Bücher mit dem Tag "obe"
10 Bücher
- Ally Condie
Atlantia
(512)Aktuelle Rezension von: bibliophilaraAls ich 2016 mit meinem noch kleinen Blog anfing, den es damals nur auf Facebook gab, war die erste Trilogie, die ich rezensierte „Cassia & Ky“ von Ally Condie. Für mich gehört diese nach wie vor zu einer der besten dystopischen Jugendbuchreihen, die ich bislang gelesen habe. Vor allem der Auftakt „Die Auswahl“ konnte mich hellauf begeistern. Mit „Atlantia“ aus dem Jahr 2015 habe ich mich nun an ein weiteres Werk derselben Autorin gewagt, welches dieses Mal ein Einzelband ist. Auch das Genre ist hier ein anderes. Es entspricht am ehesten einem Contemporary Fantasy-Jugendbuch, enthält aber auch wieder dystopische Elemente.
Die 15-jährige Rio Conwy lebt zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Bay in Atlantia, einer Stadt aus Glas und Stahl, die unter Wasser gebaut ist. Ihre Eltern sind tot, damit sind die Schwestern Vollwaisen und haben nur noch einander. Die einzige Möglichkeit Atlantia zu verlassen und für immer an der Erdoberfläche zu leben, ist die Zeremonie, die jeder Bewohner der Stadt einmal im Leben vollziehen muss. Auch wenn Rio gerne nach oben gehen würde, obwohl das Land als krankmachender und brutaler Ort bekannt ist, will sie nur Bay zuliebe nicht gehen. Nachdem sie sich bereits für Atlantia entschieden hat, wählt Bay völlig überraschend die Oberfläche und lässt Rio alleine zurück. Nun muss sie verzweifelt nach einem Weg suchen ihre Zwillingsschwester wiederzusehen.
„Meine Zwillingsschwester Bay und ich schreiten unter den braun-türkisfarbenen Bannern hindurch, die von der Decke des Tempels herabhängen.“, ist der erste Satz des ersten Kapitels und offenbart schon so Einiges. Zuerst wäre da Rio als Ich-Erzählerin im Präsens, wie man es auch schon von „Die Auswahl“ kennt, und ihre Schwester als treue Gefährtin. Auch der Tempel, der sowohl Wohnort der beiden Mädchen als auch Austragungsort der Zeremonie ist, die direkt am Anfang stattfindet, was sich an den Bannern erkennen lässt, wird erwähnt. Die Banner zeigen aber nicht nur, dass der Tempel gerade festlich geschmückt ist, sondern an den Farben wird ebenfalls deutlich, worauf diese Zeremonie abzielt: Die Bewohner haben einmalig die Wahl zwischen der Erde, der die Farbe Braun zugewiesen wird, oder Atlantia, das durch Türkis repräsentiert wird.
Die Protagonistin Rio Conwy ist ein 15-jähriges Mädchen, das verhältnismäßig groß ist und dunkelbraune Haare hat. Ihre Schwester Bay ist nicht ihr eineiiger Zwilling, weshalb die beiden sich nicht zum Verwechseln ähnlich sehen. Doch Rio hat noch ein anderes Geheimnis, das sie von ihrer Zwillingsschwester unterscheidet: Sie ist eine Sirene, was ihr übernatürliche Fähigkeiten verleiht. Da diese aber gezwungenermaßen vom Tempel erzogen werden und zu eigener Machtnutzung verwendet werden, Atlantia ist übrigens eine Theokratie, versuchte Rios Mutter Ozeana ihre wahre Natur zu unterdrücken. Die Hauptaufgabe liegt vor allem darin, die Stimme im Zaum zu halten, damit Mitmenschen nicht bemerken, dass Rio eine Sirene ist. Deswegen darf sie niemals zu viele Emotionen in ihre Stimme legen. Weinen, schreien oder lachen würde Rio sofort entlarven. Aus diesem Grund wirkt sie immer reserviert, still und kontrolliert, aber auch sehr ehrgeizig, willensstark und strebsam. Ich mochte Rio als Charakter, besonders weil sie so diszipliniert ist und sogar ihr Leben riskieren würde, um ihre Schwester wiederzusehen. Da die Zeremonie aber sofort im ersten Kapitel stattfindet und der Leser dadurch nur kurz Bay kennenlernt, wird die Bindung der beiden nicht ausreichend deutlich, was dazu führt, dass man die Sehnsucht Rios nach ihrer Schwester nur bedingt nachvollziehen kann.
