Bücher mit dem Tag "ohren"
28 Bücher
- Haruki Murakami
1Q84 (Buch 1, 2)
(752)Aktuelle Rezension von: AnthyoraDie Geschichte der beiden Charaktere hat mir sehr gut gefallen. Die Beschreibung der Charaktere und deren Umgebung sind so detailliert, dass man die Szenerie klar vor Augen hat. Die Geschichte war für mich ein Ansatz über einiges nachzudenken. Zudem kommen auch noch die Background Geschichten und doch kommt mir das Buch nicht unnötig vollgepackt vor. Die wichtigsten Details sind eben vorhanden und perfekt Sinn zu machen. Ich mag auch den Schreibstil sehr, weil es mich sehr schnell gefesselt hat.
- Ursula Poznanski
Fünf
(1.257)Aktuelle Rezension von: Skye-reads-booksIrgendwie denke ich, dass man aus dem Thema selbst mehr hätte machen können. Der Krimi nimmt sich dem Thema Geocaching an, was ich an sich als einen sehr guter Ansatz empfinde. Aber irgendwie fehlt dann so ein bisschen die Konsistenz in der Storyline und mit ihr auch die Spannung, die mal sehr hoch ist und dann aber immer wieder rapide absinkt. Ein Auf und Ab - so ist dann auch mein Fazit eher eines mit gemischten Gefühlen.
- Haruki Murakami
Wilde Schafsjagd
(413)Aktuelle Rezension von: SyakkaDie Geschichte liest sich locker weg.
Mir ist aber nicht klar, was mir der Künstler nun sagen wollte. Gefallen hat mir das Atmosphärische, man bekommt einen gewissen Eindruck vom alltäglichen Japan (der 70er). Aber die Schafsjagd war nicht wild, eher lahm, zu viele „Zufälle“, die die Suche weiterbringen, das Ende auch irgendwie dämlich...
Also nein....
- Samantha Young
London Road - Geheime Leidenschaft (Deutsche Ausgabe) (Edinburgh Love Stories 2)
(803)Aktuelle Rezension von: ZahirahJohanna Walker ist jung, attraktiv und kann sich vor Verehrern kaum retten. Aber jeder sieht nur ihre Schönheit, niemand kennt ihr Geheimnis. Sie will mit ihrem kleinen Bruder der Armut und der Gewalt in ihrer Familie entfliehen. Daher sucht Johanna einen soliden Mann, gutsituiert und zuverlässig. Stattdessen begegnet sie Cameron McCabe – gutaussehend, arrogant und irgendwie gefährlich. Gefährlich sexy. Er ist jedoch der Einzige, der wirklich in ihr Innerstes blicken will. Der Schreibstil ist wie schon in dem o. g. Buch flüssig und fesselnd. Auch die erotischen Szenen sind gut in die Handlung integriert, wobei man es beinah knistern hört. Aber auch ernstere Abschnitte werden behandelt, z. B. in denen Johanna über ihr Verhältnis zu ihrem Bruder erzählt. Dieser Roman ist der Autorin erneut super gelungen - ein echtes Romantik-Highlight.
- J.D. Barker
The Fourth Monkey - Geboren, um zu töten
(242)Aktuelle Rezension von: Alexa_KoserZum Buch: Detective Sam Porter ist eigentlich momentan nicht im Dienst, weil er gerade seine Frau durch einen Raubüberfall verloren hat. Doch der Four Monkey Killer, wie er von der Chicago Metro genannt wird, hat gerade wieder zugeschlagen. Ein junges Mädchen ist verschwunden, man hat ihr Ohr schön verpackt in einem Päckchen gefunden. Genauso geht der Mörder vor. Sam hält zuhause nichts mehr, denn er jagt den Mörder bereits seit fünf Jahren und es gilt, die junge Emory lebend zu finden…
Meine Meinung: Dieses Buch ist der Auftakt zu einer Thriller-Reihe um den Serienmörder, den die Welt nur 4MK nennt, den Four Monkey Killer. Er erinnert an den vierten der weisen Affen und soll besagen „Tue nichts Böses“. Dabei tut er doch Böses, er mordet. Aber warum er das tut und meint, es sei sein gutes Recht, wird der Leser durch seine Tagebucheinträge erfahren.
Was mir besonders gut gefallen hat, ist der Schreibstil. Man ist sofort drin in der Geschichte, versteht Sams Intention sehr gut. Auch die Frotzeleien unter den Kollegen haben mir gut gefallen. Ich denke, sie müssen das tun, um mit dem, was sie täglich zu sehen bekommen, besser fertig zu werden.
Das Buch ist aus zwei verschiedenen Sichten geschrieben, denn Sam findet das Tagebuch des Mörders und diese Kapitel bilden die zweite Sicht. Hier lernt der Leser den Mörder besser kennen. Er kann, zumindest einigermaßen, nachvollziehen, was ihn zu dem gemacht hat, was er ist. Diese Kapitel sind ziemlich brutal, das ist vielleicht nicht für jeden etwas.
