Bücher mit dem Tag "ökologische katastrophe"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ökologische katastrophe" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches 2084 - Noras Welt (ISBN: 9783423626026)
    Jostein Gaarder

    2084 - Noras Welt

     (101)
    Aktuelle Rezension von: Morgenroete

    Nachdem ich von "Sofies Welt" so begeistert war, habe ich mich nun auch an "Noras Welt" getraut.

    Es geht um Nora, die die Fähigkeit hat, zu sehen wie die Welt 2084 aussieht, wenn wir Menschen jetzt mit der Umwelt und mit dem Klima so umgehen wie bisher. In der Zukunft ist sie die Großmutter von Nova. Sie lernt also ihre eigene Urenkelin kennen.
    Nora setzt sich viel mit ihrer Umwelt auseinander und gründet mit Jonas, ihrem Freund, eine Umweltgruppe.
    Nora möchte nicht, dass ihre Nachfahren eine zerstörte Welt kennenlernen, obwohl der Klimawandel bekannt war.
    Sie und Jonas reden über das Artensterben, Umwelt- und Klimaschutz.

    Das Buch regt zum Nachdenken an und gibt einen guten Denkanstoß aktiv etwas zu tun.
    Es ist ein kurzweiliges Buch, welches auch gerne mehr in die Tiefe gehen könnte.
    Die Charakter von Nora und Jonas hätten gerne mehr ausgearbeitet werden können.
    Ich empfehle es für Menschen ab 12, besonders für Menschen die gerade erst anfangen sich damit auseinander zu setzen.

  2. Cover des Buches Das zerstörte Leben des Wes Trench (ISBN: 9783548289403)
    Tom Cooper

    Das zerstörte Leben des Wes Trench

     (67)
    Aktuelle Rezension von: renee

    Jetzt gibt es mal zur Abwechslung einen Abenteuerroman. „Das zerstörte Leben des Wes Trench“. Ist das nicht ein wunderschönes Cover? Ich muss gestehen, dass mich genau dieses Cover zu dem Buch geführt hat. Die Geschichte erschien auch interessant. Dazu kommt noch, dass ich die Landschaften der südöstlichen Bundesstaaten der USA so absolut wunderschön finde, dass mich Bücher, die in diesen Gebieten handeln, schon allein deswegen magisch anziehen. Und dieses so wunderschön gestaltete Buchcover schon allein beim Betrachten Geschichten freisetzt.


     Doch warum geht es in diesem Buch? In dieser Geschichte befinden wir uns in der Barataria Bay im südöstlichen Louisiana, dem ehemaligen Gebiet des Stammes der Chitimacha, die aber in dem Buch überhaupt nicht vorkommen. Handelt dieses Buch doch Jahre später, nach dem Hurrikan Katrina und der Ölpest im Golf von Mexiko. Beide Ereignisse verändern das Leben der Bevölkerung der Barataria Bay, eine vom Rest der USA abgeschlagene Gegend. Dabei werden die Ausmaße beider Unglücke für die Bevölkerung recht anschaulich betrachtet und der Umgang der Ölfirmen mit der eigenen Schuld ebenso beleuchtet. Genauso wie das Wegschauen des Staates. Damit ist dieses Buch eine Gesellschaftskritik. Es geht in diesem Buch um die Versuche verschiedener Menschen, insgesamt 8 verschiedene Männer, ihr Glück zu finden, trotz widriger Bedingungen und Erfahrungen. Wegen dieser Glückssuche erfährt man auch etwas über die Geschichte dieses Landstrichs und im Besonderen erfährt man etwas über die Piraterie in der Barataria Bay und Pierre Lafitte, dem Bruder vom bekannteren Piraten Jean Lafitte. Dabei tröpfelt die Handlung anfänglich etwas, entwickelt aber nach und nach einen gewaltigen Sog und ich bin froh, dieses Buch gelesen zu haben. Nur Nähe zu den Protagonisten entwickelt das Buch fast gar keine, was schade ist, gefallen hat mir das Buch aber trotzdem. 

  3. Cover des Buches Im Frühling singt zum letzenmal die Lerche (ISBN: 9783426419281)
    Johannes Mario Simmel

    Im Frühling singt zum letzenmal die Lerche

     (14)
    Aktuelle Rezension von: xoxo_love_books

    Es ist halt ein Roman und  kein Sachbuch, jedoch handelt es um Klimaaktivist*innen, die  versuchen die Welt ein wenig  besser zu machen und um den aktuellen Zustand der Klimakrise. Es erwähnt Konflikte zwischen den Parteien und wirft die Grenzen des Klima Aktivismus auf und wirkt als Roman doch sehr sachlich geschrieben. Trotz der 600 Seiten liest es sich ziemlich schnell durch und natürlich fehlt auch eine kleine Romanze in dem Buch  nicht, welche jedoch nicht vorrangig ist, was eine willkommene Abwechslung ist, jedoch so ein wichtiges Thema wie das der ökologischen Krise nicht außer acht lässt. 

