesen vor ihren Freundinnen aber versteckt. Weil der Mann es so möchte. Er hätte schwere Zeiten hinter sich und müsste sich erst sicher sein, ob er mit Caro auch die richtige Wahl getroffen hat. Erst dann will er ihre Freunde und ihr Leben kennen lernen. So lange darf keiner etwas über ihn erfahren.

    Das ist spooky. Caro hat dann diese Zeit mit Gedichten verarbeitet (oder versucht zu verarbeiten). In der Zwischenzeit erfahren wir von dem Halskettenmörder, der in Nachbarstädten sein Unwesen treibt. Seine Opfer werden erstochen aufgefunden, nackt, missbraucht und mit abgeschnittenen Haaren. Also wird hier schon ziemlich klar, dass Caro sein nächstes Opfer wird.

    Als das dann tatsächlich passiert, schwört Jette auf Caros Beerdigung Rache und teilt dem Mörder mit, dass sie und Merle ihn ausfindig machen werden. Das fand ich etwas zu pathetisch. Aber gut. Als sich dann aber Jette ausgerechnet in den Mörder verliebt, das fand ich richtig schräg. Zumal er sich fast genauso verhalten hat wie bei Caro. Also nichts über sich erzählt, sich nicht den anderen zeigt. Wenn ich doch gerade eine Freundin auf solch eine schreckliche Weise verloren habe und dann an einen Typen gerate, der sich genauso verhält und mir das Verhaltensmuster bekannt ist, dann erschließt sich mir nicht, dass sie sich so bedingungslos in ihn verliebt hat.

    Aber das ist nur ein kleiner Makel für mich. Das hat dem Lesegenuss keinen Abbruch getan. Es hat mich halt nur etwas aufgeregt.

    Eine klare Leseempfehlung für den Erdbeerpflücker und ich freue mich schon jetzt auf die Folgebände.

  4. Cover des Buches Fünf (ISBN: 9783499257568)
    Ursula Poznanski

    Fünf

    (1.260)
    Aktuelle Rezension von: Sophiasticated

    Als ich Fünf von Ursula Poznanski zur Hand nahm, war ich neugierig auf die Mischung aus Krimi und Geocaching. Die Idee, dass ein*e Täter*in Koordinaten hinterlässt, die zu grausigen Funden führen, versprach eine originelle und spannende Handlung. Doch obwohl der Roman stark beginnt, hinterließ er bei mir am Ende ein gemischtes Gefühl – und das nicht nur wegen der Handlung, sondern vor allem wegen der Gestaltung der Figuren, allen voran der Protagonistin Beatrice Kaspary.

    Beatrice, eine erfahrene Polizistin, wird als vielschichtige, aber auch sehr typische Ermittlerin präsentiert: gestresst, überarbeitet und mit einem chaotischen Privatleben. Doch was mich wirklich störte, war die Art und Weise, wie ihre Persönlichkeit dargestellt wurde. Poznanski gibt sich große Mühe, Beatrice Tiefe zu verleihen – sei es durch ihre schwierige Beziehung zu ihren Kindern oder ihre Vergangenheit, die immer wieder angedeutet wird –, doch vieles davon bleibt oberflächlich. Statt authentisch zu wirken, scheinen ihre inneren Konflikte oft wie eine Ansammlung von Klischees: die alleinerziehende Mutter, die zwischen Job und Familie zerrissen ist und die Ermittlerin, die trotz allem fast schon verbissen ihren Fall verfolgt. Ich hatte immer wieder das Gefühl, Beatrice sei eher ein Konstrukt, das in die Geschichte passen soll, als eine glaubhafte Figur.

    Besonders frustrierend fand ich, wie oft Beatrice Entscheidungen trifft, die eher unlogisch oder klischeehaft wirken, nur um die Handlung voranzutreiben. Sie scheint ständig zwischen impulsiven Handlungen und übertriebener Selbstreflexion zu pendeln, ohne dass daraus ein nachvollziehbares Bild ihrer Persönlichkeit entsteht. Statt mich mit ihr zu identifizieren oder mitzufiebern, war ich häufig genervt von ihrer ständigen Unzufriedenheit und den stereotypen Problemen, die ihre Figur plagen.

    Die Handlung selbst beginnt vielversprechend. Die Idee, Hinweise und Leichenteile über Geocaching zu verstecken, ist kreativ und hat zunächst einen beklemmenden Reiz. Die ersten Kapitel sind spannend und atmosphärisch dicht, doch schon bald zeigt sich, dass die Grundidee allein nicht ausreicht, um den Spannungsbogen zu halten. Die Geocaching-Rätsel verlieren mit der Zeit ihren Reiz, da sie sich in ihrer Struktur wiederholen. Statt mich tiefer in die Handlung hineinzuziehen, fühlte ich mich irgendwann eher gelangweilt.

    Auch das Zusammenspiel der Ermittler*innen hat mich nicht überzeugt. Beatrices Kollege Florin Wenninger wirkt sympathisch, bleibt aber farblos und die Dialoge zwischen den beiden wirkten oft gezwungen. Es schien, als wollte Poznanski krampfhaft eine subtile Spannung zwischen den Figuren erzeugen, doch das Ergebnis war eine banale Dynamik ohne echte Tiefe.

