Bücher mit dem Tag "nudeln"
120 Bücher
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 2: Onyx. Schattenschimmer (mit Bonusgeschichten)
(3.900)Aktuelle Rezension von: Jule_EigenerNach dem Auftakt der Reihe ist auch der zweite Teil sehr gelungen. Ab die Geschehnisse des ersten Buches wird nahtlos angeknüpft und man kann direkt wieder in Katy‘s Gedanken abtauchen. Katy lernt in diesem Teil viel über sich selbst und muss sich auch ihre eigenen Fehler eingestehen, dadurch wirkt sie aber sehr authentisch. Besonders in der Beziehung zu Daemon ist sie mir nur manchmal etwas zu „kindisch“, aber das passt eben zum Alter ihres Charakters. Insgesamt ist die Dynamik im Buch wieder sehr fesselnd. Die Beziehung zwischen Daemon und Katy entwickelt sich so wie die beiden selbst enorm weiter, während die Geschichte eine Wendung nach der anderen macht. Ein sehr spannender zweiter Teil!
- Cecilia Lyra
Schwestern für einen Sommer
(87)Aktuelle Rezension von: nojulesIn dem Buch „Schwestern für einen Sommer“ von Cecilia Lyra geht es um Cassie und Julie, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Nach einer Tragödie haben sie 14 Jahre nicht mehr miteinander gesprochen. Doch als dann ihre Großmutter gestorben ist, müssen sie aufgrund ihres letzten Willens, zusammen einen ganzen Sommer verbringen.
„Schwestern für einen Sommer“ ist eine leichte Sommerlektüre, die zum träumen einlädt. Cassie und Julie sind zwei sehr tolle Charaktere, die sich dem Leben und der Liebe stellen. Cassie ist die sachliche und stärkere von beiden. Julie ist sehr verträumt, romantisch und wird immer als die Hübsche bezeichnet. Ich persönlich mochte beide Schwestern sehr, doch Julie war heimlicher Liebling :)Das Buch ist einfach zu lesen und unkompliziert. Es hat keine überraschenden Wendungen und lässt sich somit super schön am Strand bzw. im Urlaub lesen.
- Julian Kutos
Simply Quick
(25)Aktuelle Rezension von: Mrs. DallowayOft fehlt die Zeit, oder die Zutaten... und trotzdem will man etwas Leckeres essen. Dann ist dieses Buch perfekt dafür gemacht. Hier gibt es schnelle Salate, Vorspeisen, Schnelles mit Brot, Pasta und Reis, Schnelles Gemüse und Fleisch sowie wirklich schnelle Desserts.
Ich habe einige Gerichte getestet und bin ganz begeistert von diesem Buch. Mein Highlight ist auf jeden Fall der Schinken-Sauerrahm-Toast! Es ist so einfach und doch so genial. Ich werden diesen Toast auf jeden Fall noch öfter machen.
Auch die Pasta Carbonara und die Penne alla Wodka (ohne Wodka) gehen schnell und machen richtig satt.
Beim Gemüse mochte ich das/die (?) Potato Tostato sehr gern. Das geht nicht nur schnell, sondern ist auch ziemlich gesund.
Das Buch kann ich nur wärmstens weiterempfehlen. Jeder, der gerne kocht und isst wird in dem reichhaltigen Rezeptfundus fündig werden. - Mirja Hoechst
Mia liebt Pasta
(61)Aktuelle Rezension von: ThaliomeeIch bin eher zufällig auf dieses Kochbuch aufmerksam geworden, denn ich liebe Nudeln. Daher besitze ich auch schon einige Pasta-Bücher und hatte mir nicht mehr viel Hoffnung auf neue Ideen gemacht.
Die Autorin hat es geschafft, mich wirklich zu überraschen. Die Rezepte sind sehr abwechslungsreich, wirken aber gar nicht zusammengewürfelt. Ein wenig erkennt man den Stil einer Bloggerin, es gibt persönliche Kommentare und Erfahrungen zu den Rezepten. Ich habe Mia bei jedem Gericht hundertprozentig geglaubt, dass sie es selbst so kocht. Ihre Leidenschaft und Begeisterung ist voll auf mich übergesprungen.
Die Spannbreite ist dabei groß, es gibt kaum „Klassiker“, der Nudelsalat wird mit Melone und Avocado zubereitet, Tortellini werden mit Tzatziki gefüllt und Cannelloni sind plötzlich LowCarb. Es gibt auch süße Pasta mit Schokolade oder Orangensauce. Trotzdem sind die Gerichte nicht so verrückt, dass sie nicht nachzukochen sind. Im Gegenteil, das meiste ist nicht schwer und schmeckt toll!
Die Bilder sind professionell und machen Lust auf die Gerichte. Nur eins ist noch zu sagen, ich habe es anfangs gar nicht wahrgenommen und das will etwas heißen: Mia verzichtet komplett auf Fleisch. Alle Pastavariationen sind vegetarisch und ich wette, das dies nicht aufgefallen wäre, hätte die Autorin es im Buch nicht erwähnt. Fleisch fehlt hier an keiner Stelle und muss auch nicht permanent ersetzt werden.