Diese Jagd hat mir aber außerordentlich gut gefallen und das Buch endet mit einem Cliffhanger. Da bin ich ja froh, den zweiten Teil schon hier liegen zu haben!
Mein Fazit: Eine spannende Jagd auf einen Serienmörder, dessen Intention hier gut dargestellt wird! Aber Vorsicht, das Buch ist wirklich stellenweise sehr böse und brutal. Wem das nichts ausmacht, wird mit spannenden Lesestunden belohnt und auf den nächsten Teil vorbereitet! Von mir gibt es für dieses Buch die volle Punktzahl!
- Ray van Black
Elfenjäger - Die Begegnung
(6)Aktuelle Rezension von: Chrissy87In dieser Kurzgeschichte geht es um den Elfenjäger Ranwulf der nach wochenlanger Jagd durch die Wälder zurück in die Zivilisation kehrt. er sehnt sich nach nichts mehr als einem vernünftigen Bett, allerdings kann er sich dieses nicht leisten. Da kommt ihm ein junger Barde zur Hilfe und Ranwulf nimmt dankbar dessen Hilfe an mit ungeahnten Folgen.
Ich dachte mir beim lesen, dass das eine nette kleine Fantasygeschichte mit etwas Erotik ist und dann habe ich die Geschichte zu ende gelesen und dachte beim Ende nur, wo das auf einmal her kommt.
Das kam für mich zumindest sehr unvorhergesehen und das schaffen nicht viele Geschichten.
- Yoko Ogawa
Liebe am Papierrand
(54)Aktuelle Rezension von: JacqueRoeKlapptentext: "Ein junge Frau, die ein rätselhaftes Ohrenleiden hat, lernt einen Stenographen kennen. Sie fühlt sich auf geheimnisvolle Weise zu ihm hingezogen und bittet ihn, ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben. Dank seiner Aufzeichnungen beginnt sie die Rästel ihrer Vergangenheit zu verstehen. Doch schon bald muss sie erkennen, dass der Stenograph nur eine begrenzte Menge Papier zur Verfügung hat ..."
Eine junge Frau muss sich fast ganz verlieren um sich wieder zu finden und neue entdecken zu können. Schwach und zerbrechlich, wie auch zerbrochen beginnt ihr Weg, aus dem sie am Ende gestärkt und sich ihrer selbst vielleicht zum ersten Mal bewusst hervorgeht und bereits ist, sich dem Leben zu stellen. Dabei wünscht man ihr, dass sie der Zauber ihrer Ohren und seiner Hände nie verlassen möge.
In einem muss ich dem Klappentext widersprechen - erst sehr nah am Ende der Geschichte, also keineswegs "schon bald" wird die Endlichkeit des Papiermenge klar. Zuvor passiert vieles unbeschwert von dieser Erkenntnis.
Magie und Realität sind in diesem Roman auf so feine, so zarte und so leise Art miteinander verbunden. Erst ganz langsam beginnt man im Laufe der Geschichte zu enträtseln, wo die eine beginnt und die andere aufhört. Doch es gelingt am Ende nicht wirklich zwischen Magie und Realität sauber zu trennen; die Realität bleibt magisch, die Magie scheint real zu sein. Das Geheimnis darf ein Geheimnis bleiben.
Yoko Ogawa ist ganz sicher ein Name, den ich mir merken werde. Gerne will ich noch mehr solch wunderbare wundersame Geschichten lesen.
- Meike Haberstock
Paula und Pelle - Eiscremebunter Sommerspaß
(18)Aktuelle Rezension von: DoraLupinIn diesem kleinen, kurzen Kinderbuch geht es um Paula und ihren Hund Pelle die gemeinsam mit Paulas Eltern ins Freibad gehen. Die Eltern wollen aber "einfach mal nichts tun" und so gegen Paula und Pelle allein zum Schwimmbecken. Dort begegnet ihnen Finn, ein fieser Junge aus Paulas Schule. Da Hunde im Schwimmbecken nicht erlaubt sind, will Finn die beiden Verpetzen. Das wollen sich Paula und Pelle aber nicht gefallen lassen!
Dieses Buch ist wirklich süss geschrieben, klar das manchmal etwas übertrieben wird und sehr kindliche Sprache genutzt wird, wie z.B. Zitroneneis-sauer. Aber das tut der Geschichte keinen Abbruch. Es macht einfach Spass dieses Abenteuer mit der pfiffigen Paula und ihrem Pelle zu erleben. Teils sehr humorvoll geschrieben.
Sehr schön zum selbst lesen ab der 2 Klasse ungefähr und zum vorlesen. Durch die vielen Zeichnungen und die einfache Geschichte auch super für Kinder ab 3/4 Jahren geeignet. - Stella Tack
Beat it up
(339)Aktuelle Rezension von: kruemel_keks_Ich habe das Buch lesen wollen, da es um Musik geht und ich Musik unglaublich liebe.