  4. Cover des Buches Sahara, 1 Blu-ray (ISBN: 0886977127199)
    Clive Cussler

    Sahara, 1 Blu-ray

     (47)
    Aktuelle Rezension von: wildfire
    das buch liest sich alles in allem ganz gut. es ist nicht übermäßig spannend,aber auch nicht langweilig. was man im buch liest,findet sich zum großen teil nicht im film wieder. auf den letzten ca 20-30 seiten geht meiner meinung nach die phantasie mit dem autoren gehörig durch. 
  5. Cover des Buches Das Schicksal der Erde: Katastrophenzukünfte in skandinavischer Science Fiction des Anthropozäns (Nordica) (ISBN: 9783968219028)
    Philipp Martin

    Das Schicksal der Erde: Katastrophenzukünfte in skandinavischer Science Fiction des Anthropozäns (Nordica)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    1) Fazit: a) Literatur zum Aufwachen! Laut Christi schockierender nachbiblischer Prophezeiungen an Bertha Dudde & Jakob Lorber ist die "gänzlich entartete" irdische Menschheit nicht mehr zu retten bezüglich 3. Weltkrieg (m.E. 2026!), dessen zwangsweiser Beendigung durch den "Feind aus den Lüften" mit extremen Kollateralschäden! Beides ist der Beginn der "letzten sieben Jahre der Erde", der "Drangsalzeit" der Bibel (Daniel, siehe das hervorragende Buch von M-Kahir Nahe-an-2000-Jahre-Gegenwart-und-Zukunft-in-prophetischer-Schau!). Rettung ist nur möglich auf individueller Ebene durch rechtzeitige (!) Beachtung von Christi Hinweisen, Warnungen, Geboten, Prophezeiungen (siehe v.a. Gerd Gutemann: j-lorber.de & sein phänomenales Buch: lovelybooks Gerd-Gutemann 2020-2028 [mE 2025-33!] Bertha-Duddes-Prophezeiungen-zur-Endzeit-und-Neuen-Erde: Aufgrund einer falschen Zeitreferenzannahme sind alle Zeitangaben Jahre nach hinten zu verlegen!).

    b) S. 15: "Beide Texte schildern, wie der anthropogene Einfluss in der Zukunft eine ökologische Katastrophe herbeiführt, die
    im Verlust der Erde als Lebensraum resultiert. Während in Aniara unser Planet infolge eines nuklearen Holocaust unbewohnbar wird, geschieht dies in Rummet uden tid durch die Eskalation des anthropogenen Klimawandels...Martinsons und Eriksens Erzählungen können als Versuche gelesen werden, Science Fiction für die Problematisierung der Wahrnehmbarkeit und Darstellbarkeit der Katastrophenzukunft im Anthropozän [heutzutage, de.wikipedia, "Die letzten sieben Jahre der Erde": m.E. 2026-33! Bertha Dudde] zu funktionalisieren....[Harry] Martinson [de.wikipedia] reagiert auf die wachsende Bedrohung durch den sich zuspitzenden Kalten Krieg, in dem die Vernichtung der Erde durch Kernwaffen nur eine Frage der Zeit scheint."! Siehe sein Buch von 1956  "Aniara [de.wikipedia,  Film] - Eine Revue vom Menschen in Zeit und Raum"
    lovelybooks.de Aniara,
    lovelybooks Harry-1904---Martinson-/Aniara-a-Review-of-Man-in-Time-and-Space

    2) Hilfreiches
    a) Verfilmung: duckduckgo ANIARA+deutsch+film,  filmstarts.de, duckduckgo ANIARA+deutsch&iax=videos
    1986: youtube; 2019: Trailer deutsch: dailymotion

    b) Anthropozän [de.wikipedia: "Der Ausdruck Anthropozän (Kofferwort aus altgriechisch ἄνθρωπος ánthropos, deutsch ‚Mensch‘ und καινός kainós, deutsch ‚neu‘) entstand als Vorschlag zur Benennung einer neuen geochronologischen Epoche: nämlich des Zeitalters, in dem der Mensch zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren auf die biologischen, geologischen und atmosphärischen Prozesse auf der Erde geworden ist.[1] Dieser Vorschlag wurde im März 2024 von der International Commission on Stratigraphy abgelehnt.[2][3] Metaphorisch wird der Begriff auch unabhängig von der Geologie für das Konzept einer anthropogen überformten Erde verwendet."

