Bücher mit dem Tag "nubien"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "nubien" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Akademie der Abenteuer - Die Knochen der Götter (ISBN: 9783945383223)
    Boris Pfeiffer

    Akademie der Abenteuer - Die Knochen der Götter

     (77)
    Aktuelle Rezension von: leniks
    Dies ist der erste Band der Reihe der Akademie der Abenteuer. In einer alten Bank ist diese Akademie untergebracht. Drei unterschiedliche Lehrlinge Filinie, No und Rufus kommen da unter. Jeder hat seine Besonderheiten. Leider konnte mich die Geschichte nicht so überzeugen wie ich gehofft habe. Teilweise fand ich diese langatmig erzählt. Das Buch umfasst vierzehn Kapitel auf 272 Seiten
  2. Cover des Buches Das Alte Ägypten (ISBN: 9783406802065)
    Hermann A. Schlögl

    Das Alte Ägypten

     (10)
    Aktuelle Rezension von: bookish_autumn

    Von den frühesten archäologischen Funden bis zu Kleopatra - das Buch bietet einen umfassenden Einblick in die Geschichte des alte Ägypten. Zusätzlich beinhaltet das Werk 106 Illustrationen, sowie sechs Landkarten.

    Das Buch „Das alte Ägypten“ ist ideal für all jene, die tiefer in die Materie eintauchen möchten und vom alten Ägypten nicht genug bekommen können. Der Schreibstil von Hermann A. Schlögl ist sehr angenehm zu lesen, wodurch man mehrere Kapitel am Stück lesen kann.

    Durch seine Detailverliebtheit, das ideale Nachschlagewerk.

