Bücher mit dem Tag "nypd"
56 Bücher
- Jilliane Hoffman
Morpheus
(1.346)Aktuelle Rezension von: Mari_na95Den Einstieg habe ich als eher schwer empfunden. Lag wohl daran dadurch das erste Buch nicht gelesen habe.
zwischendurch auch etwas kompliziert geschrieben und durch die vielen Dienststellen etwas verwirrend.
dennoch war das Buch spannend und wurde meiner Meinung nach ab der Mitte etwas besser.
Nach diesen anfänglich Startschwierigkeiten, hat mich das Buch dann doch gefesselt. - Bret Easton Ellis
American Psycho
(422)Aktuelle Rezension von: AboutmandyreadsIch musste das Buch ja lesen, nachdem ich den Film und die Idee dahinter immer sehr faszinierend fand. Man muss schon sagen, man muss sich mit dem Schreibstil anfreunden bzw. entweder kommt man damit klar oder nicht. Ich weiß gar nicht, was ich von dem Buch so richtig halten soll. Schlecht ist es nicht, sonderlich in meinen Geschmack, rein wegen des Schreibstils, passt es allerdings auch nicht. Dennoch würde ich es unfair finden weniger als 4 Sterne zu vergeben. Dafür ist mir „American Psycho“ zu skurril und detailliert in faszinierenden Bereichen. Es hat mich auf eine seltsame Art und Weise einfach in den Bann gezogen.
- Richard Castle
Heat Wave - Hitzewelle
(222)Aktuelle Rezension von: Carryon0501Der Start von Richard Castles Hit Serie Nikki Heat, die man bereits aus der Serie Castle kennt. Dabei wurden die Fiktiven Figuren und Bücher, in die Wirklichkeit umgesetzt und das mit Erfolg.
Spannend erzählt mit bekannten Humor der Serie, dabei jedoch auch etwas für die, die die Serie nicht kennen.
Eine klare Leseempfehlung!!!- Rwzension auch auf lesejury unter mel0501 veröffentlicht
- Patricia Cornwell
Scarpetta
(106)Aktuelle Rezension von: MaFuSeit Cornwell Benton Wesley hat sterben und dann völlig unlogisch wieder hat auferstehen lassen, lese ich die Scarpetta-Reihe nur noch mit viel Skepsis und weil ich einige der Charaktere sehr mag. Aber auch diesmal bin ich enttäuscht worden, die Geschichte bleibt flach, ich hatte nie wie in den ersten Bänden das Gefühl, mittendrin zu stecken. Und die Aussage von Marino, die versuchte Vergewaltigung von Scarpetta sei die ehrlichste Tat in seinem Leben gewesen? Sehr fragwürdig...
- Lyndsay Faye
Der Teufel von New York - Die Entführung der Delia Wright - Das Feuer der Freiheit
(187)Aktuelle Rezension von: P_GandalfLyndsay Faye entführt uns ins New York des Jahres 1845 und damit in das Gründungsjahr der New Yorker Polizei.
Timothy Wilde ist glücklich mit seinem Leben als Barkeeper und verliebt in die Tochter eines protestantischen Pfarrers, in Mercy Underhill. Da raubt ihm ein schreckliches Feuer seine komplette Lebensgrundlage und all seine Ersparnisse. Er muss froh sein, dass er mit dem Leben davon kommt.
Sein Bruder Valentine schleust ihn bei gerade in Gründung begriffenen New Yorker Polizei ein. Timothy Wilde ist froh ein neues Auskommen zu haben, aber nicht wirklich glücklich in seinem neuen Job als Streifenpolizist. Als ihm ein blutverschmiertes, etwa 10-jähriges Mädchen namens Bird buchstäblich in die Arme läuft und wenige Stunden in einem Abfallcontainer die Leiche eines ermordeten Jungen gefunden wird, entdeckt Timothy Wilde seine kriminalistischen Fähigkeiten.
Meinung:
Ein Serienmörder im viktorianischen New Yorker, ein Ermittler ohne jegliche Ausbildung oder Erfahrung ist ein interessanter Plot. Timothy Wilde erzählt als Ich-Erzähler, wie er seine Ermittlungsarbeit gestaltet und wie er sie erlebt. Die meisten Charaktere sind gut getroffen und durchaus realistisch. Lediglich Valentine Wilde ist eine Person, die nicht wirklich realistisch erscheint. Womit wir bei der seit Ewigkeiten anhaltenden Hassliebe zwischen Tim und Val sind. Die Einlassungen hierzu tun der Geschichte nicht gut und sind in dieser Form vollkommen unnötig.
Lyndsay Faye trifft den Geist der Zeit ziemlich gut und ihre Schilderung des New Yorks Mitte des 19. Jahrhunderts haben mir gut gefallen. Vor allem die Spannungen zwischen den (schon länger eingewanderten) Amerikaner und den gerade in Scharen anlandenden Iren (in Folge der Missernten in Irland) werden toll erzählt. Die Zitate aus den Schriften zum katholischen Glauben sind köstlich zu lesen; und traurig zu gleich - welch eine Verblendung!