Ich fand die Story von Summer eigentlich ganz cool, mit dem sensiblen Gehör etc. und auch die Story mit ihrer Familie hat mir gefallen.
Dennoch kamen mir viele Szenen sehr kindisch rüber. Mir ist klar, dass man in manches erst hineinwächst. Dennoch war es oft ziemlich nervig wie sie sich selbst immer wieder die Schuld zugeschoben haben so a la "er hat damit angefangen". Ich meine echt jetzt? Die sind doch nicht mehr im Kindergarten xD.
Und auch das Ende kam mir eher so vor als würden sie vor dem Krach flüchten als nach einem schönen Ende.
Für zwischendurch kann man das Buch durchaus zur Hand nehmen, meiner Meinung nach ist es jetzt aber kein tief berührender Read.
- Julianne Maclean
Dem Highlander zu Willen (Historical Gold 305)
(5)Aktuelle Rezension von: PitziLarena hat nur noch eine Chance, will sie ihren Vater vor der drohenden Hinrichtung als Verräter retten, der als Anhänger der Jakobiner hingerichtet werden soll. Sie eilt nach Fort William, um dort um Gnade zu bitten. Denn sie kennt dort jemanden, der ihr helfen kann. Doch diese Unterstützung kommt ihr bitter zu stehen. Zwar wird ihr das Begnadigungsschreiben für ihren Vater, das die Todesstrafe in eine Haftstrafe umwandelt, tatsächlich ausgehändigt, doch dafür muss sie sich verpflichten, die Ehefrau von Gregory zu werden. Einem Mann, halb Engländer, halb Schotte, mit dem sie zusammen aufwuchs auf Leathan Castle. Larena stimmt zu und begibt sich mit einer Eskorte aus englischen Soldaten zurück. Unterwegs wird ihre Gruppe jedoch von schottischen Rebellen angegriffen und es kommt zu einem Gemetzel, bei dem auch Larena verwundet wird.
Darach MacDonald und sein Bruder Logan werden aufmerksam auf ihrem Ritt über das Land und finden die verwundete Larena auf, die sie sogleich zur Burg ihres Chiefs Angus MacDonald, dem Löwen, nach Kinloch Castle bringen. Nachdem Larena mit Angus ein klärendes Gespräch führen konnte, entlässt er sie und schickt sie zusammen mit Darach und Logan, als Beschützer, auf den Weg. Während der attraktive Logan sogleich mit Larena flirtet und überaus umgänglich erscheint, übt sich Darach in Zurückhaltung. Überhaupt scheint er ihrem Vater nicht wohlgesonnen zu sein, denn er bezichtigt ihn des Mordes am vorigen Clanchief der Campbells. Larena kann dieses Gerücht nicht glauben, doch der stille Darach zieht sie dennoch magisch an…
Im 4. Teil der Highlanderreihe von Julianne MacLean wird nun die Geschichte von Darach erzählt und dessen Geheimnis und des seines Bruders Logan gelüftet. An sich hatte die Geschichte viel Potential und begann auch sehr spannend, doch leider erschien es mir beim Lesen des Romans so, als wären der Autorin plötzlich die Ideen ausgegangen. Darachs Geheimnis hätte eigentlich für ausreichend Zündstoff sorgen können, doch die Konfrontationen mit seinen Gegnern diesbezüglich, verliefen dann für meinen Geschmack viel zu nichtssagend und flach.
Überhaupt fehlte der Hintergrundstory ein wenig mehr Substanz, einige Handlungsstränge wurden nicht fortgeführt; etwa der, nach Darachs Auseinandersetzung mit Logan, welcher dann zurück geschickt wird, ohne dass beide zuvor einen aussagekräftigen Dialog miteinander geführt hätten, der nicht nur an der Oberfläche kratzt. Und auch in Bezug auf das historische Flair wurde ich ziemlich enttäuscht. Entweder hat sich bereits die Autorin im englischsprachigen Original bereits sehr modern ausgedrückt, oder aber, es liegt an der Übersetzungsleistung, die ich als ganz furchtbar umgangssprachlich empfand.
Konnten mich die Love Storys in den Vorgängerbänden noch überzeugen und für sich einnehmen, hatte ich diesmal jedoch das Problem, dass ich dem Paar ihre Liebe füreinander nicht wirklich abnehmen konnte. Beide befinden sich tagelang in der Gegenwart des anderen, führen aber kaum Gespräche miteinander, die über das übliche, alltägliche Geplänkel hinausgehen und sind plötzlich Knall auf Fall ineinander verliebt. Zugegeben, die Liebesszenen sind recht hot geschrieben und Darach mag auch ein interessanter Romanheld sein, doch mir fehlte bei „Dem Highlander zu Willen“, in jeglicher Hinsicht Tiefgang.