    Der größte Schwachpunkt für mich war jedoch das Ende. Ohne zu viel zu verraten: Die Auflösung des Falls und die Motivation der Person, welche die Straftaten verübte, fühlten sich unbefriedigend und konstruiert an. Es wirkte, als hätte Poznanski eine möglichst schockierende Wendung gesucht, die jedoch wenig glaubwürdig war. Auch hier zeigte sich wieder, dass die Figuren nicht aus sich heraus handeln, sondern vor allem dazu dienen, die Handlung auf ein bestimmtes Ziel zuzusteuern.

    Positiv hervorzuheben ist der Schreibstil der Autorin. Sie versteht es, Szenen lebendig zu beschreiben und eine düstere Atmosphäre zu schaffen. Vor allem die Schauplätze der Geocaching-Stationen waren eindringlich und bildhaft dargestellt. Doch stilistische Qualität allein kann nicht über die Schwächen in Handlung und Figuren hinwegtrösten.

    Zusammenfassend ist Fünf ein Thriller mit einer spannenden Grundidee, die jedoch nicht konsequent umgesetzt wurde. Die Handlung verliert sich in Wiederholungen und die Figuren, allen voran Beatrice, konnten mich nicht überzeugen. Wer tiefgründige Charaktere und eine packende, glaubwürdige Geschichte erwartet, wird enttäuscht sein – so wie ich es leider war.

  5. Cover des Buches Soul Mates - Flüstern des Lichts (ISBN: 9783473585144)
    Bianca Iosivoni

    Soul Mates - Flüstern des Lichts

    (537)
    Aktuelle Rezension von: my_bookworld23

    Das Cover: Das Cover ist persönlich nicht ganz mein Fall, da ich es nicht so gerne mag, wenn Menschen so präsent darauf sind. Was mir jedoch gefällt, sind die Farben.

    Meine Meinung: Die Geschichte war von Anfang an spannend. Es gab keine langen Einleitungen. Schon am Anfang gab es ein spannendes Ereignis, das zum Weiterlesen animiert. Dies gefällt mir sehr gut. Auch die Charaktere mag ich sehr gerne, sie sind alle einzigartig. Besonders an Rayne gefällt mir, dass sie es auch liebt zu lesen, wodurch man sich gut mit ihr identifizieren kann. Außerdem finde ich es interessant, dass sie eine traumatische Kindheit hatte, da sich dies immer wieder in ihrem Verhalten widerspiegelt, was sie sehr realistisch wirken lässt. Der Schreibstil gefällt mir auch, er ist flüssig und angenehm zu lesen. Mir gefällt das Konzept von Licht und Schatten, da diese so gegensätzlich sind. Zudem weiß man an einigen Stellen nicht, wem man trauen kann und wem nicht, oder wer die Wahrheit sagt. Dadurch bleibt es sehr spannend, und man kann mitraten und versuchen, die Situationen abzuwägen. Dadurch entsteht eine Verbindung mit dem Charakter, da sie sich die gleichen Fragen stellt und auch die Situationen einschätzen muss. Was ich auch sehr schön finde, ist, dass es im Laufe des Buches immer wieder Dinge gibt, die erst unwichtig erscheinen und man später realisiert, dass sie Hinweise auf etwas viel Größeres waren.

    Fazit: Eine tolle Geschichte in der man sich so gut in die Protagonisten hereinversetzen kann. Man fühlt diese Geschichte mit und ist ein Teil davon. Bin schon gespannt auf Band 2. 



  6. Cover des Buches Regenglanz (ISBN: 9783499006548)
    Anya Omah

    Regenglanz

    (695)
    Aktuelle Rezension von: Boo

    Der Anfang war vielversprechend, dann verliert sich die Geschichte in Chaos.

    Die Loyalität gegenüber Bekka/Kiki ist so idiotisch, dass man denkt "es geschieht dir recht, du bist einfach nur dämlich ".

    Auch bleibt die Arbeitsstelle irgendwann auf der Strecke, am Anfang ein Haufen Gedöns um das Tattoo Studio, dann plötzlich nichts mehr....geht sie denn nicht mehr arbeiten, weil sie die Ausstellung vorbereitet?

    Hat mich nicht überzeugt, tut mir leid. 

  7. Cover des Buches Dark Village (Bd. 1) - Das Böse vergisst nie (ISBN: 9783649613015)
    Kjetil Johnsen

    Dark Village (Bd. 1) - Das Böse vergisst nie

    (532)
    Aktuelle Rezension von: Buechergarten

    》INHALT:

    Ein Ort, in dem das Böse lauert. Vier Freundinnen, so verschieden und doch unzertrennlich. Bis eine von ihnen tot aufgefunden wird. Nackt im See treibend. In Plastikfolie eingewickelt. Ermordet von jemandem, den sie kannte.

     

    》EIGENE MEINUNG:

    Diese Buchreihe liegt nun wirklich schon Jahre auf meinem SUB und durch die diesjährige Herbst-Leseliste war es nun endlich soweit! Gestalterisch passt es perfekt in die Zeit, wenn die Tage wieder kürzer werden und es auf Halloween zugeht. Ein Blickfang ist dabei der schwarze Buchschnitt und die aufeinander abgestimmte Aufmachung der Reihe:

    1) Das Böse vergisst nie

    2) Dreht euch nicht um

    3) Niemand ist ohne Schuld

    4) Zurück von den Toten

    5) Zu Erde sollst du werden

     

    Ich habe bei diesem Auftaktband ganz bewusst den Klappentext nicht in eigenen Worten wieder gegeben, da hier für mich jedes Wort zuviel wäre und die gerade die Unwissen- und Unwägbarkeit rund um die Geschichte der 4 Freundinnen den besonderen Reiz dieser Bücher für mich ausmacht.

