Bücher mit dem Tag "oderbruch"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "oderbruch" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Wer hier stirbt, ist wirklich tot (ISBN: 9783442379774)
    Maximo Duncker

    Wer hier stirbt, ist wirklich tot

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Inhaltlich konnte das Buch wenig überzeugen.
    Bei einem Krimi erwarte ich eine spannende Handlung mit gutem Spannungsbogen. Davon war in diesem Buch nur äußerst wenig zu spüren. Ich habe keine wirkliche Spannung gespürt. Es wirkte mehr wie eine einfache Erzählung mit der einen oder anderen interessanten Wendung, aber ohne wirkliche Überraschungen, abgesehen von dem Ende, dass dann doch ein wenig überraschend war.
    Zudem enthält das Buch besonders zu Anfang einige Zeitsprünge, die in Kais Gedanken stattfinden, jedoch so eingebaut wurden und derart lang sind, dass sie sehr verwirren und man sich am Ende fragt, wo und wann nun die eigentliche Realität in dem Buch spielt.

    Sprache und Ausdruck
    Sprachlich gibt es nur wenig Positives.
    Die Beschreibungen sind ganz gut, wenn auch stellenweise verwirrend, da die Sätze manchmal abgehackt sind. Andere Male sind es viel zu lange Schachtelsätze, bei denen man sich am Ende durchaus fragt, was denn nun am Anfang stand. Da man solche Sätze mehrmals lesen muss, behindern sie natürlich sehr den Lesefluss.
    Weiterhin empfand ich die in Klammern gefassten Einschübe störend und irritierend. Klammer symbolisieren für mich immer etwas, das man nicht richtig einpassen konnte in die Stelle. Oder an eine flüchtige Idee. Meines Erachtens nach gehört so etwas nicht in ein Buch.
    Die Sprache an sich ist komplex, was nicht unbedingt etwas Schlechtes sein muss, aber die meiste Zeit ist die Sprache einfach viel zu nüchtern und sachlich. Man merkt zwar, dass sich der Autor durchaus daran versucht hat, Gefühle und Empfindungen einzubauen, aber es ist kaum gelungen.

    Figuren
    Die Figuren fand ich beinahe durchgehend unsympathisch.
    Kai van Harm ist eine platte Figur ohne wirkliche charakterliche Tiefe. Ich konnte mich mit ihm keinen Moment anfreunden. Irgendwie ist er nüchtern, hat keine wirklichen Gefühle, die auch richtig deutlich werden. Hinzu kommt, dass es mich ziemlich gestört hat, immer nur "van Harm" zu lesen. Es waren eher seltene Fälle, in denen er dann mal mit Vorname im Erzählerbericht bezeichnet wurde.
    Nur wenige Charaktere konnten ein wenig Sympathie gewinnen und das auch nur aufgrund der Namen, da ich beispielsweise den Namen "Felix" liebe, und manche, wie Bruno, aufgrund ihres Dialekts, der wirklich interessant gestaltet war.

    Cover und allgemeine Gestaltung
    Das Cover war das einzige, was mir an dem Buch wirklich gefallen hat.
    Es ist ziemlich witzig, auch wenn ich mir persönlich für diesen Inhalt ein anderes Cover gewählt hätte, aber auf jeden Fall habe ich mir das Cover länger angeschaut, weil es einfach interessant ist.

    Fazit
    Letztendlich muss ich ernsthaft sagen, dass das Buch zur Gruppe der schlechtesten zählt, die ich bisher gelesen habe. Es war langweilig, die Charaktere hatten keine Tiefe und die Sprache konnte mich auch nicht überzeugen. Insgesamt ein Reinfall, den ich nicht als wirklichen Krimi bezeichnen würde.
  2. Cover des Buches Waidmannstod (ISBN: 9783462048346)
    Maxim Leo

    Waidmannstod

     (59)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Wer davon ausgeht hier einen reißerischen Kriminalroman in Händen zu halten wird enttäuscht werden. Denn Kommissar Voss ist ein eher ruhiger und gut beobachtender Kriminalist. Das manifestiert sich auch in seinem Hobby – er beobachtet mit Vorliebe Vögel. Genau wie sein Kommissar – ruhig und zurückhaltend -  kommt der ganze Krimi daher. Keine unnötigen Verfolgungen und gehetzte Recherchen, eher beschauliche Naturschilderungen und beeindruckende Charakterstudien. Das geht natürlich extrem zu Lasten der Spannung und des Lesevergnügens für den eingefleischten Krimi-Fan. Die Geschichte ist jetzt nicht wirklich langweilig, es werden genug (falsche) Fährten gelegt aber der „zündende Funke“ fehlt irgendwie. Die Auflösung wiederum war dann doch überraschend. Wer einen unaufgeregten Krimi mit Naturbeschreibungen sucht ist hier richtig. Mein Fall war er nicht wirklich. Dafür hat er mich nicht genug fesseln können. Deshalb vergebe ich 3 von 5 Sterne.