    3) Aniara (Film): 1956:: de.wikipedia: Handlung: "Die Geschichte spielt an Bord des Raumschiffes (auf Schwedisch „goldonder“ genannt) Aniara, eines riesigen Raumtransporters, welcher auf jeder Reise routinemäßig 8000 Emigranten von der Erde zum Mars transportiert, weil die Erde (Doris) unter Umweltverschmutzung und Krieg leidet. Auf einer dieser Reisen muss Aniara einem unbekannten Asteroiden  ausweichen, gerät außer Kurs, landet in einem Meteoritenschauer und verliert die Manövrierfähigkeit. Ansonsten bleibt das Schiff jedoch unbeschädigt und rast auf verändertem Kurs mit unverminderter Geschwindigkeit hinaus aus dem Sonnensystem. Der Rest des Textes schildert, wie die Besatzung und die Passagiere mit der Situation umgehen, als sie erfahren, dass keine Rettung mehr möglich ist. Was bleibt, ist ein Leben an Bord der Aniara in alle Ewigkeit oder zumindest, bis alle Vorräte aufgebraucht sind. Ein oft zitiertes Bild von Aniaras Situation ist der Vergleich des Raumschiffes mit einer kleinen Luftblase im Glas von Gottes Geist. Die aus menschlicher Perspektive hohe Geschwindigkeit des Raumschiffes kontrastiert effektvoll mit dessen annäherndem Stillstand in Bezug auf die unendliche Raumzeit. In Aniara wird beschrieben, wie die Menschen Trost in Religion, Sex und Philosophie suchen. Anfangs gehört hierzu auch Mima, eine Art allwissender Computer, der Gedankenfragmente im Weltraum einfängt und sie als Bilder zeigt, die als Unterhaltung für die Menschen an Bord dienen. Chefone, der Befehlshaber des Raumschiffes, versucht zu verschweigen, wie schlimm die Lage ist, wird aber von Mimas Betreuer („mimaroben“ oder etwa „der Mimarob“ genannt) und später von immer mehr Menschen durchschaut."

    2) Zitate aus dem Rezensionsbuch
    a) S. 13: "Dieses Buch untersucht die Funktion von Science Fiction für die Reflexion des Anthropozäns [duckduckgo], indem es seinen Fokus einerseits auf die Katastrophenimagination richtet und andererseits die damit verbundenen Herausforderungen für die Erzählbarkeit in den Blick nimmt. Die literarische Auseinandersetzung mit dem gegenwärtigen epochalen Umbruch datiert weit vor die Einführung des Konzepts des Anthropozäns. Vor allem in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstehen Texte, die mit erstaunlicher Weitsicht auf den Anthropozän-Diskurs des 21. Jahrhunderts vorgreifen.

    Vor diesem Hintergrund unternimmt dieses Buch eine Neulektüre zweier skandinavischer Texte, die exemplarisch für die Antizipation der Implikationen einer gemeinsamen Zukunft von Mensch und Erde gesehen werden können: Das 1956 veröffentlichte Epos Aniara. En revy om människan i tid och rum (Aniara. Eine Revue vom Menschen in Zeit und Raum) des schwedischen Schriftstellers Harry Martinson und die zwischen 1983 und 1989 erschienene Romantetralogie Rummet uden tid (Der Raum ohne Zeit) der dänischen Schriftstellerin Inge Eriksen.
    Beide Skandinavier sind in erster Linie nicht für das Schreiben von Science Fiction bekannt. Harry Martinson, der Mitglied der Svenska Aka
    demien (Schwedischen Akademie) war, ist für seinen Beitrag zur schwedischen Literatur des 20. Jahrhunderts – vor allem für seine lyrischen Naturschilderungen – hoch angesehen. Nichtsdestotrotz war ausgerechnet sein Science Fiction-Epos Aniara ausschlaggebend dafür, dass er 1974 den Nobelpreis für Literatur erhielt.3 Aniara ist sowohl als »atomålderns första stora epos« (das erste große Epos des Atomzeitalters)  (Hall nach Lagerroth 1990, 6), als auch als »den teknologiska tidsålderns första versepos om människan i rymden« (das erste Versepos des Technologiezeitalters über den Menschen im Weltraum) (Wrede 1965, 13) beschrieben worden, und hat von Anfang an eine enorme Popularität in Schweden genossen. Internationale Aufmerksamkeit erhielt das Werk jedoch erst durch Karl Birger Blomdahls schwedische Opernversion von 1959 mit einem Libretto von Erik Lindgren, an dem Martinson beteiligt war. Seitdem sind zahlreiche
    weitere Adaptionen von Aniara entstanden, unter anderem in Form einer schwedischen Verfilmung durch das Regieduo Pella Kågerman und Hugo Lilja im Jahr 2018. Bei Aniara fällt unmittelbar dessen ungewöhnliche Form ins Auge. Das Epos besteht aus 103 in Versen verfassten Gesängen, wobei Versmaß und vor allem Verszahl teils deutlich variieren. Aufgrund des Umfangs des Texts ist mitunter auch die Rede von einem Gedichtepos beziehungsweise einem epischen Gedicht. Der Rückgriff auf die Form des Epos ist mit dem Anspruch verbunden, die Welt in ihrer Gesamtheit abzubilden, die Menschliches und Nichtmenschliches einschließt. Der Universalanspruch wird zusätzlich durch die innovative sprachliche Gestaltung unterstrichen, mit der Martinson unterschiedliche literarische Stilelemen te vermischt und zahlreiche Wortneuschöpfungen einbringt."

