Bücher mit dem Tag "österreichische schriftsteller"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "österreichische schriftsteller" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Das Schloss (ISBN: 9783596709618)
    Franz Kafka

    Das Schloss

     (306)
    Aktuelle Rezension von: Frau_J_von_T
    In Kafkas "Das Schloss" begleitet der Leser den angeblichen Landvermesser K., welcher in ein Dorf am Fuße eines Schlosses kommt um dort zu arbeiten. 
    Schnell merkt er, dass Fremde im Dorf nicht gern gesehen sind und dass man sich dem Willen des Schlosses zu fügen hat, egal wie langsam die Mühlen der Bürokratie auch mahlen.

    Mir hat das Romanfragment Kafkas sehr gut gefallen. Auch wenn es nicht immer ganz leicht und flüssig zu lesen und stellenweise wirklich langatmig war, so konnte ich mich der Sogwirkung des Romans nicht entziehen. Obwohl die Figuren eher oberflächlich bleiben und vor alles sehr surreal wirkt, so kann man sich doch auch selbst sehr gut in K. hineinversetzen. Das ewige Bemühen an sein Ziel zu gelangen und immer wieder Steine in den Weg gelegt zu bekommen... Sich ohne Erfolg abzustrampeln... jeder kennt es irgendwie. 

    "Das Schloss" ist ein Roman auf den man sich voll und ganz konzentrieren muss, um nicht darin unter zu gehen. Man liest es nicht einfach mal eben nebenbei. 
    In dieser Ausgabe des Manesse Verlags, die nicht nur super aussieht, befindet sich am Ende noch ein Nachwort von Norbert Gstrein welches ich sehr interessant fand.
  2. Cover des Buches Der alte König in seinem Exil (ISBN: 9783423148085)
    Arno Geiger

    Der alte König in seinem Exil

     (361)
    Aktuelle Rezension von: wandablue

    Arno Geiger, einer der zeitgenössischen Autoren, die ich mit am meisten schätze, schreibt fast immer aus persönlichem Hintergrund. „Der alte König in seinem Exil“ ist so ein typischer Geiger, schon ein älterer aus dem Jahre 2011. Ich las bisher von Geiger „Unter der Drachenwand“, das ist wahrscheinlich sein Bestes, „Es geht uns gut“ und „Das glückliche Geheimnis“. Fehlt noch irgendwas mit einer Sally. (Alles über Sally) und einem Nilpferd (Selbstporträt mit Flusspferd). Ich weiß nicht, ob ich Arno Geiger mögen würde, denn er schont sich nicht, wenn er (über sich) schreibt.

    „Der alte König in seinem Exil“ ist ein autobiografischer Roman und schildert eine intensive Zeit Arno Geigers mit seinem Vater, der dement wurde. Die Familie merkt lange Zeit nicht, was los ist, als sie es merkt, ist sie erleichtert, weil sie eine Erklärung hat für das seltsame Verhalten des Herrn Vater.

    Der Kommentar:
    Ich mag einerseits die Heimatverbundenheit des Autors, dann wieder seine Weltoffenheit. Ich mag es, wie er zulässt, dass ihm die Dinge unter die Haut gehen. Ich mag seine Ehrlichkeit, mit der er auch ungeschönt nicht so Vorteilhaftes von sich preis gibt, ich mag, wie er zu seine Familie steht und dass er nicht versucht, sich als einen perfekten Menschen darzustellen. Und ich mag den Humor und den Respekt, mit der Arno Geiger seinen Vater beschreibt.
    Demenz ist eine furchtbare Diagnose. Aber wenn man den Erkrankten Respekt entgegenbringt, und akzeptiert, dass einem als Angehöriger eine Zeit bevorsteht, die einem viel abverlangt, ist das Leben immer noch schön. Davon handelt der kleine Roman, der schon durch seinen Titel besticht.

    Fazit: Lesenswert.

    Kategorie: Autobiografischer Roman. (Mit ein) Lieblingsautor.
    Verlag: Hanser, 2011

