Bücher mit dem Tag "noten"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "noten" gekennzeichnet haben.

109 Bücher

  1. Cover des Buches Paper Princess (ISBN: 9783492316460)
    Erin Watt

    Paper Princess

     (2.239)
    Aktuelle Rezension von: julzpaperheart

    Ellas Leben war bisher alles andere als leicht, und als ihre Mutter stirbt, muss sie sich auch noch ganz alleine durchschlagen. Bis ein Fremder auftaucht und behauptet, ihr Vormund zu sein: der Milliardär Callum Royal. Aus ihrem ärmlichen Leben kommt Ella in eine Welt voller Luxus. Doch bald merkt sie, dass mit dieser Familie etwas nicht stimmt. Callums fünf Söhne – einer schöner als der andere – verheimlichen etwas und behandeln Ella wie einen Eindringling. Und ausgerechnet der attraktivste von allen, Reed Royal, ist besonders gemein zu ihr. Trotzdem fühlt sie sich zu ihm hingezogen, denn es knistert gewaltig zwischen ihnen. Und Ella ist klar: Wenn sie ihre Zeit bei den Royals überleben will, muss sie ihre eigenen Regeln aufstellen…

    Ich weiß nicht genau, was ich erwartet habe, aber ich muss gestehen, ich bin ein wenig enttäuscht. 

    Der Schreibstil war flüssig, einfach und vulgär. Die Wortwahl ist derb und primitiv. 

    Der Anfang war vielversprechend, doch nach kurzer Zeit hab ich das Interesse verloren. Die Handlung ist sehr plump und belanglos. Es gab vereinzelt schöne Szenen und interessante Dialoge. 

    Die Protagonisten sind sehr oberflächlich, blass und unnahbar. Ella handelt häufig unüberlegt, ist naiv und man lernt sie nur flüchtig kennen. Reed benimmt sich furchtbar. Er ist manipulativ, toxisch und bis zum Ende konnte ich nicht verstehen, wieso die beiden zusammenkommen.

    Die Themen, die hier eine Rolle spielen, können ggf. triggern. Es werden Alkohol- und Drogenkonsum, Missbrauch und Gewalt thematisiert. Allerdings pushen sie lediglich den Drama-Pegel und werden nicht aufgearbeitet. 

    Eine Mischung aus After Passion und Plötzlich Prinzessin. Spice und Drama ohne Ende – ohne jeglichen Tiefgang. 

  2. Cover des Buches Die Sturmschwester (ISBN: 9783442486243)
    Lucinda Riley

    Die Sturmschwester

     (844)
    Aktuelle Rezension von: Isa_He

    Das Buch „die Sturmschwester“ ist der zweite Teil der Sieben Schwestern Reihe und es geht um Ally, die zweitälteste Tochter von Pa Salt. Wie auch schon im ersten Teil startet die Geschichte mit dem Tod von Pa Salt und den Hinweisen zu Allys Herkunft, die ihr Adoptivvater ihr hinterlassen hat. Damit beginnt für Ally eine spannende und emotionale Reise durch ihre Familiengeschichte.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen, sehr emotional und absolut mitreißend, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Auch diese Geschichte spielt wieder auf mehreren Zeitebenen. Zum einen begleitet man Ally in der Gegenwart bei der Recherche nach ihrer Herkunft und zum anderen erlebt man ihre Familiengeschichte in der Vergangenheit aus der Sicht von Anna. Dabei befindet man sich in Norwegen Ende des 19. Jahrhunderts. Sowohl den Erzählstrang aus der Gegenwart als auch den aus der Vergangenheit mochte ich sehr gerne, habe mit beiden Frauen mitgefiebert und sie sehr gerne durch positive, als auch durch negative Ereignisse begleitet.

    Ally mochte ich im Buch sehr gerne, sie ist eine sympathische und starke Frau, die in dem Buch nicht nur den Tod ihres Vaters verarbeitet, sondern noch einen weiteren Schicksalsschlag überwinden muss. Ihre große Leidenschaft ist das Segeln, aber auch der Musik ist sie sehr zugetan, was in der Vergangenheit ihrer Familie begründet liegt. Im Erzählstrang der Vergangenheit geht es vordergründig um Anna Landvik, ein junges Bauernmädchen mit einer wunderschönen Gesangsstimme. Sie mochte ich ebenfalls sehr gerne. Anfangs wirkte sie noch eher naiv, im Laufe der Handlung konnte man aber erleben, wie sie zu einer selbstbewussten Frau und erfolgreichen Sängerin wurde, auch wenn ihr Weg bis dahin alles andere als einfach war.

    Alles in allem hat mir der zweite Teil der sieben Schwestern Reihe sehr gut gefallen. Die Geschichte ist sehr emotional, mitreißend und hat mich zu Tränen gerührt. Die geschichtlichen Hintergründe empfand ich als sehr spannend, da man durch Anna die Musikgeschichte Norwegens miterleben konnte, mit der ich mich vorher nicht wirklich auseinandergesetzt habe. Ich vergebe diesem Buch daher volle fünf Sterne und freue mich schon auf die nächste der sieben Schwestern.


  3. Cover des Buches Dunbridge Academy - Anyone (ISBN: 9783736316843)
    Sarah Sprinz

    Dunbridge Academy - Anyone

     (508)
    Aktuelle Rezension von: Elisa_Unique

    Inhalt

    Charles Sinclair und Victoria Belhaven-Wynfords sind seit der fünften Klasse beste Freunde. Für Tori ist Sinclair derjenige, dem sich sich immer anvertrauen kann und vor dem es keine Geheimnisse gibt. In letzter Zeit ist aber etwas anders, denn seit Tori ihren Schwarm Valentine datet, kann sie Charles nichts mehr erzählen. Valentine ist leider alles andere als das, was sie sich erträumt und schnell stellt sie fest, dass sie keine Gefühle für ihn hegt - anders als bei ihrem besten Freund. Doch Sinclairs Aufmerksamkeit gehört ihrer Mitschülerin Eleanor, an deren Seite er bei der alljährlichen Theateraufführung der Dunbridge Academy als Romeo auf der Bühne stehen wird. Zwischen den verborgenen Gefühlen und der plagenden Eifersucht darf Tori auch noch in der Drehbuch-AG  höchstpersönlich die Liebesgeschichte für ihn und seine Julia schreiben soll ... 


    Cover

    Wie auch Band 1, ist das Buch in dieser tollen Kombination aus blau und rose gehalten. Das Cover ist schlicht, aber wirklich gelungen, da es den Stil und die Eindrücke, die man in der Buchreihe von der Academy bekommt, direkt auf dem Cover eingefangen hat. Leider habe ich dieses Band ohne Farbschnitt, weswegen ich etwas traurig bin, da es bei Band 1 wirklich sehr schön dazugepasst hat. 


    Rezension

    Nachdem ich von dem ersten Band so überzeugt war, konnte ich es kaum Abwarten Band 2 zu lesen und wurde nicht enttäuscht. Sarah Prinz hat es durch ihren Schreibstil wieder geschafft ein angenehmes Leseerlebnis zu zaubern. So wie im ersten Band bin ich auch in diesem Teil sehr schnell reingekommen und konnte mich schnell in die Protagonisten einfügen. 

