Bücher mit dem Tag "ötzi"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ötzi" gekennzeichnet haben.

20 Bücher

  1. Cover des Buches Der Tote am Gletscher (ISBN: 9783462047288)
    Lenz Koppelstätter

    Der Tote am Gletscher

     (86)
    Aktuelle Rezension von: Chiarra

    Drei Tage vor Weihnachten zieht mitten in der Nacht ein Sturm auf dem Gletscher auf. Der Pistenraupenfahrer und -präparierer Toni zieht sich in ein Lifthäuschen zurück. Von dort sieht er ein Licht umherirren und vermutet einen Menschen in Not. Sofort eilt er zur Hilfe und wird von jemanden bewusstlos niedergeschlagen, der gerade im Begriff war, eine Leiche in einer Gletscherspalte verschwinden zu lassen. Grauner, Kommissar und Teilzeitbauer und sein Mitarbeiter Saltapepe, der von Neapel nach Südtirol versetzt wurde, nehmen die Ermittlungen in alle Richtungen auf. 

    Dabei sind einige gute Wendungen eingebaut, so dass sich der Kriminalfall sehr spannend liest. Man wird vom Autor sofort in die Berge, die Dörfer und zu den Menschen von Südtirol hineinversetzt. Grauner, der Kommissar und „Viechbauer“ sowie Saltapepe werden liebevoll beschrieben und mit ihnen zeigt der Autor kulturelle Unterschiede zwischen Südtirol und Süditalien auf. 

    Ein toller Plot, sehr spannend und mit viel Lokalkolorit geschrieben Ein sehr starker Serienauftakt! Ich werde diese definitiv weiterlesen! 

  2. Cover des Buches Die Alpen in der Antike (ISBN: 9783100025395)
  3. Cover des Buches Der Tote am Gletscher (ISBN: 9783839892930)
    Lenz Koppelstätter

    Der Tote am Gletscher

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Tine13

    Auf dem Gletscher unweit der Fundstelle von Ötzi, wird im Schnalstal, vom Skipisten-Toni, eine männliche Leiche gefunden. Der Tote ist kein unbekannter, sondern ein einheimischer Sonderling, der in einer Höhle im Wald hauste, wie ein Steinzeitmensch. Wie es scheint, hatte der Tote auch keine Freunde mehr vor Ort. Allen voran scheint der Bürgermeister sein größter Widersacher gewesen zu sein! Commissario Grauner und seinem Ispettore Saltapepe fällt es nicht leicht im Ort zu ermitteln, denn die Leuth machen allweil alles miteinander aus und der Mörder, wird soundso ein Fremder gewesen sein!


    Nachdem ich mittlerweile ein großer Fan von Lenz Koppelstätters Südtirol-Krimiserie bin, habe ich mir den ersten Fall von Commissario Grauner als Hörbuch vorgenommen und bin absolut begeistert! „Der Tote am Gletscher“ ist ein superspannender Fall, in dem sich ein außergewöhnlicher Kriminalfall präsentiert, der sich zusätzlich auch mit dem Gletschermann Ötzi beschäftigt, alles sehr unterhaltsam und grandios konstruiert. Am besten fand ich aber die Stimme des Vorlesers Markus Völlenklee, der mich mit seiner Stimme verzaubert und mitten nach Südtirol versetzt hat. Der Stimmenschlag von Grauner und der Akzent von Ispettore Saltapepe im Ohr, konnte ich gar nicht genug bekommen von dem Geplänkel der beiden! Einfach grandios vorgetragen!


    Mein Fazit: 

    Die Stimme von Marcus Völlenklee macht das Buch zu einem Hochgenuss und die Dialoge zu einem Erlebnis! Absolut großartige Südtirol-Atmosphäre mit spannungsvoller Story, top gelesen:) besser geht nicht! Habe, die Stimme noch im Ohr, mir gleich den Folgeband geladen und musste leider feststellen, dass ein anderer Sprecher liest, welche eine Enttäuschung, sehr schade!

  4. Cover des Buches Ötzi und die Offenbarungen einer Gletschermumie (ISBN: 9783401066516)
  5. Cover des Buches Ötzi und die endende Steinzeit, Kupferzeit, Kupferbeil, Tote vom... / Die Verschwörung von Breitental - das Kupferbeil des Ötzi (ISBN: 9783741864254)
    Christian Ausmünster

    Ötzi und die endende Steinzeit, Kupferzeit, Kupferbeil, Tote vom... / Die Verschwörung von Breitental - das Kupferbeil des Ötzi

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Pucki60

    Die Verschwörung von Breitental ist der zweite Teil um die Geschichte von Ötzi. Zum besseren Verständnis ist zu Anfang eine sehr kompakte Inhaltsangabe des ersten Teiles enthalten.