Damit komme ich zu dem was mir nicht gefallen hat. Den Zwist zwischen Tim und Val habe ich ja schon angesprochen. Die Verwendung umgangssprachlicher Ausdrücke finde ich in der Regel gut und eine Menge Wörter erschließen sich mir auch noch. Bei der eBook Ausgabe wäre es nett gewesen, wenn man einen Hinweis darauf geben würde, das sich am Ende eine Art Glossar befindet.
Und ganz allgemein konnte ich mich nicht an den Schreibstil der Autorin gewöhnen. Das ist natürlich absolut subjektiv.
Ebenso fand ich das Finale nicht wirklich überzeugend.
Fazit:
Kann man lesen, muss man aber nicht.
- Jeffery Deaver
Der Knochenjäger
(429)Aktuelle Rezension von: Lynn11Das Buch ist praktisch identisch mit dem Film "der Knochenjäger". Die Geschichte ist voller Spannung und gruseligen Details...
- Harlan Coben
Ich vermisse dich
(237)Aktuelle Rezension von: anchsunamun„Ich vermisse dich“ von Harlan Coben ist ein Thriller der etwas ruhigeren emotionalen Art und im Juni 2016 erschienen.
Kat Donovan, überzeugter Single und Detektive bei der New Yorker Kriminalpolizei, wird von ihrer Freundin mit einem Account auf einer Dating-Website überrascht. Als sie dann doch ihrer Neugier nachgibt und auf der Dating-Website stöbert, stößt sie auf das Profilbild eines Mannes, das sie fassungslos macht, denn dieser Mann entspricht in allen Einzelheiten ihrer großen Liebe, die sie vor 18 Jahren einfach verließ. Als sie ihn schließlich kontaktiert, gerät sie unversehens in einen Kriminalfall und ihre Ermittlungen konfrontieren sie nicht nur mit ihrer eigenen schmerzhaften Vergangenheit, sie tritt auch einem skrupellosen Mörder auf die Füße.
Dieses Buch war mein erstes von Harlan Coben und ich bin nicht sicher, ob es noch ein zweites geben wird. Der Schreibstil gefällt mir und er ist immerhin so fesselnd, dass man immer weiter liest, weil man einfach wissen will, wie es weitergeht, doch das ist auch der einzige Grund. Es gab nur wenige Momente, die bei mir eine Gänsehaut erzeugt haben, was daran lag, dass sie in der Geschichte um Kat und den Mord an ihrem Vater fast untergingen. Kat weiß was sie will, ist eine starke und durchaus auch unabhängige Frau, die die Wahrheit über den Mord an ihrem Vater wissen will. Chaz, ihr Partner, ist kein Mensch, den sie sich als Partner gewünscht hat, doch er hat Qualitäten und wird einem im Verlauf der Geschichte richtig sympathisch. Ihr Chef Stagger mauert und das merkt man. Er weiß mehr als er zugibt. Der Killer hat sich alles gut ausgetüftelt und sehr sehr gut geplant, dass er scheitert, liegt an der falschen Wahl eines Bildes und das Unterschätzen seines Opfers. Es gab einige Offensichtlichkeiten in der Geschichte, das war aber nicht störend. Die Aufteilung in einzelne Abschnitte hat mir sehr gefallen. Am besten gefiel mir das Ende, denn das war wirklich überraschend sowohl in Bezug auf den Mord an Kats Vater als auch in Bezug auf die Lösung des aktuellen Falles.
Für Krimifans ist das Buch auf jeden Fall lesenswert, ob ein Thrillerfan damit glücklich wird, muss jeder für sich entscheiden. Für mich war es einfach zu langatmig, es kam erst gegen Ende wirklich Schwung auf. Dankbar bin ich dem Autoren aber dafür, dass er den Hund nicht umgebracht hat. Allein dafür gibt es einen Stern mehr.
- Jonathan Hayes
Martyrium
(134)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerAls echter Serienjunkie komme ich natürlich auch nicht an dieser Reihe vorbei. Nachdem dieser erste Band nun doch schon einige Zeit auf meinem Regal lag, wollte ich nun doch mal lesen.
Hm...nun weiß ich auch, weshalb er so lange auf dem Regal lag. Der Klappentext verspricht Spannung und Action, die Geschichte jedoch selbst, kann den Erwartungen einfach nicht standhalten.
Lag es an den ellenlangen Passagen über das Privatleben des Ermittlers? Oder lag es an der mangelhaften Spannung? Ich weiß es nicht. Fakt ist nur, das ich etwas anderes erwartet hatte. Wo war der Nervenkitzel? Wo war die Spannung?
Fazit: Obwohl ich ein Serienjunkie bin, werde ich diese Reihe wohl direkt nach dem ersten Band beenden. Schade, ich hatte mehr erwartet.