  3. Cover des Buches Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes (ISBN: 9783518463352)
    Clemens J. Setz

    Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes

     (40)
    Aktuelle Rezension von: sally1383
    Es war ein Geschenk, nur deshalb hab ich es wohl beendet. 6 Wochen habe ich mich hier durchgequält. Klappentext: Eines Tages ist es da. Steht am Ende einer Sackgasse mitten in der Stadt. Es ist ein großes Kind. Den Blick hält es demütig zu Boden gesenkt, seine Haut ist rissig. Tagsüber versammeln sich die Bewohner der Stadt um dieses Kind, veranstalten Kundgebungen und Konzerte. Nachts schlagen sie auf es ein, mit Fäusten, Stöcken und Ketten – auf die Skulptur aus weichem, niemals trocknendem Lehm, auf das "Mahlstädter Kind". Der Künstler hat es ihnen zur Vollendung überlassen, hat ihnen die Aufgabe übertragen, es »in die allgemein als vollkommen empfundene Form eines Kindes zu bringen«. Zuerst treibt die Kunstbegeisterung die Bewohner der Stadt, dann kommen sie als Pilger ihrer Wut, verlieren prügelnd die Kontrolle über sich und beinahe auch ihren Verstand. Nach den beiden von der Kritik bejubelten und mit Preisen ausgezeichneten Romanen "Söhne und Planeten" und "Die Frequenzen" legt der österreichische Autor Clemens J. Setz nun einen Band mit Erzählungen vor. Es sind Geschichten gespickt mit grotesken Ideen und subtilem Horror, voller gewalttätiger Momente und zärtlicher Gesten. Wie in den Romanen präsentiert sich Setz auch in der kurzen Form als scharfer Beobachter der menschlichen Natur und einfühlsamer, geradezu liebevoller Porträtist ihrer Eigenarten. Kritik: Es war ein Geschenk, nur deshalb hab ich es wohl beendet. 6 Wochen habe ich mich hier durchgequält. Zwischendurch habe ich noch andere Bücher gelesen, bei gleicher Seitenzahl innerhalb von 2-3 Tagen. Häufig kam der Gedanke auf: bin ich vielleicht zu dumm, den tieferen Sinn der Geschichten zu begreifen? Die Geschichten enden häufig da, wo sie für mich beginnen, so dass ich mich oft fragte: was nun? Was soll das heißen? Doch zu oft war es mir unbegreiflich, was der Autor mir damit sagen wollte. Und dann strotzen die Geschichten nur so vor Gewalt und Perversitäten. Sicherlich gibt es einiges von diesem in deutschen Wohnzimmern. Sicherlich sind die Geschichten literarisch überspitzt. Sicherlich ist das künstlerische Freiheit. Dennoch war das Buch nichts für mich. Unbegreiflich ist mir, wie der Autor dafür Preise bekommen konnte. Seine anderen Bücher kenne ich nicht. Kann ja sein, dass die besser sind. Aber dieses Buch ist nur was für harte Nerven und die Sinnhaftigkeit der Darstellung dieser Perversitäten bleibt zumindest mir unklar. Konnte mich lange nicht zwischen 2 und 3 Punkten entscheiden. Drei gibts nur deshalb, weil die Geschichten trotz all der Kritikpunkte spannend geschrieben waren, wenn auch abstoßend. Fazit: Schwieriges Buch. Nichts für Zartbeseidete. Viel Gewalt, Groteskes und Perversitäten. Leichter Schreibstil, aber viele Geschichten ohne wirkliche Aussage (zumindest keiner, die mir einging). Nicht so gut wie erhofft.
  4. Cover des Buches Domra (ISBN: 9783518395943)
    Josef Winkler

    Domra

     (5)
    Aktuelle Rezension von: einMalTee
    Varanasi ist die heiligste Stadt im Hinduismus. Viele Gläubige pilgern dort hin, um ein rituelles Bad im Ganges zu nehmen. Gleich daneben werden unzählige Leichen verbrannt; es gilt als besonders erstrebenswert als Hindu dies zu tun und danach seine Asche im Ganges verstreuen zu lassen. Eine Gruppe aus der Kaste der Unberührbaren hat die Aufgabe dieser Verbrennungszeremonie, die Dom oder Domra. Keine schöne Aufgabe aufgrund des allgegenwärtigen Verwesungsgestanks, aber eine heilige. Der Österreicher Josef Winkler war mit seiner Lebensgefährtin Christina Schwichtenberg öfter in Indien und immer wieder in Varanasi. Mit einer suchtvollen Faszination beschreibt er ähnlich wie in „Friedhof der bitteren Orangen“ in vielen kleinen Episoden das tägliche Kommen und Gehen an den verschiedenen Ghats am Ganges. Er sitzt immer ein wenig abseits mit seinem für ihn heiligen Notizbuch und schreibt alles auf, was er sieht, hört, riecht und sonst wie mitbekommt. Daraus entsteht ein komplexes Bild der rituellen Gänge der Domra zu den großen und vielen Scheiterhaufen, um unzählige Leichen zu verbrennen. Jene, die nicht gewollt oder nach einem bestimmten Muster verstorben sind, werden eingewickelt in weiße Baumwolltücher in den Fluß geworfen; Kinder etwa, die zu früh starben, oder Unehrenhafte wie Kindermörder. Jungen und Mädchen stochern in den lodernden Feuern herum, Tiere streunern durch die Gegend, Männer und Frauen trauern hochemotional um ihre verstorbenen Familienmitglieder oder Angehörigen. Immer und immer wieder schreibt Winkler extrem, wortgewandt und direkt die Prozeduren auf, wie die Domra die Leichen auf einer siebensprossigen Bambustrage zum Ufer bringen, eine Fackel entzündet aus dem ewig brennenden und heiligen Feuer holen und den Leichnam anstecken. Das Buch ist geprägt von Wiederholungen, so prägt sich das große Bild im Kopf des Lesers ein. Es wird auch erweitert durch Fotografien von Christina Schwichtenberg, die oft schlicht, manchmal aber auch sehr direkt ins Auge fallen. Für Indienfaszinierte und Freunde der hohen Sprachkunst ein Muss, da es mitreißend, abschreckend und erstaunlich wirklich ist.
  5. Cover des Buches Das wilde Kärnten, in 3 Bdn. (ISBN: 9783518099872)
    Josef Winkler