    Aus dem ersten Teil kennt man Tori und Sinclair schon, allerdings nur oberflächlich, als Randcharaktere. In diesem Teil stehen sie als Protagonisten im Vordergrund und man lernt sie auf viele verschiedenen Ebenen kennen. Tori ist eigentlich eine sehr starke Persönlichkeit mit einem Hang zu Feminismus und Gerechtigkeit, die leider durch Valentine Ward einen ordentlichen Dämpfer bekommt und durch die Tatsache, dass sie ihre Gefühle zu Sinclair einfach nicht offenbaren kann. Das erste Mal erscheint sie als Person mit Ecken und Kanten und das macht sie unfassbar sympathisch, da mich sich in sehr vielen Situationen sehr gut mit ihren Gefühlen und Handlungsweisen identifizieren kann. 

    Sinclair ist oft wie ein Gentleman und gleichzeitig ein Feigling, denn er hätte schon oft die Chance gehabt Tori seine Gefühle zu offenbaren, aber hat immer wieder ein Rückzieher gemacht. Obwohl er spürt, dass sich Tori durch Valentine von ihm und den restlichen Freundeskreis entfernt, habe ich sehr oft das Gefühl, dass er tatenlos bleibt. Trotzdem zeigt er mit so vielen kleinen und liebevollen Gesten, dass ihm Tori nicht egal ist. 

    Die Handlung ist ganz oft gespickt mit vielerlei Misskommunikation und mit Kopfschütteln. Normalerweise wäre das ein Punkt, der mich an Büchern oft sehr stört, aber die Protagonisten sind noch so unfassbar jung, dass man dies in vielen Situationen einfach verzeihen kann. Außerdem bleiben die Beiden ihren Prinzipien und Gedanken treu, sodass man nicht dieses typische 
Hin-und-Her-Gespringen in den Handlungen, Gedanken und Gefühlen hat. 

    Obwohl ich zugeben muss, dass es micht stört, dass die Protagonisten wohl offensichtlich blind safür sind und auch die anderen Charaktere keinerlei Anstalten unternehmen Tori und Siclair zu verkuppeln, obwohl die Funken seit dem Anfang zwischen den beiden nahezu sprühen. Oft liest man die verpassten Chancen und denkt darüber nach, warum keiner von beiden die Eier in den Hosen hat irgendwas zu sagen. Es sorgt wirklich dafür, dass man permanent mitfiebert und sehnsüchtig darauf wartet, dass sich die beiden endlich näher kommen. 

    Ich muss sagen, dass mich besonders das Ende unfassbar glücklich gemacht hat und gleichzeitig mir dieses gewaltigen Cliffhänger wütend gemacht hat, denn Band 3 habe ich noch nicht im Bücherregal stehen. 


    Fazit und Leseempfehlung

    Obwohl ich Band 1 schon sehr gut fand, fand ich Band 2 sogar noch ein bisschen besser. Die Protagonisten wirken noch authentischer und die aufgestauten Gefühle zwischen Tori und Sinclair machen wirklich süchtig. In jedem Kapitel fiebert man mit den beiden mit und kann nicht aufhören zu lesen, da man sich so sehr ein Happy End erhofft. Durch den Cliffhänger am Ende möchte ich auch schnellstmöglich Band 3 lesen, um zu erfahren wie es weitergeht. Wie Teil 1 kann ich auch Teil 2 der Buchreihe sehr ans Herz legen, deswegen wäre alles andere als 5 von 5 Sternen ungerecht. 

  4. Cover des Buches Generation Doof (ISBN: 9783838706177)
    Stefan Bonner

    Generation Doof

     (661)
    Aktuelle Rezension von: KiraNear

    Titel: Generation Doof

    Autor*in: Stefan Bonner, Anne Weiss

    Erschienen in Deutschland: 2008

    Originaltitel: -

    Erschienen in -: -

    Übersetzer*in: - 

     

    Weitere Informationen:

    Genre: Sachbuch

    Preis: € 8,95 [D] | € 9,20 [A]

    Seiten: 335

    Sprache: Deutsch

    ISBN: 978-3-404-60596-5

    Verlag: Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG

     

    Inhalt:

    Einzelfälle? Mitnichten. Eine ganze Generation scheint zu verblöden. Der Staatsanwalt von nebenan erzieht seine Kinder mit der Spielkonsole. Germanistikstudenten sind der deutschen Sprache nicht mehr mächtig. Eine Karriere als Popstar erscheint dem Bäckerlehrling verlockender als eine solide Ausbildung.

    Wie dumm ist diese Generation wirklich? Anne Weiss und Stefan Bonner müssen es wissen. Denn sie gehören dazu.

     

     

    Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

    Bevor ich meine Meinung über das Buch sage, muss ich erstmal eine Sache loswerden: Das Buch erschien vor längerer Zeit, genauer gesagt 2008 (wie ihr ja oben bei den Daten bereits gesehen habt). Zu Teilen kann ich dem Buch zustimmen, zu anderen nicht und man merkt dem Buch das Alter auch an. Manche der Kritiken, die an die Jugendlichen gerichtet werden, die die ganze Zeit vorm TV hocken und dort unrealistischen Idealen nacheifern, lässt sich in die heutige Zeit übertragen. Natürich in angepasster, aktualisierter Form. Wenn man den TV durch Social Media wie Tiktok, Youtube, Snapchat ersetzt, dann könnte so mancher Satz heute noch kommen. Beziehungsweise ich hatte das Gefühl, dass so manche Kritik auch heute noch so geäußert werden könnte.

    Aber! Man sollte hier ins Detail reingehen und ich muss sagen, dass ich nicht komplett mit dem Buch oder der Meinung der Autoren mitgehe. Und das fängt schon bei der Definition von "Generation Doof" an. Denn welche Generation ist damit denn überhaupt gemeint? Wenn man sich mal ansieht, wann die beiden Autoren geboren sind (1974 und 1975), dann gehören die beiden zur Generation X (1965-79). Diese Generation bewegte sich altermäßig im Jahr 2008 zwischen 29 und 43 Jahren. Aus mir aber unbekannten Gründen aber entscheiden sie sich, den Definitonsbogen weiter zu spannen.

    "Es ist die Generation der heute Fünfzehn- bis Fünfundvierzigjährigen." Also allen Menschen, die 2008 zwischen 1990 und 1963 geboren sind. Allerdings passt das nicht mit den Generationsbezeichnungen zusammen, die wir heute haben. Denn in dem von den Autoren gewählten Zeitrahmen ist nicht nur eine Generation vorhanden, sondern genauer gesagt drei.

    Da haben wir die Babyboomer (1946 - 1964), Generation X (1965 - 1979) und Generation X aka Millennials (1980 -1994).

    Und das sind drei verschiedene Generationen, die hier quasi über einen Kamm geschert werden, obwohl sie eigentlich ganz klar keine klare, homogene Masse sind.

    Mal abgesehen davon, dass die beiden Autoren erstmal diese lange Zeitspanne aufgestellt haben, nur um sich dann die meiste Zeit "über die Jugend aufzuregen". Also das zu tun, was quasi schon seit den alten Griechen so eine Art Volkssport ist.