Ein tolles Kochbuch, das leider in der Masse etwas untergeht.
- Julian Kutos
Simply Pasta, Pizza & Co.
(22)Aktuelle Rezension von: SeilerSeiteEin gutes Kochbuch ist mehr als eine Sammlung von Rezepten. Es zeigt etwas von der Einstellung des Autors, seinen Vorlieben und macht Lust auf das eigene Ausprobieren und Nachkochen der Gerichte. Alle diese Voraussetzungen erfüllt das Buch "Simply Pasta, Pizza & Co" des Wiener Kochlehrers Julian Kutos.
Gleich zu Beginn berichtet er von seiner Liebe zur italienischen Küche, die man auch bei den einzelnen Gerichten merkt. Unter dem Slogan "Einfach, edel, pur" stellt Kutos zunächst seine Philosophie des Kochens vor. Obwohl die Rezepte alles andere als banal sind, werden sie aus einfachen und leicht zu beschaffenden Zutaten bereitet. Das senkt die Hemmschwelle und ermutigt selbst zum Kochlöffel zu greifen. Die umfangreiche Einführung enthält des Weiteren Empfehlungen für die eigene Vorratskammer und wichtige Kochutensilien. Mit der sehr unterhaltsamen Beschreibung der fünf Geschmacksrichtungen, einer äußerst ausführlich bebilderten Anleitung der richtigen Schneidetechniken sowie Empfehlungen zum Kauf der Lebensmittel und der passenden Getränke dazu ist man bestens für den folgenden Rezeptteil gewappnet.
Auch dieser lässt keinen Wunsch des Hobbykochs fehlen. Endlich einmal hat man die Grundrezepte für Pasta- und Pizzateig, Gnocchi und Pesto in einem Buch zusammen. Die wichtigsten Saucen werden ebenfalls erklärt. Danach gliedert sich das Buch in leichte Vorspeisen (Aperitivo), Pasta und schließlich Pizza Rezepte. Hier findet man all die schönen Begriffe, die man von italienischem Essen so kennt: von Tagliatelle über Fettuccine und Lasagne bis zu Pizza und Focaccia reicht die große Auswahl und bietet reiche Abwechslung. Der Anhang definiert wichtige Kochbegriffe, bietet ein Glossar mit Übersetzung der österreichischen Ausdrücke und macht Vorschläge für die Zusammenstellung von Menüs - von einfach bis elegant.
Neben der guten Auswahl und Anleitung der Gerichte unterstützen vor allem die zahlreichen hervorragenden Bilder von Wolfgang Hummer den guten Eindruck des Buches. Das Foodstyling lässt dem Leser das Wasser im Mund zusammenlaufen und immer wieder erklären Bilderserien komplexere Handgriffe. Als etwas Besonderes fangen die Fotografien nicht nur das leckere Essen ein, sondern auch den Autor selbst, wodurch seine Freude am Kochen sehr greifbar wird und sofort ansteckend wirkt.
Fazit: An diesem Buch stimmt einfach alles: die Rezeptauswahl, die Präsentation in Bild und Layout und die Mischung aus Gerichten und Hintergrundinfos. Eine klare Empfehlung für alle, die Freude am Kochen und einem guten Essen haben.
Seitenzahl: 184
Format: 20,5 x 25,1 cm, gebunden
Verlag: Löwenzahn - WW
WW - Pasta, Kartoffeln und Reis
(25)Aktuelle Rezension von: SusanneSH68Gehen Pasta & Co nicht irgendwie immer? Ob Nudeln, Kartoffeln, Hülsenfrüchte oder Reis - alle die guten Kohlenhydrate machen nicht nur lange satt, sondern sind vor allem eines: verdammt lecker. Mit buntem Gemüse, saftigem Fleisch, frischem Fisch und ausgefallenen Saucen lassen sich damit jede Menge toller Gerichte zaubern - z.B. Spaghetti Carbonara mit sonnengetrockneten Tomaten, Kartoffel-Ruccola-Stampf mit Lachs oder die marokkanische Reisepfanne. Dazu gibt es jede Menge Basisrezepte für Saucen, Toppings und Dipps, sowie Informationen zum Thema Good Carbs.
Ich gebe es zu, mir macht schon der Titel gute Laune. Um bei Laune zu bleiben, brauche ich einfach Kohlenhydrate und da hilft es wenig, wenn diese immer verdammt werden. Dann lieber leckere Rezepte mit "Good Carbs". Diese sind in dem Buch sehr übersichtlich dargestellt und gut beschrieben, somit leicht nachzukochen. Auch für jede verfügbare Zubereitungszeit ist etwas dabei, von schnell fertig bis gart etwas länger. Auch dazu gibt es klare Angaben. Und die von mir ausprobierten Rezepte haben auch alle einfach sehr gut geschmeckt. Besonders toll finde ich die Basisrezepte für Saucen und Toppings, die bestimmt Stammgäste in meiner Küche werden. Daneben bietet das Buch ein große Vielfalt an Rezepten, die einfach Spaß macht.
