Bücher mit dem Tag "ohneohren verlag"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ohneohren verlag" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Yenayas Smaragd (ISBN: 9783903006928)
    Bianca M. Riescher

    Yenayas Smaragd

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Mondtaube
    Seit Wochen befindet sich Lisaan mit ihren Kriegern auf Beutezug, doch damit, welche Wendungen die Gefangenschaft eines verfeindenden Trijan mit sich bringen würde, hätte sie niemals gerechnet.
    Lückenhafte Erinnerungen.
    Unbeantwortete Fragen.
    Zweifel, das Richtige zu tun.
    Verrat.


    "Yenayas Smaragd" spielt nach den Ereignissen in "Mitternachtsrot".
    Da ich den ersten Teil bis jetzt noch nicht gelesen habe, war ich anfangs etwas skeptisch, ob ich denn gut in das Buch hineinfinden würde. Ich kann jedoch versichern, dass man "Yenayas Smaragd" wirklich problemlos lesen kann, ohne den ersten Teil zu kennen.

    Lisaan, welche uns als Protagonistin in dem Buch begleitet, ist eine sehr starke Persönlichkeit. Sie ist eine sehr selbstbewusste Frau und weiß es, sich richtig zur Wehr zu setzen.
    Wer gefallen an starken Protagonisten in Büchern hat, wird bestimmt auch an Lisaan gefallen finden können.
    Durch ihre Tätigkeiten als Priesterin, welche sie eigentlich nie werden wollte, so wie ihr Leben als Kriegerin, ist sie zudem auch sehr interessant. Man erfährt durch Lisaan sehr viel von dieser fremden Welt, ihren Bräuchen und der Götter.
    Zuletzt genannte werden immer mal wieder in dem Buch erwähnt. Da wären zum Beispiel Yenaya, die Kriegsgöttin, oder auch Chunaak, die Wintergöttin, so wie noch einige weitere Götter.
    Diese Erwähnungen hatten mir in dem Buch besonders gut gefallen, da sie die mir fremde Welt für mich noch etwas interessanter gestaltet hatten.
    In dem Buch wird sehr gut auf die einzelnen Charaktere eingegangen, auch wenn ich über manche gerne noch mehr erfahren hätte (aber wer weiß, vielleicht werden irgendwann noch weitere Bücher der Reihe erscheinen).
    Die Charaktere bleiben durchgehend interessant, vielschichtig und wachsen teilweise auch an sich selbst.
    Der Schreibstil des Buches ist sehr detailliert und bildlich. Man kann sich alles Beschriebene sehr gut vorstellen.
    Dies ist etwas, was ich besonders wichtig finde, wenn es sich so wie hier, um eine Welt handelt, welche sich mit ihren Sitten von der unseren sehr unterscheidet.
    Trotz des detaillierten Schreibstils lässt sich das Buch schnell und flüssig lesen.
    Alle Fragen, welche man sich während des Lesens stellt, werden nach und nach beantwortet, und auch mit unerwarteten Wendungen weiß das Buch zu überraschen.
    Wer den ersten Teil noch nicht gelesen hat, wird diesen unerwarteten Momenten wahrscheinlich öfter begegnen, als diejenigen, die manche Ereignisse durch den ersten Band bereits kennen.
    Bei mir persönlich hat der zweite Teil das Interesse daran geweckt, den ersten Teil noch nachzuholen.


    Fazit:
    Wer gerne Bücher mit starken Protagonisten liest, sich gerne in fremde Welten entführen lässt und auch auf eine leidenschaftliche Liebesgeschichte nicht verzichten mag, wird hiermit sicherlich seine Freude haben.


  2. Cover des Buches Verschlusssache (ISBN: 9783903006294)
    Fabian Dombrowski

    Verschlusssache

     (6)
    Aktuelle Rezension von: ValkyrieTina

    Mit den verschiedensten Verschwörungstheorien beschäftigt sich die Anthologie Verschlusssache aus dem OhneOhren Verlag, und ich hatte das Glück, bei der Leserunde hier bei Lovelybooks teilnehmen zu dürfen. Das waren einige vergnügliche Stunden mit Cthulu und Aliens, Organräubern und Undercoverkatzen. Meine Lieblingsgeschichten waren „die verpatzte Mondlandung“ von Diana Menschig und „Pascualita“ von Marion Jaggi.


    Es hat recht lange gebraucht, diese Rezi zu schreiben, weil...