    Narados Vater ist gestorben und  er wird von seiner Stiefmutter eines Verbrechens beschuldigt. Narado muss fliehen und kommt bis zum Bodensee. Auch in seinem späteren Leben ist er oft unterwegs und gelangt bis zum Mittelmeer und wandert die Donau entlang. In seiner Zeit werden die ersten Kupfervorräte gefunden und dank Narado beginnt das Dorf mit der Verarbeitung. Dadurch wird die Landwirtschaft vernachlässigt und das rächt sich bei der Versorgung der Bevölkerung. Die Geschichte geht bis zur Ermordung Narados.

    Der Schreibstil des Autors ist sehr sachlich und informativ, er hat viel über Ötzi recherchiert und dieses in der Geschichte verarbeitet. Ein ausführliches Nachwort zu den Fakten um Ötzi rundet das Buch ab. Auch ein ausführliches Personenregister und eine Landkarte zur damaligen Zeit sind enthalten.

    Mich hat Ötzi leider nicht in seinen Bann gezogen. Es gab zwar auch für mich interessante Stellen wie den Beginn der Kupferverarbeitung oder die Ermordung Ötzis. Leider bin ich jedoch nicht mit dem Buch warm geworden. Trotz Karten hatte ich immer wieder Probleme mit den Namen und den Burgen. Dieses ist der 2. Teil der Reihe und den ersten Teil hatte ich nicht gelesen. Rückblickend halte ich das für falsch und vielleicht begründet das meine Probleme. Ich kann jedem, der sich für dieses Thema interessiert,  raten, mit Teil 1 zu beginnen.

    Nach langer Überlegung und aufgrund der oben geschilderten Umstände gebe ich dem Buch nur 2 Punkte. Ich wünsche dem Autor viel Erfolg und begeisterte Leser für sein Buch.

     

  6. Cover des Buches Die sieben Töchter Evas (ISBN: 9783404605156)
    Bryan Sykes

    Die sieben Töchter Evas

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Bryan Sikes, Professer für Genetik, hat die Mitchondrien-DNA Tausender Europäer analysiert und konnte dabei sieben Bausteine entdecken, die sich auf sieben Töchter der Urmutter Evas zurückführen lassen. Sykes beginnt mit einer Einführung darüber was DNA überhaupt ist und was sie tut. Der Leser begleitet ihn über mehrere Jahre bis zur Erkenntnis das wir alle nur von sieben Frauen abstammen. Er rekunstruiert ihr Leben und gibt somit Einblick in unsere Ururur...ahnen. - Das Buch ist leichtverständlich geschrieben, so das auch ein Laie alles versteht. In jedem Fall aber spannend!
  7. Cover des Buches Tod im Neandertal. Akte Ötzi. Tatort Troja. (ISBN: 9783806222739)
    Dirk Husemann

    Tod im Neandertal. Akte Ötzi. Tatort Troja.

     (5)
    Aktuelle Rezension von: WinfriedStanzick
    Schon in vielen früheren Veröffentlichungen ist es dem Wissenschaftsjournalisten und Archäologen Dirk Husemnann hervorragend gelungen, einem zeitgenössischen, auch jugendlichen Publikum eine Wissenschaft und ihre Ergebnisse vorzustellen, die lange als verstaubt gegolten hat. Tatsächlich aber hat die Archäologie in den letzen Jahrzehnten Entdeckungen gemacht, die nicht nur einen historischen Erkenntniswert brachten, sondern auch erhebliche Folgen zeitigten für die Gegenwart und ihre Interpretation. Sein neues im Theiss Verlag erschienenes Buch kommt wie ein mehrteiliger Krimi daher und beschreibt „die ungelösten Fälle der Archäologie“. Da geht es aber nicht nur um den Mord am Ötztalmann, der in den letzten Jahren große Berühmtheit erlangte und einen erheblichen Teil zur auch öffentlichen Renaissance der Archäologie beitrug, sondern da geht es auch um die Herkunft der Etrusker, biblische Mythen wie die Arche Noah und der Garten Eden, historische Schlachten und Kriege, Kultstätten und Städte und legendäre Leichname. Großzügig bebildert ist das Buch eine spannende und informationsreiche Reise durch die Kulturgeschichte des Menschen.
  8. Cover des Buches Immer Ärger mit Ötzi (ISBN: 9783709938089)
    Joe Fischler

    Immer Ärger mit Ötzi

     (3)
    Aktuelle Rezension von: peedee

    Valerie Mauser, Band 3a (Kurzgeschichte): Valerie „Veilchen“ Mauser fällt morgens in ihrer Dusche ein merkwürdiger Geruch auf und entdeckt eine kleine, dürre Gestalt. Es ist Ötzi – die weltberühmte Mumie! Wie ist Ötzi dahingekommen? Ihre Tochter Luna weiss mehr darüber…

    Erster Eindruck: Das Cover ist bei dieser Reihe durch die schwarze Grundfarbe sehr auffällig – gefällt mir.