- Diana Henry
Simple
(47)Aktuelle Rezension von: Jonas1704Ich muss sagen, obwohl Kochbücher zu meinen Lieblingsgenres gehören, da ich immer wieder mal versuche etwas Besonderes zu kochen, gelingt es mit bei den oftmals komplizierten Rezepten eher weniger erfolgreich. Anders war es bei diesem Kochbuch, das ein Geschenk war und ich endlich sagen kann, dass ich vieles mit einem guten Ergebnis nachkochen konnte.
Das Buch ist schon recht dick mit einem schönen Hardcover und stecht sofort ins Auge. Mir haben die Illustrationen sehr gefallen, etwas rustikal gestaltet und mit dezenten Farben präsentiert. Die Rezepte sehen natürlich alle mitsamt sehr lecker aus und die Zutaten sind fast alle leicht aufzufinden. Natürlich gibt es auch die komplizierten Zutaten dazu, heutzutage muss man als Koch um wahrscheinlich in Mode zu sein, ausfallende Zutaten beiinhalten, nur kommen diese nicht sehr oft vor. Die Ofenauberginen und die Räucherforelle gehören bereits zu meinen Lieblingsgerichten und ich habe auch schon versucht so manche Variante herzustellen, falls ich mal die eine order andere Zutat nicht im Haus hatte. Das ich ja bekanntlich beim Kochen einfacher als beim Backen. Da sollte man es lieber sein lassen. Die Desserts stehen noch auf meiner To do Liste.
Ich glaube die Autorin hat sich hiermit selbst übertroffen und einen ebenbürtigen Nachfolger zu ihrer Hühnchen Kochbuchversion herausgebracht. - Inga Pfannebecker
1 Nudel – 50 Saucen
(46)Aktuelle Rezension von: leselauriDas Buch enthält super Gerichte die für mich als Nudelliebhaber natürlich unverzichtbar sind...
Da ich durch die Schule wenig Zeit zum Kochen habe und eher mehr Wert auf einfache Rezepte lege kann ich dieses Kochbuch wärmstens empfehlen...
Denn die Gerichte sind unkomplieziert und leicht nachzukochen und schmecken im übrigen auch sehr gut.
Das Buch, für mich als Nudelliebhaber also ein Absolutes muss, wenn es mal wieder schneller gehen muss und man nicht immernur Nudeln mit Tomatensoße essen will ist dieses Kochbuch perfekt, da es abwechslungsreiche rezepte mit sich bringt bei denen wirklich für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Deshalb mach ich die Kochbücher von GU so gerne, schnelle einfache Rezepte für die Tage an denen man keine idee hat, was man Kochen soll und Rezepte,die die Geschmacksknospen verrückt werden lassen.
- Kaoru Iriyama
Kochen wie in Japan
(52)Aktuelle Rezension von: Sonja_EhrmannTatsächlich habe ich jetzt wirklich, wirklich lange gebraucht dieses Kochbuch zu rezensieren. Das lag vor allem daran, dass die Japanische Küche oft ein wenig aufwendiger ist, als meine „schnell,schnell Küche“ d.h. ich musst mir dafür Zeit nehmen und auch oft einige Zutaten besorgen, die ich so normalerweise nicht im Haus habe und die ist auch nur in wirklich gut sortierten Supermärkten gibt. Dazu kommt natürlich noch, das man ein Kochbuch nicht anhand von 2-3 Gerichten rezensieren kann, sondern da muss man schon einiges daraus kochen um eine fundierte Meinung abgeben zu können. Mit nun 10 Gerichten habe ich zwar noch immer nicht alles ausprobiert, aber ich erlaube mir nun eine Bewertung zu verfassen. Als aller erstes muss ich das Cover erwähnen, das ist mir gleich ins Auge gestochen und gefällt mir außerordentlich gut, sowie die ganze Aufmachung, die Fotos der Gerichte sind geschmackvoll präsentiert und die Anleitungen sowie das Rezept gut und klar dargestellt.