Und auf das Hin und Her gegen Ende der Geschichte, als sich Larena nicht klar darüber wird, ob sie nun Darach glauben, bzw. vertrauen soll, oder nicht, hätte ich dann letztendlich auch gut verzichten können. Ich für meinen Teil, war sehr enttäuscht von Julianne MacLeans neuem Teil ihrer Highlanderreihe, doch Leser, die womöglich weniger Probleme mit einer modernen Schreibe und einer recht soft geratenen Story haben, könnten höchstwahrscheinlich mehr Spaß beim Lesen von „Dem Highlander zu Willen“ , entwickeln, als ich.
- Val McDermid
Schlussblende
(154)Aktuelle Rezension von: KruemelGizmoPolizeipsychologe Toni Hill leitet eine neugegründete Profiler-Abteilung, die bald einsatzfähig sein soll. Zur Übung beschäftigen sie sich mit dem Verschwinden von 30 Mädchen. Shaz Bowman, ein Mitglied der neuen Abteilung kniet sich tief in diese Übungsaufgabe und hat bald den Verdacht, das bei einigen verschwunden Mädchen ein berühmter und beliebter TV-Star seine Finger im Spiel hat. Aber Shaz Verdacht wird von keinem wirklich ernst genommen und abgetan, kurze Zeit später wird sie grausam ermordet…
Schlußblende ist der zweite Teil der Reihe um Dr. Tony Hill und Carol Jordan aus der Feder von Val McDermid.
Nachdem mich der erste Teil (Das Lied der Sirenen) vor einiger Zeit so begeistern konnte, wollte ich die Reihe nun endlich mal fortsetzen. Leider konnte mich dieser zweite Teil nur wenig überzeugen. Die Story mit den verschwunden Mädchen und den TV-Star hat mir eigentlich gefallen, allerdings wurde das ganze sehr unspannend erzählt. Bis wirklich mal was passiert, müssen wirklich einige Seiten erst gelesen werden, in dem es um den Aufbau der Abteilung geht, Hills und Jordans Befindlichkeiten und Arbeitssituation, was für die Spannung nicht sehr förderlich war. Die Morde sind wirklich grausam und nichts für zartbesaitete Leser, aber das alleine macht nun mal keinen guten Thriller aus. Erst zum Schluss kommt wirklich Spannung auf und das Ende macht sogar neugierig auf den nächsten Teil.
Mein Fazit:
Ein Thriller mit wenig Spannung, leider deutlich schwächer als sein Vorgänger
- Sam McBratney
Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?
(213)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderEines der wunderschönsten Bilderbücher die es gibt. Zwei Hasen sagen sich wie lieb sie sich haben und steigern sich immer mehr. Bis zum Mond, der andere sagt bis zum Mond und wieder zurück. Wunderschöne Bilder und ein toller Text. Für alle Großen und Kleinen Verliebten.
eine zeitlose schöne Liebeserklärung
- Annabelle von Sperber
Lotti und Theo – Meine Sinne
(2)Aktuelle Rezension von: KinderbibliothekInhalt:
Lotti entdeckt die Welt: diesmal sind es ihre Sinne. Sieht sie mit der Nase? Oder hört sie mit den Händen? Ach Lotti, seufzt der Kater Theo und hilft dem kleinen Mädchen zum Glück beim Entdecken ihrer Sinne.
Meinung:
Der neugegründete Kinderbuchverlag Magellan bringt eine Kinderbuchreihe der Autorin Annabelle von Sperber für Kleinkinder heraus, mit der sie die Welt entdecken sollen. Hauptfiguren der Reihe sind das kleine Mädchen Lotti und ihr kluger Kater Theo. Lotti ist im gleichen Alter wie die angesprochenen Kinder, also etwa 2 Jahre alt. Neugierig entdeckt sie den Alltag, die Natur und sich selbst. Immer ist Theo, ihr Kater, mit dabei. Theo ist klug und paßt gut auf Lotti auf, der ein kleiner Schalk im Nacken sitzt. Darüber hinaus erklärt er ihr gerne die Welt. Um ihre gemeinsamen Entdeckungen und Spiele handeln die Pappbilderbücher von Annabelle von Sperber, wobei sie jedes Band einem übergeordneten Thema zuordnet. Hier sind es die Sinne Sehen, Hören, Riechen, Fühlen, Schmecken.
Ja, das Thema ist klassisch und schon vielfach in Pappbilderbüchern gezeigt worden. Und dennoch wird es bei dem Buch nicht langweilig. Zum einen liegt es an der gekonnten Art der Aufmachung. Da werden nicht nur die Sinne vorgestellt, nein, sie werden zuerst kräftig durcheinandergeschüttelt. Da kommen ulkige Varianten heraus, die Lotti bei der Entdeckung der Sinne einfallen. Zum Glück löst Theo gleich immer richtig auf. Zum anderen liegt es an der sehr sympathischen Art der beiden Figuren. Niedlich ist die Vorstellung ganz zu Beginn, wie Lotti winkend ihren und Theos Namen sagt. Immer mit einem Lächeln im Gesicht geht es ins verrückte Abenteuer. Manchmal getraut sich Theo gar nicht hinzuschauen, so verrückt sind Lottis Einfälle! Und ganz nebenbei nehmen wir am Alltag bis zum Schlafengehen teil.