  3. Cover des Buches Der schwarze Pharao (ISBN: 9783499227608)
    Christian Jacq

    Der schwarze Pharao

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Gedankenflüge
    Zum Buch ------------- Wir schreiben das Jahr 730 v.u.Z. Das Land Ägypten wird durch die Fremdherrschaft der Nubier regiert, der Dynastie Der schwarzen Pharaonen. Und irgendwann kam auch da die Zeit, wo ein paar Wenige dagegen aufbegehren. Und so erzählt Christian Jaqc die Geschichte vom schwarzen Pharao Pianchi. Pianchi regiert seit 20 Jahren das Land, hat aber nie viel für das ganze Ägypten getan und hat sich auf dem Freiden und seinem Status ausgeruht, doch nur wagt es ein machthungriger Ägypter nach und nach die einzelnen Provinzen und Städte im Norden ein zu nehmen und wenn es sein muss mit Gewalt und so entsteht Krieg zwischen dem Süden und dem Norden und das Land ist zerrissener den je. Tefnacht, will wieder ein Ägypten haben das von einem einheimischen Pharao regiert wird, das wieder in einstigen Glanz, wie zu Ramses II Zeiten, erstrahlt. Aber er will nicht nur irgendein Einheimisch an der Macht wissen, er will sich selber zum Pharao krönen lassen. Und so beginnt er einstige treue Vasallen für sich einzunehmen und stachelt sie gegen den derzeitigen Pharao an. Als Pinachi die Nachricht erreichte, das im Norden viele seiner treuen Untertanen sich gegen ihn aufgelehnt haben und Tefnacht versucht sich zum König machen zu lassen, sieht auch er, der Friedliebende, ein, das er sich in die Schlacht begeben muss wenn er seine Aufgabe als Pharao wirklich gerecht werden will. Kann er das Land noch mal einen? Kann er der Überzahl an Soldaten mit der Hilfe der Götter überwinden und Gewinnen? Diese Frage wird er nur beantwortet bekommen wenn er sich mit seinen Leuten gen Norden begibt und sich dem Feind stellt... . Erster Satz: --------------- .....Die Ehefrau des Dorfschulzen sah ihren Mann vom Tempel zurückkehren und reden sich ein, er trüge ein Sack Getreide auf der Schulter. . . . Meine Meinung: --------------------- Ich hab das Buch genau vor 10 Jahren das erste mal gelesen und war begeistert, es war glaube ich, eins der Ersten Bücher von Christian Jaqc die ich gelesen habe. Im Rahmen einer Challenge hab ich jetzt dieses Buch noch mal gelesen, und muss sagen, ich bin nicht mehr so begeistert vom Buch wie damals. Ich denke nach 10 Jahren verändern sich die Ansprüche und inzwischen hab ich auch andere Bücher dieses Autors gelesen die ich einiges besser fand und immer noch finde. Aber nun zum meiner eigentlichen Rezi... . Titel & Cover: Treffender könnte der Titel nicht sein und das Cover passt auch hervorragend zur Geschichte. Es ist zwar schlicht aber für ein Buch das 10 Jahre alt ist wirklich schön. . Schreibstiel: Der ist einfach, ohne grosse Schnörkelein. Da kenn ich andere Bücher von Jaqc die doch verspielter sind und auch mit schönen Bezeichnungen. Aber das ganze liest sich flüssig wenn auch ohne viel Rhythmus. Heisst, irgend wie kommen die Emotionen nicht so rüber. Es bleibt sich alles etwa gleich. Wenn man jetzt das ganze wie ein Herzschlag aufzeichnen könnte, würde man einfach eine schwache Wellenline sehen. . Geschichte: Sie ist sicher sehr gut recherchiert, was bei Christian Jaqc kein Wunder ist denn er ist nicht nur Autor von wissenschaftlichen Bücher und historischen Romanen, sondern in erster Linie ein hervorragender Ägyptologe. Und auch diese Geschichte bringt uns einen kleinen Ausschnitt der Geschichte Ägyptens nahe, diesem eben die Geschichte von Pinanchi, dem nubischen Pharao und dessen Versuch den Aufstand nieder zu schlagen. Aber so wie der Schreibstiel wenig Rhythmus hat, hat die Geschichte wenig Spannung, auch hier würde ich den Vergleich mit der Wellenlinie heran ziehen, denn die Spannung bleibt von der ersten bis zur letzten Seite in etwas gleich. was halt einfach auch schnell zur Langeweile führen kann. Was ich natürlich äusserst schade finde. Daher die Punktabzüge. Ansonsten hätte ich eine gute 3 vergeben. . Personen: Da muss ich sagen, hat der Autor ein besseres Händchen gehabt. Er konnte die verschiedenen Charaktere sehr gut heraus arbeiten. Man sieht die einzelen Personen förmlich vor sich, und man kann sie sich gut vorstellen wie sie sind. Die einen einfach nur machthungrig, eitel und Egostisch. Andere, die Speichellecker, die immer geduckt vor einem erscheinen um sich zu unterwerfen, oder wie zum Beispiel Aurora, die verführerich weiss mit iher Schönheit um zu gehen und weiss wie viel Macht sie damit über die Männer hat. doch, das hat mir sehr gefallen, aber trotz allem konnte dies die anderen Mängel nicht aufwerten. Also für mich nicht, ich hab mich jetzt fast 2 Wochen durch das Buch gekämpft, wirklich Seite für Seite. . . FAZIT: Vom feeling her ein Sachbuch, aber in Romanform. Manchal etwas trocken.
  4. Cover des Buches Menschenjäger (ISBN: 9783780215161)
    Karl May

    Menschenjäger

     (27)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    1 Teil einer packenden Orienttrilogie über das Thema Sklaven, wie immer bei Karl May mit viel Philosophie und ein sehr religiöser Buch, was aber auch ungemein spannend zu lesen ist!
  5. Cover des Buches Die Legion (ISBN: 9783453436206)
    Simon Scarrow

    Die Legion

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ganz große Geschichte !
  6. Cover des Buches Romane und Erzählungen. 8 Bände (ISBN: 9783458335665)
    Gustave Flaubert