Als aller erstes habe ich mich an eine Vorspeise, nämlich Tofu Hiyayakko gewagt. Normalerweise stehe ich Tofu etwas skeptisch gegenüber, aber mit dem Rezept war der richtig lecker, sogar mein Freund der so etwas normalerweise nicht anrührt war begeistert. Schon mal Daumen hoch. Auch die anderen Vorspeisen lesen sich allesamt lecker. Natürlich musste ich auch den Klassiker die „Misosuppe“ ausprobieren, hat auch ganz ausgezeichnet geschmeckt. In vielen Gerichten wurde Gemüse verwendet, das ich normalerweise im Supermarkt links liegen lasse (z. B. Weiß oder Spitzkohl), dank „Kochen wie in Japan“, habe ich diese mal ausprobiert und werde diese nun öfters verwenden. Generell gelungen sind mir tatsächlich alle Gerichte – für mich das größte Lob für ein Kochbuch. Mir haben die Kombinationen sehr gut gefallen, die man sonst nicht so häufig hat, genauso wie das Kochen mit frischen und gesunden Zutaten. Die Fischgerichte musste ich leider außen vor lassen, da ich diesen nicht esse. Sonst habe ich mich querbeet durchprobiert. Besonders die Nachspeisen, die ich häufig zu Besuchen oder kleinen Feiern mitgebracht habe, konnten mich und andere Gäste sehr begeistern, da diese doch sehr abseits des Mainstreams sind.
Einzig kleines Manko an diesem tollen Kochbuch: Die Zutaten waren doch immer recht teuer, für mich deswegen wirklich eher was für „das gönne ich mir jetzt mal, genieße das Kochen und das Essen“, als für die alltägliche Küche.
- Enrico Ianniello
Das wundersame Leben des Isidoro Raggiola
(6)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Isidoro wächst sehr behütet und sehr geliebt in einem kleinen italienischen Dorf auf. Er hat ein sonderbares Talent fürs Pfeifen und kommuniziert so mit den Vögeln und tritt natürlich auch in einer Band auf.
Sein Vater, ein alter Kommunist und leidenschaftlicher Briefeschreiber unterstützt ihn in seinem Tun und seine Mutter, die begnadete Nudelmacherin, liebt ihn über alles.
Doch als ein verheerendes Erdbeben über dem Ort niedergeht, ändert sich mit einem Pfiff einfach alles…
Eine wunderbare Geschichte über den jungen Isidoro, der seine Stimme an Worten verliert, sie aber mit seinem Pfeifen wiederfindet. - Christian Rach
Rachs Rezepte für jeden Tag
(44)Aktuelle Rezension von: V_BDas Kochbuch verspricht keine außergewöhnlichen Rezepte, dafür aber mit wenig Zutaten viel Wirkung erzeugen und eine besondere „Kür“, wie der Autor es bezeichnet, der Essenskultur, sei es für Freunde oder Familie, zu präsentieren. Die Zutaten sind meist regional auf dem Wochenmarkt oder einem Lebensmittelladen erhältlich. In ein spezielles Feinkostgeschäft muss man nur für wenige Dinge.
Das Buch ist aus Rezepten und auf der gegenüberliegenden Seite abgebildeten Fotografien der Mahlzeit aufgebaut.
DIe Zutatenliste ist übersichtlich am rechten Rand, was das schnelle überfliegen der benötigten Menge der Zutat beim Kochen erleichtert.
DIe Bilder sind minimalistisch und nicht überladen in schlichtem Design gehalten.
Insgesamt ein gelungenes Kochbuch, das aus einfachen Zutaten etwas besonderes kreieren lassen. - Mark Welte
In die Füße atmen
(59)Aktuelle Rezension von: LangeweileDie Geschichte handelt von Jan und Henrik,eineiige Zwillinge wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Henrik,der Erstgeborene, hat sich schon bei der Geburt vorgedrängt und tut das auch im weiteren Leben. Der schüchterne Jan ist unsterblich in Lina verliebt ,traut sich aber nicht ,sich ihr zu nähern.Lina möchte Schauspielerin werden und Jan schreibt ebenfalls Bewerbungen für die Schauspielschule,findet aber nicht den Mut diese auch abzuschicken.Das übernimmt ,ohne sein Wissen,Henrik für ihn und er besteht auch in seinem Namen die Aufnahmeprüfung. Jan fällt aus allen Wolken,als ihm schriftlich mitgeteilt wird ,daß er an der Otto- Falckenberg-Schule in München angenommen wurde.Er ist hin -und hergerissen zwischen seinen Selbstzweifeln und der Freude mit Lina zusammen zu sein. Der Arbeitsalltag in einer Schauspielschule wird anschaulich geschildert,wobei es manchmal für meine Begriffe sehr abgedreht zuging. Die Beschreibung der einzelnen Schüler fand ich gut,auch die witzigen Sprüche haben mir gefallen. Als nach einiger Zeit Henrik in München auftaucht, erfahren seine Mitschüler und Lina ,daß Jan einen Zwillingsbruder hat.Dadurch erklärt sich auch die plötzliche Veränderung von "Jan",den sie von der Aufnahmeprüfung ganz anders in Erinnerung hatten.Besonders bei Lina sorgt Henrik für einige Verwirrung. Insgesamt gesehen erschien mir das Buch eher wie ein Drehbuch ,es enthielt zu viele Dialoge.Gut gefallen haben mir die Zitate zum Anfang eines neuen Kapitels. Buchtitel: In die Füße - Sebastian Dickhaut
Die Basic-Jubiläumsedition
(48)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Dieses Buch eignet sich wirklich für alle, die überhaupt nicht kochen können und vor einem geöffneten und vollen Kühlschrank ehrwürdig einen Schritt zurücktreten.