So richtig lebt das Buch jedoch von dem Illustrationsstil der Autorin. Die 50er Jahre lassen grüssen. Frisch, fröhlich, niedlich sind die Begriffe, die mir da sofort in den Sinn kommen. Mit einem modernen Anstrich knüpft von Sperber an die alten Illustrationsstile der 50er, 60er Jahre an. Sei es die Frisur mit der kecken Strähne auf der Stirn, das blaue Kleid und die roten Schühchen, die niedliche Stupsnase oder die so typische Haltung beim Spaghetti-Essen. Die frischen, bunten Farben der Szenen, die absolute Konzentration auf die Figuren und ihre Geschichte unterstreichen die Wirkung der Bebilderung. Daß dann eine gut lesbare Schreibschrift nicht fehlen darf, ist ganz logisch. Genau in der perfekt abgestimmten Kombination all dieser Elemente liegt die große Anziehungskraft, die Sympathie des Buches, ja der gesamten Reihe. Annabelle von Sperber ist zusammen mit dem Magellan Verlag ein großer Wurf gelungen. Ich wünsche der Reihe viele Leser und Bände und empfehle sie vom ganzen Herzen! - Elsa Klever
Baby Pixi (unkaputtbar) 78: Wem gehört der lange Rüssel?
(1)Aktuelle Rezension von: gaby2707Dieses kleine Buch aus dem carlsenverlag aus der Serie Babypixi ist unkaputtbar und für alle kleinen Lesemäuse ab ca. 1 Jahr. Da es wirklich alles mitmacht, kann man es überall hin mitnehmen und es passt in die kleinste Tasche.
Auf Auf der einen der sechs Seiten werden ein Ringelschwänzchen, spitze Ohren, ein gestreifter Rücken, ein Rüssel, eine Zunge und ein Eis gezeigt. Blättert man um kommen die dazugehörigen Tiere zum Vorschein bzw. auf der letzten Seite ein kleines Mädchen.
Auch wenn die Kleinen die Tiere schon kennen, macht es Spaß zu erraten, was zu wem gehört. Es regt zum sprechen an. Die Texte bestehen jeweils aus nur einem Satz. Dafür sind die Illustrationen von Elsa Klever um so farbenfroher und detailreicher.
Ein einfaches, aber wunderschönes kleines Buch für unsere Allerkleinsten.
- Michael Linnemann
Rachezug
(22)Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen"Rachezug" habe ich im Januar 2012 runtergeladen, aber erst jetzt gelesen. Im Nachhinein hätte ich mir das auch ersparen können, denn bis auf den Prolog konnte mich der Rest überhaupt nicht fesseln und auch wenn das der erste Teil der Geschichte ist, werde ich für den Folgeteil keine 0,99 € ausgeben. :/
Die Story ist zunächst ansprechend, doch der Autor hält sie nicht so ganz am laufen. Es wurden Szenen eingestreut, die dem Leser Lust auf Mehr machen sollten, kleine Cliffhanger, die allerdings in diesem Teil absolut nicht aufgeklärt wurden. Mit sowas könnte ich ja eigentlich leben, schließlich will der Autor ja auch, dass der Leser den zweiten Teil liest, aber solche "Cliffhanger" kamen zu oft vor, wurden zu übertrieben beschrieben und danach zur Gänze fallen gelassen. Das war wirklich schade, denn so kann man nur erahnen, dass es gewisse Verbindungen zwischen den Protagonisten gibt.
Vielleicht wird das im zweiten Teil erklärt, ich weiß es nicht, aber ich hätte es einfach besser gefunden, wenn der Autor ein wenig mehr preisgegeben hätte. So wurde immer Spannung aufgebaut, ohne das es eine Art Ablassventil gab und das war negativ nervenaufreibend. Irgendwie kam es mir so runtergerattert vor, dass der Lesespaß einfach auf der Strecke blieb.
Viele Leser haben die Grammatik bemängelt und ich muss zugeben, dass ich auch meine Probleme hatte. Ich mag das Wort "hatte" auch, verwende es auch zu häufig, aber Linnemann hat dieses Wort allein schon zu oft benutzt und dann so an der falschen Stelle, dass ich automatisch den Satz selbst neu formuliert habe. "Indes" war auch so ein Wort, was ich als Leseratte in kaum einem Buch lese und in diesem Teil wurde es sehr oft verwendet.. Zu oft!
Was ich irgendwie auch leicht störend fand, war das der Autor sich nicht entscheiden konnte, ob er seinen Charakter nun Thomas oder Tommy nennt. Kleinigkeit, ich weiß, aber als Leser möchte man doch irgendwie eine Verbindung zu den Charakteren erstellen und das kam mir wie eine Identitätskrise vor.