    Die Geschichte startet mit dem Kapitel indem die Leiche einer der vier Freundinnen gefunden wird – danach starten wir 21 Tage vor dem Mordtag, lernen die Umgebung, die Protagonisten und vor allem ihre vielfältigen Probleme kennen.

    Im Mittelpunkt stehen Trine, Vilde, Nora und Benedicte. Die 4 Mädchen sind enge Freundinnen (auch wenn es sich nicht wirklich oft so anfühlt) und könnten doch unterschiedlicher nicht sein. Abwechselnd, sowohl je Kapitel, als auch manchmal wechselnd innerhalb eines Abschnittes (was das Lesen und Nachvollziehen nicht immer einfach macht), lernen wir sie nach und nach besser kennen. Dabei wächst einem jede von ihnen durchaus an Herz und schließlich möchte man keine von ihnen durch den Mord verlieren, sondern sie lieber schütteln, vor Depressionen retten oder zur Ehrlichkeit anhalten. Hinzu kommen weitere Hauptfiguren, wie Nick, der männliche Hauptpart der Geschichte oder die schreckliche neue Lehrerin, durch die der Stein (der schließlich bei einem Mord enden wird) erst ins Rollen kommt. Die Unausweichlichkeit dessen zieht einen geradezu in die Geschichte hinein und ich wollte/musste stets weiter lesen und mehr erfahren.

    Es gibt für mich allerdings auch große Kritikpunkte! Ich war schon auch mal Jugendliche, mit all den neuen Themen, Gedanken und Ängsten. Aber das hier ist einfach zuviel. Zuviel Sex, zu viele Worte wie „Titten“ und englische Ausdrücke etc., die die Mädchen auch auf sich selbst anwenden, zu viel Drama, zu viele Geheimnisse, zu krasse Aktionen, zu viel Körperlichkeit… Als ich unter dem Klappentext das Wort „Krimi-Soap“ gelesen habe, war das wie die Faust aufs Auge: Das trifft es! Auch das Sex ein großes Thema beim Erwachsenwerden spielt ist klar, aber der Umgang damit war hier für mich alles andere als realistisch. Die Personen sprechen und denken hier für mich zu übertrieben und teils beinahe pornografisch. Manchmal habe ich mich gefragt ob das die Vorstellung des männlichen Autors ist, wie Mädchen sind. Für mich alles andere als passend.

    Nichts desto trotz hat das Buch eine gewisse Sogwirkung, indem man dem Mordtag immer näher kommt. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, auch wenn der Schreibstil mich eher abgeschreckt hat. Es gibt wenig Lockerheit, Humor, Freundschaftsmomente etc. Es ist düster, hoffnungsbefreit, misstrauisch und endgültig. Ziel: Verlust und Mord. Entsprechend enttäuscht war ich, als man trotzdem am Ende noch nicht mal wusste, wer das Opfer ist. Erst in Band 2 kommen wir dem ganzen wirklich näher. So gab es hier vor allem viel Teenie-Drama, Schulalltag, Geheimnisse, Entfremdung und Sex-Gerede (sowohl Homo-, als auch Heterosexuell). Interessant war es aber bestimmte Situationen aus mehreren Sichten hintereinander wahr zu nehmen, ohne allzu große Dopplungen zu erleben. Vor jedem größeren Abschnitt im Buch findet sich außerdem ein Auszug aus einem bekannten Song, auf dem auch im Kapitel Bezug genommen wird. Sehr atmosphärisch.

     

     

    》FAZIT:

    Spannende Grundidee, interessanter Buchaufbau, aber viel zu viel Tennie-Drama, Sex-Gerede, Soap-Plots, Anzüglichkeiten, Ausdrücke wie „Titten“ etc. Ich werde auf jeden Fall noch Band 2 lesen, bin allerdings nicht wirklich überzeugt.

  8. Cover des Buches Nothing more (ISBN: 9783453419704)
    Anna Todd

    Nothing more

    (461)
    Aktuelle Rezension von: DancingQueen

    Als ich mit dem lesen begann, konnte ich mich in der ersten Woche kaum überwinden, weiterzulesen. Der Einstieg fiel mir, im Gegensatz zu den anderen After-Büchern sehr schwierig. Nachdem ich mich nun dazu überwunden habe, es nach langer Zeit weiterzulesen, hat es mich am Ende doch noch gepackt. Im Vergleich zu den vorhergehenden Büchern der Reihe, finde ich, dass dieses noch ein wenig spannender am Anfang sein könnte. Der Schreibstil von Anna Todd ist wie immer 1. Klasse. Ich liebe ihren Schreibstil sehr. Die Charaktere sind in Ordnung. Ich persönlich mag Nora nicht so sehr und Dakota kann manchmal auc eine echte Zicke sein. Landon gefällt mir hingegen sehr gut. Nichtsdestotrotz werde ich den letzten Teil der After Reihe auch noch lesen.