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, wie lange das Buch auf meinem SuB liegt, woher ich es habe oder warum genau ich es mir geholt habe. Vermutlich hatte mich der Titel, wie auch die Beschreibung neugierig gemacht. Heute kann ich es nur noch vermuten. Entweder liegt es schon seit Jahren auf meinem SuB oder es war eines der vielen Bücher, die ich letztes Jahr geschenkt bekommen habe. Jedenfalls hatte ich mir das Buch dann doch anders vorgestellt.

    Denn trotz der vielen berechtigten Kritik, die in dem Buch steckt: Ich hatte beim Lesen oft kein gutes Gefühl.

    Denn oft genug, auch wenn die beiden sagen: Wir gehören zu "dieser Generation" dazu, schreiben die beiden ziemlich oft gefühlt von oben herab und zeigten Dinge auf. Zeigten "Hey, der hat was dummes gemacht" oder "Die hat was dummes gemacht", nur, um dann sagen zu können: Wir sind besser als die. Das machte die beiden nicht gerade symphatisch in meinen Augen.

    Oft genug gibt es auch Lösungsvorschläge und am Ende wird auch ein wenig zurückgerudert, aber das kommt angesichts der vielen Texte davor ein wenig schwach rüber.

    Bei manchen Texten war mir nicht ganz klar, was das Anliegen bzw die Absicht der Autoren dahinter war, und sie waren sich offenbar auch nicht immer sicher, was sie damit sagen wollten. Oder es ist ihnen schlicht nicht gelungen, das verständlicher rüberzubringen. Das kann ich nicht so genau beurteilen.

    Btw, ja, ich weiß, das war damals üblich so in den Medien, aber wenn man einfach ungefiltert die Worte "Killerspiele" und "Gewaltfilme" benutzt, ohne diese zu kritisieren (Das werden sie in dem Buch meiner Meinung nach nicht so wirklich bzw viel zu wenig), das ist dann auch nicht sehr hilfreich.

    Andere Punkte, die kritisiert werden, konnte ich gar nicht nachvollziehen, wie Kosename von Pärchen. Klar, so mancher Kosename ist vllt sehr peinlich oder man denkt sich: Muss das sein? Aber am Ende dachte ich mir: Hey, wenn es den beiden gefällt, lass sie doch machen. Sich deswegen überlegen zu fühlen, weil man seinem Partner keinen "peinlichen" Spitznamen gibt, ist meiner Meinung nach absolut nicht richtig. Oft genug saß ich wegen solchen Momenten da und dachte mir: Muss das sein? Fühlten sich die beiden deswegen jetzt wie bessere Menschen?

     

    Fazit:

    Wie gesagt, das Buch hat gute Punkte, aber auch schlechte. Und in meinen Augen wurde durch diese offen verwendete Überheblichkeit so einiges an Sympathiepunkten für mich verschenkt. Klar, das Buch ist heute im Jahr 2024 nicht mehr ganz so aktuell, was früher Dieter Bohlen war, sind heute diverse Leute auf Twitch und Tiktok. Wenn man ein bisschen mehr Energie und Text in die Ursachen reingesteckt hätte, wie auch in tieferen Lösungsvorschlägen, dann hätte mir das persönlich doch viel besser gefallen. Auch ein bisschen weniger "Fingerzeigen" und "Dududu", weniger "Überheblichkeit" und "Ach, wir sind doch eh alle verloren". Das alles hätte dem Buch sicherlich gut getan.

    Tja, was soll ich jetzt dazu sagen? Am Ende fand ich es eher so mittel und der Ton der beiden Autoren ging mir doch recht auf die Nerven. Ich hatte zwar gehofft, dass es sich bessern würde ... von mir bekommt das Buch insgesamt zwei Sterne. Zur damaligen Zeit war es sicherlich interessant, wenn man es gelesen hat. Aber heute muss das echt nicht mehr sein. 

  5. Cover des Buches Der Mondscheingarten (ISBN: 9783548061436)
    Corina Bomann

    Der Mondscheingarten

     (292)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Lilly lebt in Berlin und hat ein kleines Antiquitätengeschäft. Eines Tages betritt ein älterer Herr ihren Laden und überreicht ihr eine alte Geige. Er sagt, die Geige gehöre Lilly und er ist verschwunden, bevor Lilly noch mehr Fragen dazu stellen kann. Jetzt ist ihre Neugier geweckt. Sie entdeckt eine kleine eingebrannte Rose in der Geige und stellt Nachforschungen an, die sie bis nach Indonesien führen. 💜 

    Ich liebe solche Familiengeschichten und Familiengeheimnisse. Dieses Buch spielt auch in zwei Zeitebenen. Einmal sind wir mit Lilly in Berlin im Jahr 2011, dann sind wir mit Rose in Indonesien im Jahr 1902. 

    Nach und nach erfährt der Leser, was die beiden Frauen verbindet, welche Bedeutung die Geige dabei hat und welche Geheimnisse so lange gehütet wurden. 

    Mich hat das Buch sehr gut unterhalten können! 💜 

    30.03.2024 

  6. Cover des Buches Der Sommer, in dem die Zeit stehenblieb (ISBN: 9783733607388)
    Tanya Stewner

    Der Sommer, in dem die Zeit stehenblieb

     (297)
    Aktuelle Rezension von: firefly

    Juli ist ein ganz normales Mädchen - naja, sie ist sehr schlau, groß, dünn und eine Streberin. Ganz normal also. Zusammen mit ihren reichen Eltern (die sie hasst) wohnt sie in einem großen, protzigen Haus. Ihre beste Freundin ist Whoopi.


    Ihre Eltern streiten in letzter Zeit nur noch. Wenn es ganz schlimm ist, gibt es nur einen Ort, wo Juli alleine ist - ihre Lichtung im Wald mit dem Teich. Bis jetzt war sie dort immer alleine, nie war jemand dort - bis einmal ein Fremder, gutaussehender Junge dort auftaucht. Doch mit ihm stimmt etwas nicht, er hat Probleme beim Atmen und Hustet ständig. Außerdem benutzt er seltsame Wörter und ist komisch angezogen.


    Als Juli ihrer Freundin Whoopie von ihm erzählen will, verhindert es das Universum jedes Mal. Juli verstaucht sich sogar den Finger! Sobald jemand Interesse an dem Jungen zeigt, verhindert das Universum, dass man ihn näher kennenlernen könnte. Bei ALLEN ist das so. Nur bei Juli nicht...



    Das Buch ist unglaublich witzig geschrieben. Juli denkt nämlich, dass der Fremde Junge (er heißt Anjano) ein Außerirdischer ist. Außerdem ist Juli sehr schlau und sie geht immer erst alle Möglichkeiten im Kopf durch um dann zu schauen, was Sinn ergibt. Zu sehen, wie sie die Möglichkeiten nach und nach ausschließt, ist sehr cool.