- Jeffery Deaver
Der Insektensammler
(260)Aktuelle Rezension von: Alexa_KoserZum Buch: Der querschnittsgelähmte Kriminalist Lincoln Rhyme begibt sich in eine Klinik in North Carolina, um sich operieren zu lassen. Der dortige Sheriff Jim Bell bittet Lincoln um Hilfe, denn zwei junge Frauen wurden entführt. Der Täter ist bekannt, der sogenannte „Insektensammler“ Garrett Hanlon, ein 16-jähriger, der vor einigen Jahren seine ganze Familie verloren hat. Doch das betreffende Gebiet ist so groß und so ursprünglich, dass die Ermittler nicht wissen, wo sie suchen sollen. Darum bitten sie Lincoln um Hilfe, damit er Spuren auswertet, wohin der Junge mit den beiden Frauen geflüchtet ist. Die Zeit spielt gegen sie…
Meine Meinung: Dies ist mein erster Roman des Autors Jeffery Deaver gewesen und ich muss schon sagen, dass er sehr gut schreiben kann! Die sehr bildhafte Sprache versetzt den Leser sofort in die Sümpfe von North Carolina. Der Leser begleitet die Ermittler, die Hanson direkt nachsetzen und Lincoln, der mithilfe des Studenten Ben die Spuren auswertet, die die Polizei bis jetzt gesammelt hat. Lincoln sitzt im Rollstuhl und ist körperlich sehr beeinträchtigt, aber sein Kopf funktioniert ausgezeichnet! Auf diese Ideen muss man erst einmal kommen. Manche Methoden sind auch ein wenig unkonventionell, aber nun ja, Hauptsache, man kommt ans Ziel. Apropos Ziel – der Leser denkt an einigen Stellen, dass die Geschichte doch nun auserzählt und zuende ist, und wird dann prompt eines Besseren belehrt! Der Autor hat einige unvorhersehbare Twists mit eingebaut, da kann man nur staunen!
Und jetzt sage ich, warum ich einen Stern abgezogen habe. Manchmal verliert sich der Autor ein wenig in seiner Erzählung und es wird dann an einige Stellen etwas langatmig. Ich fand es zwar ganz interessant, einiges über Insekten und Sumpfpflanzen zu lernen, aber es hatte nicht alles unbedingt mit dem Fall zu tun und war dann etwas zäh.
Dennoch hat mir das Buch sehr gut gefallen, die Denkweise von Lincoln und die Ausführung durch seine Partnerin Amelia Sachs konnten mich gut unterhalten!
Mein Fazit: Eine rasante Verfolgungsjagd durch die Sümpfe in North Carolina! Wer auf Backwood-Romane steht, ist hiermit auf jeden Fall gut bedient! Man lernt einiges über die Menschen, die Umwelt und die Geschichte des Ortes. Ich vergebe hier gerne 4 Sterne und kann das Buch weiterempfehlen!
- Megan McGary
New York Mess
(39)Aktuelle Rezension von: alliejamisonNew York Mess (Teil 1) ist der Auftakt einer “Rockstar-Romance der etwas anderen Art”, wie die Autorin ihre Serie selbst beschreibt.
Es geht um die Streifenpolizistin Jericho, die bei einem Einsatz auf Cameron Legend, den Frontmann der Band “The Mess” trifft. Schon beim ersten Aufeinandertreffen funkt es irgendwie und irgendwie auch nicht - jedenfalls lässt die Begegnung keinen der beiden wieder los.
Und so werden die beiden so etwas wie Freunde, die sich beieinander einfach nur wohl fühlen, und das obwohl sie aus völlig gegensätzlichen Welten kommen. Beide sind zwischen 35 und 40 und haben schon diverse Höhen und Tiefen im Leben erlebt. Cameron kämpft mit seinem Star-Dasein und seiner Rolle in der Band. Jericho (die von Cam erstmal Jersey getauft wird) scheint zwar auf den ersten Blick mit ihrem Leben im Reinen zu sein, hat aber dann doch auch ihre Dämonen zu bekämpfen.
Jedenfalls versucht Jersey dem Superstar, der zu allem Überfluss auch noch dauerhaft in einer Suite im New Yorker Plaza Hotel lebt, das normale Leben zu zeigen.
Als ich die Reihe entdeckt hatte, war ich begeistert von der Tatsache, dass die Protagonisten endlich mal über 30 sind. Die Ankündigung, dass die beiden erstmal nicht im Bett landen und sich auch nicht kriegen, hat mich zum Glück nicht davon abgehalten mit dem Lesen zu beginnen. Der Schreibstil ist angenehm und aus der Ich-Perspektive erzählt (wie so oft, immer abwechselnd aus Jerseys oder Camerons Sicht). Besonders fand ich hier allerdings, dass ich durch die ausgiebigen Beschreibungen der Umgebung oder der Gedankenwelt der jeweiligen Figur regelrecht in die Situation hineingezogen wurde. Teilweise werden Gedanken kursiv gedruckt in den Lesefluss eingeschoben - als ob sie einem gerade durch den Kopf schießen würden. Szenen werden zum Beispiel immer mal durch Gedanken und Selbstgespräche erzählt, was es ziemlich interessant macht, dieselbe Szene aus zwei Blickwinkeln zu erleben. Ich mag auch die Art und Weise, wie die Autorin ausgelöste Gefühle beschreibt, so empfindet Jersey zum Beispiel an einer Stelle “Geräusche, die sich irgendwo in ihrer Bauchgegend absetzen wie Honig in einem Becher mit warmer Milch”.