Die Sirenen kommen ursprünglich aus der griechischen Mythologie, wo sie in Bildnissen anfangs aussahen wie Frauenköpfe mit Vogelkörpern oder wie schöne Frauen mit Flügeln. Man sagte ihnen eine Verwandtschaft mit Harpyien nach. Erst seit dem Mittelalter wurden die Sirenen wie ein Mischwesen aus Mensch und Fisch dargestellt oder sogar mit Meerjungfrauen gleichgesetzt. Sie leben auf der Sireneninsel und locken mit ihrem betörenden Gesang Seefahrer in den Tod. Das mittelalterliche Christentum interpretierte die Sirenen als Symbol der Versuchung und Verführung, denen man zum Eigenschutz widerstehen sollte. Bei Condie sind Sirenen menschlicher Optik, lediglich die Stimme, mit der sich die meisten Menschen und teilweise auch Objekte manipulieren lassen, bleiben aus der Mythologie.
„Atlantia“ leitet sich von Atlantis ab, der versunkenen Stadt, die ihre Ursprünge ebenfalls in der griechischen Mythologie hat und erstmals im vierten Jahrhundert vor Christus vom Philosophen Platon erwähnt wurde. Demnach soll Atlantis etwa 9600 Jahre vor Christus aufgrund einer Naturkatastrophe versunken sein und größer sein als Nordafrika. Auch Wissenschaftler beschäftigten sich mit dem Mythos Atlantis und versuchten reale Ereignisse damit zu vereinbaren, kamen aber zu keinem schlüssigen Ergebnis. Vielmehr ist davon auszugehen, dass Atlantis ein sogenannter platonischer Mythos ist, also ein Beispiel für Platons philosophische Ansätze, in diesem Fall für Staatsphilosophie. „Atlantia“ dagegen ist keine versunkene Insel, sondern eine künstlich gefertigte Stadt unter Wasser, die aus gläsernen Halbkugeln unterschiedlicher Größe bestehen, welche mit Gängen aus Stahl und Glas miteinander verbunden sind. Die Großstadt unter Wasser wurde gebaut, da das Leben auf der Erdoberfläche, vermutlich durch Klimawandel, Krieg und Umweltverschmutzung, für die Menschen schwere gesundheitliche Folgen hat. Es ist also ein Privileg Bewohner Atlantias sein zu dürfen. Nichtsdestotrotz wird das erreichen der Erdoberfläche stark reglementiert, sodass fraglich ist, ob die Regierung nicht doch etwas zu verbergen hat. Hierbei wird noch einmal die dystopische Komponente deutlich.
Nach wie vor gefällt mir Condies Schreibstil und die Liebe für Details, mit der sie ihre Handlungsorte und deren Rahmenbedingungen gestaltet. Die Kombination aus der fiktiven Religion mit Polytheismus und der Theokratie haben mir gut gefallen. Jedoch gibt es in diesem Jugendbuch ein Begriff, der so häufig fällt, dass er einem aus den Ohren heraushängt und schlimmer noch, schon fast unfreiwillig Slapstick-Charakter besitzt: Blasphemie. Ich weiß nicht wieso, aber Condie scheint daran regelrecht einen Narren gefressen zu haben, während er mir ab der Hälfte des Buches unheimlich auf die Nerven gegangen ist. Natürlich darf in einem Jugendbuch mit weiblicher Protagonistin eine Liebesgeschichte nicht fehlen. Ich hätte zwar problemlos darauf verzichten können, muss aber zugeben, dass mir die Umsetzung doch gut gefallen hat. Sie ist nicht zu aufdringlich, verdrängt also weder den Plot, noch ist sie zu kitschig.
Insgesamt weist der Plot keinen nennenswerten Spannungsbogen auf. Die Geschichte ist verhältnismäßig ruhig, ohne dass sie zu langweilig wird. Erst ab der zweiten Hälfte von knapp 400 Seiten kommt etwas Fahrt auf. Man muss allerdings auch in der entsprechenden Stimmung sein, sich auf einen solch entschleunigten Plot einlassen zu können. Nebenbei habe ich übrigens auch das Hörbuch gehört, dass von Christiane Marx‘ melancholischer Stimme angenehm vorgelesen wird und das auf jeden Fall zu empfehlen ist.