    Dies ist ein Minikrimi, der in der Reihe nach Band 3 kommt. Er kann ohne Kenntnisse der Vorgängerbände gelesen werden. Mir haben die Bände 1 und 2 sehr gut gefallen (je 5 Sterne), bei Band 3 konnte ich leider nur 2 Sterne vergeben. Nun also ein Minikrimi mit 25 Seiten… ich bin kein Fan von Kurzgeschichten, denn kaum bin ich in der Geschichte drin, ist sie schon zu Ende.
    Leider hat sich hier für mich bestätigt, dass solche Geschichten einfach nichts sind. Die Story lässt sich extrem kurz zusammenfassen: Fund von Ötzi, irre Auto- und Verfolgungsfahrt, Rückkehr von Ötzi. Tja, das einzige Highlight war für mich Stolwerk.

    Schade, schade, dies ist für mich leider ein Flop – nur 1 Stern. Wenn der nächste reguläre Band nicht wenigstens 3 Sterne ergibt, ist diese Reihe für mich wohl beendet. Ich bin gespannt.

  9. Cover des Buches Die Rivalen von Breitental - Vom Leben des Ötzi (ISBN: 9783741831737)
    Christian Ausmünster

    Die Rivalen von Breitental - Vom Leben des Ötzi

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Schichsahl

    Inhalt:  In diesem wissenschaftlichen- steinzeitlichen Buch wird die Geschichte um und von Ötzi erzählt 
     Narado ist der Sohn des Herrn von Breitental und soll einmal sein Nachfolger werden – dies ist ein Dorn im Auge seiner Stiefmutter.


    Meinung : Der Autor hat hier ein wunderbares Werk geschaffen, man taucht mit einer verblüffenden Leichtigkeit in diese steinzeitliche, uns so fremde Welt ein, man erfährt so viel über diese Zeit, die Religionen, die Sitten, Ernährung und noch vieles mehr.
    Die Charaktere tun ihr übrigen um einen in den Bann dieser Geschichte zu ziehen ;), man kann einfach nicht anders als mit ihnen mitzufeiern, um sie Angst zu haben oder neue Vermutungen über das Handeln bestimmter Personen zu entwickeln (z.B das Verhalten von Narados Stiefmutter)
    Der Erzähler schafft es eine Grundspannung von Anfang bis Ende aufrechtzuerhalten, wodurch das Buch nie wirklich langweilig wird .


    Schreibstil: Durch den flüssigen und gleichzeitig kurzweiligen Schreibstil ist das eintauchen in der Geschichte sehr leicht gestaltet.
    Des weiteren ist er sehr detaillierte in Beschreibungen, wodurch direkt ein Bild dieser Welt im Kopf entsteht.

    Fazit: Dieser Roman ist ein Muss für alle die an dem Leben Ötzis interessiert sind oder auch einfach nur an der Steinzeit und der damaligen Lebensweise. Auch ist dieses Buch für Leute geeignet die sonst historische Romane meiden ;)
  10. Cover des Buches Die Reise der blauen Perle nach Österreich (ISBN: 9783000406751)
    Mo Anders

    Die Reise der blauen Perle nach Österreich

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbibliothek
    Inhalt:
    Das österreichische Mädchen Franziska erhält von ihrem hawaianischen Freund Keanu ein Päckchen mit einem Armband, das eine blaue Perle enthält. Als sie sich das Armband umlegt, geschehen geheimnisvolle Dinge. Sie kann auf einmal mit Tieren sprechen, freundet sich mit einem Steinadler an, mit dem sie allerhand Abenteuer erlebt. Wie geht ihr gemeinsamer Gletscherausflug aus? Wird sie ihn gefahrlos überstehen? Wird sie einen zweiten Ötzi finden? Und wird sie es zum Schemenlauf, dem Tiroler Fasnachtsumzug schaffen?