Wie schon in der Buchbeschreibung angekündigt, wird auch die Stadt New York ausführlich beschrieben. Jersey liebt ihre Stadt und bringt das in ihren Gedanken zum Ausdruck. Cameron hingegen ist kein so richtiger Fan, lässt sich aber teilweise von Jersey vom Gegenteil überzeugen. Egal ob positiv oder nicht, die ausführlichen Beschreibungen haben bei mir auf jeden Fall dazu geführt, dass ich den Eindruck hatte, New York City zu kennen, obwohl ich erst einmal kurz dort war.
Etwas irritiert haben mich die Kapitelüberschriften, die sind mal auf Englisch und mal auf Deutsch und insgesamt konnte ich nicht immer einen Bezug zum Inhalt herstellen - aber wenn es nur das ist, ignoriere ich das gerne.
Mein Fazit ist: Ich möchte sofort weiterlesen und kaufe mir jetzt Teil 2 - ich will ja schließlich wissen, was Jerseys Problem ist, das bisher immer nur angedeutet wurde. Und, um auf meine Überschrift zurückzukommen, ich finde es faszinierend, dass ich eine Geschichte so in einem Rutsch lesen wollte, obwohl eigentlich kaum etwas passiert ist.
- Oliver Stark
American Devil
(94)Aktuelle Rezension von: MiiiEin Serienmörder treibt in New York sein Unwesen. Alle Opfer sind junge, blonde, kultivierte Damen, die verstümmelt und doch in engelhafter Pose zurückgelassen werden. Und egal, wie geschickt sich die New Yorker Polizei anstellt - der »American Devil« scheint immer einen Schritt voraus zu sein.
Der Einstieg in des Buch war echt super. Ich habe die erste Hälfte regelrecht verschlungen und war so in den Ermittlungen versunken, dass es mir vorkam, als wäre ich selber dabei.
Aber ab irgendeinem Punkt war einfach die Luft raus. Es wurde zu viel des Guten und dieses ewige Hin und Her hing einem dann doch zum Hals raus.
Grade Sebastian fand ich ein wenig ZU intelligent. Es war, als hätte er jedes nur mögliche Szenario durchdacht und die paar Fehler, die er dann doch gemacht hat, haben es nicht irgendwie menschlich sondern eher noch lächerlich gemacht.
Insgesamt kann ich also sagen, dass wenn das Buch ein wenig kürzer gewesen wäre und man auf die Hälfte der ewigen Hetzjagd verzichtet hätte, wäre das Buch dann doch um einiges besser gewesen.
- Janin P. Klinger
Mondscheinbiss - Leseprobe XXL
(45)Aktuelle Rezension von: Solara300Kurzbeschreibung
Serena ist nicht nur Polizistin beim NYPD sondern auch noch mit einem gutaussehenden Profiler Namens Jase zusammen.
Was daran besonders ist, ist die Tatsache Das Serena eine Werwölfin ist und mit dem Feind im dem Fall einem Vampir verbandelt ist.
Das dies für jede Menge Zündstoff innerhalb der Familie führt ist zwangsläufig und dann haben die beiden auch noch einen Fall der nicht nur ihr Leben auf den Kopf stellt sondern auch noch das von Serena bedroht.
Cover
Das Cover ist ein Eyecatcher und gefällt mir sehr gut. Die zwei vorne darauf scheinen in einer innigen Verbundenheit und der Mond taucht das Cover in ein romantisches Licht.
Charaktere
Serena Love Baltimore ist nicht nur Polizistin beim NYPD sondern auch ein Werwolf und weiß was sie will. Sie hat ihren eigenen Kopf.
Jason LaFavre ist ein Profiler bei der New Yorker Polizei und hat ein Gespür für mysteriöse Morde und er ist ein gutaussehender Vampir der genauso Stur sein kann, wenn es um Serena geht.
Schreibstil
Die Autorin Janin P. Klinger hat einen tollen flüssigen Schreibstil der einen schnell mitnimmt in die
Geschehnisse und durch eine spannende Geschichte führt.
Meinung
Wenn überholte Vorurteile ins Wanken geraten...
Dann sind wir bei Serena, die jeden Tag einem überaus brisanten Fall nachgeht.
Denn ein Frauenmörder und Vergewaltiger treibt sein Unwesen und Serena wurde sogar schon in einen Unfall verwickelt.
Als sei das nicht schon bedrohlich genug ist ihr Privatleben ebenso ein Minenfeld, denn ihr eifersüchtiger Freund Jase ist ein Vampir und ein Profiler.
Warum außergewöhnlich???
Serena selbst ist nicht nur Polizistin sondern Werwölfin und theoretisch können sich die beiden Rassen nicht ausstehen. Aber in der Theorie und in der Praxis sieht das ganze anders aus.