Von A wie Artichocke bis Z wie Zwiebel wird hier von Handwerkszeug an erklärt, wie man Zwiebeln schneidet, und mit wirklich wenigen Zutaten ein gutes Drei-Gänge-Menü zaubern kann.
Aufgeteilt in Zutaten, Rezepte und natürlich in Fisch, Fleisch, Vegetarisch und Dessert lässt sich einfach ein Gericht kochen. Die Rezepte sind klar gestaltet, einfach nachkochbar und immer noch mit einem guten Tipp versehen, der auch mal aus einer einfachen Lasagne ein außergewöhnliches Gericht gekocht werden kann.
Dieses Basic-Kochbuch ist wunderbar geeignet für Studenten mit kleinem Geldbeutel, frisch bei Mama ausgezogenen und natürlich auch jedem anderen Leser, der plöztich und unerwartet ein Interesse am Kochen entdeckt hat.
Leckere Rezepte und einfache Erklärungen stehen hier ganz im Vordergrund! - Émilie Perrin
One Pot Pasta. 30 blitzschnelle Rezepte für Nudeln & Sauce aus einem Topf
(16)Aktuelle Rezension von: MermaidkathiMein Fazit:
Mir hat das Kochbuch sehr gut gefallen. Der Aufbau mit der Erklärung zu den verschiedenen Nudelsorten hat mir sehr gut gefallen. Auffallend sind die vielen Rezepte mit Fisch, was für Fischesser perfekt ist – für mich leider nicht ganz so arg, aber man kann ja praktischerweise was variieren. Die Rezepte schmecken auch mit Hähnchen oder nur Gemüse. Mir persönlich ist aufgefallen, dass das Verhältnis nicht ganz optimal ist. Zu wenig Gemüse, zu viel Fleisch/Fisch. Da habe ich immer etwas anpassen müssen. Die Soßen waren mir auch immer was zu flüssig. Tipps zum andicken, wenn sowas passiert, hätte ich mir gewünscht. Im Großen und Ganzen ist es aber ein tolles Kochbuch für Pasta-Fans mit einer großen Vielfalt an Rezepten. Ich vergebe 4 Sterne.
Meine Meinung zum Buch:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Vielfalt und der Aufbau at mir sehr gut gefallen. Zu Beginn bekommt man eine Einleitung mit der Vorstellung der Nudelarten, was mir richtig gut gefallen hat. Danach gibt’s eine Übersicht mit den verschiedenen Rezepten und dann werden diese auch vorgestellt. Auf der linken Seite wird das Rezept beschrieben. Ganz typisch mit Angabe der Zutaten und den Zubereitungsschritten. Titel des Rezepts und Angabe für wie viele Personen es vorgesehen ist. Die Abrichtung dabei hat mir sehr gut gefallen. Unten gibt es dann meistens noch Tipps zum Rezept. Auf der rechten Seite befindet sich dann ein Foto des ungekochten Essens. Alle Zutaten befinden sich im Topf. Ich persönlich finde es wahnsinnig schade, dass es keine Bilder vom fertigen Gericht gibt. Trotzdem sind die Bilder superschön angerichtet uns sehen sehr gut aus. Viele der Rezepte haben mich auch sofort angesprochen. Wie üblich natürlich nicht alle. Mir ist aufgefallen, dass es einige vegetarische gibt, was ich super finde. Auch das ein oder andere vegane Rezept war dabei. Es gibt auch sehr viele Rezepte mit Fisch, was natürlich für Fischesser perfekt ist. Und dann auch einige mit Fleisch. Die Vielfalt ist auf jeden Fall super! Da wurde wirklich einiges rausgeholt. Sogar Rezepte mit Kürbis gibt es, was ich toll finde. Jedoch habe ich einige Probleme mit den Mengen-Verhältnissen gehabt. Vor allem bei den Fleischhaltigen Rezepten. Mir persönlich ist da eindeutig zu viel Fleisch und zu wenig Gemüse drinnen. Da musste ich immer was anpassen. Z.B. habe ich das leckere Cabonara Gericht getestet, aber weniger als die Hälfte der Speckmenge verwendet und es war immer noch mehr als genug Speck in den Nudeln. Auch bei der Soße hatte ich einige Schwierigkeiten. Es war immer superflüssig, sodass ich mit Johannisbrotkernmehl oder Stärke andicken musste. Das ist sehr schade gewesen. Den Tipp, dass man es z.B. mit Stärke andickt wäre hilfreich gewesen (für alle, die das z.B. nicht wissen). Tatsächlich muss ich sagen, dass mir die Cabonara am nächsten Tag aufgewärmt sogar noch besser geschmeckt hat J. Also ich bin eigentlich sehr zufrieden mit dem Buch und werde noch einige Male daraus kochen. Die Rezepte sind alle einfach und schnell zuzubereiten, was z.B. für „nach der Arbeit“ perfekt ist.