  9. Cover des Buches Im Tal des Fuchses (ISBN: 9783442382590)
    Charlotte Link

    Im Tal des Fuchses

    (654)
    Aktuelle Rezension von: Julia92

    Inhalt: Ein sonniger Augusttag, ein einsam gelegener Parkplatz zwischen Wiesen und Feldern. Vanessa Willard wartet auf ihren Mann, der noch eine Runde mit dem Hund dreht. In Gedanken versunken, bemerkt sie nicht das Auto, das sich nähert. Als sie ein unheimliches Gefühl beschleicht, ist es schon zu spät: Ein Fremder taucht auf, überwältigt, betäubt und verschleppt sie. In eine Kiste gesperrt, wird sie in einer Höhle versteckt, ausgestattet mit Wasser und Nahrung für eine Woche. Doch noch ehe der Täter seine Lösegeldforderung an ihren Mann stellen kann, wird er wegen eines anderen Deliktes verhaftet. Und überlässt Vanessa ihrem Schicksal … 


    Meinung: Charlotte Link ist ja für ihre ausführlichen Werke bekannt, die trotz Längen für Spannung sorgen (bei mir zuletzt bei "Der Beobachter"). "Im Tal des Fuchses" konnte mich leider nicht überzeugen. Die Story beginnt mit dem Inhalt im Klappentext. Die Entführung Vanessa Willards am helllichten sorgt für Schlagzeilen, wobei unklar ist, ob die Frau aus freien Stücken untergetaucht oder Opfer eines Verbrechens geworden ist.

    Der Leser begibt sich mit Täter Ryan Lee auf ein waghalsiges Manöver, indem er Vanessa verschleppt und in einer Höhle in eine Kiste sperrt. Er hat nicht vor, ihr körperlich weiter zu schaden, so hofft er doch auf ein großzügiges Lösegeld ihres Mannes Matthew. Dieses bleibt jedoch aus, da er aufgrund einer darauffolgenden überraschenden Haftstrafe keine Möglichkeit hat, eine Forderung zu stellen. Somit überlässt er Vanessa ihrem Schicksal.

    Das Horrorszenario, welches die Story einleitet, hat mir sehr gut gefallen und ich wollte unbedingt wissen, wie es mit Vanessa weitergeht. Leider erfährt man als Leser nicht viel von ihrer Gedankenwelt und es dauert etwa 500 Seiten, bis ihr Schicksal geklärt ist. In der Zwischenzeit wird Ryan aus seiner Haft entlassen und wohnt bei Nora, die er im Gefängnis kennengelernt hat. Sein Verhalten konnte ich absolut nicht nachvollziehen: Sei es die Untätigkeit, da er nicht zurück zur Höhle ist, um sich Gewissheit zu verschaffen (immerhin zog er in Erwägung, dass sich Vanessa befreit hat und einen Rachefeldzug gegen ihn plant), oder sein total egoistisches Verhalten Nora gegenüber. Diese Frau unterstützte Ryan in allem und er war ständig genervt von ihr. Keiner der beiden war mir wirklich sympathisch.

    Parallel spielt sich die Geschichte mit Matthew und Jenna ab. Matthew trauert um seine verschollene Lebensgefährtin, wagt aber mit Jenna einen Neuanfang. Von einem befreundeten Pärchen (Alexia und Ken) werden die beiden verkuppelt. Jede dieser Personen hat ein emotionales Paket mit sich zu tragen, ebenso wie alle anderen Charaktere des Buches.

    Die Lovestory rund um Jenna und Matthew gewann überhand und ich fühlte mich beim Lesen des Buches zunehmend wie in einer Rosamunde-Pilcher-Kulisse. Spannung war trotz drei weiteren Verbrechen kaum mehr vorhanden. Am Ende wurde vieles nicht aufgeklärt, was mich relativ ernüchternd zurückließ.

    Im Großen und Ganzen war es der Klappentext, beziehungsweise der Beginn des Buches, was mich neugierig gemacht hat. Ich hätte mir deutlich mehr Thrill erwartet. Stattdessen bekam ich einen Täter, der unüberlegt handelt und gegen Ende in ein Fettnäpfchen nach dem anderen tritt, anstatt Verantwortung zu übernehmen. Zusätzlich eine Lovestory und als Nebenschauplatz eine Kleinfamilie, die zunehmend auseinanderbricht. Hier fand ich einen Punkt interessant, den ich jedoch nicht verraten möchte, um Spoiler zu vermeiden.

    Ich gebe "Im Tal des Fuchses" 2 von 5 Sternen, da die Idee grundsätzlich Potential gehabt hätte und es immerhin nicht so langatmig war, dass ich abgebrochen hätte. 100-200 Seiten weniger, dafür mehr Spannung, hätten mich überzeugen können.

  10. Cover des Buches Die Saat (ISBN: 9783453435186)
    Guillermo del Toro

    Die Saat

    (388)
    Aktuelle Rezension von: Anja_Weinhold

    Der Regisseur Guillermo Del Toro ist den meisten womöglich ein Begriff durch Filme wie "Pans Labyrinth", "Crimson Peak" und nicht zuletzt die bieden "Hellboy"-Verfilmungen. Hier hat der meister des Skurrilen, Blutigen und Düsteren sich mit Autor Chuck Hogan zusammen gesetzt und die Vorlage für seine eigene Serie zu Papier gebracht. ("The Strain" wurde ein paar Jahre später verfilmt, von ihm selbst natürlich.) 