    Meinung:
    Fremde Länder kennenlernen, Abenteuer erleben und mit Tieren sprechen - Elemente für ein gutes Kinderbuch. Mo Anders hat sie miteinander in ihrer Kinderbuchreihe "Die Reise der blauen Perle" vereint. Im ersten Band "Die Reise der blauen Perle nach Hawai" begann das Abenteuer um das geheimnisvolle Armband, das von Kind zu Kind um die Welt reist. Nun geht es im zweiten Band in Österreich bei dem Mädchen Franziska weiter. Nachdem sie sich das Armband umgelegt hat, lernt Franziska einen Steinadler kennen. Nicht schlecht staunt sie, als sie sich mit ihm unterhalten kann. In den nächsten beiden Tagen erlebt sie mit ihm Abenteuer, von denen sie bis dahin nicht zu träumen gewagt hat. Da ist eine Gletschertour zu überstehen und der Tiroler Fasnachtsumzug, mit dem der Winter ausgetrieben wird, steht auch noch an.
    Die Abenteuergeschichte birgt für die Leser ab 8 Jahre nicht nur Spannung, sondern bringt ihnen auch das Land Österreich mit seinen typischen Eigenheiten näher: die Alpen als dominierendes Gebirge, die faszinierenden Gletscher, Ötzis "Verwandte", Nationalgerichte und traditionelle Feste. Die Auswahl und Mischung dieser Elemente zum Kennenlernen Österreichs ist Mo Anders gut gelungen - typisch und nicht zu sehr überfrachtet, gerne auch einmal mit einem Augenzwinkern, wenn Franziska dem Steinadler den Namen Franz und seiner Gefährtin Sissy gibt. Auf jeden Fall lernen die Kinder Österreich recht gut kennen.
    Stringent führt die Autorin die Geschichte auf die zwei, drei Höhepunkte zu und hält dabei gut den Spannungsbogen, auch wenn an der einen oder anderen Stelle die Übergänge zu plötzlich kommen und beim Lesen kurzzeitig Verwirrung erzeugen. Eine stärkere Ausarbeitung würde dem leicht Abhilfe schaffen.
    Abwechslungsreich, leicht verständlich für die Zielgruppe und durch die vielen Dialoge sehr dynamisch ist der Sprachstil. Langeweile kommt da beim Lesen nicht auf!
    Ab und zu streut die Autorin eigene Illustrationen an passender Stelle in die Geschichte mit ein. Sie sind an sich ganz nett gemacht, leider von der Druckqualität öfters unscharf, verzerrt oder auch in den Proportionen nicht ganz stimmig.
    Dies führt mich gleich zu meinem Hauptkritikpunkt. Bei diesem Buch handelt es sich um ein Selfpublishing-Kinderbuch. Jegliche Arbeit - von der Erfindung der Geschichte, übers Lektorat, Korrektorat bis zum Druck - liegt in den Händen der Autorin, die sich zur Unterstützung entsprechende Dienstleister suchen kann. Ohne Zweifel merkt man dem Buch an, wie sehr sich die Autorin um eine professionelle Herstellung bemüht hat. Das Buch hat definitiv ein Lektorat durchlaufen, auch wenn es ein oder zwei Schwachstellen hat. Aber dies kommt auch in Verlagsbüchern vor. Daß es sich bei der "Reise der blauen Perle nach Österreich" um ein Selfpublishingbuch handelt, merkt man jedoch am Coverdesign und der Satzgestaltung. Die Illustrationen sind so manches Mal in ihren Proportionen schief, unscharf, verschwommen, auch wenn ein gewisses Talent erkennbar ist. Ebenso ist der Satz/Layout verbesserungswürdig. Zu weit ist der Zeilenabstand, zu groß der Schriftgrad. Glücklicherweise sind größere, gravierende Satzfehler nicht zu erkennen. Das Layout stört jetzt nicht beim Lesen, aber es hinterläßt ein gewisses "Laiengefühl", wenn man sonst Verlagsbücher in der Hand hat. Ein Qualitätsunterschied in dieser Hinsicht ist eben doch feststellbar. Wenn Mo Anders hier die Unterstützung eines Layouters annimmt, kann sie schnell diesen Eindruck bei einer Korrektur oder hinsichtlich zukünftiger Bände negieren.
    Fazit: Trotz dieses Hauptkritikpunktes empfehle ich dieses Kinderabenteuerbuch gerne weiter. Es ist eine gelungene, dynamische, begeisternde Geschichte, in der die Autorin Mo Anders wunderbar die Elemente Abenteuer, fremde Länder und Geheimnis miteinander verflechtet. Vielleicht wäre manche Atempause in der Geschichte ganz wohltuend. Zumindest kommt beim Lesen keine Langeweile auf! Sehr hilfreich und gut gemacht ist der ausführliche Anhang mit vielen gebündelten Informationen zu Österreich wie Sprache, einem kleinen Porträt des Landes und vielen nützlichen Links.
  11. Cover des Buches Schuhtick / Shoe-tick (ISBN: 9783805339384)
    Hartmut Roder