  3. Cover des Buches Unterm Birnbaum (ISBN: 9783872911537)
    Theodor Fontane

    Unterm Birnbaum

     (125)
    Aktuelle Rezension von: Vera-Seidl

    Ich weiß nicht, weshalb Fontanes Kriminalnovelle "Unterm Birnbaum" bisher so wenig Beachtung gefunden hat. Enthält sie doch einige biografische Details des Schriftstellers; ebenso wie sie seine Liebe zur Heimat, den Kontrast zwischen Stadt- und Landleben, seine genaue Beobachtungsgabe, Psycho- und Gesellschaftsanlyse, historische Hintergründe, Religionskritik, Aufzeichnungen des Aberglaubens, seine spezielle Ironie, den kritisch liebevollen Abstand zu seinen Figuren, seine Erzählweise von Einstreuung und Rücknahme, die Verwendung von Dialekt neben dem Hochdeutschen und viel Spannung.

    Der Protagonist ist Abel Hradscheck, der gemeinsam mit seiner Ehefrau, Ursel, seit etwa zehn Jahren im Oderbruchdorf Tschechin lebt, wo er einen Kramwarenladen mit Wirtsstube betreibt.
    Er sorgt sich wegen seiner Spiel- und Trinkschulden, die durch die Ansprüche seiner, aus dem Hannoverschen stammenden Frau noch verstärkt werden. Um die drohende Armut abzuwenden, bringt das Ehepaar den polnischen Gläubiger Szulski um, verscharren ihn aber nur zum Schein für die tratschende Hexe Jeschke "unterm Birnbaum" im Garten, lassen ihn tatsächlich im Keller verschwinden und täuschen einen Unfall mit seinem Wagen und seiner Kleidung an der Oder vor.

    Gleich auf den ersten Seiten des Buches streut Fontane die Keile in seine Erzählung ein, die das Rollen der Fässer im Flur seines Hauses, wo sich auch die Kellerluke befindet, verhindern sollen.
    Eines dieser Bretter wird Hradscheck zum Verhängnis, als er die Leiche des Polen entsorgen möchte.
    Da das Rezept der Hexe von nebenan, sich mit Farnkrautsamen unsichtbar zu machen, nicht funktioniert hatte, entnimmt der Wirt jetzt ein Brett unter den Ölfässern, um den Lichtschein der Laterne im Keller vor den neugierigen Blicken der Nachbarin Jeschke zu verbergen. Wie genau Hradscheck zu Tode kommt, erfährt der Leser nicht. Sein Erzfeind Gelhaar, Schulze Woytasch und Bauer Kunicke finden ihn neben der Leiche Szulskis im Keller tot auf. Seine Frau war bereits zuvor ihrem Gewissen erlegen.

    Wegen Spielschulden veräußerte der Vater Fontanes seine Apotheke in Neuruppin und zog mit seiner Familie 1827 nach Swinemünde, später nach Letschin im Oderbruch. Als Heinrich Theodor Fontane 1841 an Typhus erkrankte, erholte er sich in Letschin und arbeitete auch drei Jahre im Geschäft seines Vaters als Apothekergehilfe.
    "Hier in Letschin hab ich die Cavernen meines schwindsüchtigen Porte Monnais's halb¬wegs wieder geheilt."

    Toletzt bün ik ja ok en Brannenbörger Planten. Trotzdem bereitete es mir große Schwierigkeiten, dass märkische Plattdeutsch beim Lesen zu verstehen. Neben den Erläuterungen zu speziellen Begriffen im Anhang war ein zusätzliches Hörbuch für mich sehr hilfreich.

    Obwohl ich schon sechzig Jahre alt und ein Bücherwurm bin, war "Unterm Birnbaum" der erste Krimi, den ich in meinem Leben gelesen habe. Ich glaube, weitere werde ich mir ersparen, um diesen phantastischen Eindruck nicht zu zerstören.
    Meine Schülerinnen und Schüler würde ich nicht mit diesem anspruchsvollen Werk quälen wollen. Die haben mehr Freude an der Ballade "Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland", in der es ja auch um Birnen und einen Birnbaum geht und das märkische Platt zurückhaltender auftritt.

    Theodor Fontane danke ich für dieses lehrreiche, humorvolle Werk.