    Romane und Erzählungen. 8 Bände

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Flaubert macht sich im Oktober 1849 auf in den Orient. Er ist 28 Jahre alt, jung, unternehmungslustig, von der heimischen Regelmäßigkeit und seiner Mutter angeödet. Von Frankreich aus mit dem Schiff zunächst nach Ägypten. Dort einmal den Nil aufwärts, dann wieder abwärts. Was er sieht ist nicht nur das als selig empfundene Mittelmeer, sondern auch Skurrilitäten der Einheimischen: dreckige Witze, kopulierende Pärchen, Maulesel, antike Statuen, Paschas oder Festgelage. Unterwegs ist er mit zwei männlichen Freunden und einem Sack Flöhe, die abends beim Briefe schreiben übers Blatt Papier hüpfen würden. Die Gesundheit ist gut – das schreibt er immer wieder. Nach Ägypten folgt eine Reise von Beirut ans Tote Meer und von dort aus zurück – über Tripolis – wieder nach Beirut. Über Rhodos mit dem Schiff zurück nach Frankreich. . Flaubert schreibt in knapper, dokumentarischer Art über seine Eindrücke und Reisestationen. Seine Art der Beschreibung ist anregend, man reist quasi „mit“. Der Insel-Ausgabe sind im Anhang eine Karte mit den Reiserouten und zeitgenössischen s/w-Fotographien beigegeben, die einen Eindruck davon vermitteln, was Flaubert auf seine Tour gesehen haben könnte.
  7. Cover des Buches Der Mahdi (ISBN: 9783780215178)
    Karl May

    Der Mahdi

     (25)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    2.Teil der spannenden Orienttrilogie über den Sklavenhandel, mit geschichtlichtem Hintergrund. Spannend, witzig und humoristisch führt uns Karl May durch die Wüste
  8. Cover des Buches Die Chronik der Unsterblichen - Der Machdi (ISBN: 9783802596193)
    Wolfgang Hohlbein

    Die Chronik der Unsterblichen - Der Machdi

     (39)
    Aktuelle Rezension von: °bluemoon°
    Der 13. Teil der Chronik der Unsterblichen erzählt von Andrejs und Abu Duns Abenteuern in Konstantinopel. Dort halten sie sich noch gar nicht allzu lange auf, als sie schon wieder in Schwierigkeiten kommen.
    Die beiden Protagonisten sehen auf der Straße zwei Anhänger einer Art Sekte. Einer davon ist eine junge Frau, die Andrej direkt ins Auge fällt. Allerdings entlarvt Abu Dun die beiden und deren Trick, mit dem sie Aufmerksamkeit und Anhänger für ihre Sekte gewinnen wollen. Die Zuschauer sind sehr entrüstet über den Betrug und die Situation droht zu eskalieren. Damit der Frau keine Gewalt angetan wird, stellt sich Andrej schützend vor sie, doch das wird ihm nicht gedankt. Die Frau kann sehr gut auf sich aufpassen und will keine Hilfe von ihm.

    Soldaten kommen hinzu und lösen die Anspannungen. Dabei drohen sie den Vampyren, sich nicht für die falsche Seite zu entscheiden. 

    Da es immer heißt, dass man sich zwei Mal im Leben sieht, treffen die Protagonisten erneut mit den Soldaten zusammen. Sie werden nämlich von ihnen zum Sultan verschleppt. Überraschenderweise möchte dieser sie jedoch nicht bestrafen oder ähnliches, sondern will sie in seine Dienste nehmen. Er versucht, den Machdi, den Anführer der Sekte, zu erwischen, da dieser mit seiner Rebellion gefährlich wird für den Sultan und seine Politik. Die beiden sollen sich mit einer Person aus seinen Diensten zusammen tun und die Sekte unterwandern. Diese Person stellt sich als die junge Frau Murida vor, die die beiden Unsterblichen  bereits getroffen haben. Da sich Andrej und Abu Dun nicht in Politik der Sterblichen einmischen wollen, verneinen sie die Anfrage. Man gibt ihnen daraufhin eine Nacht Bedenkzeit.

    In dieser Nacht fällt allerdings auf, dass Abu Dun mit einer Droge namens Kat vergiftet wurde, dessen einzige Aufhebung nur der Machdi kennen könnte, da er die Droge seinen  Anhängern gibt. Gegen die Folgen des Gifts und der Droge hilft nur weiterer Konsum, der letztendlich allerdings zum Tod führt. Da ihnen nun nicht mehr wirklich eine andere Wahl bleibt, entschließen sich die Vampyre, den Auftrag des Sultans widerwillig anzunehmen. 

    Insgesamt ergeben sich daraus  viele Schlachten zwischen den Janitscharen des Sultans und den Anhängern des Machdi. Da diese allerdings als Selbstmordattentäter nichts zu befürchten haben, was sie nicht  ohnehin schon bereit sind einzusetzen, und aufgrund ihrer schieren Masse, ist es ein großes Sterben auf beiden Seiten. 