    Das wilde Kärnten, in 3 Bdn.

     (5)
    Aktuelle Rezension von: einMalTee
    Josef Winkler. Geboren und aufgewachsen ist der österreichische Autor im Kärntener Dorf Kamering. Davon erzählt er. Das ist seine Geschichte. Das hat ihn geprägt, denn es war zugleich sein Schicksal. Dieses Dorf, das er so hasst. Die Bauerntätigkeit, die er verabscheut. Die Vaterfigur, die er verachtet; die zugleich aber auch den eigenen Sohn verachtet. „Das wilde Kärnten“ ist ein Konglomerat der ersten drei Bücher von Winkler: Menschenkind, Der Ackermann aus Kärnten, Muttersprache. Geschrieben hat er sie überwiegend in Italien oder in anderen österreichischen Dörfern als seinem Heimatort. Von 1979 bis 1982 hat er diese 849 Seiten zusammengeschrieben. Die Tätigkeit des Schreibens ist sein Befreiungsschlag von all dem, was er so hasst. Ohne Schreiben würde Winkler nicht leben können. Folglich ist seine Sprache teils hart, teils sehr metaphorisch und oft auch nicht ganz zu durchschauen. Es sind keine Romane, die er niedergeschrieben hat. Es sind meistens Gedanken, kleine Episoden; das was ihm gerade durch den Kopf geht. In Menschenkind sind es Geschichten aus seiner Jugend und dem Aufwachsen im kleinen Dorf. In Der Ackermann aus Kärnten ist die Thematik klar. Es geht um seinen Vater. Jenen Menschen, den er nicht ausstehen kann. Die fehlende Liebe, die er nicht erhalten hat, formen seine Ablehnung gegen den Mann seiner Mutter, seinen eigenen Erzeuger. Muttersprache als letztes Buch im Buch zelebriert die Sprache en detail. Es fehlt zwar der rote Faden, aber das will Winkler ja auch nicht. Er will nicht unterhalten. Stellvertretend für Muttersprache ist sicherlich der Abschnitt, in dem er sich als Embryo in dem Bauch seiner Mutter beschreibt. Er bekommt alles mit, sieht durch ihre Haut hindurch, riecht was sie riecht und isst, was seine Mutter isst. Immer wieder will er sich so lange drehen, bis er sich mit der eigenen Nabelschnur erdrosselt hat, damit er nicht in diesem Dorf groß wird. Wenn ihm etwas gefällt, versucht er mit den schleimbedeckten Händen zu klatschen. Ein surreales Bild, aber es lässt den Autoren verstehen. Gerade dieser Autor macht es dem Leser mit diesem Werk wahrlich nicht leicht. Oft kehren die gleichen Episoden wieder. Immer wieder muss er von Jakob und Robert schreiben, die sich mit dem Kalbsstrick erhängt haben. Viele Passagen sind inhaltlich völlig ungebunden aneinandergereiht, anschließend kommen wieder zusammenhängende Erzählungen. Macht es also Sinn als Leser sich das anzutun? Sicherlich. Gerade, wenn man spätere Werke von Winkler gelesen hat, ist Das wilde Kärnten ein Schlüssel zum Verständnis der Denkweise des Österreichers. Als Einstieg in seine Literatur bestimmt nicht zu empfehlen. Wer spannende Heimatliteratur erwartet, wird auch enttäuscht. Spannend ist es nicht immer und stellvertretend für Kärnten wahrscheinlich auch nicht. Allerdings ein Schrei nach draußen für ein Individuum, das es nicht aushält, genau dort in den Bergen großzuwerden.
  6. Cover des Buches Die Verschleppung (ISBN: 9783518111772)
    Josef Winkler

