Bücher mit dem Tag "ohrring"
17 Bücher
- Deborah Harkness
Wo die Nacht beginnt
(506)Aktuelle Rezension von: SonjaMausBand 2 muss ich ehrlich sagen war dazwischen etwas langatmig, die Reise in die Vergangenheit hat mir in der Serie besser gefallen. Hier war es durch die Szenen in der Gegenwart aufgelockert.
Natürlich bleibt es spannend und die Liebe zwischen einer Hexe und einem Vampir wächst.
Natürlich gibt es einige sehr interessante Ereignisse welche leider nicht in der Serie zu sehen waren.
Deshalb bin ich froh, dass ich mich den vielen Seiten gewidmet habe.
- Cilla Börjlind
Die Springflut
(208)Aktuelle Rezension von: Th_r_se_LauterbachKennt ihr das, wenn man ein neues Buch anfängt und das vorherige war großartig? Ich tendiere dann dazu das neue Buch mit dem davor zu vergleichen. Ungeachtet dieser Tatsache brauchte ich ungefähr ein Drittel des hier genannten Titels um in die Handlung einzusteigen und die Charaktere kennenzulernen. Die Handlung entwickelte sich jedoch gut und es war dann richtig spannend. Die Autoren führen zu falschen Fährten, so dass das Ende nicht vorhersehbar ist und die an der Ermittlung beteiligten Personen werden zunehmend sympathisch. Ich werde die Reihe weiterlesen.
- Gregor Bähr
Carls Verzweiflung
(11)Aktuelle Rezension von: katze267Als der Unternehmer Carl von einer Geschäftsreise zurückkommt, empfängt ihn eine Tochter Sarah aus erster Ehe in der Diele und verkündet ihm, dass Leonie, seine Frau, sich das Leben genommen hat, die Polizei sei gerade da. Ungläubig eilt Carl die Treppe hinauf, stürzt schwer und verpasst dadurch sogar Leonies Beerdigung. Er verfällt in Depressionen, muss Tabletten nehmen. Da entschließt er sich, nach Capri zu reisen, dem Ort, an dem er mit Leonie glücklich war. Überall vermeint er, sie zu sehen und beginnt an ihrem Tod zu zweifeln, den zu realisieren ihm ohne Beerdigung schwer fiel, zumal auch ein Abschiedsbrief fehlte.
Ist sie vielleicht noch am Leben?
Der Autor verblüfft uns mit einer Vielzahl von überraschenden Wendungen, hält den Spannungsbogen hoch. In den einzelnen Abschnitten zeigt er das Geschehen aus verschiedenen
Blickwinkeln. Carl, Sarah und sogar Leonie zeigen ihre Sichtweise des Geschehens.Nur Carls erste Frau Zita mit ihrem Hass kommt nur indirekt zu Wort.
Die Geschichte ist sehr vielschichtig, nach und nach kommen Ereignisse aus der Vergangenheit ans Licht, die das Geschehen maßgeblich beeinflussen.
Der starke Kontrast zwischen der wunderbaren Landschaft Capris, die eindrucksvoll geschildert wird und dem tragischen Geschehen verleiht dem Roman einen ganz besonderen Reiz.
Ein lesenswerter Roman, fesselnd und emotional berührend..
- Tracy Chevalier
Das Mädchen mit dem Perlenohrring
(421)Aktuelle Rezension von: auvuleIch habe mir dieses Buch ausgesucht, da ich Gemälde von Vermeer wirklich toll finde. Aus diesem Grund dachte ich mir, warum nicht mal eine Geschichte zu einem der Bilder lesen !?
Ich bin eigentlich absolut kein Fan von "Liebesromanen" - aber dieses Buch plätschert beim lesen so dahin... man kann es nicht mehr aus der Hand legen und man spürt richtig die Spannung zwischen Griet und Vermeer. Man möchte einfach wissen, was passiert und wie die Geschichte zu Ende geht.
Zugegeben, das Ende ist wirklich ein bisschen kitschig, aber ich war trotzdem sehr begeistert von diesem Buch und kann es nur weiterempfehlen!
Die Geschichte entspricht zwar leider nicht ganz der Wahrheit, aber es ist trotzdem schön, wenn man eine "Geschichte" zu einem Gemälde hat.... - Linwood Barclay
Dem Tode nah
(365)Aktuelle Rezension von: JourneyGirlEin absolut gelungener und spannender Thriller, den ich da durch Zufall gefunden habe ! Linwood Barclay ist da ein guter Thriller gelungen, den ich nicht weglegen konnte ! Ich habe auf mein Baugefühl gehört, und ich wurde nicht enttäuscht ! Eine Lese - Empfehlung von mir ! Sollte jeder Krimifan im Regal haben.
- Cornelia Funke
Die Wilden Hühner 1
(456)Aktuelle Rezension von: Natiibooks3.5⭐️⭐️⭐️
Ich hätte niemals gedacht das ich das Buch Lese aber angesteckt von denn ganzen Kindheitserinnerungen hier bin ich. In Die Wilden Hühner geht es um Sprotte und ihre Freunde die eine Bande Gründen. Ich bin ehrlich ich kannte vorher nur die Filme dazu und dessen war ich teilweise überrascht da die Handlung im Buch etwas anders war. Aber es gibt ja noch einige Bücher zu Reihe. Dennoch mochte ich besonders hat mir gefallen das man hier erstmal angefangen hat das die Mädchen zueinander finden und eine Bande gründen. Es ist auch super schnell zu Lesen und hat Spaß gemacht die Hühner dabei zu folgen auf ihr Abenteuer. Im ganzen mochte ich es, es war was für zwischen durch und ich konnte mich sehr gut ablenken. Und bin gespannt was mich noch erwartet bei denn Wilden Hühner.