Das davon Serenas Familie nicht begeistert ist, lässt Serena zwar nicht kalt aber sie hat ihren eigenen Kopf und ihr eigenes Leben und liebt Jase.
Der wiederum macht sich Sorgen um die Sicherheit seiner Freundin denn für ihn ist der Mörder etwas zu gut informiert und ein Katz und Maus Spiel beginnt....
Eine tolle und spannende Geschichte die mir schon vom Einstieg her ein tolles Kopf Kino beschert hat. Denn Serena ist unheimlich stur und mag es nicht das Jase ihr ausweichen will. Aber auch Serenas treue Gefährten Shadow und Blossom finde ich toll... :D
Fazit
Für mich sehr empfehlenswert und ich freu mich schon auf den zweiten Teil!!! :D
5 von 5 Sternen
- Richard Castle
Castle 2
(83)Aktuelle Rezension von: miissbuchINFOS ZUM BUCH
Titel: Naked Heat. In der Hitze der Nacht
Autor: Richard Castle
Seiten: 340
Verlag: Cross Cult
Handlungsort: New York, USA
Erstveröffentlichung: 01. Mai 2012INFOS ZUM AUTOR
„Richard Castle ist der Autor diverser Bestseller, darunter die viel gepriesene Derrick-Storm-Serie.
Sein erster Roman „Im Kugelhagel“, der bereits veröffentlicht wurde, während Castle noch auf dem College war, wurde mit dem angesehenen Tom-Straw-Preis für Kriminalliteratur der Nom-DePlume-Gesellschaft ausgezeichnet. Castle lebt zurzeit zusammen mit seiner Tochter und seiner Mutter, die ihm ein steter Quell der Freude und Inspiration sind, in Manhattan.“ (Quelle)REZENSION
Nach einem spannendem Teil, werden auch in diesem 2. Teil Jameson Rook und Nikki Heat gemeinsam ermitteln. Dass die beiden zusammen arbeiten liegt, daran, dass Rook ein Interview über die Klatschkolumnistin Cassidy Towne, dem Opfer, schreiben sollte und sie tot in ihrer Wohnung aufgefunden hat. Da sich die Verdächtigen alle als Berühmtheiten bezeichnen würden, kann Rook seinen unverwechselbaren Charme spielen lassen und die Ermittlungen so erleichtern…
Das Cover ist jetzt nicht besonders schön, passt aber sehr gut zum ersten Teil der Reihe. Im Großen und Ganzen ist das Design sehr nett und passt auch farblich zum Titel. Beim Titel gefällt mir, dass der ursprünglich englische Titel beibehalten und durch einen deutschen Untertitel ergänzt wurde.
Das Buch ist vom Serienheld Richard Castle geschrieben, anders als beim Heat Wave ist es mir bei diesem zweiten Teil nicht so schwer gefallen, das Buch und die Serien auseinander zu halten. Bei den Charakteren im Buch hatte ich zwar immer noch die Seriencharaktere im Kopf, obwohl es auch Differenzen gab.
Den Fall im Allgemeinen fand ich total spannend, eine tote Reporterin, die die schmutzigsten Geheimnisse der Promis veröffentlicht und demnach auch unzählig viele Verdächtige. Doch auch wer anderer Leuts Geheimnisse ausplaudert hat selber welche und so lernen Heat und Rook noch ganz andere Seiten an der Toten kennen, die den Kreis der Verdächtigen noch vergrößern.
Ich fand besonders den belebten Schreibstil sehr angenehm, auch wenn mich die vielen Beschreibungen manchmal etwas vom eigentlichen Geschehen abgelenkt haben.
Ich glaube ganz neutral kann man dieses Buch nicht bewerten, da einfach alles Fiktion ist, der Inhalt des Buches ebenso, wie der Autor selbst. Und dennoch finde ich es total spannend zu lesen, weil es einem einfach noch eine ganz andere Sicht auf den Charakter Richard Castle in der Serie gibt – auch wenn das sicher nicht der eigentliche Sinn des Buches gewesen sein sollte.
Da mich aber der Krimi an sich total gepackt hat, gibt es 5 Sterne und schon ganz viel Vorfreude auf die weiteren Teile der Reihe. - Patricia Cornwell
Die Tote ohne Namen
(258)Aktuelle Rezension von: SusanneKDas Buch „Die Tote ohne Namen" von Patricia Cornwell hält Kay Scarpetta auf Trab. Sie verfolgt Temple Gault, einen Serienmörder, der in New York zuschlägt, aber eigentlich auf der Suche nach einer Konfrontation mit ihr ist. Unterstützung im Kampf gegen den intelligenten Täter, der sich auch Unterstützung gesucht hat, erhält die Gerichtsmedizinerin wie gewohnt von Marino, Wesley und Lucy.
Cornwell hat wieder einen Pageturner geschaffen:
- Sprachlich ist es ein Lesevergnügen - kurze Sätze, viel Dialog, bildhafte Beschreibungen.
- Die inneren Konflikte und Dämonen der Hauptfiguren sind toll ausgearbeitet. Ihre Spannungen untereinander werden fast greifbar und sind nachvollziehbar für den Leser.