    Schuhtick / Shoe-tick

     (1)
    Aktuelle Rezension von: wolfschwerdt
    Dass Schuhe bereits seit der Steinzeit dem Schutz der Füße vor Kälte oder rauem Untergrund dienten, ist auf den ersten Blick leicht nachvollziehbar. Dass aber offensichtlich nur der Mensch von der Natur mit Füßen ausgestattet ist, die eines besonderen Schutzes bedürfen, stimmt dann doch nachdenklich. Durch den Aufsatz „Warum Tiere keinen Schuhtick haben“ wird denn auch die Bandbreite des Themas, die in dem Buch „Schuhtick“ behandelt wird, deutlich. Auch schuhignoranten Männern nötigt das Buch Schuhtick eine gehörige Portion Interesse ab. Bereits der Beitrag über die Frage des tierischen Schuhticks ist ein spannender Ausflug in die Biologie und hat zunächst einmal weniger mit Schuhen, als vielmehr mit Füßen zu tun. Steinzeitliche Sandalen und natürlich die Stiefel des Mustersteinzeitlers Ötzi führen zu Exkursionen in die Archäologie. Besonders der Ötzistiefel, mit seinem Gerüst aus Leder- und Bastschnüren, der dreifachen Wärmeisolierung und dem raffiniert zusammengeschnürten Oberleder zeigt, wie vielseitig die Beschäftigung mit dem Thema Schuh sein kann. Vielseitig auch die Schuhe der Römer. Während man bei Römerschuhen zunächst einmal an die Militärstiefel mit genagelten Sohlen denkt, belegt das Buch die Vielfalt des römischen Schuhwerks. Was für raffinierte Modelle sich beispielsweise hinter den Bezeichnungen Calceus patricius, Sculponea, Soccus, Gallica, Solea, Caliga oder Kothurn verbergen und welche differenzierten Beziehungen die Römer zu ihrem Schuhwerk hatten, erfährt der Leser in dem mit „Römische Schuhe“ recht schlicht bezeichneten Kapitel des Schuhtick-Buches. Bereits die Römerzeit zeigt also, dass Schuhe nicht nur und schon gar nicht immer nützlich waren, sondern auch modische und noch ganz andere Bedürfnisse befriedigt haben. Das zieht sich natürlich auch durch die folgenden Epochen. Die Schnabelschuhe des Mittelalters zum Beispiel waren weniger praktisch als symbolisch zu werden. Es waren die Schuhe der wohlhabenden Bürger, die damit dokumentierten, dass sie keine körperliche Arbeit nötig hatten. Denn arbeiten konnte man mit diesen Dingern nicht so recht. Das Kapitel Schuhmoden zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert zeigt am Ende dann auch, dass zumindest in der Vergangenheit die die Ausbildung des Schuhticks den herrschenden und wohlhabenden Schichten der Gesellschaft vorbehalten war. Für die Einen ist es Nostalgie, für die anderen Geschichte: Die Schuhnot in der Nachkriegszeit. Dieses und die folgenden Kapitel in Schuhtick, die sich auf leisen Sohlen immer näher an unsere heutige Schuhkultur mit den Sneakers in der Musik- und Jugendkultur, mit Outsourcing und Offshoring der globalen Schuhproduktion oder mit exklusiven Maßanfertigungen heranpirschen, dokumentieren die unglaubliche Bandbreite des Themas Schuh, die auch mit den Aspekten Erotik, Werbung, Fetischismus oder Märchen und Sagen noch längst nicht erschöpft ist. Das Begleitbuch zur Ausstellung Schuhtick erscheint inhaltlich nahezu unerschöpflich. Die zahlreichen Abbildungen sind, wie es sich für einen „Ausstellungskatalog“ gehört, von hervorragender Qualität und stellen teilweise sehr seltene und bislang kaum der Öffentlichkeit präsentierte Exponate vor.
  12. Cover des Buches Faszination Jungsteinzeit (ISBN: 9783852562476)
    Angelika Fleckinger

    Faszination Jungsteinzeit

     (2)
    Aktuelle Rezension von: annlu

    *Was bleibt, ist die große Faszination, die vom Mann aus dem Eis ausgeht, eine Fsziation, die nicht nur auf eine vergleichsweise kleine Gruppe von Spezialisten wirkt, sondern auch auf hundertausende Menschen.*


    Mit dem Fund von Ötzi 1991 bekam die Forschung einen neuen Einblick in das Leben der Jungsteinzeit. Durch die besondere Fundlage bedingt war die volle Ausrüstung des Mannes aus dem Eis erhalten. Durch die unterschiedlichsten wissenschaftlichen Methoden konnte die Mumie, deren Bekleidung und all die Gegenstände, die er mit sich trug, ausgiebig untersucht werden. In diesem Buch werden die Ergebnisse vorgestellt und der Mann aus dem Eis vom Zeitpunkt seines Fundes an begleitet.



    Der Fund des Ötzi mit all seinen Verwicklungen – der Untersuchung des Todesfalles, der besondere Fundort mit seinen Umweltbedingungen aber auch die rechtlichen Untersuchungen, die damit einhergingen – liest sich sehr spannend. So auf das Thema eingestimmt geht das Buch auf viele der Untersuchungen ein, die am Mann aus dem Eis durchgeführt wurden. Bildlich wurde diese Einleitung durch Fotografien des Fundortes, der Ausgrabungen und Detailaufnahmen der Mumie dargestellt.