    Kennt ihr das: ihr geht ins Restaurant, wollte mal was Neues ausprobieren, und bestellt ein exotisches Gericht. Und dann kommt es, und es schmeckt euch nicht. Es liegt nicht am Gericht. Die Zutaten sind fantastisch, die Zubereitung exzellent, es ist einfach nur so, dass das Gericht nicht euer Geschmack ist. Genauso ging es mir mit dieser Sammlung. Die Geschichten sind handwerklich solide bis absolut grandios. Die Zusammenstellung „passt“ und es gibt keine Geschichte, die den Gesamteindruck zerreißen oder zerstören würde. Aber... Verschwörungstheorien sind nicht mein „Ding“, wenn ich eine Verschwörungstheorie höre, will ich den Erzähler schütteln oder mich darüber kaputtlachen, und diese Geschichten, die diese Theorien wahr werden lassen, haben mich deswegen seltsam kalt gelassen.

    Ich weiß aber, dass Leute, die Spaß an so einer Art Geschichte haben, die paranoid-skurril mit einem Touch Horror mögen, diese Anthologie lieben werden. Und allen solchen Lesern möchte ich die Anthologie wärmstens empfehlen. Die Anthologie bekommt von mir 4 Sterne. Sie ist gut, richtig gut, und dafür, dass ich nicht kompatibel bin, sollte ich keine Sterne abziehen.  

  3. Cover des Buches Kein Weltuntergang (ISBN: 9783903006072)
    Anna-Katharina Höpflinger

    Kein Weltuntergang

     (18)
    Aktuelle Rezension von: eulenmama
    darum gehts:
    sechzehn autorinnen und autoren haben sich in ihren kurzgeschichten mit der frage zum heldentum beschäftigt,in mehreren abschnitten.
    zu den verschiedenen sichtweisen,für wen oder was es sich zu kämpfen lohnt.ruhm,ehre,liebe,einen ausweg und vieles mehr...

    schon die einstiegsgeschichte konnte mich begeistern. kein weltuntergang von anna-katharina höpflinger,vermittelt eine botschaft der ich absolut zustimme.
    abwechslungsreich und spannend gehts durchs buch.
    ich hab abschnittweise gelesen,jeden tag einer, wollte jede kurzgeschnichte genießen und in erinnerung behalten und das habe ich auch.
    allein das cover lädt schon zum lesen ein.

    na,neugierig geworden, wofür kämpfen helden,dann lest diese tolle anthologie ...
    danke an den kleinen aber feinen verlag ohne ohren für dieses buch.

  4. Cover des Buches Intergalaktisches Seemannsgarn (ISBN: 9783903006089)
    Ingrid Pointecker

    Intergalaktisches Seemannsgarn

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Wermoewe
    Ich bin ein großer Fan von Fantasyanthologien und "Intergalaktisches Seemannsgarn", herausgegeben von dem Verlag ohne ohren, verdient einen Ehrenplatz im Regal. Siebzehn deutschsprachige Autoren entführen den Leser in die unendlichen Weiten des Alls.

    So lernt der geneigte Leser Sternschnuppenfischer und Glücksritter kennen, erfährt warum im Weltraum immer noch nach Eldorado gesucht wird. Man lernt Drachen und Engel von unerwarteter Seite kennen, erfährt wie Intergalaktisches Seemannsgarn abgebaut wird und warum man um komische, alte Männer auf einem Raumschiff einen großen Bogen machen sollte.

    Allen Geschichten liegt dasselbe Thema zugrunde: Das Weltall. Und doch geht jeder Autor dieses Thema anders an. Einige Geschichten sind warm und hell, andere düster und bedrohlich und die nächste geht das alles von der wissenschaftlichen Seite an.
    Insgesamt ist das Buch sehr flüssig zu lesen, aber nicht alle Geschichten sind für Kinder (unter 12) geeignet. Da in zwei, drei Storys doch Blut, Gewalt und Modrio vorkommt und der Tod auf eine Weise thematisiert wird die nicht für jüngere Leser geeignet ist. Beispiele dafür wären "Neophyt auf Eden" von Alessandra Reß und "Lebensfäden" von Christoph Sackmann. Beide Geschichten behandeln den Tod bzw. das Sterben

     
  5. Cover des Buches Gentlemen in Space (ISBN: 9783903006812)
    Grit Richter

    Gentlemen in Space

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Enaria
    Lest ihr gerne Kurzgeschichten? Und könnt ihr neben den ganzen Badboys auch mal einen Gentleman vertragen? Sci-Fi interessiert euch auch? Dann ist das hier das richtige Buch! In dieser Anthologie finden sich 12 Kurzgeschichten, die sich alle mit dem Thema Gentlemen in Space beschäftigen. Die Debütautoren/innen und erfahrenen Autoren/innen haben dabei auch wirklich eine ganz bunte Mischung an Geschichten geliefert - teilweise lustig, schräg, romantisch, skurril, ernst und alle auf jeden Fall sehr kreativ.