    Juli hat mir sehr leidgetan. Sie hat es echt nicht leicht mit ihren Eltern. Aber zum Glück ist Whoopie für sie da. Die beiden sind total unterschiedlich:

    Juli: groß, dünn, Streberin, ihre Eltern sind reich, wohnt in einem großen Haus

    Whoopie: klein, moppelig, schaut gerne Fernsehn, wohnt in einer kleinen Wohnung


    Ich habe beide sehr gemocht.



        Zitat: "Was ich verstanden hatte, war, dass es für mich offenbar unmöglich war, Whoopie von Anjano zu erzählen.

        Es war unglaublich.

        Unfassbar.

        Als wollte das Universum mich verarschen."

          

  7. Cover des Buches Ich bin Charlotte Simmons (ISBN: 9783641138332)
    Tom Wolfe

    Ich bin Charlotte Simmons

     (164)
    Aktuelle Rezension von: Hypochrisy
    Endlich am Ziel. Mit einem Stipendium an der traditionsreichen Dupont University wähnt sich Charlotte im siebten Himmel. Doch statt des ersehnten Lebens in der Welt des Geistes findet sie sich in einem Mahlstrom aus Sauforgien und sexuellen Ausschweifungen wieder...
  8. Cover des Buches Die Gedankenmusik (ISBN: 9783942509541)
    Matthias Brandl

    Die Gedankenmusik

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Limafu
    Ein wunderschönes Buch über Liebe, Freundschaft und Verlust. Ich empfand eine unglaubliche Ruhe beim Lesen, trotzdem wurde es keine Sekunde langweilig. Die Charaktere sind sehr tiefgründig und glaubwürdig. Eine absolute Empfehlung!
  9. Cover des Buches Totenlied (ISBN: 9783734105234)
    Tess Gerritsen

    Totenlied

     (245)
    Aktuelle Rezension von: Gotje

    Inhalt: Julia bringt von ihrer Reise nach Venedig ein ganz besonderes Souvenir mit: Noten alter, längst vergessener Lieder. Doch als sie einen der Walzer bei sich zuhause auf ihrer Geige spielt, nimmt der Horror seinen Lauf. Die Musik scheint ihre dreijährige Tochter in ein Monster zu verwandeln. Julia versucht, die Geschichte hinter dieser unbekannten Musik herauszufinden und stößt dabei auf wohl gehütete Geheimnisse.

    Meine Meinung: Es ist ein sehr emotionales Buch, keine Frage, aber bis auf einige, wenige Momente in den ersten Gegenwartskapiteln ist es einfach kein Thriller. Gerade die Vergangenheitskapitel, die die Geschichte der Musik zeigen, waren für mich einfach total langweilig. Hätte ich vorher gewusst, dass es sich hauptsächlich um zwischenmenschliche Beziehungen dreht, hätte ich dieses Buch vermutlich niemals angefangen. Wer ein Fan von tragischen Geschichten ist, für den ist dieses Buch vielleicht etwas, man sollte aber wissen, worauf man sich einlässt. Denn wenn man, wie ich, einen spannenden Thriller erwartet, wird man bitter enttäuscht.

  10. Cover des Buches Lehrerkind (ISBN: 9783492272964)
    Bastian Bielendorfer

    Lehrerkind

     (203)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Für Bastian ging die Schulzeit nicht gerade toll los. In der Grundschule begegnete er immer seiner Mutter, da diese an der selben Schule unterrichtete. Für die Mitschüler war dies ein gefundenes Fressen. Ab Klasse 5 sah er dann jeden Tag seinen Vater, denn auch er ist Lehrer und auf der selben Schule wie Bastian. Lehrerkind! Für den Jungen bestätigten sich leider viele Vorurteile und der Kampf den er täglich im Klassenzimmer, auf dem Pausenhof kämpfen musste, setzte sich dann zu Hause fort. War er schlecht, sprachen die Eltern von einer Schande, war er gut, dann nahmen sie es als selbstverständlich hin, denn es sind ja die Gene. Zum aus der Haut fahren! Mit den Jahren fand er aber einen Weg damit umzugehen, Freund zu finden und für sich selbst zu entscheiden. Wirklich? All zu oft holen ihn die Lehrer ein und selbst als er selbst den Beruf des Lehrers wählt, kann er das Etikett Lehrerkind nicht abschütteln. Vielleicht doch etwas ganz anderes machen?

    Bastian Bielendorfer schreibt voller Witz, Ironie, Bitterkeit und Ehrlichkeit von seinem >Schicksal< ein Lehrerkind zu sein. Natürlich, gibt es viele Vorurteile, aber seine Beschreibungen sind großartig und die Einschübe, wo er die verschiedenen Lehrertypen darstellt, sind einfach phänomenal!

  11. Cover des Buches Das verdrehte Leben der Amélie 2: Heimlich verliebt (ISBN: 9783551314772)
    India Desjardins

    Das verdrehte Leben der Amélie 2: Heimlich verliebt

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Lia_7

    Inhalt/Klappentext:

    Amélies beste Freundin Kat hat Liebeskummer und schlägt eine No-Jungs-Pakt vor: Keinen Freund bis zum Abschlussball! Amélie bleibt nichts anderes übrig als zuzustimmen. Dabei ist sie bis über beide Ohren in Nicolas verknallt! Während Kat ihre neue Leidenschaft für Pferde entdeckt, hat Amélie alle Hände voll zu tun ihre große Liebe geheim zu halten. Da ist das Chaos vorprogrammiert...

    Eindruck:

    Amélie ist ein typischer Teenager, sie hat einen gewöhnlichen Alltag bestehend aus Schule, ihrer Mum, ihrer besten Freundin Kat und Nicolas in den sie heimlich verliebt ist. Irgendwie schafft sie es immer sich in peinliche Situationen zu bringen und manchmal rutscht ihr ein frecher Spruch raus oder sie ist mit den Gedanken so sehr wo anders, dass sie beispielsweise im Sport Unterricht beim Fußballspielen den Ball nimmt und in den Basketballkorb wirft, meistens endet dass dann damit das Amélie zum Rektor geschickt wird.

    Das ganze Buch ist im Tagebuchstil aus der Perspektive von Amélie verfasst, auf eine sehr humorvolle Weise schildert sie die Geschehnisse ihres Alltags und wenn man einmal Angefangen hat kann man gar nicht mehr aufhören zu lesen.

    Ich finde die Protagonistin sehr sympathisch, sie ist witzig, cool und liebeswert und man kann sie sehr schnell ins Herz schließen. Amélie nimmt Rücksicht auf die Gefühle ihrer besten Freundin Kat die gerade Liebeskummer hat und verschweigt ihr, um sie nicht zu verletzen, dass sie mit Nicolas zusammen ist. Obwohl sie das ganze ja nur mit den besten Absichten geheim hält, hat sie ein echt schlechtes Gewissen deswegen. Dieses Geheimnis bringt Amélie oft in lustige Situationen, da Kat es ja keines falls erfahren darf.

    Auch die Nebencharaktere sind super beschrieben, sie sind zwar nicht ganz so sympathisch wie Amélie aber auch sehr nett.