    Der Großteil des Buches stellt die Bekleidung und die Ausrüstung des Ötzi vor. Durch Großaufnahmen und viele Fotografien aber auch durch dazugehörige Beschreibungen zeigt sich ein vollständiges Bild des Mannes aus dem Eis. Auch hier werden eingebundene Nachtbarwissenschaften der Archäologie aber auch die Experimentalarchäologie mit einbezogen. Immer wieder werden Bezüge zu anderen Funden hergestellt. Den Abschluss bildet eine Ausführung über die Alpen während der Kupferzeit aber auch ein Eingehen auf das Südtiroler Archäologiemuseum.


    Das Buch ist – wie schon die Titel erkennen lassen – dreisprachig, sodass der Text sich in Spalten aufteilt. Hatte ich auf Grund dieser Tatsache weniger Informationen erwartet, so wurde ich positiv überrascht wie viel Wissen in den Text verpackt wurde.


    Fazit: Das Buch gibt eine Zusammenstellung über die Erkenntnisse, die die vielzähligen Untersuchungen rund um den Mann aus dem Eis gegeben haben, stellt ihn und die zugehörigen Funde durch viele Bilder und Beschreibungen vor und hat für mich dadurch ein rundes Bild ergeben.

  13. Cover des Buches Der Gletschermann (ISBN: 9783800023615)
    Erich Ballinger

    Der Gletschermann

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Nymphe
    Bal-Bes lebt nicht mehr bei seinem Stamm. Stattdessen sucht und fiindet er neue Wege über die Alpen und führt Händler darüber. Eines Tages gewährt ihm der Stamm der Tau-Tau Unterschlupf und Bal-Bes beschließt zu bleiben. Doch dann wird die Magierin des Stammes ermordet und als Fremder gerät Bal-Bes sofort in Verdacht. Er versucht vor seinen Verfolgern über die Alpen zu fliehen. Doch der Gletscher ist hungrig.
    Dieser fesselnde Krimi aus der Steinzeit war am Anfang für mich ein wenig gewöhnungsbedüftig. Die Sprache ist sehr einfach gehalten und nutzt einen geringen Wortschatz. Nach einiger Zeit erkennt man allerdings, dass die Sprache einfach hervorragend an den Inhalt der Geschichte angepasst ist. Sobald der spannende Teil der Geschichte mit der Verfolgungsjagd beginnt, ist man so im Text, dass man eh nicht mehr aufhören kann zu lesen. Ich hätte mehrfach fast meine Haltestelle verpasst.
    Im Buch werden außerdem die Lebensbedingungen der Menschen in der beginnenden Bronzezeit sehr authentisch und interessant geschildert. So ist das Buch nicht nur sehr spannend, sondern zudem noch ganz nebenbei lehrreich, ohne aufdringlich zu sein. Im Anhang werden noch dazu ausführlich im Text verwendete Begriffe und die Verhältnisse vor 5.000 Jahren erklärt.
    Fazit: Ein spannendes Jugendbuch rund um Ötzi und Co.
  14. Cover des Buches Adam ist jetzt mit Eva befreundet (ISBN: 9783841902450)
    Wylie Overstreet

    Adam ist jetzt mit Eva befreundet

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Eine interessante Idee: Was wäre passiert, wenn Mark Z. (bzw. die Winklevoss-Zwillinge) Facebook viel früher erfunden hätten, was hätte man damals nicht alles schon im Vorraus wissen können? Schön ironisch-humorvolle Gedankenspielereien, bei dem einem auch manchmal das lachen im Halse stecken bleibt, zB wenn Hitler Nationalismus bereits 1920 für eine "gute Idee" hält. Sehr amüsant so für zwischendurch, durchaus weiterzuempfehlen.
  15. Cover des Buches Der Mann aus dem Eis (ISBN: 9783852560984)
    Angelika Fleckinger

    Der Mann aus dem Eis

     (1)
    Aktuelle Rezension von: annlu

    5300 Jahre lagen die Überreste des Ötzis im ewigen Eis – bis sie 1991 gefunden wurden. Der spektakuläre Fund wurde nicht nur von der Presse gewürdigt, sondern auch von vielen Wissenschaftsdisziplinen, die an der Erforschung des Mannes aus dem Eis beteiligt waren. Hier werden die Ergebnisse dieser vorgestellt.



    Das Buch gibt einen Überblick über das Auffinden des Ötzis, die Bergung und nachfolgenden Untersuchungen an der Mumie. Einen Großteil nimmt aber die Beschreibung und die Fotografien zur Bekleidung und der Ausrüstung des Mannes aus dem Eis ein – vom Umhang aus Gras, den ledernen Beinlingen über die Schuhe, den Beil und Bogen, die hölzernen Utensilien und die ungewöhnlicheren Gegenständen wird ein umfassendes Bild gegeben.


