Bücher mit dem Tag "o'hara"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "o'hara" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Vom Winde verweht (ISBN: 5051890268310)
    Margaret Mitchell

    Vom Winde verweht

     (756)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Hier wird die Geschichte der temperamentvollen Scarlett OHara erzählt. Rhett Butler  kämpft um das Herz der eigenwilligen Südstaatenschönheit. Doch bevor sie sich mit ihm einlässt muss sie erst schwere Enttäuschungen einstecken. Sie bricht die Herzen von vielen Herren und sie hat ihren ganz eigenen Plan und will ihrem Vater alles recht machen, aber auch ihrem Kopf und Herz folgen. Es ist ein Klassiker der Weltliteratur und Margaret Mitchell hat hier die Geschichte der Südstaaten großartig niedergeschrieben und eingebettet, in eine der größten Liebesgeschichten der Literaturgeschichte .

  2. Cover des Buches Stadt der Träume (ISBN: 9783426523261)
    Kate O'Hara

    Stadt der Träume

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Saphir610

    3,5 Sterne

    Auftaktband um die Caldwell Saga. Es geht um den Bestand der Reederei und Harriet, der Tochter des Eigentümers. Auf der anderen Seite Frank Maynard, der den Boom des Films erahnt. Beide treffen aufeinander, doch ihre Gefühle füreinander werden auf harte Proben gestellt.

    Durch Harriet und Frank erlebt man als Leser die damalige Zeit etwas mit. Persönlich fand ich es interessant, da ich vor kurzem in San Francisco war und sich so einiges bekannt anhörte. Die Geschichte der Stadt ist ja noch relativ jung, ebenso wie die von Hollywood. Dazu dann die Katastrophe, das große Erdbeben.

    Gerade anhand von Harriets Geschichte wird die Situation einer jungen Frau zu der Zeit dargestellt, die hat allerdings den Vorteil aus einer gut situierten Familie zu kommen. Es sind Ansätze von Freiheiten, Gleichberechtigung, aber das ist noch ein langer Weg. Das Agieren von Harriets Mutter empfinde ich allerdings übertrieben und dadurch etwas befremdlich. Auch wenn damals die Konventionen strenger waren. 

    Dann muss die Reederei um ihren Bestand kämpfen, Harriets Onkel versucht das Geschäft an sich zu reißen und Harriet kann das erstmal verhindern. Hier fehlte mir weitergehendes. 

    Der Schreibstil hat mit gefallen, ich konnte mir die geschilderten Dinge gut vorstellen besonders das Erdbeben kam stark bei mir an. Im Roman werden einige Orte in und um San Francisco erwähnt, die man googeln kann, da stört das Cover dann doch. Denn die Golden Gate Bridge wurde ab 1933 gebaut, also weit nach der Zeit die im Buch beschrieben wird. Finde ich bei einem Roman mit historischem Hintergrund (welcher mich besonders interessierte) dann schon eher schlecht, auch wenn es der Eyecatcher ist.

    Mir hat besonders der Handlungsort gefallen, da ist viel Potential. Die zwei Handlungsstränge sind eine gute Idee, beide wären für mich aber noch weiter ausbaufähig gewesen. 

    Eine gute Unterhaltung, wo ich mir noch mehr gewünscht hätte.

  3. Cover des Buches Rhett             (ISBN: 9783453405899)
    Donald McCaig

    Rhett

     (53)
    Aktuelle Rezension von: steffi18

    Unzähligemale habe ich Scarlett,von Alexandra Ripley gelesen .Es gehörte auch viele Jahre zu meinen Lieblingsbüchern .

    Als dann endlich das Buch Rhett erschien, DIE GROSSE LIEBESGESCHICHTE ....erzöhlt aus der Sicht eines  Rhett Butler🙈

    War dieses langersehnte Buch ,für mich eine grosse LESEENTTÄUSCHUNG. 

    Ich hab mich Seite für Seite beim Lesen gequält.

    Mit den Schreibstyl von Donald McCaig kam ich überhaupt nicht klar. 

    SEITE FÜR SEITE habe ich mich ständig gefragt ....was schreibt Er eigentlich da...alles für mich sehr verwirrend geschildert....🙈👎es knüpfte überhaupt nicht an Scarlett....DIE GROSSE LIEBE ...an ....

    Aus der Sicht eines Mannes, fehlte komplett die Romantik. 

    Mein Fazit:

    Für mich war dieses Buch nicht lesenswert.

    Leider bekommt das Buch von mir 0 Sterne .


  4. Cover des Buches Der Anruf kam nach Mitternacht (ISBN: 9783959671095)
    Tess Gerritsen

    Der Anruf kam nach Mitternacht

     (136)
    Aktuelle Rezension von: nasa

    Der Anruf kam um Mitternacht ist der Debütthriller von Tess Gerritsen aus dem Jahr 1987. Dafür dass das Buch schon über 30 Jahre alt ist hat es nichts an Spannung oder Geschwindigkeit verloren. Dies ist ein rasanter Spionagethriller den ich sehr schnell gelesen habe. Die Seiten flogen nur so dahin.

    Sarah bekommt nach Mitternacht einen Anruf der Botschaft. In Berlin wurde ihr Mann tot aufgefunden. Sarah ist sich sicher dass dies nicht stimmen kann. Geoffrey war ja gar nicht in Berlin sondern in London. Aber warum meldet er sich nicht bei ihr? Sarah ist sich sicher das ihr Mann noch lebt. Der Washingtoner Botschaftsmitarbeitet Nick O'Hara will Sarah helfen und begibt sich mit ihr auf eine gefährliche Suche quer durch Europa. Dabei finden sie einige bittere Geheimnisse heraus und sie werden zu gejagten.

    Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Es gibt keine unnötigen Fachbegriffe oder Jargon – Gerede. Man kommt schnell in die Geschichte und ist gefesselt von den Ereignissen. Der Plot ist spannend, actionreich und rasant. Die 300 Seiten über Geheimdienste und Spionage aber auch Doppelleben sind wie im Flug vergangen.

    Die Protagonisten waren authentisch und sympathisch beschrieben. Sarah und Nick waren sehr gut herausgearbeitet und man hat mit Sarah gut mitfühlen können. Sie war immer hin und her gerissen. Man kann ihre Verzweiflung mit fühlen.

    Die Spannung blieb die ganze Zeit über spürbar, mal mehr mal weniger. Am Ende überschlug sich einiges und es wurde nochmal an Tempo zugelegt. Allerdings hätte ich gerne noch die ein oder andere Erklärung gehabt, aber in großen und ganzen ist alles stimmig. Ein wirklich toller älterer Thriller den man auch noch 30 Jahre später gut lesen kann.

  5. Cover des Buches Tal der Illusionen (ISBN: 9783426523285)
    Kate O'Hara

    Tal der Illusionen

     (13)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife

    Selten ist mir das Glück vergönnt, dass ich tatsächlich einen zweiten Teil fast direkt nach Teil eins lesen darf. Diesmal hat es jedoch wunderbar gepasst und ich freue mich, dass es fast nahtlos mit Harriet und Frank weitergehen konnte. Natürlich in separaten Erzählsträngen, hatten sich die Beiden ja mit einem knallharten Cliffhanger am Ende von Teil eins getrennt! 

    Sehr anschaulich erzählt begleiten wir Frank nach Hollywood, das seinerzeit lediglich aus ein paar verstreuten Häusern, Gaststätten und einer Tankstelle besteht. Doch die Filmemacher haben schon Lunte gerochen. Das fast immer schöne Wetter, die interessante Landschaft und natürlich die noch niedrigen Preise sind Anreiz genug, um sie anzulocken. Welch eine geniale Chance auch für Frank, wenn auch anfangs im kleinen Stil, einzusteigen. Es macht Spaß, das Wachstum und die Veränderungen zu verfolgen und zu erleben, wie aus kleinen Stummfilm Slapsticks Schauspieler mit großen Namen und wunderbare Filme entstehen. Doch der Weg ist steinig und es gilt mehr als ein Hindernis aus dem Weg zu räumen …

    Auch für Harriet geht das Leben weiter. Sie scheint glücklich mit ihrem Mann und der kleine Adrian wächst behütet zwischen Napa Valley und San Francisco auf. Beruflich kämpft sie sich – mal mehr, mal weniger erfolgreich – in der Reederei durch und natürlich versucht Onkel Henry ihr weiterhin das Leben schwer zu machen. Auch Harriets Geschwister sind erwachsen geworden. Während der stille Elliot sich seinen Platz im Leben erkämpft, entwickelt sich die Jüngste, Ashley, zu einem wahren Biest, das vor nichts zurückschreckt.

    Auch dieser Teil endet wieder mit einem diesmal recht ungewöhnlichen Cliffhanger, der Lust auf den letzten Band der Caldwell Trilogie macht. Alles in allem war dieser Roman wieder spannend zu lesen und hat mir tolle Eindrücke in die Entstehung der Filmgeschichte in den USA geliefert. Ein paar anfängliche Längen haben den Lesefluss zwar nicht deutlich gestört aber doch ein kleines Sternchen gekostet. Ich vergebe somit verdiente vier Sterne verbunden mit einer Leseempfehlung für Fans fesselnder Familiensagas.   

  6. Cover des Buches Die O'Haras 4. Wohin die Zeit uns treibt (ISBN: 9783641120580)
    Nora Roberts

    Die O'Haras 4. Wohin die Zeit uns treibt

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Kidakatash

    Der 184 Seiten lange Abschluss der O'Hara-Reihe, Wohin die Zeit uns treibt, stellt Terence O'Hara in den Mittelpunkt, der sich 12 Jahre zuvor von seiner Familie verabschiedet und auf eigene Füße gestellt hat.

    Was die Familie nicht weiß: er arbeitet für das ISS als Agent und führt ein Leben mit sehr vielen verschiedenen Tarnidentitäten. Terence betrauert den Tod eines Freundes und denkt über das Aufhören nach, als sich die rothaarige und willensstarke Irin Gilian mit einem Auftrag an ihn wendet, dem er dann doch nicht widerstehen kann... Aber liegt das an der gebotenen Belohnung oder an der anziehenden Frau?


    Nora Roberts hat sich in dieser Reihe immer wieder ein Stück gesteigert. Die Mischung aus Krimi und Romanze gefiel mir ja schon in Band 3 sehr gut, aber die Verschwörungen innerhalb Wohin die Zeit uns treibt waren spannend und aufregend. Terences vielfältige Tarnidentitäten machten Spaß, vor allem Gilians Reaktionen darauf. Außerdem wird beleuchtet, wie es dazu kam, dass Frank O'Hara sich mit seinem Sohn überworfen hat, was mir persönlich ein wichtiges Anliegen an diesen Band war.

    Der Leser erfährt wie in den Bänden zuvor, was mit dem Rest der Familie passiert, wodurch die Bindung an die Reihe und die O'Haras erhalten bleibt.

    Es tat mir fast ein wenig Leid, diese liebgewonnene Familie nun verlassen zu müssen, aber als ich das Buch zuklappte, tat ich es mit einem Lächeln. Wohin die Zeit uns treibt ist ein würdiger Reihenabschluss und erhält von mir fünf von fünf Punkten.


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