- Die Handlung bleibt nie stehen, sondern geht immer vorwärts. Entweder, weil wieder ein Mord passiert und der Temple Gault zugeschlagen hat. Oder weil die Polizei/FBI/Scarpette einen Schritt weiterkommen und das nächste Indiz gefunden haben.
- Das unweigerliche Finale zwischen Gault und Scarpetta förmlich spüren kann und gespannt ist, wie Scarpette es schafft, dieses zu lösen. Am Ende zeigt sich, dass das die Frauen ungewöhnliche Lösungen parat haben.
Für mich einer der besten Thriller in letzter Zeit, dessen Spannung ich erlegen bin und den ich entspannt an einem Wochenende gelesen habe.
- Mario Puzo
The Godfather
(21)Aktuelle Rezension von: HoldenDie Vorlage zu dem wundervollen Film mit Brando, Pacino usw. Der Aufstieg des Don wird erzählt, und wie er Audienz hält, indem er sich die Sorgen seiner Bittsteller anhört und mal gütig, mal kalt reagiert, wie er seine Nachfolge zu regeln gedenkt, sich mit seinem Consigliori berät und auch äußert widerspenstige Naturen wie den Filmproduzenten Jack Woltz zu überzeugen vermag ("Ich hab ihm ein Angebot gemacht, das er nicht ablehnen konnte.") Nur die Beschreibung von Sonnys "derbem Puttengesicht" wirkt albern. - Don Winslow
Corruption
(46)Aktuelle Rezension von: ScriptumFelicisAllgemeines:
"Corruption" ist ein Thriller des Autors Don Winslow und ist im Jahr 2017 im Droemer Knaur Verlag erschienen.
Klappentext:
In den Straßenschluchten von New York lässt der internationale Star-Autor Don Winslow ein alptraumhaft realistisches Szenario von Drogen, Menschenhandel, Mord entstehen. Er zeichnet die todbringende Allianz von staatlichen Stellen und organisiertem Verbrechen: Sie sehen sich als Elitetruppe der Polizei, eine verschworene Einheit, ausgestattet mit weitreichenden technischen und rechtlichen Möglichkeiten. Gemeinsam sollen sie für Ruhe und Ordnung in ihrem Revier sorgen, dem nördlichen Manhattan. Und genau das tun sie. Hier gelten ihre Spielregeln, hier geschieht nichts ohne ihr Wissen. Doch die Truppe ist extremem Stress ebenso ausgesetzt wie extremen Risiken ... und extremen Verlockungen ...
Meinung:
Bevor man sich dem Buch zuwendet, muss man folgendes Wissen: Es ist brutal, es ist skrupellos, es ist rassistisch, es vermittelt ein falsches Frauenbild und eine toxische Männlichkeit und der Umgangston ist wahnsinnig primitiv. Kurzum: Es ist nicht gutzuheißen, aber es passt zur Handlung und dem Umfeld, indem das Buch spielt. Ich nehme nicht an, dass sich Drogenbosse und Bandenmitglieder mit Wattebäuschchen bewerfen und sich "Süsse/r" sagen. Weiter erzählt der Autor sehr detailreich, was man mögen muss.
Die Handlung an sich ist am Anfang sehr eintönig, da sie meist nach demselben Schema abläuft: Der Hauptprotagonist geht zur Arbeit, mischt einige Kriminelle auf, dreht korrupte Dinger, legt seine Geliebte flach, geht in die Kneipe oder ins Bordell, nimmt Drogen und verdammt viel Bargeld wechselt jeweils den Besitzer. Am nächsten Tag beginnt es wieder von vorne. Täglich grüßt das Murmeltier, sozusagen. Wirklich spannend wird es erst, als sich die Schlinge um Danny Malones Hals langsam zuzieht und seine hochkomplexe Welt zu zerbrechen droht. In diesem Moment kommt der Spannungsbogen zustande und wirkte auf mich wie ein Sog. Ich wollte das Buch nicht mehr weglegen.
Bis auf den Hauptcharakter wirkten die anderen Charaktere auf mich enorm blass. Ich konnte sie kaum auseinanderhalten, da sie sich sehr ähnlich waren. Damit hatte ich wirklich meine Mühe. Apropos "Ähnlichkeit": Es gibt in diesem Buch nur eine Handvoll Charaktere, welche "normal" sind – sprich, welche NICHT korrupt sind. Ansonsten quillt das Buch über vor korrupten Polizisten, Anwälten, Richter und Staatsangestellten. Danny Malone ist ein Hauptcharakter, der nicht wirklich sympathisch ist, und ich hatte ein zwiespältiges Verhältnis zu ihm. Ich mochte und hasste ihn gleichermaßen. Ich mochte ihn dafür, wie er die Kriminellen in die Schranken weist. Gleichzeitig hasste ich ihn, weil er so korrupt war.
Der Schreibstil an sich war flüssig und das Erzähltempo gut. Trotzdem gab es aber auch hie und da Längen und es war etwas zäh.