Meine Meinung zum Cover und den Illustrationen:
Mir hat das Cover sehr gut gefallen. Es hat mich sofort angesprochen. Die Komposition mit dem Holzbrett und den Tomaten ist sehr schön. Was ich persönlich sehr schade fand, war, dass alle Bilder im inneren den Topf mit den ungekochten Zutaten zeigen. Ein paar fertig gekochte Gerichte auf den Bildern wäre schön gewesen. So hat mir leider ein wenig das „Lust aufs Essen“ –Feeling gefehlt. Trotzdem sehen alle Bilder sehr schön und ansprechend aus.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Pasta kochen. Eure MermaidKathi
- Sebastian Dickhaut
JETZT! Nudeln
(9)Aktuelle Rezension von: sommerlese"*Sebastian Dickhaut*" ist Autor, Koch und Journalist und hat das Buch "*JETZT! Nudeln*" geschrieben. Der Untertitel heißt Internationale Rezepte, das Kochbuch erscheint seit 2015 im "*Südwest Verlag*".
Dieses Buch habe ich im Buchladen gesehen, kurz durchgeblättert und dann sofort Hunger bekommen. Nudeln sind einfach Soulfood und dürfen in keiner Küche fehlen. Deswegen sind sie auch so international.
Das Basiswissen und die Vielzahl der Rezepte gefallen mir hier ganz besonders gut, auch die hervorragenden Fotos und das Layout sind super. Nur der Rezeptaufbau hätte etwas übersichtlicher gestaltet werden können, aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Denn wenn man sich häufiger mit dem Buch beschäftigt, wird man sich am Register orientieren und dort nach geeigneten Rezepten suchen.
Es geht los mit "Allerlei von der Nudel", spezielle Kochzeiten und Saucen und zwischendurch immer mal wieder die Info-Rubrik "Tante Erika rät". Das Buch teilt von Anfang an Grundwissen mit und führt in den speziellen Rezepten dann höhere Standards und Schwierigkeitsstufen ein.
Die Kapitel heißen:
- Nudeln pur
- Nudeln mit viel Sauce
- Nudeln aus der Pfanne
- Nudeln aus dem Ofen
- Nudeln in Salaten und Suppen
- Speisekammer
Hier möchte ich nicht zu sehr auf die einzelnen Abschnitte eingehen, sondern eher die Besonderheiten dieser Nudelvielfalt hervorstellen.
Es geht los mit verschiedenen Pestos, selbstgemachten Eiernudeln und Sugos, bei denen mir das Möhren-Sugo richtig gut geschmeckt hat.
Die Idee der One-Pot-Pasta kenne ich bereits, hier gibt es einige Varianten, die mit Tomaten und Spargel ist für mich der Hit.
In einem Basiswissenbuch dürfen natürlich Spaghetti Bolognese nicht fehlen, ich finde auch die Spaghetti in Lauch-Lachs-Sauce lecker.
Wer einmal Spätzle selbstgemacht hat, weiß, wie gut die schmecken können. Natürlich werden hier die berühmten Kässpatzn vorgestellt, aber auch eine süße Variante ist vertreten.
Bei den Nudeln aus der Pfanne sind meine Favoriten die Holsteiner Rühreinudeln mit Nordseekrabben und die Rahmspinatnudeln mit Käse klingen auch sehr lecker. Oder vielleicht doch eher die gebratenen Reisnudeln mit Garnelen? Man kann sich kaum entscheiden!
Exotisch sind die Nudeltempura mit Meeresfrüchten oder Bami Goreng.
Beim Thema Schupfnudeln gibt es sie typisch mit Kraut und Speck, aber auch süss mit Mohn und Puderzucker und auch noch mit Wirsing und Nüssen.
Das Kapitel Nudeln aus dem Ofen liebe ich besonders. Hier stehen Canneloni mit Ricotta und Spinat, Lasagne, Mac and Cheese und sogar Muffins auf dem Plan. Den Nudelauflauf mit Tomaten und Speck mache ich schon seit Jahren fast genau wie das angebene Rezept, sozusagen unser Hausklassiker von Muttern an. Ist immer wieder gut.
Weiter geht es mit Gnocchi und Salat- und Suppennudeln.
Bei den fixen Suppen sind Tortellini in brodo mein Hit. Ein geniales Rezept, schnell, lecker und total einfach.
Bei den asiatischen Suppen und Nudeln sieht das Singapore Laksa total lecker aus: Mit Garnelen, Currypaste, Hähnchenbrust und Kokosmilch, sowie asiatischen Weizennudeln.
Die sogenannte Speisekammer ist eine Warenkunde über die verschiedenen Nudeln, 22 Seiten lang und endlich mal alle zusammengefasst. Bei den jeweiligen Nudeln findet man die im Buch zugehörigen Rezepte. Diesen Teil hätte ich mir eher am Anfang des Buches gewünscht.