     Vera Seidl 

     

  4. Cover des Buches Provinz Brandenburg in Wort und Bild (ISBN: 9783860472095)

    Provinz Brandenburg in Wort und Bild

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches Wer hier stirbt, ist wirklich tot (ISBN: 9783641083809)
    Maximo Duncker

    Wer hier stirbt, ist wirklich tot

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Deengla
    Kurzmeinung Wer einen Provinzkrimi - wie vom Verlag versprochen - erwartet, wird enttäuscht. Statt dessen findet man einen nur selten unterhaltsamen Roman mit einer unsympathischen Hauptfigur und verschachtelten Sätzen vor, in dem so gut wie keine Spannung herrscht und man sich fragt: was soll das Ganze? Inhalt Kai Van Harm ist Journalist. Allerdings nur so lange bis sein Büro durch einen Bombenanschlag vernichtet wird. Büro weg, Job weg. Was tun? Seine Lösung: aufs Land ziehen. Dort macht er nicht wirklich viel, lässt sich gehen, ermittelt gar nicht und allzu viel mehr passiert dann auch nicht mehr. Wer und was hinter dem Anschlag steckte, wird in diesem Buch nicht geklärt. Meine ausführlichere Meinung Hier hat die Marketingabteilung des Verlages zu gut gearbeitet. Ich war von Cover und Klappentext begeistert und hatte mich richtig auf das Buch gefreut, musste dann aber feststellen, dass es sich hierbei um eine Mogelpackung handelt. Nicht überall wo Provinzkrimi draufsteht, ist auch Provinzkrimi drin. Schon der Einstieg in das Buch verhieß nichts Gutes. Seitenlange, detaillierte Beschreibungen von Berlin, eine gesteltzte Schreibweise... es ist gewöhnungsbedürftig. Nach dem Anschlag hoffte ich auf etwas mehr Action, aber Pustekuchen. Van Harm, der ja eigentlich Journalist ist und als intelligenter Charakter bezeichnet wird, nimmt das alles einfach so hin, ist überfordert, wenn es um die Handhabung eines Navis gibt und einem dermaßen klischeehaften Denken unterworfen, wie man es gerade von einem kritischen Journalisten nie erwartet hätte. Auch die Provinz ist nicht wirklich Provinz. Wäre ich mit einer anderen Erwartungshaltung an das Buch herangegangen (also nicht Provinzkrimi, sondern eher Roman über einen Mann in einer Lebenskrise), hätte ich das Buch vielleicht nicht ganz so kritisch gesehen. Daher - und für das tolle Cover und den Klappentext - noch zwei Sterne. Es handelt sich dabei jedoch um eines der wenigen Bücher, das ich vorzeitig abgebrochen hätte, hätte ich es nicht in einer Leserunde gelesen. Mein Tipp Auf jeden Fall die ersten zwei, drei Seiten anlesen. Wem die gefallen, wird das Buch vielleicht mehr zu schätzen wissen als ich.
  6. Cover des Buches Neuer Märkischer Bilderbogen. Reporterin zwischen Havel und Oder (ISBN: 9783373001133)
  7. Cover des Buches Avenue Montaigne (ISBN: 9783462401264)
    Harald Schmidt.

    Avenue Montaigne

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Deutsche? So uncool! Die Doppelausgabe zur Schmidtschen Kolumne im "Focus", 2007 in Bielefeld begonnen und jetzt beendet. Im Rückblick ein toller Überblick über die Politik der Nullerjahre, Riester und Struck, vor AFD und Trump die "gute alte Zeit". Im Kern sind die Deutschen einfach verbissener verglichen etwa mit Franzosen und Italienern, auch wenn diese natürlich übertrieben-klischeehaft dargestellt werde. "Savoir-vivre" und "dolce vita" sind einfach nicht zu übersetzen. "Verbissenheit" eventuell als Alternativtitel? Würd mich freuen, ihn wieder mehr in der Glotze zu sehen.
  8. Cover des Buches Mörderische Nachbarschaft  - 30 rasante Kurzkrimis (HML-MEDIA-EDITION Krimi-Edition 16) (ISBN: B00VXX201K)
  9. Cover des Buches Solikante Solo (ISBN: 9783596700899)
    Björn Kern