Fazit/Empfehlung:
Insgesamt ist es ein gelungener, spannender aber auch etwas vorhersehbarer Thriller. Zudem ist es echt erschreckend, wenn man bedenkt, dass diesem Buch 5 Jahre Recherche zugrunde liegen. Ist die Welt wirklich so korrupt? Und wer schützt uns nun vor denen, die uns schützen sollen?
Ich kann das Buch wirklich wärmstens empfehlen.
- Jeffery Deaver
Der talentierte Mörder
(42)Aktuelle Rezension von: Kate_books_munich90Zum Inhalt: Was passiert wenn jemand mit alltägliche Dinge nutzt, um zu Morden? Der Täter verwandelt Alltagsgegenstände und intelligente Technologien in Mordwaffen- und er plant weitere Anschläge...
Meine Meinung:
Das war für mich der absolut beste Teil der Lincoln Rhyme Reihe. Da der Giftjäger mit schon knapp 580 Seiten ein recht Dickes Buch war, war ich erstmal erschlagen das dieses hier gleich noch 100 Seiten mehr hat. Da fragt man sich schon bei einem Thriller wieviel man darin verpackt.
Eigentlich ist es ja besser umso dicker das Buch ist, dann hat man wenigstens ne weile was zu lesen.
Aber nach der anfänglichen Skepsis muss ich sagen bin ich mehr als froh dieses Buch gelesen zu haben.
Ein Absolut genialer Thriller, ich konnte es kaum aus der Hand legen. Zudem war er sehr persönlich.
Ich denk mir immer wieder, was für eine komische Beziehung Lincoln und Amelia haben. Für mich ist das keine normale Beziehung. Aber was ist schon normal.
Ich war etwas irritiert, weshalb Lincoln Rhyme sich aus dem Polizeidienst zurückgezogen hat. Das hat mir am anfangen das Buch etwas madig gemacht. da ich auch absolut net mitbekommen habe, wieso und weshalb. Das wird erst nach einer Weile aufgeklärt. Das fand ich etwas irritierend.
Aber nichtsdestotrotz ist es ein Gelungenes Buch, rasant und mitreißend.
Der Schreibstil ist wie immer leicht und locker zu lesen. Ich kann es nur jedem Empfehlen. Und wiedermal war das Ende absolut überraschend. Ich bin immer wieder erstaunt wie Jeffery Deaver das schafft. Man hat absolut keine Ahnung bis zum ende oder man wird eines besseren belehrt.
- Alex Barclay
Blutbeichte: Thriller
(73)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderEin Serientäter geht um und es gibt einige Spuren und Motive, aber einen konkreten Verdacht oder Täter kann man noch nicht nachgehen. Für den New Yorker Polizist Joe Lucchesi steht viel auf dem Spiel, denn nicht nur der Fall ist äußerst brisant, nein, auch sein Privatleben ist ein Chaos. Längst vergangene Schatten lassen die Familie nicht los und seine Frau zieht sich immer mehr zurück, während sein Sohn immer mehr dem Alkohol verfällt. Doch dann scheint sich das Blatt zu wenden, oder kommt die nächste Katastrophe? Alex Barclay hat mit Schattenturm ein grandioses Buch veröffentlicht. Mit Blutbeichte ist ein solider Thriller erschienen, der aber leider auch viele Klischees beinhaltet und nicht an die ganz große Spannung heran kommt.
- Richard Castle
Heat Rises - Kaltgestellt
(53)Aktuelle Rezension von: Jukebook_julietHeat Rises - Kaltgestellt von Richard Castle ist das dritte Buch einer Reihe, welches sich wieder einmal um die taffe Polizistin Nikki Heat und ihre Kollegen dreht.
Ein lebloser Pfarrer in einem Sexclub - Nikki und ihr Team ermitteln.
Als auch noch Nikkis langjähriger Captain unter mysteriösen Umständen tot aufgefunden wird und es zwielichtige Gangster auf ihr Leben abgesehen haben, steht ihr Jameson Rook natürlich wieder zur Seite.
Auch wie die zwei Vorgänger ist auch dieser Band wieder ein kurzweilige Roman, der durch Witz und Thrill Elementen an den richtigen Stellen brilliert.
Ich liebe den flüssigen Schreibstil, weil er einen dazu bringt, das Buch nicht mehr aus der Hand legen zu wollen bis man entdeckt hat, was hinter den Geheimnissen steckt. - Stephan Talty
Black Hand
(62)Aktuelle Rezension von: ausWienGanz kurz zur Handlung: Joe Petrosino ist als Kind mit seinem Vater und den Geschwistern aus Italien nach New York ausgewandert. Er wird (nach Umwegen) Polizist und bekämpft vor allem die Black Hand (eine Verbrecherorganisation).
Die Charaktere sind alle real und es gibt nur die Möglichkeit Joe Petrosino zu mögen oder ihn nicht zu mögen. Es ist für mich teilweise erschreckend gewesen, wie nahe wir uns wieder den damaligen Zeiten zuwenden. Zeiten, die immer brutaler werden und in denen wir zusammenhalten sollen - ohne auf die Hautfarbe, Herkunft, etc. zu achten.