    Neben Fotografien werden besonders auch die Gebrauchsgegenständen durch Zeichnungen gezeigt. In die Beschreibung der Ausrüstung und der Bekleidung fließen auch Interpretationen zu ihrem Gebrauch und die Ergebnisse der Experimentalarchäologen ein.


    Fazit: Die Beschreibungen und Fotografien ziehen einen roten Faden von der Auffindung über die Erforschung bis hin zu den einzelnen Fundstücken und der Einbindung des Mannes aus dem Eis in einen kulturellen Hintergrund. Ein guter Überblick!

  16. Cover des Buches DuMont Reise-Taschenbuch Reiseführer Südtirol (ISBN: 9783616021003)
    Jeannette Goddar

    DuMont Reise-Taschenbuch Reiseführer Südtirol

     (4)
    Aktuelle Rezension von: katikatharinenhof

    Einmal übern Brenner und schon ist man da - Südtirol liegt quasi in greifbarer Nähe und lockt mit schroffen Berggipfeln, türkisblauen Seen, malerischen Weinbergen und ganz viel Geschichte. Was auf den ersten Blick aussieht wie ein ganz normaler Reiseführer, ist aber in Wahrheit eine kleine Liebeserklärung im Taschenbuchformat.

    Auf jeder Seite gibt es kleine Gipfel zum Glück und die gilt es zu erkunden - von A wie Ahrntal bis Z wie Zufallhütte wird hier eben nichts dem Zufall überlassen, sondern in plakativen und begeisternden Worten beschrieben. Ein Paradies zum Klettern und Wandern, ein Schlaraffenland für alle Genießer;innen und ein Sehnsuchtsort für alle, die einfach nicht genug von allem bekommen können.

    Die Autorinnen stellen ihre Lieblingsorte vor, die auch mal ihre unbekannte Seite zeigen dürfen. Der ein oder andere Krimihauch weht durch die Seiten, und auch die schönen Aussichten dürfen nicht fehlen. Schatten der Vergangenheit treffen auf innovative Ideen der Gegenwart, die die Weichen für die Zukunft stellen.

    Städte mit Herz laden zum Bummeln ein, während die Seele in der atemberaubenden Natur zur Ruhe kommt. Eine Wanderung in den Bergen ist wie ein Höhenrausch und La Dolce Vita irgendwie immer präsent. Neue Erfahrungen auf alten Waalwegen, Schnabulieren auf dem Bauernmarkt oder einfach nur ab in den Süden....nach dieser Reiselektüre hält die Leser:innen nichts mehr im Sessel.

  17. Cover des Buches Die Gletschermumie (ISBN: 9783852567501)
    Gudrun Sulzenbacher

    Die Gletschermumie

     (3)
    Aktuelle Rezension von: WinfriedStanzick
    Dieses mit mehreren Preisen ausgezeichnete Sachbuch für Kinder, Jugendliche und Erwachsene erscheint nun schon in der achten Auflage. Vollständig überarbeit legt Gudrun Sulzenbacher eine „Entdeckungsreise durch die Jungsteinzeit“ vor. Nach der Entdeckung der gleich danach nur noch liebevoll „Ötzi“ genannten Gletschermumie im September 1991, erst recht aber nach deren Erforschung und Ausstellung im Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen, ist das Interesse an den Lebens- und Arbeitsbedingungen und an der gesamten Kultur unserer Vorfahren in der Jungsteinzeit nicht nur in Italien und Österreich, sondern auch hier in Deutschland gewachsen. Gut aufgebaut, mit schönen Bilder illustriert, die mit den informativen Texten eine harmonische und wohltuende Einheit bilden, erzählt das Buch der Reihe nach von Ötzis Fund, wie man ihn fachgerecht Stück für Stück untersucht hat, und wie man zusammen mit den bisherigen archäologischen Erkenntnissen und Forschungsständen eine in Teilen neue Kulturgesichte der Jungsteinzeit geschrieben hat. Das Buch ist für Kinder ab etwa 10 Jahren und auch für Erwachsene geeignet und zeigt, welche hohe Bedeutung nach wie vor der Archäologie für unser neuzeitliches Leben zukommt.
  18. Cover des Buches Vom Büchermachen (ISBN: 9783852563213)
    Gudrun Sulzenbacher

    Vom Büchermachen

     (4)
    Aktuelle Rezension von: fredgoetzis
    Ein spannendens Sachbuch, das mittels vieler Bilder erklärt, wie ein Buch entsteht. Die Autorin erklärt anhand des "Making of" ihres Buches über Ötzi den Weg von der Idee bis zum Verkauf eines Buches. Liebevoll gemacht, verschiedene Papiere und fiktive Post-Its zeigen die Möglichkeiten in der Buchherstellung. Nicht nur für Jugendliche, sondern sehr wohl für alle, die Bücher lieben!
  19. Cover des Buches Ötzi (ISBN: 9788868392352)
    Armin Barducci

    Ötzi

     (7)
    Aktuelle Rezension von: theophilia
    Liebe Leser, heute möchte ich Euch das Buch „Ötzi der Mann aus dem Eis“ vorstellen.