    Worauf man sich hier allerdings gefasst machen muss sind blutrünstige, tierhafte Vampire. Kein Glitzer. Kein Romance. Sondern finstere Geschöpfe der Nacht, die nach dem Blut und dem Fleisch der Sterblichen dürsten. Hier zunächst in Form einer scheinbaren Seuche, die jedoch nur der Auftakt zu etwas Größeren ist. Überhaupt ist das Buch sprichwörtlich bluttriefend. Auch weil es einige Autopsie-Szenen gibt bei denen sollte man lieber nichts gegessen haben. 

    Wer den Vampir als Raubtier liebt ist hier genau richtig. Die Thrillerstruktur gibt den Ganzen noch mal den richtigen Schwung. Da kann man gar nicht aufhören zu lesen.

  11. Cover des Buches Frühlingsträume (ISBN: 9783453425927)
    Nora Roberts

    Frühlingsträume

    (487)
    Aktuelle Rezension von: priyatoxin83

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Das Hochzeitsthema, die Freundschaft der Freundinnen, die unterschiedlicher nicht sein können. Die Up and downs der Gefühle, dass auch mal jemand "ausrastet" und dem dann trotzdem verziehen wird als Freundin. Und die Liebesgeschichte zwischen Mac und Carter war einfach nur erfrischend schön. Okay, ich fand die "Tiefen" durch Macs scheinbare Beziehungsunfähigkeit etwas künstlich erzeugt, aber das störte mich nicht. Carter an sich fand ich als Person super charakterisiert. Ich habe mich selber ein bisschen in ihn verliebt mit seiner tollpatschigen, schüchternen, süßen Art.

    Das Buch hat sich luftig leicht lesen lassen und die Seiten flogen nur so vorbei. Mir hat es ein wunderbares Lesevergnügen bereitet!

  12. Cover des Buches Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen (ISBN: 9783426529409)
    Emily Henry

    Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen

    (447)
    Aktuelle Rezension von: superboocki

    Mir gefiel der humorvolle und leichte Schreibstil der Autorin sehr gut. Ich habe mich in das Buch aufgrund des Schreibstils verliebt, bevor mich die Storyline überhaupt catchen konnte, das kam dann später aber definitiv auch. Es war als Großstädterin zu schön zu lesen, dass es nicht der klassische Lobesgesang an das Dorfleben wird, sondern die Protagonistin an ihrer Liebe zu New York festhält, egal was für Vorteile das Kleinstadt- bzw. Dorfleben auch bieten mag. Schöne Liebesgeschichte ohne unnötig schwere Dramatik. Schönes Buch für einen Good-Feel-Moment.

  13. Cover des Buches Die Pfeiler der Macht (ISBN: 9783404172320)
    Ken Follett

    Die Pfeiler der Macht

    (768)
    Aktuelle Rezension von: Mikey

    Das Bankhaus Pilaster ist eine der angesehensten und größten Banken in London. Grund dafür ist auch die Art und Weise, wie das Unternehmen geführt wird. Oberste Priorität hat die Sicherheit der Anlagen und die Ehrbarkeit der Leitung. So müssen selbst auch Angehörige der Familie, die es in der Bank zu etwas bringen wollen, von klein auf alle relevanten Abteilungen in der Bank durchlaufen. Protegierung gibt es nicht.
    Dieses Prinzip gilt umso mehr für Hugh Pilaster, dessen Vater einst sein Kapital aus der Bank gezogen hat, um sich selbstständig zu machen und deshalb als das schwarze Schaf der Familie gilt; erst recht natürlich, als er bankrott geht und sich umbringt. Ein schweres Erbe für Hugh.

    Und dann ist da noch seine Tante Augusta Pilaster, deren ehrgeizigen Ziele es sind, ihren Mann als Seniorpartner, gern auch im Adelsstand und natürlich auch ihren unfähigen Sohn Edward in gehobener Stellung zu sehen, sowie dessen toxische Beziehung zu seinem Jugendfreund Micky Miranda, der, ebenfalls von Ehrgeiz zerfressen, seine Stellung in der Familie ausnutzt und versucht, für seinen Vater in Cordoba mittels dubioser Geldanlagen Kapital von der Bank zu bekommen und dafür auch vor mehrfachen Mord nicht zurückschreckt. Dieses Dreiergespann führt letztendlich zum Bankrott des angesehenen Bankhauses.


    Ich muss sagen, als ich vor kurzem Folletts Buch „Die Brücken der Freiheit“ als erstes Buch von ihm gelesen habe, war ich schwer von diesem Autor enttäuscht. Ich hatte gar schon einen Hype um diesen Autor vermutet, der nicht gerechtfertigt ist. Hier bin ich aber angenehm überrascht. Sicher, es ist und bleibt Unterhaltungsliteratur, reicht nicht an ähnliche Familiensagas, z.B. Galsworthys Forsyte-Saga oder Thomas Manns Buddenbrooks (auch wenn die Ähnlichkeit der Thematik zu letzterem unverkennbar ist) heran, will es aber auch gar nicht.
     Die Geschichte ist spannend erzählt und man fiebert mit. Am Ende geht natürlich (wie oft bei solcher Literatur) wieder alles hopplahop. Wer meine Rezensionen kennt, weiß, dass ich dahinter in der Regel immer Bestrebungen des Autors vermute, endlich fertig zu werden. Aber diesmal sind trotzdem 4 Sterne durchaus gerechtfertigt. Ein Buch, was erstmal bei mir bleibt und nicht zurück zum Büchertausch wandert.