    Das Buch thematisiert typische Teenager Dinge wie der erste Freund, der erste Liebeskummer und das alltägliche Schulleben. Die Autorin schafft es diese Themen so realistisch zu behandeln, dass es so ist als würde man tatsächlich das Tagebuch eines 14 jährigen Teenagers lesen. Trotz dieses Tagebuchschreibstils lässt sich die Geschichte sehr flüssig und angenehm lesen und man bekommt richtig gut mit was gerade bei Amelie so los ist. Durch diesen Tagebuchschreibstil bekommt man einen Einblick direkt in Amélies Gefühlswert und kann sich sehr gut in sie hinein versetzen.

    Auch die lustigen Zeichnungen am Anfang jedes neuen Monats, die schon mal ein bisschen einen Vorblick auf die Geschehnisse geben sind echt cool gestaltet und nett anzusehen. Was mir auch sehr gefällt ist, dass ab und an Artikel aus der Mädchenzeitschrift Miss abgedruckt sind, die Amélie so gerne liest.

    Fazit:

    Ein sehr unterhaltsames Buch dass mich öfters zum Lachen gebracht hat, vor allem für Mädchen in dem Alter kann ich die ganze Buchreihe sehr empfehlen, da es echt Spaß macht sie zu lesen.

  12. Cover des Buches Partitur des Todes (ISBN: 9783499245350)
    Jan Seghers

    Partitur des Todes

     (115)
    Aktuelle Rezension von: Igno

    Paris im Jahr 2005. Im Rahmen einer arte-Dokumentation stößt die Journalistin Valerie Rouchard auf Georges Hofmann, dessen Eltern im Dritten Reich nach Auschwitz verschleppt wurden. Durch die Öffentlichkeit der Dokumentation taucht ein bisher unbekannter Brief seines Vaters an ihn auf. Darin ein unveröffentlichtes Werk von Jaques Offenbach.
    Wenig später werden am Frankfurter Mainufer fünf Menschen in einem Imbiss-Boot kaltblütig hingerichtet. Hauptkommissar Robert Marthaler steht unter Zeitdruck und vor einem Rätsel, denn es bleibt nicht bei den fünf Toten.

    Partitur des Todes ist der dritte Band in Jan Seghers Reihe Kommissar Marthaler ermittelt. Das Buch umfasst 480 Seiten und wird bei Rowohlt verlegt.

    Marthalers dritter Fall spielt im Sommer 2005, etwa zwei Jahre nach Die Braut im Schnee. Nach den Geschehnissen des vorhergehenden Bandes wird Abteilungsleiter Herrmann durch Charlotte von Wangenheim ersetzt, er bekommt im Buch aber noch ein paar Auftritte. Privat hat Marthaler wieder einige Sorgen, denn sein Engagement im Beruf steht sich und Tereza nach wie vor im Weg.

    Aus meiner Sicht ist Partitur des Todes der bis dahin stärkste Band der Reihe, das mag aber auch am Thema liegen. Die Entwicklung, die man schon im vorhergehenden Band bei Jan Seghers beobachten konnte, setzt sich fort – er wird immer besser. Er konstruiert einen verworrenen Fall rund um die Aufarbeitung des Nationalsozialismus’, dabei geht er nicht zimperlich vor. Der Fall ist bis kurz vor Schluss schwer zu durchschauen, das wiederum kennt man ja schon aus den anderen Bänden, auch wenn es diesmal früher im Buch Andeutungen gibt.

    Ebenfalls nicht neu ist Seghers Kritik an Presse und Politik. Der City-Express als Inbild unethischer Auswüchse im Journalismus bekommt wieder eine Sonderrolle, für die Kritik am karrieristischen Charakter der Politik darf diesmal der Hessische Innenminister herhalten. Das LKA hingegen, in Krimis oftmals für überhebliches Verhalten gescholten, kommt bei Seghers ausdrücklich gut weg. Oliver Frantisek, der vom LKA als stilisierter Superpolizist in die SoKo entsandt wird, nimmt eine ganz andere Rolle ein, als man normalerweise erwarten darf.

    Der Fall und die Geschichte darum sind durchgehend schlüssig. Gut finde ich, dass Seghers eine ganze Reihe Faktenwissen um die Frankfurter Auschwitzprozesse einfließen lässt. Die für die Geschichte relevanten Namen wurden zwar geändert und die Lebensläufe, nehme ich an, frei erfunden, trotzdem geizt Seghers nicht mit Reellem, gerade im Hinblick auf das Fritz-Bauer-Institut. Seghers Charaktere könnte es gegeben haben und sie könnten auch diese Lebensläufe gehabt haben. Das gibt dem Buch stellenweise durchaus etwas Beklemmendes. Auch Marthalers Umgang mit diesem Teil der Deutschen Geschichte ist für Teile seiner Generation gut aufgefangen und birgt durchaus ein Stück Kritik, aber auch etwas Versöhnliches – und es passt schlussendlich zu seiner Persönlichkeit.

    Partitur des Todes ist ein weiterer lesenswerter Band der Reihe. Seghers geizt weiterhin nicht mit Lokalkolorit und verbessert sich stetig – wobei ich sagen möchte, dass er einen Punkt erreicht hat, an dem es nicht mehr viel zu verbessern gibt. Ein einigermaßen kurzweiliges Krimivergnügen, nicht nur für Menschen aus dem Frankfurter Raum.

  13. Cover des Buches Es tanzt ein kleiner Pinguin (ISBN: 9783795748586)
    Carla Häfner

    Es tanzt ein kleiner Pinguin

     (10)
    Aktuelle Rezension von: JDaizy
    „Liebe Eltern! Was ist schöner, als zusammen mit Ihrem Baby voll Freude und Neugier die Welt zu entdecken?“


    „Es tanzt ein kleiner Pinguin“ ist ein Sammelband von 40 wunderschönen Fingerspielen, Streichel- und Bewegungsliedern für Babys und Kleinkinder. Lange haben wir danach gesucht und nun endlich gefunden: ein Buch mit begleitender CD, liebevoll gestaltet und mit einer guten Mischung von anregenden und beruhigenden Liedern und Fingerspielen.

    Unterteilt ist das Buch in folgende Kapitel:
    • - Streicheln und Berühren
    • - Strampeln und Berühren
    • - Zuschauen und Nachahmen und 
    • - Lieder für besondere Gelegenheiten. 

    Zu jedem Lied bekommt man die Noten, den Text und eine „Spielanleitung“ an die Hand. So bleiben keine Fragen offen, zumal im Anhang des Buches – befestigt an der Innenseite des Buchrückens – eine wirklich gelungene CD aufwartet. Auf dieser singt eine angenehme Frauenstimme alle Lieder des Buches, was besonders diejenigen freuen wird, die selbst nicht so gern singen und trotzdem mit ihrem Baby „interagieren“ wollen.