Ebenso kleinlich bedeutend war die Tatsache, dass das Gewicht von Personen zuerst in Pfund und dann in Kilo angegeben wurde. Pfund?? In einem in Deutschland spielenden Buch von einem deutschen Autoren?
ich fand es schlimm, dass mir solche Dinge einfach ins Auge gesprungen sind, denn das ist für mich der beste Beweis wie wenig mich die eigentliche Geschichte gefesselt hat.Fazit:
Ein Fazit zu formulieren finde ich nicht einfach. Das positive: Die Geschichte hätte wirklich Potenzial! Grausam und gänsehautfördernd. Das negative: Durch die Erzählweise und vorallem dem Wunsch seine Leser absolut im Dunkeln zu lassen, wurde die Geschichte richtig zum Lesestimmungskiller. Was hätten ein wenig mehr Hinweise auf das Geheimnis geschadet? Thriller will man schließlich entdecken! Aber leider ließ sich "Rachezug" zu stumpf lesen um die anfänglich aufgewühlten Emotionen, die man im Prolog wahrnimmt, auch aufrecht erhalten zu können.
Da dies Teil eins einer Reihe ist, ist die Geschichte noch nicht abgeschlossen, aber für mich persönlich ist das Geheimnis keine weitere Entdeckung mehr wert.
Schade, denn davon hatte ich mir mehr versprochen... - Mark Leyner
Warum schlafen Männer nach dem Sex immer ein?
(15)Aktuelle Rezension von: DarkRoseWarum schlafen Männer nach dem Sex immer ein? Der Titel sagt schon alles, es sind Fragen die beantwortet werden. Es sind aber nicht irgendwelche Fragen sondern solche die man sich nicht wirklich traut zu Fragen oder welche die man sich einfach nicht erklären kann. Wächst einem eine Wassermelonenpflaze im Bauch ,wenn man die Kerne hinunterschluckt `? warum kommt einen das essen aus der Nase, wenn man mit vollem Mund lacht ? Woher wissen wir das Hunde farbenblind sind ? Stimmt es das alle Babys mit blauen Augen zur Welt kommen `? Kann es vorkommen, dass sich der Menstruationzyklos bei Freundinnen synchronisiert? Und viele viele weitere Fragen. Dieses Buch gibt antworten auf komische und auch fragen die einen wirklich interessieren. Ich musste oft lachen wegen der Frage fand die antworten aber sehr interessant, man fragt wenig warum, man nimmt es hin. Das Glück hat lange Ohren
(12)Aktuelle Rezension von: sommerleseIm Gerth Medien Verlag erscheint das biografische Buch "Das Glück hat lange Ohren" von Rachel Anne Ridge.
"Tragen sie ihr Herz auf der Zunge. Ein aufrichtig gelebtes Leben ist ein erfülltes. " Zitat Seite 154
Rachel Anne Ridge und ihre Familie hatten finanzielle Not, die Aufträge für die Künstlerin brachen weg. Die Zukunftsängste wuchsen und die Schuldzuweisung bei sich selbst war groß. Würde ihnen Gott irgendwie helfen? Er schickte ihnen Flash, einen verletzten und heimatlosen Esel, den Rachel trotz eigener Sorgen liebevoll bei sich aufnahm und aufpäppelte. Denn durch ihn lernte sie, wieder an ihr Leben zu glauben und Gott zu vertrauen.
In diesem Buch lässt uns die Autorin an ihrem Leben, ihren Sorgen und Selbstzweifeln und den Erlebnissen mit Esel Flash teilhaben. Denn als dieses knuffige Tier mit seinem ganz besonderen Sturkopf in Rachels Leben tritt, verändert sich ihr Blickwinkel auf ihr Leben und lässt es wieder hoffnungsvoll und schön erscheinen. Durch dieses neue Familienmitglied wächst ihr Glaube in Gottes Fürsorge und Liebe.
Am Ende jeden Kapitels gibt es einen mutmachenden Spruch, der die bestimmende Botschaft des Kapitel zusammenfasst. Diese Sprüche bleiben im Gedächtnis haften und sind die Quintessenz der alltäglichen Handlung und dieses Lebens.
Einige Fotos stellen die Familie mit ihren Tieren vor und sorgen so für einen persönlichen Bezug. Allerdings bekommt der Esel teilweise menschliche Züge verpasst, was bei Haustierbesitzern durchaus der Fall ist. Auch finde ich die Schilderung der persönlichen Gedanken und Geldsorgen etwas zu ausführlich geraten. Die heiteren und positiv stimmenden Szenen und persönliche Veränderung hätten mehr sein können.
Mich haben einige Gedankengänge und Szenen betroffen und berührt, die Autorin spricht mit ihrer biografisch angelegten Geschichte die Themen Glauben und Hoffnung an und verbreitet damit zunächst Zweifel und negative Gedanken, doch diese werden positiver und am Ende siegt die Zuversicht.
Für gläubige Menschen eine optimistisch stimmende Geschichte, die neuen Lebensmut vermittelt.