Leider gibt es in „Atlantia“ auch so manche Logikfehler und Ungereimtheiten, die das ganze Leseerlebnis doch etwas holprig machen. Um den Rahmen nicht zu sprengen, nenne ich hier die zwei gröbsten Schnitzer. Erstens gibt es in Atlantia keine Tiere bis auf Fledermäuse, die die Bewohner eines Tages in der Nähe des Tempels entdeckten. Zwar werden die Fledermäuse ab diesem Zeitpunkt gefüttert, aber wovon sollen sie sich vorher ernährt haben? Es gibt keine Andeutungen darauf, dass es sich bei diesen Fledermäusen um Blutsauger handelt. Die meisten Arten ernähren sich von Insekten, die es aber auch nicht geben kann, wenn Fledermäuse die einzigen Tiere dort sind. Alternativ fressen andere Arten Obst, aber auch natürliche Bäume, die Früchte tragen könnten, gibt es in Atlantia nicht.
Zweitens existiert in Atlantia eine Krankheit, die Wasserlunge genannt wird und an der auch Rios Vater verstorben ist. Die Krankheit hat aber offensichtlich nichts mit einem klassischen Lungenödem zu tun, sondern wird anfangs als Erbkrankheit deklariert, weshalb ein Paar auch nicht heiraten darf, wenn beide in ihrer Familie Fälle von Wasserlunge hatten. Prinzipiell logisch, die Wahrscheinlichkeit gesunder Nachkommen wäre im Fall einer Erbkrankheit geringer, was in einem kleinen isolierten Genpool wie Atlantia fatale Folgen hätte. Später erzählt Rio aber dann von der letzten „Wasserlungen-Epidemie“, die vielen Menschen das Leben gekostet habe. Allerdings treten Epidemien ausnahmslos bei Infektionskrankheiten auf, was den Status der Erbkrankheit aufheben würde. Wie schon damals bei „Die Ankunft“ muss ich Condies Recherchen in puncto Medizin erneut kritisieren und bin enttäuscht, dass sie scheinbar nichts aus alten Fehlern gelernt hat. Das Ende inklusive Epilog hat mich dann richtig positiv überrascht. Es ist spannend, emotional und ein großartiger Abschluss der Geschichte.
„Atlantia“ von Ally Condie ist eine schöne, stille Geschichte von Geschwisterliebe, Mut und maritimer Magie. Endlich findet sich eine solch liebevoll inszenierte Welt in einem Einzelband wieder, anstatt ihn künstlich in die Länge zu ziehen, um eine Reihe zu bilden. Nichtsdestotrotz hatte das Jugendbuch aus dem Jahr 2015 auch einige Schwächen, wie beispielsweise der kurze Auftritt Bays auf Kosten der Empathie des Lesers oder auch die Logikfehler und Ungereimtheiten. Vor allem die schlechte medizinische Recherche hat mich besonders enttäuscht, weil das ein Wiederholungsfehler Condies ist. Aus diesem Grund kann ich hier leider nicht mehr als drei von fünf Federn vergeben.
- Jörg Maurer
Im Grab schaust du nach oben
(97)Aktuelle Rezension von: sansolBand 9 startet wieder herrlich skurril und amüsant. Wer ist der mysteriöse Tote der seine Beerdigung so minutiös durchgeplant hat und durch die erfolgreichen Böllerschüsse fast die Sicherheitsleute des G7 Gipfels in Alarmbereitschaft versetzt?
Genau dieser zufällig parallel verlaufende Gipfel beschert dem Team um Kommissar Jennerwein einiges an Mehrarbeit, denn planen die Aktivisten womöglich ein Attentat? Wo steckt nur der Haupterbe einer schwerreichen Familie? Nicht nur Jennerwein, auch das Bestatterehepaar a.D. Grasegger und Karl Swoboda wittern ungewöhnliche Vorfälle.