    b) S. 15: "Beide Texte schildern, wie der anthropogene Einfluss in der Zukunft eine ökologische Katastrophe herbeiführt, die
    im Verlust der Erde als Lebensraum resultiert. Während in Aniara unser Planet infolge eines nuklearen Holocaust unbewohnbar wird, geschieht dies in Rummet uden tid durch die Eskalation des anthropogenen Klimawandels. Die Katastrophenursache ist jeweils dem historischen Kontext geschuldet: Martinson reagiert auf die wachsende Bedrohung durch den sich zuspitzenden Kalten Krieg, in dem die Vernichtung der Erde durch Kernwaffen nur eine Frage der Zeit scheint. Eriksen stützt sich hingegen auf die frühen Erkenntnisse über das Zusammenwirken der menschlichen Aktivitäten mit dem Erdsystem und die katastrophischen Auswirkungen auf die Atmosphäre. Auf diese Weise wird in beiden Zukunftsszenarien die Bewusstwerdung des Menschen als planetarische Kraft in der neuen Epoche und dessen Eintritt in die Katastrophengeschichte der Erde nach gezeichnet."

  6. Cover des Buches Der verbotene Kontinent (ISBN: 9783453310254)
    Georg Zauner

    Der verbotene Kontinent

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Aus dem Wald hinausfinden (ISBN: 9783311140139)
    Margaret Atwood

    Aus dem Wald hinausfinden

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Mira123

    Ich halte Margaret Atwood für eine der intelligentesten Personen, die aktuell auf dieser Welt leben. Sie gehört zu meinen ganz großen Idolen und dieses Buch hat meine Meinung von ihr nur verstärkt.

    Dieses Buch ist ein längeres Interview mit Margaret Atwood und ist 2019 erschienen. Ich sage das deswegen dazu, da deswegen natürlich das ganz große Thema Corona keine Rolle spielt - auch wenn ich mir sicher bin, dass Atwood auch dazu interessante Dinge zu sagen hätte. Es geht hier um sehr viele Dinge: um Atwoods Bücher, Atwoods Leben, ihre Arbeit an der Universität, um Politik, Feminismus, den Klimawandel und so weiter und so weiter. Und ich habe ihre Antworten einfach verschlungen. Vieles davon hat mich zum Nachdenken gebracht, gerade ihre Überlegungen über die Zukunft. Atwood ist ja DIE Dystopien-Autorin unserer Zeit, überraschenderweise zeigt sie aber hier, dass sie deswegen aber nicht unbedingt pessimistisch in die Zukunft blickt.

    Es ist kein Geheimnis, dass ich Margaret Atwood anbete und töten würde, um auch nur ansatzweise so gut zu schreiben wie sie es tut. Sie ist die Königin von Dystopien und wenn ihre Bücher in hundert Jahren nicht als absolute Klassiker gelten, dann verliere ich jegliches Vertrauen in die Menschheit.

    Leider kann ich diesem Buch aber weder den Approved-Stempel auf meinem Blog noch Fünf Sterne auf allen anderen Seiten verleihen. Ich muss die Gesamtaufmachung des Buchs bewerten - und da spielt halt auch die Rechtschreibung eine Rolle. Und ich musste schockiert feststellen, dass da leider einige Fehler übersehen wurde. Das hat mich überrascht, gerade da das teils Fehler waren, die doch eigentlich allein schon auffallen müssten, da sie Word anzeichnen sollte. In einem Roman oder so würde ich das Verzeihen, aber das ist ein Interview mit meinem großen Idol. Da bricht es mir einfach das Herz, hier vermeidbare Fehler zu finden.

    Mein Fazit? Trotz dem ein oder anderen Rechtschreibfehler ein unglaublich tolles und inspirierendes Interview mit meinem großen Idol.

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