- Adèle Rosenfeld
Quallen haben keine Ohren
(5)Aktuelle Rezension von: mariameerhabaDas Buch beginnt so interessant, dass ich schnell Feuer und Flamme wurde. Die Protagonistin ist schwerhörig, das eine Ohr funktioniert nicht mehr, das andere nur noch wenig. Sie erklärt ihren Hörbereich, die mittleren und höheren Töne, die sie leicht versteht, wie ein Wort klingt, den Raumklang, und wie schwer es ein Mensch hat, der an einer Beeinträchtigung leidet. Das fand ich total interessant und an manchen Stellen spannend.
Vor allem fand ich es toll, wie sie das Gesagte der anderen zu interpretieren versuchte, wie sie in ihrem Kopf ganze Sätze bildete und hoffte, damit ein Gespräch richtig zu führen.
Aber dann kriegt die Protagonistin eine neue Arbeit und alles wird plötzlich so wirr, dass ich nur noch schwer der Handlung folgen konnte. Ständig musste ich mich dabei fragen, ob der Hund, den sie sieht, wirklich da ist, ob der Soldat echt ist, ob sie auch noch an einer Psychose leidet, während alles um sie herum immer wirrer wurde. Der rote Faden der Geschichte wurde zu einem Wollknäuel, den zu entwirren mir die geistige Kraft fehlte.
Anfangs war der Stil leicht zu folgen, die Sätze hatten Kraft und waren wunderbar formuliert. Aber danach versuchte die Autorin, das Buch total anders zu gestalten. Sie wollte großartig klingen, merkwürdig und so, und das hat doch dafür gesorgt, dass ich mit jeder Seite Lesespaß eingebüßt habe und schließlich mich nicht mehr dazu bewegen konnte, auch nur eine weitere Zeile zu lesen.
- Thomas Lenarz
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
(3)Aktuelle Rezension von: PrinzessinVerwenden wir gerade in der Ausbildung. Unser Lehrer ist überhaupt nicht zufrieden aber ich habe den Eindruck dieses kurze und knappe reicht uns Schülern ganz gut. Interessantes Bildmaterial hat es auf jeden Fall auch mit dabei :) - Johanna Lindsey
Lodernde Träume
(24)Aktuelle Rezension von: Mimabanoich kann mich noch sehr gut an den tag vor 20 jahren erinnern,als ich dieses buch fast NICHT kaufte.da stand ich im laden mit diesem buch in der hand und dachte mir, dass ich es niemals schaffen würde zur kasse zu gehen und dieses buch zu bezahlen mit diesem oberpeinlichen cover. damals waren ja historische liebesroman- cover alle in etwa so. aber der mann auf dem bild war nackt und wurde nur vom oberkörper der frau an der pikantesten stelle verdeckt.irgendwie schaffte ich es zur kasse ,wo ich mir ganz klug vorkam ,weil ich das buch einfach umdrehte, dass man das bild nicht sah.und oh schreck! da sprang mir doch tatsächlich das gleiche bild ins auge, einfach in kleinformat!nach so vielen jahren habe ich es nun wieder gelesen und bereue es keinen moment, es gekauft zu haben. die arrogante und oberflächliche megan weiss, dass ihr alle manner zu füssen liegen. da geschieht es ihr nur recht,wenn mal einer aus der reihe tanzt und ihr mal gehörig die leviten liest. devlin ist so eitel das es schon wieder komisch ist.er lässt keine gelegenheit aus, megan vor den kopf zu stossen und es macht im auch noch ungeheuren spass.megan findet es natürlich alles andere als amüsant,dass ausgerechnet ein "pferdezüchter" ihr die stirn bietet.prompt informiert sie ihn dann auch, dass er natürlich unter ihrer würde ist und sie nämlich einen herzog heiraten wird,den sie noch nie gesehen hat.und so geht es im ganzen buch zu und her.er provoziert sie wo es nur geht und sie explodiert bei jeder kleinigkeit.das buch war unterhaltsam und lustig.lindsey hat durch und durch überzeugt. klappentext: er ist der mann ihrer träume... megan penworthy,die begehrteste schönheit im ganzen land,hat sich in den kopf gesetzt,ausgerechnet den herzog von wrothston zu heiraten.er allein soll sie glücklich machen. sie ist die frau seiner sehnsucht... devlin jefferys ist scheinbar ein einfacher,aber ungewöhnlich attraktiver pferdezüchter, der alle hebel in bewegung setzt ,um megans heiratspläne zu durchkreuzen- denn er ist ihrern reizen hoffnungslos verfallen... - Philip Ardagh
Geschichten aus Bad Dreckskaff – Herr Urxl und das Glitzerdings
(10)Aktuelle Rezension von: Dr_MMit dem englischen Humor ist das so eine Sache, besonders wenn man kein Engländer ist. Deshalb sollte man sich bei diesem Buch nicht von der Werbung leiten lassen. Hauptfigur des nach eigenen Angaben zum Brüllen komischen Buches ist der überaus ekelerregende Herr Urxl, der sich seit gerochenen 100 Jahren nicht mehr der Körperpflege unterzogen hat. Das übersteigt sogar die Toleranzschwelle der Bürger von Bad Dreckskaff, die Urxl nun unbedingt loswerden wollen. Aber es gibt eine geradezu herzzereißende Begründung für dessen zwanghafte Waschverweigerung, die man jedoch erst am Ende des Buches erfährt. Und natürlich kommt dann alles ganz anders, als es die gequälten Bürger eigentlich wollten.