  14. Cover des Buches Im Land der weiten Fjorde (ISBN: 9783751716253)
    Christine Kabus

    Im Land der weiten Fjorde

    (109)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife

    Viel zu lange lag dieses Buch auf meinem SuB, viel zu lange schon wollte ich mal was von Christine Kabus lesen und endlich war es soweit. Ich war bereit, mich mit Lisa auf Spurensuche zu begeben. Nach dem Tod ihrer Mutter erfährt sie, dass die Familie, mit der sie aufgewachsen ist, gar nicht die leibliche Familie ihrer Mutter ist. Simone wurde als kleines Mädchen adoptiert und ihre Wurzeln, auf die lediglich ein kleines Medaillon hinweist, liegen in Norwegen. Lisa, die durch ihren Beruf als Reporterin ohnehin ständig in der Welt umher reist, zögert nicht lange, und bucht einen Flug, der Licht ins Dunkel der Vergangenheit bringen soll.
    Im Vergangenheitsrückblick lerne ich die junge Norwegerin Mari kennen, die mit ihren Eltern und beiden Brüdern Ole und Finn im hohen Norden glücklich auf einem Gestüt aufwächst, bis am 9. April 1940 die deutsche Wehrmacht diese Idylle zerstört. Die Norweger müssen sich "arrangieren" und so muss auch Maris Familie Teile des Heimathofs für die deutschen Soldaten räumen. Doch nicht alle Deutschen sind überzeugte Nazis und so knüpfen sich schließlich zarte Bande zwischen der jungen Norwegerin und einem deutschen Besatzungssoldaten, die für beide Parteien nicht ungefährlich sind.
    In manchen Punkten ein wenig zu vorhersehbar lasse ich mich dennoch auf diese Geschichte ein und werde nicht enttäuscht. Christine Kabus beschreibt für mich Norwegen - das schon lange auf meiner Reisewunschliste steht - mal in bunten, mal in tristen Farben und mit jedem Satz spürt man ihre Begeisterung für Land und Leute. Während sich mir im Vergangenheitsteil Ereignisse zu Zeiten des Weltkriegs offenbaren, von den ich bis dato wenig wusste, hat mich der Gegenwartsteil an manchen Stellen ein wenig enttäuscht. Zu glatt, fast schon ein wenig kitschig, fügten sich hier manche Teile zusammen. Die Charaktere waren mir manchmal ein wenig zu schwarz oder weiß und dennoch habe ich diesen Roman gerne gelesen und im Urlaub direkt verschlungen. Ausgesprochen gut gefallen haben mir die Beschreibungen über Land und Leute, die mir wirklich Lust auf Norwegen machen. Ich vergebe vier von fünf Sternen und eine Leseempfehlung für alle Norwegen Fans, oder die, die es werden wollen. 

  15. Cover des Buches Engel der Nacht (ISBN: 9783442472086)
    Becca Fitzpatrick

    Engel der Nacht

    (1.112)
    Aktuelle Rezension von: CherryFairy

    Inhalt

    Band 1 der 4 bändigen Reihe


    Meine Meinung

    Eine gute gefallene Engels Geschichte mit Potential.

    Der Schreibstil ist jugendlich frech. Emotional konnte es mich nicht ganz packen, aber mein Interesse ist auf jeden Fall geweckt 😉

    Ich bleib dran 👍🏻


    Mein Fazit 
    Guter Reihenauftakt, lockerer Schreibstil, ich freue mich aufs weiterlesen 😃

    4*

  16. Cover des Buches Schattenblüte - Die Verborgenen (ISBN: 9783499254468)
    Nora Melling

    Schattenblüte - Die Verborgenen

    (458)
    Aktuelle Rezension von: meine_fantastische_bibliothek

    Luisa lebt mit ihrer Familie in Hamburg als ihr kleiner Bruder an Krebs stirbt. Natürlich ist die Verzweiflung groß und ihre Eltern beschließen, sofort nach Berlin umzuziehen, weil sie das Haus nach dem Tod ihres Sohnes nicht mehr ertragen können. Luisa findet das unerträglich. Sie kann nicht mehr zum Grab ihres Bruders und um ihn trauern. Ihre Eltern, selber unfähig über den Verlust zu sprechen und die Trauer offen zuzulassen, sind Luisa keine Stütze und so verfällt sie in eine tiefe Depression. Sie schwänzt die Schule, redet mit niemandem und vergräbt sich in ihrem Zimmer oder streift durch den Grunewald. Bis sie eben so verzweifelt ist, dass sie sich das Leben nehmen will.

    Von Beginn an herrscht in diesem Jugendbuch eine düstere Stimmung und diese zieht sich auch durch die gesamte Geschichte. Trotzdem ist die Atmosphäre sehr dicht und stimmig.

    Luisas düstere Gedanken und ihre vermeintliche Ausweglosigkeit wurde glaubhaft geschildert, gerade wenn man bedenkt, dass sie selbst noch ein Teenager ist und in diesem Alter die Welt sowieso recht kompliziert erscheint. Aber die Tatsache, dass ihre Eltern nicht in der Lage sind, gemeinsam als Familie den Tod von Fabian zu verarbeiten, macht ihr das Leben wirklich schwer.

    Insgesamt hat mir die Darstellung der Protagonisten gut gefallen, sie wirkten durchaus authentisch.

    Sehr gut gefallen haben mir die Schilderungen im Grunewald und der Umgebung, weil ich diese Gegend selbst gut kenne und es Erinnerungen bei mir geweckt hat. Aber auch ohne je dort gewesen zu sein, sind die Beschreibungen sehr bildlich und man kann sich selbst in diesem Wald gut vorstellen.