Schön, wieder auf die vertrauten Charaktere zu treffen und seinem Aufbau und Schreibstil bleibt Jörg Maurer treu. Mir jedenfalls gefallen der Humor sowie die überzogen dargestellten Personen und Vorgänge. - Christiane Kördel
Seefimmel: Eine Bodensee Krimikomödie (Ines Fox 4)
(17)Aktuelle Rezension von: Die-wein"Seefimmel" ist bereits der vierte Band der humorvollen Krimireihe und mittlerweile sind mir Ines Fox sowie Dr. Frieder richtiggehend ans Herz gewachsen. Dieses Mal haben sie gleich zwei Fälle zu lösen, was mit ihren chaotischen Ermittlungsarbeiten wieder für jede Menge Spannung und Lacher sorgte.
Die Beziehung der beiden Hauptcharaktere wirkte in diesem Teil wesentlich gefestigter sowie stabiler als in den vorangegangen Romanen und man merkte einfach, wie großartig sich Ines sowie Dr. Frieder ergänzten. Vorallem bei der Aufklärung der Mordfälle wusste irgendwie jeder sofort, was er zu tun hatte oder es genügten winzige Zeichen, sodass der eine wusste, was der jeweils andere geplant hatte.
Um die Zusammenhänge der zahlreichen Nebencharaktere zu verstehen, würde ich unbedingt empfehlen, dass man die erschienenen Bände in der entsprechenden Reihenfolge liest. Es gibt zwar ab und an Rückblenden oder kurze Erklärungen, aber ich hätte wohl ansonsten weder etwas mit der Nachbarin beziehungsweise Freundin Yata anfangen können, noch hätte ich gewusst, welche Rolle der Kriminaloberkommissar Arthur von Leisfall bei den ganzen Ermittlungen spielte. Naja, und wahrscheinlich hätte ich den witzigen Gesprächen zwischen Ines Fox und Dr. Frieder teilweise gar nicht so recht folgen können.
Die Autorin schaffte es auch diesmal wieder mich zu begeistern durch die interessanten Fälle, die es aufzulösen galt und natürlich durch die großartig beschriebenen Schauplätze. Die Reisen zum Lago Maggiore und auch die Orte am Bodensee kann man gut nachempfinden und man spürt einfach die besondere Atmosphäre, wenn Ines dort mit den Hunden spazieren geht oder ermittelt. Auch in diesem Band geht es wieder leicht esoterisch zu durch die traumähnlichen Reisen während des Schlafs, aber nachdem es im vorherigen Band eine relativ logische Erklärung für das Ganze gab, hatte ich diesmal keinerlei Probleme damit. Inzwischen gehören diese einfach dazu zur Ines-Fox-Reihe. Einen winzigen Kritikpunkt an der ganzen Geschichte habe ich dann aber doch noch. Ich fand das Ende ein bisschen verwirrend, und auch wenn es den Anschein erweckte, dass da noch eine Fortsetzung folgt, mir war das dann doch etwas zuviel Chaos.
Mein Fazit:
Der lockere Schreibstil, die tollen Handlungsorte, der spezielle Humor und natürlich der Spannungsaufbau haben mich erneut mitgerissen und nur so durch das Buch fliegen lassen. Ich hoffe auf eine Fortsetzung! - Thomas Thiemeyer
Evolution
(33)Aktuelle Rezension von: Anna0807Dieses Geschichte habe ich als Hörbuch gehört.
Die Grundidee finde ich sehr vielversprechend. Allerdings war mir die allgemeine Spannungskurve zu flach. Erst gegen Ende dieses ersten Teils passierte wirklich etwas. Zudem empfinde ich die Problemlösungen als zu einfach und die jugendlichen Protagonisten als zu "allmächtig".
Das Hörbuch kann ich von der Vertonung sehr empfehlen.
Da ich doch neugierig bin werde ich auch den zweiten Teil als Hörbuch hören und auf eine Steigerung der Ausarbeitung hoffen.
- Morey Bernstein
Protokoll einer Wiedergeburt
(3)Aktuelle Rezension von: abuelitaDer weltbekannte Fall von Bridey Murphy hat damals in den 1950er Jahren hohe Wellen geschlagen und weltweit großes Aufsehen erregt. Lebt ein Mensch nicht nur einmal?