Ein dreiteiliges Register und ein Nachwort des Autors beschliessen dieses tolle Nudelkochbuch. Die Rezepte sind im Register wie folgt sortiert:
- Rezeptregister A-Z
- Nudelsortenregister
- Zutatenregister
Alles in allem ein wunderbares Buch über Basiswissen, spezielle internationale Rezepte besonders aus dem asiatischen Raum und mit diversen Tipps und Kniffen versehen, die von Bechamel Sauce bis Kalbsleber braten reichen und für jeden Hobbykoch oder auch die erfahrene Hausfrau mit Küchenwissen aufbauen.
Es gibt jetzt Pasta, basta! :-)
- Stefan Maiwald
Meine Suche nach der besten Pasta der Welt
(15)Aktuelle Rezension von: KlusiStefan Maiwald nimmt uns mit auf eine lange, kulinarische Reise. Beginnend im Friaul, wo er mit seiner Familie lebt, „arbeitet“ er sich durch die Pastaspezialitäten italienischer Küchen, bis in den Süden, nach Sizilien und wieder zurück. Mit seinen Schilderungen und seinem trockenen Humor trifft er bei mir genau den richtigen Nerv. Ich habe mich im wahrsten Sinn des Wortes „köstlich“ amüsiert. Aber nicht nur das, ich habe auch viel dazu gelernt. Einerseits erfährt man jede Menge Neues über die wichtigsten Pastaproduzenten des Landes und lernt neue Lokalitäten und ihre (manchmal ein wenig exzentrischen) Inhaber kennen, die man am liebsten so schnell wie möglich besuchen möchte, um selbst in den Genuss der feinen Gerichte zu kommen. Daneben kann der Autor aber auch mit einem fundierten Wissen über die Geschichte der Nudel und andere historische Begebenheiten aufwarten. Obwohl Stefan Maiwald gesteht, dass er auch nach dieser Reise noch nicht kochen kann (denn das hat er unterwegs auch nicht getan, sondern nur gegessen), fügt er am Ende seines Buches noch zwei Rezepte an, die beide sowohl lecker als auch unkompliziert klingen. Eines davon hat er sogar höchst persönlich kreiert. Nachdem ich mir beim Lesen so viel Appetit geholt habe, kann ich gar nicht anders, ich muss diese Nudelgerichte ausprobieren. Das Buch hat mir nicht nur Appetit auf Pasta gemacht, sondern auch meine Neugierde auf die anderen Bücher des Autors geweckt, und ich lasse mich gerne von ihm wieder einmal mit auf eine literarische Reise nehmen, wenn es darum geht, Italien zu erkunden. - Bobby Henderson
Das Evangelium des fliegenden Spaghettimonsters
(46)Aktuelle Rezension von: RumbuddelEin sehr überzeugendes Evangelium, verglichen mit anderen nicht so namensreich, aber dafür wissenschaftlich voll fundiert und von hohem Nährwert für Leib und Seele. Liest sich manchmal wie ein Ulk, aber das mag Absicht sein, um den Leser auf die Probe zu stellen. Ich habe jedenfalls schlimmere Evangelien gelesen. Bedenkens- und dankenswert finde ich insbes. den Teil über Kiwis.
- Dr. Oetker
Studentenfutter
(16)Aktuelle Rezension von: käutzchenKurzbeschreibung von Buchrücken: Das Auslandsemster für studentische Hobbyköche und alle , die es werden wollen . Ob raffinierte Suppen , herzhafte Pfannengerichte , sättigende Aufläufe, süsse Leckereinen oder Köstlichkeiten für das schmale Portemonnaie kurz vor Monatsende , hier finden Sie vielfältige Rezeptideen mit eingebauter Geling Garantie.
Überzeugen Sie sich und überraschen Sie Ihre ausländischen Studienkollegen mit Tiroler Gröstel , Köttbullar , Enchiladas, Couscous oder Sushi und über 50 weitere exotische Genüssen aus aller Herren Länder.
Mein Fazit: Nicht nur Studenten werden beim Nachkochen ihren spass haben beim Nachkochen , es ist auch gut geeignet für eine Wohngemeinschaft auch für die Familien küche die aussergewöhnliche, exotische Küche ihre Familie überraschen wollen . Gleich zu Anfang gibt es einen Ratgeber für Vorrat und Küchenausstattung vieles Wissenwertes erfährt und leicht erklärt wird. Zu jeden Rezept gibt es ein Bild was einen den Mund wässerig macht und man Lust beim Nachkochen hat. Neben den zutaten und der Zubereitung der leckeren Speisen , gibt es Tipps , andere Varianten wie man das rezept nachkochen kann, was zu passt .... es gibt Rezepte zb wie :
Schwedische Köttbullar, fast wie im Möbelhaus ...