    Neben bekannten „Kinderliedern“ wie zum Beispiel dem „Häschen in der Grube“ oder den „Zehn kleinen Zappelfingern“ gibt es auch neue Streichel- und Bewegungslieder. Diese werden oft auf bekannte Melodien gesungen. Zum Beispiel auf die Melodie von „Auf der Mauer, auf der Lauer“, die wirklich jeder kennen sollte.
    So passiert es immer wieder, dass man die CD irgendwann gar nicht mehr braucht und während des Wickelns oder Badens selbst vor sich hin singt und „spielt“. Trotzdem könnten wir die CD, ohne das sie nervt, jeden Tag abspielen.
    Und auch in der Krabbelgruppe hat sie bereits großen Anklang gefunden. Aber Vorsicht: einige Lieder haben Ohrwurmpotential. *zwinker

    Im praktischen Format, mit Hardcoverbindung und festen glatten Seiten (von denen man sicher auch kleine Flecken problemlos abwischen könnte) sollte das Buch deshalb in keinem Kinderzimmer fehlen.

    Außerdem gibt es ein Grußwort und einen Anhang, den ich nicht unerwähnt lassen möchte.
    Hier erfährt man (ob nun frischgebackene Eltern, Großeltern, Paten oder Erzieher) warum Fingerspiele, Körperkontakt und Musik so wichtig für die Entwicklung des Babys sind und warum es auch für die Beziehung zwischen Eltern und Kind unabdingbar ist diese Dinge gemeinsam zu erleben und zu entdecken.


    Fazit:
    40 wunderschöne Fingerspiele und Bewegungslieder, mit denen Eltern gemeinsam mit ihrem Baby die Welt entdecken können – mit begleitender CD.
    Unbedingte Kaufempfehlung – ein MUSS für frischgebackene Eltern! 
  14. Cover des Buches Das Lehrerhasser-Buch (ISBN: 9783426786710)
    Lotte Kühn

    Das Lehrerhasser-Buch

     (81)
    Aktuelle Rezension von: BeiterSonja


    Es liest sich gut & ist ziemlich witzig.
    Sie zeigt ein bissl wenig Möglichkeiten auf, wie man die Situation besser gestalten könnte.

  15. Cover des Buches Leider hat Lukas schon wieder ... (ISBN: 9783442159109)
    Niki Glattauer

    Leider hat Lukas schon wieder ...

     (21)
    Aktuelle Rezension von: lisam
    Das zweite Mitteilungsheft der Familie Gruber schließt nahtlos an den ersten Band an, aber man kann auch ohne Vorkenntnisse ins Geschehen einsteigen. Das Klima im Hause Gruber war in den letzten Woche super, da der 13-jährige Lukas nach seinem Ski-Unfall leider nicht in die Schule gehen konnte. Da es ihm gesundheitlich wieder möglich ist, geht Familie Gruber wieder gemeinsam mit Lukas in die Schule. Und die Kommunikation/Streiterei mit den Lehrerinnen und Lehrern geht via Mitteilungsheft in die nächste Runde. Vater Gruber bemüht sich den pubertierenten Sohn positiv durchs Schuljahr zu bringen, die antiquierten Anforderungen der Lehrerinnen und Lehrer so gut wie möglich zu erfüllen und seine Frau im Zaum zu halten, damit die Lage in der Schule nicht wieder eskaliert. Unter anderem ein Topflappen, der im Werkunterricht angefertigt wird und dann von Mutter Gruber fertiggestellt werden soll, erhitzt das Klima.

    Auch die Fortsetzung des Mitteilungshefts hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Mischung aus der Korrespondenz mit der Schule, Vater Grubers Schultagebuch und die Streitereien in der Famile zeigen die Auswirkungen des Schullebens eines Kindes auf die gesamte Familie.

  16. Cover des Buches Ein Lied für Molly (ISBN: 9783442492961)
    Claudia Winter

    Ein Lied für Molly

     (68)
    Aktuelle Rezension von: RoRezepte

    “»Die Zukunft wird durch die Visionen der Gegenwart lebendig. […] Man muss rechtzeitig los lassen und nach vorn sehen. Wer weiß, was hinter der nächsten Kurve auf einen wartet. Oder wer.«”

    In Irland gibt es nicht nur die schönen Seiten, mit viel grüner Landschaft und unterhaltsamen Pubs, sondern auch Stadtteile, in deren Armut und Not vorrangig sind, in der Menschen jede Münze umdrehen müssen um so zu überleben und für die Familie zu sorgen. Bonnie hatte keine leichte Kindheit, wurde jung schwanger, der Erzeuger will davon nichts wissen und bis vor kurzem hat sie noch ihre nun verstorbene Mutter gepflegt. Doch mit ihrem kleinen Josh an ihrer Seite, versucht sie den Alltag bunter zu gestalten und ihm die schönen und wichtigen Dinge im Leben zu zeigen.

    “Eine gute Geschichte kann alles ändern.”

    “Es wird ein Abenteuer. Das beste, das wir je hatten.”, meinte Bonnie zu Josh als die beiden mit dem alten, griesgrämigen Mr. Brenner aufbrachen um den Besitzer der verloren gegangenen Musiknoten zu finden. Eine Reise, in der nicht nur Bonnie über sich hinauswächst, sondern auch der ehemaliger Musiklehrer alte Wunden aufreißt.

    Das für mich bewegendste Zitat des Buches:

    “Ihr Herz war wie ein leer geräumtes Zimmer, und auf dem einzig verbliebenem Stuhl hockte die Liebe und weinte sich die Augen aus.”

    “Ein Lied für Molly” ist aus der Ich-Perspektive in zwei Zeitebenen geschrieben. Während wir in der Gegenwart auf die Suche nach dem Musiknotenbesitzer gehen, lesen wir zwischendurch die Geschichte des jungen Robert Brenners. Der abgebrannte Pianist versucht sich als Musiklehrer in einer sehr konservativen Zeit seinen Schülern die Welt der Musik mit ungewöhnlichen Methoden näher zu bringen … Und verliebt sich dabei in die Putzfrau der Privatschule.

    “Haben Sie schon mal ein Glas auf den Boden geworfen, sich bei ihm entschuldigt und danach war es wieder heil?”

    Bewegend zu sehen war, wie der grantige, eigenbrötlerische Ex-Musiker sich in einen liebenswürdigen alten Herren mit dem Herz am rechten Fleck verwandelte. Besonders angetan hat es mir der kleine schon so schlaue Josh, mit seiner Brille, der offenen Art zu Menschen und seiner jugendlichen Weisheit. Eine tolle Ergänzung waren die Nebenprotagonisten des Dorfes Ballymore.

    Der perfekte Claudia-Winter-Mix mit dem früheren Humor aus den Aprikosenküssen und Glückssternen und mit der Sprachführung späterer Werke ohne sich zu viel in metaphorischer (Landschafts-)Beschreibung zu verlieren. Das Familiendrama und der Twist zum Ende ist zwar recht zeitnah abzusehen, allerdings ist nicht nur der Weg innerhalb Irlands, sondern auch die Reise beim Lesen, das Ziel. Und wer sich vor der Themenüberladung “Musik” scheut, brauch sich hier keine Sorgen machen – Claudia Winter hat in “Ein Lied für Molly” eine gelungene Mischung gefunden deren Leseempfehlung ich nur weitergeben kann.

    “Hoffnung, hat Ma immer gesagt. Sie ist der Motor, der uns bis zum Schluss antreibt.”