In gewissem Sinne ist dieses Werk das ganze Gegenteil eines gewöhnlichen Kinderbuches. Es liest sich aufgrund der manchmal komplizierten Satzkonstruktionen, der absichtlich gestelzten Ausdrucksweise und wegen des Gebrauchs von bürokratischen Erwachsenwörtern für Kinder bestimmt nicht einfach. Und wahrscheinlich besitzt nicht jeder den hier demonstrierten merkwürdigen Humor, der zudem noch mit dem Ekel spielt.
Fazit.
Nicht lieblich, nicht schön, nicht spannend, dafür aber mit intensiven Beschreibungen ekliger Sachen. Wer so etwas mag und über viel Verständnis für den etwas eigenwilligen Humor dieses Buches verfügt, dem wird es gefallen. Vermutlich trifft das jedoch nicht auf die Mehrheit der üblichen Leser zu. Ein etwas gewöhnungsbedürftiges Buch, das sicher seine Leser finden wird. Meinen Vorstellungen von einem Kinderbuch entsprach es jedoch nicht. Selbstverständlich ist das kein Maßstab, und insofern stellen die drei Sterne keine Abwertung dar, sondern eher eine Warnung vor dem Ungewöhnlichem. - Ilse-Maria Fahrnow
Fünf Elemente Ernährung
(5)Aktuelle Rezension von: BlacksallyIch finde solche Bücher sehr interessant. Das einladende Cover und der Klappentext haben mich überzeugt das ich dieses Buch gerne lesen würde.Ich muss sagen, ich habe sehr viel bei diesem Buch mitnehmen können und ich hoffe ich kann es gut in meinen Alltag integrieren.
Im allgemeinen geht es in diesem Buch um die Fünf Elemente:
Wasser, Feuer, Holz, Metall und Erde.In der Chinesischen Medizin werden diese Elemente schon sehr lange angesehen und verschiedene Organe besitzen ein bestimmtes Element. Man lernt hier sehr schnell wie man Jin und Yang in seinem Körper mit diesen Elementen in Einklang bringt und die Kraft für sich nutzen kann.
Leckere Rezepte zu den verschiedenen Elementen runden das ganze ab. Da werde ich sicher bald was ausprobieren. Jedoch hätte ich mir mehr Rezepte hierzu gewünscht, da ich es schwer finde alle Elemente in ein Gericht zu bringen.
Auch sind tolle Entspannungsübungen oder Akupunkturpunkte in diesem Buch angegeben, die man bei verschiedenen wehwehchen nutzen kann.
Trotzdem möchte ich von nun an mehr auf die Tips in diesem Buch achten (die bei jedem Individuell sind, je nachdem welchen Mangel/Überschuss man hat) und bin gespannt ob es mir damit besser geht.
Die Autoren:
Dr. med. Ilse-Maria Fahrnow ist Allgemeinmedizinerin, Ärztin für Naturheilkunde, Homöopathie und TCM; außerdem Diplompsychologin. Seit einigen Jahren integriert sie auch ihre spirituelle Begabung in ihre Arbeit. Als gefragte Referentin, Buchautorin und Ausbilderin erreicht sie ihre Leser einfach und direkt.
Jürgen Fahrnow ist ausgebildeter Koch mit über 15-jähriger Erfahrung in der Spitzengastronomie, Ernährungsberater der TCM, NLP-Masterpractitioner und Rolfer. Gemeinsam mit seiner Frau bietet er Seminare im Bereich der Spiritualität an. - Konrad Puchbauer-Schnabel
Besser lesen mehr behalten. Lesetechnik. Blick-Lesen. Sinnerfassendes Lesen. Lese-Spiel. Lesevorbereitungen. Entspannte Augen sehen besser. Entspannte Ohren hören besser. Suggestionen helfen dem Selbstwert. Nahrungsergänzungen bringen Leseenergie (Vitamin A)
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Eric Malpass
Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung
(67)Aktuelle Rezension von: dominonaEine alles in allem sympathische Familie und der kleine Protagonist zwingt einen durch seine kindliche Art immer wieder zum Lachen. Die Geschichte zeigt, dass man auch Schwierigkeiten übersteht, wenn die Familie einem den Rücken stärkt. Manchmal schüttelt man zwar über Verhaltensweisen den Kopf, aber gerade unter Geschwistern bleiben Sticheleien nicht aus - egal wie alt man ist.