    Solikante Solo

     (22)
    Aktuelle Rezension von: herrzett

    Björn Kerns Roman "Solikante Solo" habe ich schon vor einer Weile gelesen und nach wie vor bin ich etwas zwiegespalten. Einerseits fand ich es total faszinierend, wie er anhand einer Familie bzw. einer Elternpaares, dessen Beziehung aufgrund ihrer Verschiedenen Ansichten und Lebensvorstellungen zum Scheitern verurteilt ist und diese Spaltung zwischen ihnen nicht nur in Bezug zur Kindeserziehung, sondern auch zum Leben auf dem Land und in der Stadt setzt. Und das, ausgerechnet noch zwischen den wohn- und gefühlstechnisch größtmöglichen Gegensätzen - dem sehr ruhigen und überschaubaren Brandenburg und den sich ständig weiterentwickelnden und lauten Berlin. Mit dem Kauf und dem Renovierungswunsch eines alten, heruntergekommenen Gutshauses in Solikante, fern ab des gewöhnten Trubels und Ansatzpunkt zweier verschiedener Lebensvorstellungen ist das Auseinanderdriften und die Spannung zwischen den beiden Protagonist*innen Jan und Ruth da  beinahe schon die logischste Schlussfolgerung. Und was zuerst so ein bisschen wie ein Anti-"Allegro Pastell", fern ab der ständigen Perfektion begann, wurde für mich mit jeder Seite anstrengender, vielleicht habe ich mir auch etwas komplett anderes unter diesem Roman vorgestellt, denn bis auf die sehr individuellen, teilweise gar selbstgemachten Probleme, das schwierige Einfinden in dem Dorf und Szenen aus der nie stillstehenden Stadt, hat mir die Geschichte leider so gar nichts gegeben. Nicht mal Ruth, Jan oder ihre Tochter Sisal sind mir wirklich ans Herz gewachsen, zu fern und zu abstrakt blieb mit die menschliche Skizze. Kern geht mehr auf die regionalen Lebensunterschiede ein, die verlassenen Dörfer, die Städter plötzlich für sich wiederentdecken wollen und doch nicht wirklich vorwärtskommen oder mit ihren Plänen gar scheitern... und das ist es dann vielleicht auch, eine Gesellschaftsbeobachtung am Rande eines Dorfes.

  10. Cover des Buches Die Träume der Bienen (ISBN: 9783596705290)
    Patricia Koelle

    Die Träume der Bienen

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Engelchen07

    Der dritte Teil der Inselgärten-Reihe: 

    Ich bin ein großer Fan von Patricia Koelle und Ihren vielen Meer und Inselromanen. Mit der Reihe der Inselgärten hat sie mich von Anfang an verzaubert. Der Schreibstil ist einfach klasse. Die Beschreibungen der Autorin sind so schön und bildhaft, dass man sich alles wirklich sehr gut vorstellen kann. Die Inselgärten - Reihe gefällt mir ganz besonders gut. Sie lehrt einen die Natur wieder mit anderen Augen zu sehen. In diesem Band stehen die Bienen im Mittelpunkt. Sila und Lexi setzen sich beiden mit dem gärtnern auseinander, durch die beiden lernte ich hier wieder viel über diverse Blumen (die mir unbekannt sind, wurden sofort von mir gegoogelt), einige stehen sogar schon auf der "Einkaufsliste" beim nächsten Gartencenter- Besuch. 

    Von Anfang bis zum Schluß habe ich mich in diesem Roman wohl gefühlt. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte Sila und Lexi kennen- und liebenlernen.DIe Hauptdarstellerinen sind wie immer bei Patricia Koelle einfach nur liebenswert und einem sofort sympathisch. 

    Ich freu mich schon sehr auf den nächsten Band!

  11. Cover des Buches Schreiber und der Wolf (ISBN: 9783894252878)
    Werner Schmitz

    Schreiber und der Wolf

     (4)
    Aktuelle Rezension von: ivory
    Der Journalist Hannes Schreiber (Anfang 50, Bob-Dylan-Fan) und seine Weimaraner-Hündin Goethe reisen aus Hamburg nach Busow am Oderhang um für einen Artikel über einen von einem Adeligen erschossenen Wolf zu recherchieren, welcher aus Polen nach Deutschland immigrierte. Während den Nachforschungen im kleinen an der ehem. DDR-Grenze gelegenen Ort fallen zwei zugezogene Wessis und zwei Polen (ein Wolf und ein Schmuggler) dem „Jäger“ zum Opfer, sogar Schreiber selbst könnte wegen seiner Neugier in die Schusslinie des Mörders gelangen. Werner Schmitz lässt seinen Protagonisten in einen Jagdkrimi hineinrutschen, den er mit Sarkasmus, vorlauten Sprüchen und gefährlicher Neugierde auflöst. Mit frechen dialektischen Zitaten und einer einfühlsamen Beschreibung der Natur aus der Sicht eines Hobbyjägers gelingt es dem Autor den Leser in das Dorfleben des Ortes Busow während der Gerhard-Schröder-Ära eintauchen zu lassen. Der Krimi ist bis zum Schluss spannend, der Erzähler wechselt gelegentlich in die Perspektive des Mörders und ist auf diese Art alles andere als vorhersehbar.
  12. Cover des Buches Kreis Königsberg /Neumark (ISBN: 9783929592139)
  13. Cover des Buches Wanderungen durch die Mark Brandenburg 2. Das Oderland. Barnim - Lebus (ISBN: 9783895086977)
  14. Cover des Buches Wodka, Weiber, Wasserleiche (ISBN: 9783839223529)
  15. Cover des Buches Das Oderbruch (ISBN: 9783894880774)
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