Der US-amerikanische Geschäftsmann Morey Bernstein, der sich privat mit Hypnose beschäftigte, führte in Pueblo insgesamt acht Hypnose-Sitzungen mit der Hausfrau Virginia Tighe durch. Bei der dritten bis achten Sitzung (vom 29. November 1952 bis zum 1. Oktober 1953) beschrieb Tighe ein Vorleben als Bridey (eigentlich Bridget Kathleen) Murphy, Tochter von Duncan und Kathleen Murphy, die am 20. Dezember 1798 in Cork (Irland) geboren worden sei. 1818 habe sie Sean Brian Joseph McCarthy (* 1796) geheiratet und sei sie mit ihm nach Belfast gezogen, wo sie 1864 nach einem Treppensturz gestorben sei. Den hypnotischen Regressionen ließ sich eine große Anzahl von Detailinformationen entnehmen, die (wie spätere Nachforschungen William J. Barkers in Irland ergaben) vielfach bestätigt werden konnten. Hingegen ließen sich Bridey Murphy selbst und die meisten der von ihr genannten Personen nicht explizit nachweisen. (Wikipedia)
- John C. Lilly
Das Zentrum des Zyklons
(1)Aktuelle Rezension von: elRinasvgl. Ken Wilber: Im Auge des Hurrikans - BewusstSeins-Forschung vom Feinsten. - Gemäß Thaddäus Golas - Der Erleuchtung ist es egal wie du sie erlangst - hat auch John C.Lilly ls Arzt kontrolliert mit LSD zu forschen begonnen... dann seine TRIPs zur Mystik/Glückseligkeit mit Auslandsreisen zu Schamanen und Kraftplätzen fortgesetzt und findet schließlich aus eigener Selbstanalyse interessante Kategorien für das Zusammenwirken von Körper, Psyche/Biocomputer und Selbst/Bewusstsein... hervorragende Landkarte / Systematik für Seelen- & Samadhi-Reisende ... oder ... bloß für (fortgeschrittene / ausserreligiöse) Sucher nach Antworten auf die Frage WER-BIN-ICH ... vgl. auch: Buhlmann Astralreise 100903 - William Buhlman
Geheimnis Astralreise
(2)Aktuelle Rezension von: elRinasAKE - außerkörperliche Erfahrungen & Wahrnehmungen, auf Englisch: OBE, out of body experience, gehören me4ines Erachtens zu den heute interesantesten und im christlichen Bereich ignoriertesen Forschungsbereichen, dabei vermögen sie, zusammen mit den Nahtod-Erfahrungen, NDE, near death experience, und diverser Botschaften/MItteilungen von "Jenseitigen" (Verstorbenen und Aufgestiegeen) unschätzbaren Trost und positive Vision anzubieten. Ich finde auch in diesem Buch eine Fülle an dokumentierten Fällen in überzeugend-sachlicher Darstellung. Mehr Orientierung und Seelenfrieden, Kraft & Ermutigung als traditionelle Hochreligionsgemeinschaften anbieten können. Es erstaunt mich immer wieder wie resistent / ignorant sich Zeitgenossen und Weggefährten gegenüber diesen Themenbereichen erweisen. - Robert Peterson
Praxis der ausserkörperlichen Erfahrung
(2)Aktuelle Rezension von: GuenhwyvarIch habe mir dieses Buch eigentlich nur aus Neugierde gekauft, da eine gute Freundin mir von OBE's erzählt hat und ich mich gefragt habe, ob das wohl möglich ist.
Kaum hatte ich dieses Buch in der Hand, konnte ich nicht aufhören zu lesen, war ganz im Banne dieser Lektüre, während meine Gedanken rasten... Ich sollte wohl klarstellen: Ein Astralkörper ist kein Spielzeug! Diese Übungen sollte man nicht leichtfertig machen um zu sehen "funktioniert das wirklich?" Es sollte wohl überlegt sein und jedem sollte klar sein, worauf er sich einlässt und das er mit Aspekten seiner selbst konfrontiert wird, von denen er bis dahin vielleicht nicht einmal wusste. Wenn sie sich dessen Bewusst sind und es dennoch versuchen wollen. Bitte lesen sie erst das ganze Buch, ehe sie sich an die Arbeit machen. Ich wünsche viel Erfolg.
- Iris Johansen
The Wind Dancer
(4)Aktuelle Rezension von: MimabanoSanchia ist eine meisterdiebin die von lionello angeheuert wird.die anziehungskraft der beiden ist gut spürbar.es macht spass das buch zu lesen.unbedingt empfehlenswert. - 8
- 12