Currywurst , Exotisch Deluxe mit Garnelen
Texas Auflauf, macht richtig satt
Spanische Zitronenkartoffeln , Leicht und lecker
Türkische Eierpfannenkuchen , mit Alkohol
Da bekommt doch schon einen wässrigen Mund oder ? Man bekommt direkt Lust die Rezepte nachzukochen, alleine schon weil manch ein Rezept sehr Aussergewöhnliche ist und nicht nur sich selbst mit Überraschen kann ....
- Stephanie Blake
Ich will Nudeln!
(6)Aktuelle Rezension von: LibrileoAm liebsten möchte der kleine Hase immer nur Nudeln essen. Aber man kann eben nicht immer das Gleiche essen, doch als es Suppe geben soll, sagt der kleine Hase nur: „IHHKÜRBISSUPPEISTEKLIG“.
Darufhin schickt Mama Hase ihn in sein Zimmer, denn ihr reicht es nun wirklich. Der kleine Hase ist so wütend, dass er einen richtigen Wutanfall bekommt.
Ein tolles Buch, wenn es darum geht zu zeigen, wie es allen Beteiligten bei solchen tagtäglichen Diskussionen bzw. Auseinandersetzungen am Esstisch geht.
Wir haben über das Buch noch einiges mehr zu berichten. Also besucht uns doch einfach unsere Seite: hier. - Claudio Del Principe
Italien vegetarisch
(27)Aktuelle Rezension von: Isabell47Das Buch ist wunderschön aufgemacht, gute Beschreibungen und schöne Bilder. Insbesondere die drei Bänder in den Farben Italiens als Lesezeicher sind praktisch und zugleich ein Hingucker. Die Rezepte sind teilweise einfach teilweise schwieriger nachzukochen, bezogen auch auf das Besorgen der Zutagen. Es ist ein tolles Buch für Liebhaber italienischer Küche und eignet sich nicht nur für Vegetarier. Bestimmt eine wunderbares Geschenk! - Colin Cotterill
The Woman Who Wouldn't Die
(7)Aktuelle Rezension von: walli007Eigentlich könnte Dr. Siri die Pension genießen, soweit man die Pension im Laos des Jahres 1978 genießen kann. Doch als Dr. Siri mal wieder aneckt, wird er für ein paar Tage in paar Tage aufs Land geschickt, um zu klären, was es mit der Witwe auf sich hat, die zweimal starb. Diese Gelegenheit nimmt Dr. Siri ausnahmsweise gerne wahr. Denn so hofft er, seine Frau Daeng aus der Gefahrenzone zu bekommen. Nach ihr nämlich hat ein seltsamer alter Franzose gefragt, was nichts Gutes bringen kann. Zumal dieser Fremde auf recht unergründlichen Wegen ins Land kam und auch nicht auf den Pfaden wandelt, auf denen er behauptete wandeln zu wollen.
Man möchte ihn nicht missen diesen Dr. Siri, wohl einen der ungewöhnlichsten Detektive in der Krimiwelt. Der ehemals einzige Leichenbeschauer im kommunistischen Laos der 1970er langweilt sich als Rentner doch etwas. Und seine Mühen, mit der Geisterwelt in Kontakt zu treten, scheinen auch vergeblich. Doch in diesem nunmehr neunten Krimi um Dr. Siri geht es tatsächlich nicht in erster Linie um den werten Doktor, sondern mehr um seine Frau Daeng. Diese ist die beste Nudelköchin in Vientiane, ihre Vergangenheit jedoch liegt im Dunkeln. Auf ihrer Fahr ins Blaue versucht Dr. Siri den Geistern näher zu kommen, während Daeng sich der Vergangenheit stellt.
Wie wir Dr. Siri kennen, seine ironische Art speziell mit Kadern umzugehen, so schnell ändert sich der alte Herr nicht. Witzig und zugleich spitz sind seine Kommentare und doch hat er ein weiches Herz, gegenüber seinem ehemaligen Mitarbeiter Mr. Geung, der mit dem Down-Syndrom geboren wurde und dem Hund Ugly, der ihm auf allen Wegen folgt. Und natürlich ist er ausgesprochen dankbar für die späte Liebe zu Daeng. Amüsant und fesselnd entwickelt der Autor die Geschichte von Dr. Siri und seiner Frau weiter und wie immer kleidet er das Ganze in einen spannenden Fall, in dem alles irgendwie ineinander greift und kein Wort überflüssig ist. Ein brillanter Plan, hinter den zu kommen, für den Leser nahezu unmöglich ist, selbst, wenn die Spürnase langsam in die richtige Richtung geführt wird. Sowie Dr. Siri denkt man manchmal, da kann doch was nicht stimmen. Doch erst die Erläuterungen des Doktors und seiner Gehilfen machen die Sache rund.
Dr. Siri ist immer eine Lektüre wert, möge der Autor ihn nur möglichst langsam altern lassen.
4,5 Sterne