    Das sind die Autoren:
    David Knospe, Melanie Schneider, Angela Stoll, Markus Cremer, Katharina Fiona Bode, Michael Schäfer, Eliza Bauer, Thomas Waldschicht, Fabian Dombrowski, Robert von Cube, Andrea Bienek und Elisabeth Hofer.

    Wir erleben in "Gentlemen in Space" zum Beispiel einen kampferprobten Frisör, Weltraumhaie, ungleiche Pärchen oder auch Piraten. Die Gentlemen bleiben dabei stets höflich, ritterlich und zuvorkommend. Manche der Geschichten sind ganz klassische Sci-Fi-Raumschiff-Geschichten und andere spielen auf fremden Planeten mit eigenartigen Wesen. Insgesamt gefiel mir die Mischung wirklich gut und manche Geschichten hören so fies auf, dass ich mir eine Fortsetzung wünsche.

    Natürlich können einem bei 12 Geschichten nicht alle gleich gut gefallen und so waren mir manche einfach zu bizarr. Gerade die erste Geschichte war gar nicht mein Fall, aber danach wurde es immer besser. Zum Ende hin werden die Kurzgeschichten auch etwas ernster, sodass wirklich für jeden etwas dabei sein sollte. Ich habe für mich beim lesen aber auch festgestellt, dass ich nicht alle Geschichten auf einen Rutsch lesen kann. Gerade dadurch, dass sie so unterschiedlich sind, brauchte ich immer wieder Pausen zwischen den Kurzgeschichten. Nur so konnte ich auch jede Einzelne auf mich wirken lassen. Folglich war "Gentlemen in Space" trotz der nur 147 Seiten nichts für Zwischendurch, bleibt dafür jedoch im Gedächtnis hängen.

    Fazit
    Wer eine Abwechslung zu den ganzen Badboys sucht, die gerade so beliebt sind, der ist hier richtig beraten. „Gentlemen in Space“ ist eine Anthologie mit wirklich sehr unterschiedlichen Geschichten, die uns auf Raumschiffe und in fremde Galaxien entführen. Lesetipp!
  6. Cover des Buches Die Blätter des Herbstbringers (ISBN: 9783903296305)
    Fabienne Siegmund

    Die Blätter des Herbstbringers

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Witness

    Ari und Mira sind Kinder, als ihre Eltern vor ihren Augen brutal ermordet werden. Das Trauma begleitet sie bis in ihr Erwachsenenleben hinein, auch wenn beide sehr unterschiedlich damit umgehen. Ihre Beziehung zueinander ist einfühlsam beschrieben; es entsteht keine typische flache „will they, won’t they“-Romanze, sondern ein komplexes Verhältnis, das von Liebe und Trauer geprägt ist: Einerseits können nur sie den Schmerz des jeweils anderen verstehen, andererseits erinnern sie sich durch ihre bloße Anwesenheit gegenseitig auch immer wieder an die Geschehnisse, die sie nicht vergessen können.

    Die Trauer ist auf jeder Buchseite spürbar, manchmal durch einzelne Glücksmomente durchbrochen, aber im Hintergrund immer präsent. Mithilfe von wunderschön melancholischer Sprache werde ich in die Geschichte eines Sommers hineingezogen, der grausam enden musste. Und an dessen Ende steht der Herbstbringer, ein verkleideter Vigilante, der nachts Frauen vor Übergriffen rettet, der Polizei die Täter auf dem Silbertablett serviert und jedes Mal ein kristallenes Herbstblatt bei ihnen zurücklässt. Zwar gibt es einige Action-Szenen, die ich sehr spannend fand, aber die Geschichte lebt vor allem von einer ruhigen Grundstimmung, die in all der Trauer auch etwas Magisches in sich trägt. So wie auch die interessante Fähigkeit des Herbstbringers: Er kann Menschen in die Augen blicken und seine eigene Trauer auf sie übertragen, sodass sie danach jede Lebensfreude verlieren.

    Zum Ende hin fand ich die Geschichte metaphorisch etwas überladen, was vielleicht an den häufigen Wiederholungen liegt, die sich mit der Zeit sprachlich abnutzen. Stellenweise hatte ich das Gefühl, die Autorin könne keine einzelne Handbewegung beschreiben, ohne sprachlich alle Register zu ziehen. Das fand ich schade, weil in diesem Buch einige poetische Formulierungen zu finden sind, die in mir noch lange nachhallen, durch ihre Übernutzung aber an Kraft verlieren. Ein Beispiel: „Eine Weile hatte er versucht, [die Albträume] in Alkohol zu ertränken, doch Albträume waren wie Sorgen gute Schwimmer“ (S. 85) vs. „Manchmal hatte er ins Auge gefasst, den Schmerz wieder einmal zu ertränken, in Whisky, Wodka oder anderem, aber nie hatte er es getan, denn er wusste von früher, dass Schmerz ein guter Schwimmer war“ (S. 129).