    Die Verschleppung

     (1)
    Aktuelle Rezension von: einMalTee
    Kärnten als Ort der Begegnungen. Nachdem Josef Winkler relativ früh seinen Heimathof in Kärnten verlassen hat, kehrte er ein paar Jahre später wieder zurück. Allerdings zu einer anderen Bleibe. Dort wollte er ein neues Buch schreiben und den ruhigen Ort als Inspirationsquelle nutzen. Dabei lernte er die Ukrainerin Njetotschka Wassiljewna Iljaschenko kennen. Ihre Lebensgeschichte zeichnet Winkler auf und macht daraus einen interessanten und erschreckenden biographischen Bericht über die Zustände in Ukraine unter dem Kommunismus, sowie ihre Verschleppung nach Österreich im Zuge des Zweiten Weltkrieges. Spannend ist die Geschichte eines scheinbar willkürlichen Opfers der Kolchosführung und der Nazis. Aufgewachsen ist Njetotschka bei fleißigen und erfolgreichen Eltern, denen ihr hart erarbeiteter Wohlstand enteignet wurde. Da ihr Vater aus dem Kolchos austrat, litt die Familie extrem darunter und wusste oft nicht, was sie am nächsten Tag essen sollte. Als Kind war das für Njetotschka ein einschneidendes Erlebnis, ihre Mutter hat sich völlig für sie aufgeopfert und nie den Kopf hängen lassen. An dem glücklichen Zeitpunkt, als es wieder bergauf ging, alle Arbeit hatten und die Deutschen als erhoffte Retter in die russischen und ukrainischen Dörfer kamen, ging der schlimmste Lebensabschnitt der Jugendlichen los. Eines Nachts wurde sie geweckt, als arbeitsfähig empfunden und über eine vierwöchige „Reise“ in einem Viecherwagen nach Österreich gebracht. Plötzlich war die liebevolle Mutter weg, an der sie so hing. Der einzige Trost: Die Schwester musste auf einem benachbarten Hof arbeiten. Was Njetotschka Wassiljewna Iljaschennko erlebt hat ist in jedem Fall lesenswert. Gerade die Schilderungen des Landlebens in der Ukraine vor etwa siebzig Jahren ist interessant, sowie die Einwirkungen des Regimes auf den Alltag. Es ist allerdings kein „normales“ Winkler-Buch, das sich um Traditionen, Homosexualität, Hass und Rituale dreht. Dennoch hat der nüchterne Schreibstil definitiv Winklers großartigen Ausdruck. Dieses Werk ist nicht nur ein Blick nach Kärnten und in die Ukraine, sondern auch ein Ausschnitt aus europäischen Verhältnissen in der Mitte des letzten Jahrhunderts.
  7. Cover des Buches Die Realität so sagen, als ob sie trotzdem nicht wär oder Die Wutausbrüche der Engel (ISBN: 9783518421376)
    Josef Winkler

    Die Realität so sagen, als ob sie trotzdem nicht wär oder Die Wutausbrüche der Engel

     (2)
    Aktuelle Rezension von: einMalTee
    Dieses Buch mit dem wunderbaren Nebentitel „Die Wutausbrüche der Engel“ sollte neue Informationen über die Biographie von Josef Winkler von ihm persönlich geben. Entsprechend sehr habe ich mich auf dieses Buch gefreut, das im September erschienen ist. Nun ist die berechtigte Frage, wem es neue Erkenntnisse bringen soll. Dem Leser, der sich schon mit Winkler auseinander gesetzt und viel von ihm gelesen hat, bringt es nicht viel Neues; ich zähle mich dazu. Wer ihn und seinen Schreibstil nicht oder nur ansatzweise kennt, für den wäre es nun ein gelungener Einstieg. Es ist nicht so direkt und hart wie seine ersten Werke – insbesondere die „Das wilde Kärnten“-Triologie. Doch natürlich schreibt Winkler auch aus seinem Leben; wie er es immer schon tut. Doch das „wie“ ist hier ein anderes. Es sind keine heftigen Übertreibungen, Wunschvorstellungen und Phantasmen zu lesen. Wer unter anderem „Das Zöglingstheft des Jean Genet“ gelesen hat, für den ist die immense Bedeutung des Franzosen für den Autor auch keine Überraschung. Im Gegensatz dazu beschreibt er seinen Hang zur Kunst des weißrussischen Malers Chaim Soutine. Durch Winklers Bekannten Georg Rudesch entbrannte sich in ihm eine Leidenschaft zum jüdischen Künstler, von der vorher nichts zu erfahren war. Gewohnterweise kann er es auch nicht lassen von seinem Vater, seiner Mutter, den Begräbnissen in seiner Heimat, dem Doppelselbstmord im kreuzförmig aufgebauten Dorf oder den Bestattungsritualen am Ganges zu schreiben. Neu ist also nicht viel in diesem Buch. Als Einstieg ist es sehr zu empfehlen. Und für den Winkler-Fan ist es ein Muss!

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