    Die Liebesgeschichte zwischen Luisa und Thursen ist durchaus kompliziert, wie auch sonst? Mädchen und Werwolf kann nur kompliziert sein. Und auch diese Schilderungen der Autorin fand ich gut gelungen. Gut gefallen hat mir auch, dass Nora Melling immer wieder für Spannung sorgen konnte und ich so das Buch an zwei Abenden zu Ende gelesen hatte.

    Gewöhnungsbedürftig fand ich eine ganze Weile den Schreibstil in diesem Buch. Er wirkte auf mich eine Zeitlang doch etwas hakelig und auch die teilweise sehr kurzen Sätze waren nicht ganz mein Fall. Das gibt es aber öfter in Jugendbüchern, vor allem, wenn eine bestimmte Stimmung erzeugt werden soll und das ist ja letztlich auch gelungen.

    Ich habe mich manchmal dabei ertappt, wie ich mit den Augen gerollt habe. Das passierte bei jeder unnötigen Frage von Luisa, vor allem im Wald. Kurzes Nachdenken oder Zuhören hätten all diese Fragen überflüssig gemacht und so war ich zeitweise leicht genervt.

    Die Bezeichnung Werwölfe in dieser Geschichte fand ich falsch. Der Vollmond hatte keine zwangsläufige Verwandlung zur Folge und auch sonst waren diese Wölfe/Menschen für mich einfach nur Gestaltwandler. Sie konnten zwar durchaus gefährlich sein aber doch nur eher selten und dann im Rudel. Umso häufiger sich die Menschen in Wölfe verwandelten, umso näher waren sie dabei, endgültig zum Werwolf zu werden. Gut und schön, doch durch welch banale Sache sie wieder endgültig zu Menschen zurück verwandelt werden können, das empfand ich als geradezu lächerlich.

    Dieses Buch hatte eine durchaus atmosphärische Stimmung, die Charaktere waren gut ausgearbeitet und größtenteils authentisch. Die Liebesgeschichte war kompliziert und die Gefühle füreinander tief. Die Beschreibungen im großen Berliner Grunewald und der Umgebung sehr bildlich und haben mir gut gefallen. Mit der Bezeichnung Werwölfe konnte ich mich gar nicht anfreunden und auch mit der Art von Luisa kam ich nicht immer gut zurecht. Der Schreibstil war mir persönlich zu abgehackt, obwohl es vermutlich ein Stilmittel ist. Die Zurückverwandlung der Werwölfe war für mich einfach banal und zum Ende der Geschichte wurde für mein Empfinden nochmal eine Art von Spannung erzeugt, die ich unglaubwürdig fand.

  17. Cover des Buches Die amerikanische Nacht (ISBN: 9783596183326)
    Marisha Pessl

    Die amerikanische Nacht

    (173)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Zwischen Fantasie und Wirklichkeit besteht oft nur ein schmaler Grad. 

    "Sie erinnerten sich ständig daran, ihr Leben nicht kaffeelöffelweise zu vertun, morgens und abends, sondern hinabzutauchen, zum tiefsten Grund des Ozeans, wo die Meerjungfrauen Singen, hin und her. Wo es Gefahren und Schönheit und Licht gibt. Nur das jetzt zählt"

  18. Cover des Buches Sommernächte (ISBN: 9783746736037)
    Nora Theresa Saller

    Sommernächte

    (16)
    Aktuelle Rezension von: Wortgewand

    Das Buch handelt von einer jungen Frau, die der Leser auf ihrer Reise aufs Land begleiten darf. Neben spannenden Familienkonflikten baut sich eine hocherotische Beziehung auf, die der Geschichte einen interessanten Schwung geben. Sehr besonders. Sehr direkt und ehrlich. 

  19. Cover des Buches Gefangene des Blutes (ISBN: 9783802588518)
    Lara Adrian

    Gefangene des Blutes

    (1.009)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87

    Als Tierärztin Tess einen schwer verletzten Mann bei sich in der Praxis findet, ahnt sie nicht, dass er ein Vampir ist und das sie seiner Welt viel näher steht als gedacht. Doch Dante bringt Tess mit seiner Gegenwart in Gefahr, da der Feind näher ist als gedacht. 

    Mir hat der zweite Teil der Reihe sogar noch ein bisschen besser gefallen als der erste, vielleicht weil ich jetzt langsam in der Welt angekommen bin. Ich mag es auch sehr das die beiden Bücher (und wahrscheinlich auch die kommenden) mit einer gemeinsamen Grundstory verbunden sind.

    Dante und Tess mochte ich auch sehr und gerade Tess zu begleiten mit ihren Fähigkeiten und wie sie sich durch Dante verändert war interessant. 

  20. Cover des Buches Nothing less (ISBN: 9783453419711)
    Anna Todd

    Nothing less

    (349)
    Aktuelle Rezension von: Kruemel92

    Es ist unglaublich was Anna hier erschaffen hat. Spannung und love stehen ganz vorne. Ebenso wie die after Reihe habe ich die beiden Nothing Bücher verschlungen. Ihr schreibstyle ist Wahnsinn. Die Geschichte ist unermüdlich und zerreißt zeitweise den Geduldsfaden wie es weiter geht. Es ist als würde diese Welt so perfekt in den Kopf passen. Das Ende ist sauber und man ist ein wenig traurig das es fertig ist jedoch ist auch nichts offen so das man einen weiteren Band erwartet. 