    Auch Aris Trauer wurde mir etwas zu sehr breitgetreten. Sie wirkt zwar authentisch, aber irgendwann hatte ich als Leserin wirklich begriffen, dass er jetzt für immer traurig und nie wieder glücklich sein wird.

    Beim Lesen wurde mir auch schnell klar, wer der titelgebende Herbstbringer ist, die Indizien im Buch sind mehr als deutlich und meine Vermutung hat sich am Ende auch als richtig herausgestellt. Deshalb finde ich es rückblickend irritierend, dass immer wieder Hinweise gestreut wurden, die wohl von diesem Verdacht ablenken sollten. Beispielsweise sinniert der Herbstbringer tagsüber nach der Lektüre eines Zeitungsartikels über seine eigene Tat darüber, dass er es gern gewesen wäre, der das getan hat.

    Eine Sache, die ich außerdem nicht verstanden habe, ist die Anwesenheit des alten Mannes im Unterschlupf des Herbstbringers. Irgendwann taucht er einfach auf, verarztet den Herbstbringer und trainiert ihn in der Anwendung von Waffen, aber er bleibt metaphorisch so verschwommen, dass ich bis zum Ende nicht weiß, wer er ist, warum er das tut oder ob er überhaupt real ist.

    Das Ende des Buches fand ich wiederum sehr gelungen. Ohne spoilern zu wollen: Es hätte in eine kitschige Richtung abdriften können, was aber zum Glück nicht passiert ist.

    Trotz meiner Kritikpunkte habe ich diese etwas andere Superhelden-Geschichte sehr gern gelesen.

  7. Cover des Buches Fantasy-Lesebuch 1 (ISBN: 9783903006133)
    Fabian Dombrowski

    Fantasy-Lesebuch 1

     (11)
    Aktuelle Rezension von: GrueneRonja

    Vier Autoren, vier Kurzgeschichten, vier unterschiedliche Abenteuer.


    Klappentext:

    Was passiert, wenn historische Begebenheiten mit einem Hauch Fantasy gewürzt werden?

    Wie friedlich sind Einhörner wirklich?

    Was mag geschehen, wenn zwei Djinns über die Weltausstellung von 1851 flanieren?

    Wie nutzt man einen Reisekoffer als Fortbewegungsmittel während einer Verfolgungsjagd?


    Das alles findet der Leser in diesem Buch heraus. Der Schreibstil aller vier Geschichten ist fantastisch. Man ist sofort in der Geschichte drin, und leider auch ganz schnell wieder draußen. So sind Anthologien. Zu kurz.

    Besonders gefallen hat mir Kaffeehaus. Monokel. Apfelstrudel. von Mia Faber. Eine rasante Fahrt auf einem Koffer durch die Stadt, mit ganz viel Dampf. Ich liebe solche Geschichten. Deswegen kann ich jedem diese kleine Anthologie sehr ans Herz legen.

  8. Cover des Buches Liebe zwischen Welten (ISBN: 9783903006188)
    Ingrid Pointecker

    Liebe zwischen Welten

     (11)
    Aktuelle Rezension von: theresa_st
    Liebe zwischen Welten, ist ein Buch mit Kurzgeschichten, die an Halloween bzw Samhain spielen.

    Die Geschichten sind dabei sehr unterschiedlich. Es gibt Geschichten über Geister. Wobei manche davon lustig aber andere zutiefst traurig sind. Es gibt aber nicht nur Geister in den Geschichten, sondern auch Hexen, Gestaltwandler, Selkies...alles was eben so zu Halloween dazu gehört.

    Der Schreibstil ist manchesmal sehr modern, ein anderes Mal wieder eher altmodisch. Durchweg schaffen es aber die AutorInnen Spannung zu erzeugen und einen zum Weiterlesen zu animieren.

    Die Charaktere in Kurzgeschichten kommen oft zu kurz, weil einfach zuwenig Platz ist um die Figuren näher darzustellen. In vielen Geschichten gelang es aber doch zumindest einen Einblick in das Leben und Denken des Protagonisten zu finden.

    Gesamt haben mir manche Geschichten besser, manche weniger gefallen. Da aber wirklich ein paar Schmuckstücke dabei sind, vergebe ich 4 Punkte.

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