    Die Rezepte aus "Ein Lied für Molly" findet ihr unter www.RoRezepte.com & https://rorezepte.com/ein-lied-fuer-molly-claudia-winter/.

  17. Cover des Buches Du bist mein Geheimnis (ISBN: 9783423782005)
    Julie Anne Peters

    Du bist mein Geheimnis

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Anna_is_reading
    Meine Erste Rezension. Bin ja erst seit heute hier. :) In "Du bist mein Geheimnis" geht es um Hollands, durch die Schule und ihrer Mutter, entstandenen Druck, und ihre erste Lesbische Liebesbeziehung. Ich empfehle es an Menschen, die selber zur LGBT-Community gehören, oder sich zumindest dafür interessieren.
  18. Cover des Buches Ein rundherum tolles Land (ISBN: 9783641118662)
    Frank McCourt

    Ein rundherum tolles Land

     (222)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Frank McCourts Fortsetzung zu seinem preisgekrönten Werk, "Ein rundherum tolles Land", bietet erneut einen faszinierenden Einblick in das Leben des Autors und seiner Familie. Während das Buch zweifellos seinen Reiz hat und die Leserschaft in die unverwechselbare Welt der McCourts entführt, erreicht es möglicherweise nicht ganz die gleiche epische Tiefe wie sein Vorgänger.

    Die Fortsetzung führt uns durch die fortgeschrittenen Lebensjahre McCourts und bietet eine ehrliche Reflexion über seine Erfahrungen als Lehrer, Schriftsteller und Familienvater. Die Prosa behält dabei die gleiche Leichtigkeit und den humorvollen Ton, der schon im ersten Buch begeisterte. McCourt gelingt es, den Leser erneut in seinen Bann zu ziehen, indem er das alltägliche Leben mit einer Mischung aus Herzlichkeit und Ironie präsentiert.

    Die Charaktere, allen voran der Autor selbst, werden weiterentwickelt und gewinnen an Tiefe. Die Leser, die bereits mit Frank, Angela und den anderen vertraut sind, werden ihre Reise durch das Erwachsenenleben als eine natürliche Fortsetzung empfinden. Die scharfsinnige Beobachtungsgabe McCourts bleibt erhalten und verleiht der Geschichte Authentizität.

    Ein bemerkenswertes Merkmal des Buches ist die Art und Weise, wie es historische Ereignisse und soziale Veränderungen in die persönliche Erzählung einbettet. Die Verbindung zu den gesellschaftlichen Umbrüchen, sei es in der Bildung oder den politischen Entwicklungen, verleiht dem Werk eine zusätzliche Dimension und zeigt erneut McCourts Fähigkeit, seine individuellen Erlebnisse in einen breiteren Kontext zu stellen.

    Dennoch mag es den Lesern auffallen, dass die Intensität und der emotionale Sog des ersten Werks nicht in gleicher Weise erreicht werden. "Ein rundherum tolles Land" ist zweifellos ein lesenswertes Buch, aber es erreicht möglicherweise nicht die gleiche tiefgehende Resonanz wie sein Vorgänger. Die Geschichte fließt zwar angenehm voran, aber es fehlt möglicherweise ein Hauch von jener intensiven Emotionalität, die das erste Buch zu einem literarischen Meisterwerk machte.

    Insgesamt jedoch ist "Ein rundherum tolles Land" eine gelungene Fortsetzung, die die Leser erneut in die Welt der McCourts eintauchen lässt. McCourt beweist erneut seine Fähigkeit, das Leben in all seinen Facetten zu porträtieren, und bietet einen weiteren Einblick in seine faszinierende Lebensgeschichte. Ein Buch, das trotz möglicherweise leicht verblasster Strahlkraft, die Leser mit seinem Charme und seiner erzählerischen Kunst weiterhin begeistern wird.

  19. Cover des Buches Die 10. Symphonie (ISBN: 9783426502297)
    Joseph Gelinek

    Die 10. Symphonie

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Bokmask
    Dieses Buch war das Erstlingswerk des Autors, ich habe es als zweites gelesen, nachdem mir „Die Geige des Teufels“, in dem es um Paganini geht, sehr gut gefallen hat. Die Idee, klassische Musik in einem Thriller zu verarbeiten, fand ich persönlich sehr interessant, sodass ich um die Bücher nicht herumkam. In diesem Werk rankt sich alles um die 10. Symphonie von Ludwig von Beethoven. Ob sie jemals geschrieben wurde, steht in den Sternen, aber in diese Geschichte wurden die Gerüchte und Forschungsergebnisse um dieses Rätsel der klassischen Musikwelt gekonnt eingeflochten. Meiner Meinung nach wird ein wenig zu viel mit Ausdrücken jongliert, die ein Leser, der sich nicht mit Klassik beschäftigt, nicht kennen kann. Spannung ist fast von Anbeginn der Geschichte vorhanden, diese wird immer weiter ausgebaut und kann bis zur Aufklärung der Geschehnisse gehalten werden. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich, wenn man sich etwas in der klassischen Musik auskennt. Einige Szenen sind so bildlich beschrieben, dass ich der Meinung bin, dieses Werk sollte nur von Erwachsenen gelesen werden. Erzählt wird aus der Sicht der jeweiligen Figur, die gerade im Vordergrund agiert. Ebenfalls gibt es einen Strang, der in die Vergangenheit geht und diese aus der Sicht von Ludwig von Beethoven erzählt. Sehr schnell hatte mich der Autor in den Bann seiner Geschichte gezogen, die Seiten liefen nur so davon. Nach zwei Tagen hatte ich dieses Werk ausgelesen, sodass ich gespannt bin auf weitere Werke von Joseph Gelinek. Ich vergebe vier von fünf Sternen. Bisher veröffentlicht: Die 10. Symphonie Die Geige des Teufels (Jedes Werk ist eigenständig, es handelt sich um keine Serie)
  20. Cover des Buches Herr Mozart wacht auf (ISBN: 9783746626963)
    Eva Baronsky

    Herr Mozart wacht auf

     (151)
    Aktuelle Rezension von: Katjuschka

    Ich habe das Buch vor über 10 Jahren gelesen und mich dabei, bei allem Respekt vor dem Meister, sehr amüsiert.
    Besonders in Erinnerung geblieben ist mir die Begeisterung Mozarts über CDs: Die Möglichkeit (vor allem seine) Musik jederzeit auch zuhause hören zu können, hat ihm sehr gefallen.
    Was er wohl zu Streaming gesagt hätte?
    Generell wird Mozart aber nicht als eine Art "Catweazle" dargestellt, sondern als musikalisches Genie, der immer - auch in alltäglichen Geräuschen - Musik zu hören scheint.
    Er wird als ein lustiger und liebenswerter, oft sprunghafter und auch unzuverlässiger, machmal melancholischer Charakter beschrieben, der sich in dem ihm unbekannten Wien über so manches wundert.
    Es gibt im 21. Jahrhundert Tickets für ein Mozart-Konzert?
    Und man kann an fast jeder Ecke Mozart-Kugeln kaufen?
    Für Musikliebhaber (Mozart trennt übrigens nicht nach E und U) eine wirkliche liebenswerte Geschichte. Ich sollte sie mal wieder lesen.