Wer Biografien gerne liest sollte dieses Buch lesen. Wer Krimis gerne liest sollte dieses Buch lesen. Wer Romane gerne liest sollte dieses Buch lesen. Wer sich für Geschichte interessiert sollte dieses Buch lesen. Wer sich für die Entstehung von Verbrechensorganisationen interessiert sollte dieses Buch lesen.
Ich würde es immer wieder empfehlen. Es ist packend geschrieben und entführt in die damalige Zeit. - John Wray
Retter der Welt
(59)Aktuelle Rezension von: PoeEA1809Der 16 jährige William, genannt Lowboy, ist aus der Psychiatrie geflüchtet. An seine Mutter Violet hat er die Nachricht hinterlassen, die Welt werde immer heisser und um sie zu retten sei es notwendig, dass viele Körper kälter werden. Kein Wunder dass Detective Lateef den Jungen für gefährlich hält und die Suche nach ihm aufnimmt, begleitet von Lowboys Mutter. Wir folgen Lowboy und seinen Gedankengängen durch die Straßen New Yorks und vor allem in die Züge und Tunnel der U-Bahn. Gleichzeitig folgen wir Lateefs Suche nach Lowboy und seinen Gesprächen mit Violet.
Die Episoden aus der Sicht von Lowboy fand ich anfangs bloß geschwätzig, mit der Zeit, besonders mit dem Auftreten seiner Freundin Emily, ein wenig besser und interessanter. Wirklich gut sind die Episoden aus der Sicht von Detective Lateef und sein Versuch, mit der überaus exzentrischen Violet umzugehen und mehr von ihr und ihrem Sohn zu erfahren.
Insgesamt ein nicht überzeugender Versuch, die Gedankenwelt eines paranoisch Schizophrenen darzustellen. In diesem zu kalten Text fehlt die Anteilnahme des Autors am Schicksal des kranken Jungen mit der Folge, dass man auch als Leser kaum Anteilnahme entwickeln kann.
- Nora Roberts
Eine Frage der Liebe
(99)Aktuelle Rezension von: sunplantskyDer Roman „Eine Frage der Liebe“ von Nora Roberts handelt von Jessica und James. Er soll vor Ort als verdeckter Ermittler arbeiten, da Jessicas Laden vermutlich als Umschlagplatz für Schmuggel genutzt wird. Schnell merken aber die beiden, dass zwischen ihnen eine starke Anziehung herrscht.
Die Handlung ist sehr spannend gehalten. Es ist eine Abwechslung zwischen Liebesroman und Krimi, sodass man gern weiterliest. Auch der Schreibstil trägt dazu bei. Oft bekommt man Einblicke in die Gedankengänge verschiedenster Charaktere. So etwas habe ich noch nie gelesen, aber es wurde sehr gut umgesetzt. Dadurch konnte man die verschiedenen Sichtweisen verstehen. Hauptsächlich wechselt die Sicht zwischen James und Jessica. Auch die Charaktere haben mich sehr begeistert. Sie sind extrem vielseitig gestaltet. Dennoch liegt hier auch mein Kritikpunkt, weshalb ich einen Stern abgezogen habe. James hat einen toxischen Charakterzug. Unter anderem akzeptiert er mehrmals kein ausdrückliches Nein im privaten Rahmen, und setzt sich darüber hinweg.
Insgesamt empfinde ich das Buch als eine gute Liebesgeschichte mit spannenden Abschnitten.
- James Patterson
Im Affekt: Thriller
(53)Aktuelle Rezension von: simonegEin doppelter Betrug, ein brutaler Mord und eine Polizistin, die in ihren eigenen Fall verwickelt ist Als Lauren Stillwell, Detective bei der New Yorker Polizei, durch Zufall erfährt, dass ihr Mann sie betrügt, will sie Gleiches mit Gleichem vergelten. Aber ihr Rendezvous mit ihrem Kollegen Scott Thayer endet auf brutale Weise: Lauren wird am Fenster Zeuge, wie Scott auf der Straße zusammengeschlagen und entführt wird. Der Täter ist niemand anderes als ihr Mann Paul. Voller Panik beseitigt Lauren alle Spuren. Kurz darauf wird sie zu einem Tatort gerufen; das Mordopfer ist wie befürchtet Scott - und Lauren wird mit den Ermittlungen betraut... Das Buch war zum Glück recht dünn. Die Story war einfach so unglaubwürdig und vieles total an den Haaren herbeigezogen. Gut, der Beginn war zunächst recht spannend, aber die Auflösung dieser für Lauren vertrackten Geschichte war wirklich nur schlecht. - Don Winslow
Vergeltung
(70)Aktuelle Rezension von: CalderonIch lese die Thriller von Winslow gern, vor allem natürlich die über den verfluchten Krieg gegn die Drogen. Dieser hier hat nicht das Niveau, wirkt zusammengestoppelt, kostruiert und wie ein Abklatsch von die Glorreichen Sieben oder so. Trotzdem ganz unterhaltsam.