  21. Cover des Buches Soul Mates - Ruf der Dunkelheit (ISBN: 9783473585205)
    Bianca Iosivoni

    Soul Mates - Ruf der Dunkelheit

    (292)
    Aktuelle Rezension von: Bucherpalast

    Wie ihr wisst habe ich Soul Mates Teil 1 schon schrecklich geliebt und konnte dementsprechend einfach nicht warten und habe Teil 2 direkt danach weitergelesen.
    Der Schreibstil der Autorin zieht einen sofort wieder in die Geschichte hinein und erweckt die Charaktere erneut für uns zum Leben. Bianca versteht sich sehr gut darauf eine Geschichte spannend zu schreiben, davon hatte dieser Teil nämlich wieder jede Menge. So das man gar nicht wirklich aufhören wollte zu lesen. Dennoch muss ich sagen, dass Teil 2 schwächer war als der erste.
    Mir kam es so vor als wäre dieser Teil hauptsächlich auf das hin und her zwischen Colt und Rayne angelegt, was an manchen Stellen doch auch mal etwas nervig war. Jedoch gab es nebenbei dann auch noch der Kampf beider Seiten. Licht gegen Dunkelheit. Hierbei schaffte es die Autorin mich immer mal wieder zu überraschen und auch zum Weinen zu bringen. Manche Dinge waren einfach tragisch und haben einem das Herz gebrochen.
    Im Großen und Ganz kann ich jedoch sagen das es wieder mal ein gelungener Roman war. Bei dem Ende und allem, was passiert ist, könnte man auch fast noch auf ein Prequel hoffen. Da Bianca uns genügend Stoff übrig gelassen hat über welchen man noch weitere Geschichten verfassen könnte.

  22. Cover des Buches Beziehung Nr.18 (ISBN: 9783849574093)
    Marie Anhofer

    Beziehung Nr.18

    (14)
    Aktuelle Rezension von: Nicol74
    Diese autobiografische Geschichte von Marie Anhofer, welche in eine so starke Abhängigkeit zu einem Mann geraten ist und damit nicht nur Vertrauen sondern beinahe auch ihr Leben verloren hat.
    Das Cover hat mir erst gar nichts gesagt, im Nachhinein kann ich aber sagen, es passt sehr gut. Ebenso der Titel!!!
    Es ist sehr flüssig und spannend geschrieben und hat und mich total in den Bann gezogen...zumal ich eine sehr sehr ähnliche Lebenserfahrung machen musste...Daher hat es mich besonders ergriffen.
    Leider ist es oft so im Leben...Das Buch regt sehr zum Nachdenken an, vorallem diejenigen, die in einer ähnlichen Situation sind/waren. Ich finde es sehr mutig, dass die Autorin das Buch geschrieben hat, so kann sie vielleicht anderen helfen und ich denke, dass sie so vor allem sich helfen konnte, das Ganze zu verarbeiten. Leider findet man nach solchen Erlebnissen selten Vertrauen zurück.

    Die Autorin hat zur eigentlichen Geschichte noch ein Nachwort verfasst, indem sie erzählt, wie es danach weiter ging und wie sie jetzt handeln würde. Mich haben diese Nachworte sehr nachdenklich gestimmt und teilweise "wachgerüttelt"
    Danke für dieses tolle ergreifende Buch!
  23. Cover des Buches Der Scherbensammler (ISBN: 9783570308141)
    Monika Feth

    Der Scherbensammler

    (886)
    Aktuelle Rezension von: Pokerface

    Zum Buch:

    Minas Vater, das Oberhaupt eines streng religiösen Zirkels, wird ermordet. Während Mina ins Fadenkreuz der Ermittlungen gerät, ist Jette von ihrer Unschuld überzeugt. Auf der Suche nach dem wahren Täter begibt sie sich selbst in tödliche Gefahr...

    Meine Meinung:

    Tatsächlich für mich bisher der beste Teil der Reihe. 

    Wieder einmal geraten Jette und Merle in eine unglückliche Verstrickung des Verbrechens. Anscheinend ziehen die Beiden das an. Jette "findet" Mina versteckt und völlig verstört vor der Mühle ihrer Mutter, wo Mina auf die Heimkehr des Lebensgefährten von Jettes Mutter wartet, der auch ihr Therapeut ist. Jette nimmt Mina mit in die WG und damit nimmt das Unheil auch schon seinen Lauf.

    Ich möchte hier nicht zuviel verraten, aber tatsächlich habe ich mich erst ein wenig schwer getan, mit dieser Geschichte. Mit multiplen Persönlichkeiten bzw. deren Geschichten, kann ich so überhaupt nichts anfangen. Allerdings änderte sich das mit jeder gelesenen Seite und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

    Fazit:

    Absolute Leseempfehlung - allerdings empfehle ich auch bei Band 1 der Reihe zu beginnen.

  24. Cover des Buches Dein für immer (ISBN: 9783442204083)
    Becca Fitzpatrick

    Dein für immer

    (179)
    Aktuelle Rezension von: CapAmerica_Fan
    Das Buch ist ein tolles Fantasiebuch und und hat auch viel mit Liebe zu tun. Wie die anderen davor erschienenen Bänder dieses Buches sind alle EMPFEHLENSWERT. Das Buch ist sehr spannend und und hat auch Action.

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