  21. Cover des Buches Die Musterschüler (ISBN: 9783446251588)
    Michael Köhlmeier

    Die Musterschüler

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Michael Köhlmeier ist für mich ein großer Erzähler. Seine Bücher sind schwer vergleichbar, gerade das mag ich an seinem Stil. Mit "Die Musterschüler" habe ich eine wahre Herausforderung gefunden. Die Seiten flogen nicht so dahin beim Lesen. Ich musste mir das Buch erarbeiten. Mundgerecht war es wirklich nicht, aber trotzdem fand ich es beeindruckend. Köhlmeier erzählt die Geschichte nicht geradlinig, sondern eher verwinkelt und konstruiert. Er weicht immer wieder vom roten Faden ab und schiebt neue, aber auch bereits bekannte Episoden aus dem Schul- und Heimalltag ein. Die häufigen Wiederholungen, die mitunter auch nur um kleinste Informationen verändert wurden, lassen den Roman mitunter etwas zäh erscheinen. Besonders ist auch die Erzählform des Romans, der Autor schrieb ihn in Form eines Interviews. Fragen und Antworten wechselten sich ab. Erst ganz zum Schluss bekommt der Leser einen Hinweis darauf, wer der Fragende sein könnte. Aber worum geht es in diesem Roman? Es geht um Schuld, um die Schuld des Einzelnen, mehr jedoch um die Schuld der Gemeinschaft und es geht um die Verantwortung, die aus der Schuld heraus übernommen werden muss. Es geht aber auch um die Rolle von Außenseitern, die Gruppendynamik und die Schuld von Höherstehenden, in diesem Falle, die des Präfekten. Assoziationen zu Morton Rhue's "Die Welle" blieben dabei nicht aus.
    Durch die Frage-Antwort-Situation kommt schnell ein Gefühl der Vertrautheit und Nähe zu den ehemaligen Schülern auf. Doch gibt es auch immer wieder Überraschungsmomente, die eine neue Sicht auf die Geschehnisse vor 25 Jahren erlauben.
    "Die Musterschüler" ist ein interessanter, überzeugend real wirkender und nachdenklich machender Roman, der stellenweise dem Leser einiges an Geduld abverlangt. Am Ende hat sich das Durchhalten dennoch gelohnt.
  22. Cover des Buches Wie ich fälschte, log und Gutes tat (ISBN: 9783492315074)
    Thomas Klupp

    Wie ich fälschte, log und Gutes tat

     (96)
    Aktuelle Rezension von: Frau_M_aus_M

    Aus der Perspektive des Benedikt Jäger, eines sechzehnjährigen (also fast sechzehnjährigen) Jungen in der Kleinstadt Weiden (Bayern) wird munter drauflos erzählt, was in dessen Umfeld so passiert und womit er sich auseinanderzusetzen hat. Erfrischend komisch und vor allem irgendwie wertungsfrei. Es gibt keinen moralischen Zeigefinger. Das ist Dschäggas Leben. Die viel zu hohen Erwartungen seiner Eltern und der Gesellschaft bedient er mit Manipulationen, Fälschungen und Schauspielerei. Er kommt damit durch, denn seine Umwelt funktioniert scheinbar ebenso. Durch die Oberflächlichkeit der anderen fallen seine Tricks nicht auf. Schön dargestellt finde ich die sehr vernünftigen Überlegungen von Dschägga zwischendurch. Wie er seine Eltern sieht, seine Schwestern, seine Freundin, die Lehrer. Er bedient sehr intelligent die Ansprüche seiner Umwelt, indem er die Spiele mitspielt und bleibt dennoch sich selbst treu und macht sein eigenes Ding. Ihm ist durchaus bewusst, dass der Aufwand, den er in das Fälschen von Zensuren und Zeugnissen steckt, ebenso in zielstrebiges Lernen gesteckt werden könnte. Aber es entspricht nunmal nicht seiner Natur. Er ist eben ein Teenager, draufgängerisch, chaotisch, hungrig auf das Leben. Mir gefällt dieses Buch sehr. Es ist ehrlich, impulsiv und witzig. Es bleibt dem Leser überlassen, wie er selber dazu steht. Manch einer wird sich vielleicht sogar selbst in der Hauptfigut wiedererkennen.        

  23. Cover des Buches Was wir unseren Kindern in der Schule antun (ISBN: 9783453602212)
    Sabine Czerny

    Was wir unseren Kindern in der Schule antun

     (5)
    Aktuelle Rezension von: WinfriedStanzick
    In diesem sehr empfehlenswerten Buch erzählt die Lehrerin Sabine Czerny von ihren zehnjährigen Erfahrungen in einer deutschen Schule. „Es gibt keine dummer Kinder“, sagt sie, nur eine „Leistungsbewertung, die uns das glauben lässt.“ Die Unlust vieler Kinder am Lernen, die immer weiter zunehmende Ohnmacht von Lehrern und Eltern, die vielen Tränen und der Frust, anstatt der möglichen Freude am Lernen – all dies liegt, so Sabine Czerny, am deutschen Schulsystem. Weil es die Kinder früh sortiert in die Guten und die Schlechten, anstatt die Kinder bei ihrer jeweiligen individuellen und persönlichen Entwicklung zu unterstützen und ihnen wirkliche Bildung zu ermöglichen. Sabine Czerny äußert sich kaum zu den aktuellen Debatten um gemeinsames Lernen und den vielen, oft desaströsen Schulversuchen, von denen die meisten ideologisch begründet sind. Sie legt ihren Focus auf die sofort möglichen Verbesserungen innerhalb der Klassen und sieht in der frühen Leistungsbewertung eines der Hauptübel, die die Motivation vor allem der Kinder, die länger brauchen als andere, zerstört. Auch wenn ich, begründet durch die Erfahrungen meines Sohnes mit der Schule, der sich freut, wenn seine Leistung bewertet wird, eine andere Einstellung habe, halte ich dieses Buch für eminent wichtig. Ich wünsche ihm dass es von vielen Lehrern gelesen und kritisch umgesetzt wird.
  24. Cover des Buches Shakuhachi (ISBN: 9783833446962)
    Marwan Hassan

    Shakuhachi

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Hylas
    Marwan Hassan hat hier eines der wenigen Bücher über die Shakuhachi verfasst, das in deutscher Sprache vorliegt. Marwan Hassan beschreibt hier umfassend, sowohl die Geschichte der Shakuhachi, die Materialien, worauf es ankommt. und die Spielart des Kinko-Stils, als auch - und wesentlich - das japanische Notensystem und das Spielen der Shakuhachi. In gut nachvollziehbaren und bebilderten Lektionen, erklärt er Schritt für Schritt das Spielen der Shakuhachi, und gibt sowohl klassische und einfache japanische Lieder, als auch in unserem Raum bekannte, mit Notenblättern, an. Diese sind sowohl im europäischen, als auch im japanischen Stil abgedruckt. Ich danke Marwan, der selbst ein ausgezeichnetes Flötenspiel beherrscht und klassische Flöten aus aller Welt baut, für diese gute und vorallem anfängerfreundliche Anleitung.

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