    Wie wird die Geschichte ausgehen? Wird Abu Dun der gefährlichen, giftigen Droge entkommen? Und wie viele müssen noch für die politischen Ränkespiele sterben?


    Die Handlung war an sich ganz okay und die Auflösung auch. Allerdings zieht sich nun schon seit mehreren Teilen der Reihe eine unterschwellige Spannung und Aggressivität der beiden Protagonisten hin. Auch in diesem Band wieder, die dann nach und nach auf die Folgen des Kat geschoben werden . Woher die Stimmung ursprünglich kommt, weiß der Leser allerdings noch immer nicht und das nervt langsam. 
    Was jedoch echt ein gravierender Fehler war: Ein Dialog zwischen Abu Dun, Andrej und Murida wird -bis auf 2,3 winzige Änderungen - 200 Seiten später komplett wiederholt. Da es sich dabei um ganze 2,5 Seiten handelt, von denen man als Leser weiß, dass man sie so schon mal gelesen hat, ist das echt ein starkes Stück. Wie ich schon mal in einer Rezension zu einem anderen Band der Reihe geschrieben habe, hat man echt das Gefühl, dass niemand die Bücher noch mal anschaut, bevor sie wirklich in Druck gegeben werden. Als Leser komme ich mir hier - sorry für die Wortwahl, aber was anderes trifft es nicht so gut - echt verarscht vor. Daher noch  nette drei Sterne..... 
  9. Cover des Buches Hem-On, der Ägypter (ISBN: 9783492115810)
    Harald Braem

    Hem-On, der Ägypter

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Carsten L
    Ein Roman aus der Zeit Imhoteps im Zeitalter der Fremdherrschaft und der Neuentwicklung des Reiches unter Ägyptischer Führung. Der Kampf gegen die Assyrer steht im Mittelpunkt und die Begegnung mit dem Pyramidenbauer Imhotep. Durchschnittlicher Abenteuerroman.
  10. Cover des Buches Die Entdeckung der Welt (ISBN: 9783765816406)
    Beau Riffenburgh

    Die Entdeckung der Welt

     (2)
    Aktuelle Rezension von: buch_ratte
    Ein höchst interessantes Buch über die Entdeckungen unserer Welt. Die Zeit vor Kolumbus wird nur knapp angeschnitten, das Zeitalter danach dafür um so ausführlicher. Was dieses Buch von anderen abhebt sind die Beigaben. es enthält sehr interessante Faksimiles, wie z.B. Briefe, Einkaufslisten, Tagebucheintragungen... Freundlicherweise sind im Anhang die Übersetzungen oder Zusammenfassungen vorhanden. Dieses Buch ist ein MUSS für alle Fans von Entdeckungsrisen. Natürlich deckt es nicht alle ab, aber doch die wichtigsten bzw. interessanten der letzten 500 Jahre.
  11. Cover des Buches Ramses: Die Herrin von Abu Simbel (ISBN: 9783644210110)
  12. Cover des Buches Schwarze Frau vom Nil (ISBN: 9783961483365)
    Brigitte Riebe