    Klappentext vom Verlag:

    Die Geschichte von Ötzi, dem Mann aus dem Eis, in landschaftsgetreuen Bildern. Südtirol - sein Lebensraum vor etwa 5300 Jahren vom Sonnenberg im unteren Vinschgau bis zum Similaun im Schnalstal mit den Besonderheiten der Kupferzeit: Schalensteine, Klumperplatten, Menhire, Siedlungen ... Das Leben in der Gemeinschaft mit Festen und Ritualen sowie der Arbeit der Hirten und Jäger. 1991 wurde sein mumifizierter Leichnam am Tisenjoch am Alpenhauptkamm in den Ötztaler Alpen zufällig durch das Ehepaar Simon entdeckt. Wieso war Reinhold Messner als einer der Ersten an der Fundstelle? Wieso wurde der Sensationsfund von der Ötztaler Bergwacht geborgen und zunächst nach Innsbruck gebracht und kam erst später nach Bozen? Alles Fragen, die der Comic authentisch beantwortet.

    La storia di Ötzi, l'uomo dei ghiacci, raccontata e inserita in paesaggi realistici. Il Sudtirolo, habitat di Ötzi 5300 anni fa, tra il Monte Sole in Bassa Venosta e il Similaun in Val Senales, con informazioni e curiosità dell'eneolitico: coppelle, "Klumperplatten", menhir, insediamenti... la vita della comunità tra feste e rituali. Il lavoro dei cacciatori e dei pastori. Nel 1991, i coniugi Simon trovarono casualmente sul giogo Tisenjoch sullo spartiacque principale delle Alpi Venoste, il corpo mummificato di Ötzi. Come mai fu Reinhold Messner uno dei primi presenti sul luogo del ritrovamento? Perché la sensazionale scoperta fu tenuta nascosta dal servizio di soccorso alpino dell'Ötztal e la mummia fu portata inizialmente a Innsbruck per essere trasferita solo successivamente a Bolzano? Sono le domande alle quali il fumetto risponde con originalità.

    The story of Ötzi the Iceman in images that reflect the landscape. South Tyrol, where Ötzi lived about 5300 years ago, from Sonnenberg mountain in lower Vinschgau to Similaun in the Schnals valley, with features that are characteristic of the Copper Age: cup-marked stones, "klumperplatten" (large horizontal stone slabs with a second stone on top), menhirs, settlements .... Life in the community with feasts and rituals and the work of the herdsmen and hunters. In 1991, Ötzi's mummified corpse was found by a couple, the Simons, near the Tisenjoch pass on the main Alpine ridge in the Ötztal Alps. Why was Reinhold Messner one of the first people at the discovery site? Why was this sensational find retrieved by the Ötz Valley mountain rescue team, brought to Innsbruck initially and only later to Bolzano? These are all questions to which.

    Meine Meinung:
    Wie bin ich zu dem Buch gekommen?
    Zu dem Buch bin ich aufgrund einer Buchverlosung bei Lovelybooks gekommen.

    Wie ist das Cover gestaltet
    Die Farben auf dem Cover lassen den leser gleich in die Dramatik der Geschichte eintauchen. Schwarzer Himmel mit weißen Wolken lassen ein großes Erlebnis ahnen.

    Wie ist das Buch aufgebaut?
    Das Buch ist hauptsächlich ein Bilderbuch. Der Text ist maximal 1-2 Zeilen je Seite.
    Hier ist in einem Teil das mögliche Leben von Ötzi und das Finden seiner Leiche erzählt.

    Besonderheiten zum Buch
    Da Ötzi in Südtirol gefunden wurde, ist das Buch neben Deutsch auch in italienisch und englisch mitübersetzt.
    Die Illustration gefällt mir sehr gut. Die Personen im Buch sind Bleistiftzeichnungen. Das Buch ist wie ein Comic aufgebaut.


    Wie ich das Buch bewerte:
    Dem Buch gebe ich 4 Sterne. Die Bilder sind sehr liebevoll gestaltet, doch könnte der Informationen über Ötzi enthalten.

    Fazit:
    Für Kinder und Familie, die ihren Urlaub in Meran verbringen wollen, ist diese Buch sicher eine gute Einführung für Ötzi. Den kann man in Meran in einem Museum besichtigen.

    Autoren
    Eleoonora Suri Bovo

    Armin Barducci





  20. Cover des Buches Das letzte Gericht (ISBN: 9783426781272)
  21. Zeige:
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