    Schwarze Frau vom Nil

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Ginevra
    Ägypten, ca. im Jahr 1000 vor Christus: es ist eine Zeit des Krieges. Der Pharao Seqenenre hat schwer zu kämpfen gegen die Belagerer des fruchtbaren Nildeltas sowie mit Unruhen im „Goldland“, dem Kusch (heute: Sudan). 
    Dort lebt das nubische Mädchen Sahti, deren Kindheit durch den Tod ihrer Mutter überschattet wird. Sie wohnt bei der Großmutter, die das harte Leben in einem kleinen Dorf am Nil sehr streng gemacht hat. Sahtis Vater, der Dorfhäuptling Golo, hat eine neue Lieblingsfrau, die junge Nabu, die aufgrund ihrer Schlangentätowierungen etwas Geheimnisvolles und Dämonisches an sich hat. Sahti flieht aus Angst vor der Beschneidung in die Wüste, wo sie von Soldaten des Pharaos gerettet wird.
    Nach einem blutigen, eskalierenden Überfall auf das Dorf wird auch die schöne Nabu von Soldaten des Pharaos als politische Geisel in die Pharaonenstadt mitgenommen. Nabu wird aufgrund ihrer magischen Ausstrahlung bald die Lieblingsfrau des Pharaos, während Sahti zunächst bei einem liebevollen Ehepaar aufwächst. Nach dem Tod des Pflegevaters muss Sahti als Sklavin bei einem Balsamierer arbeiten, der sich als äußerst gewissenlos und brutal entpuppt.
    Inzwischen entflammt der Krieg zwischen Ober- und Unterägypten und ändert das Schicksal der beiden jungen Frauen…
    Brigitte Riebe ist promovierte Historikerin und Autorin zahlreicher historischer Romane und Jugendbücher, die für jeden ihrer Romane ausgiebig recherchiert. Die Erzählweise der Autorin ist flüssig, malerisch und niemals langatmig, die Handlung ist spannend, die Inhalte sind originell. Historische und erfundene Personen werden so lebensecht beschrieben, dass man meint, sie wirklich zu kennen. Der Grundton ist immer optimistisch und nicht so bedrückend, wie in vielen anderen historischen Romanen.

    Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen, da er die Zeit des alten Ägypten sehr lebendig und anschaulich beschreibt, z.B. den Alltag im kleinen Dorf am Nil, die Arbeit von Schreibern, Soldaten, Balsamierern und Gärtnern, die Rolle verschiedener Frauen, die Gesellschaftsstrukturen, grausame Rituale, die Tricks bei der Kriegsführung – das hört sich trocken an, liest sich aber kein bisschen wie ein angestaubtes Geschichtsbuch! Nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl, die Personen zu kennen und litt mit der Heldin Sahti bis zur letzten Seite mit. Mehrfach wendet sich das Blatt für die Heldinnen auf dramatische Weise. Und natürlich kommen romantische Beziehungen und Verwicklungen nicht zu kurz!
    Fazit: wieder mal ein sehr gelungener, wunderschön geschriebener historischer Roman aus der Feder der versierten und fantasievollen Meistererzählerin Brigitte Riebe.
    5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die sich gerne von fremden Kulturen und Zeiten verzaubern lassen…
  13. Cover des Buches Im Sudan (ISBN: 9783780215185)
    Karl May

    Im Sudan

     (29)
    Aktuelle Rezension von: funne
    Das Abenteuer unserer Helden in Afrika geht weiter. Diesmal befinden sie sich im Sudan – auf der Suche nach Ibn Asl, dem hinterlistigsten aller Sklavenhändler…
    Meine Meinung: Von vornherein kann ich gleich sagen, dass ich Karl Mays Bücher liebe. Bisher habe ich nur „Winnetou I“ und „Am Rio de la Plata“ und eben dieses hier gelesen, doch ich bin sicher, dass mir auch alle anderen super gefallen werden. Teilweise ist es zugegeben geradezu langweilig, es tauchen immer die gleichen Aspekte (Sklaven befreien, anschleichen, beobachten…) auf und die Ich-Person ist mir sehr unsympathisch, beziehungsweise sehr unauthentisch und zwiespältig, was seine Persönlichkeit angeht. Doch ich liebe einfach diese Schreibweise. Man kann eigentlich gar nicht wirklich sagen, dass Mays Bücher spannend sind, oder aufregend oder so. Sie sind monoton, teilweise langweilig und immer das gleiche. Aber sie spielen immer an einem anderen Ort, es kommen immer neue und andere Personen vor und es macht mir einfach Spaß, die Bücher dieses Mannes zu lesen. Noch dazu dass sie mittlerweile einen gewissen Sammlerwert haben. Mich stört zwar ein wenig die Geschichte, die in Kurdistan spielt und das halbe Buch einnimmt und eigentlich nur eine Erinnerung der Hauptperson ist. Kurdistan und der Sudan, das ist ein großer Unterschied. Außerdem habe ich das Buch „Durchs wilde Kurdistan“ und ich hoffe sehr, dass dort nicht dieselbe Geschichte drinsteht… Kein besonders herausstehendes Werk Karl Mays, aber immer noch ein Genuss für Fans wie mich!
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