- Klaus Modick
September Song
(9)Aktuelle Rezension von: Federfee3,5 Sterne, aufgerundet auf 4
Es gibt triviale und es gibt geistreiche Unterhaltungsliteratur. Klaus Modicks Septembersong gehört zu letzterer. Auf sprachlich hohem Niveau, in unterschiedlichen Sprachstilen, erzählt Modick die Geschichte eines fast Fünfzigjährigen, der allen Grund hat, mit seinem Leben zufrieden zu sein, würde sich da nicht ein übler Verdacht in seinen Gedanken entwickeln.
Er hat einen passablen Job in einem Schulbuchverlag, seine Frau ist Lehrerin, meist gut gelaunt und verständnisvoll und sie haben eine 17-jährige Tochter, die verliebt aus einer Ferienfreizeit zurückkommt. Daran entzündet sich nicht nur eine leichte Eifersucht des Vaters, sondern der Name des Freundes im fernen München lässt in ihm einen Verdacht aufkommen, der auf eigenen sexuellen Verfehlungen in der Vergangenheit beruht und in den er sich regelrecht hineinsteigert.
Wir nehmen an seinen Gedanken teil, an seinen erotischen Phantasien und der alltäglichen Wirklichkeit; es wird auch nach meiner Ansicht ein bisschen zu viel geraucht und getrunken, aber das mag der Wirklichkeit mancher Menschen entsprechen. Mir scheint, er befindet sich in der sog. Midlife Crisis, zumal einige Gedanken über das Altern und den Tod eingeflochten sind, aber durchaus amüsant und mit leichtem Humor.
Nach dem ersten Drittel stockt der Fluss der Geschichte ein wenig, aber was den Leser bei der Stange hält, ist der Wunsch zu wissen, wie 'es ausgeht' und – möchte ich meinen - das Ende passt zu dieser Geschichte und rundet sie ab.
Im Ganzen gesehen empfinde ich den Roman als leicht und locker zu lesen, auf sprachlich hohem Niveau, aber ohne wirklichen Tiefgang. Wer eine gute Lektüre für zwischendurch sucht, ist mit diesem Buch sicher gut bedient.
- Andrea Schacht
Jägermond 1 - Im Reich der Katzenkönigin
(109)Aktuelle Rezension von: AutorinLauraJaneBastet Merit, die Königin des Katzenreichs Trefélin, besucht unsere Welt, um von ihrer sterbenden Menschenfreundin Gesa Abschied zu nehmen. Doch bei dem Besuch kommt es zur Katastrophe. Bastet verliert ihr magisches Ankh und ist nicht nur in unserer Welt gefangen, sondern auch im Körper einer wehrlosen Hauskatze. Ihre einzige Chance ist der Ohrring, den sie einst Gesa schenkte und der über die gleichen Fähigkeiten verfügt wie das Ankh. Aber Gesa hat den Talisman ihrer Enkelin Feli hinterlassen – und es nicht mehr geschafft, die junge Frau auf ihr Erbe vorzubereiten.
Feli ahnt nicht, was auf sie zukommt. Bis drei ziemlich unerfahrene Kater in Menschengestalt auf der Suche nach ihrer Königin unvermittelt bei ihr auftauchen. Außerdem ist Finn, der Bruder von Felis bester Freundin, ebenfalls in die Sache verwickelt. Und obendrein ist er auch noch in sie verliebt! Als ob Feli nicht schon genug eigene Probleme hätte … (Klappentext Band 1 - Im Reich der Katzenkönigin)
+++ Vorsicht! Könnte Spoiler für die Folgebände enthalten! +++
Diese Bücher luden mich zum Wohlfühlen und entspannen ein. Sie zogen mich in eine wundervolle Welt der Katzen und überraschten mich in vielerlei Hinsicht.
Zuerst einmal zum Schreibstil. Die Bücher haben sich flüssig und unkompliziert gelesen. Teilweise wurde der Text in kurzen Sätzen gehalten und wirkte, als sei er für deutlich jüngere geschrieben. Dieser Eindruck verflüchtigte sich jedoch schnell.
Anhand der Cover ist sofort zu erkennen, wer die eigentliche Hauptrolle in den Geschichten spielt: Nämlich die Katzen und ihr Land, Trefélin. Obwohl Feli, Fin und später auch Nathan, sowie Tanguy die Hauptcharaktere sind, dreht sich eigentlich doch alles um dieses geheimnisvolle Land.
Ich hatte erwartet, dass die Geschichte ziemlich geradlinig verläuft und keine Überraschungen für mich bereithält. Was habe ich mich geirrt. Natürlich war einiges vorhersehbar, doch das meiste hat mich tatsächlich überrascht. Vor allem die Auflösung darüber, wer im ersten Band der Drahtzieher ist.
Doch damit ist es noch lange nicht vorbei. Die Geschehnisse aus dem ersten Band haben Auswirkungen und Nachklänge in den weiteren Teilen und wir begegnen einigen Gegnern nicht das letzte Mal.
Zusätzlich finde ich es toll, wie im späteren Verlauf der Geschichte Charaktere und Ereignisse aus einer Vorgeschichte aufgenommen werden, die eigentlich abseits geplant war. Diese Geschichten verflechten sich und auch der Gegenspieler aus dieser Vorgeschichte begegnet uns noch einmal. Trotzdem muss diese nicht vorher gelesen werden. Es wird genug erklärt, sodass die Verbindung in groben Zügen vorhanden ist.
Die Charaktere, Menschen wie auch Katzen, sind gut gezeichnet und alles andere als flach. Sympathisch und mit viel Humor führten sie mich durch die Handlung.
Eine wundervolle Reihe, zu der ich sicherlich immer mal wieder greifen werde.
- Arnaldur Indriðason
Nacht über Reykjavík
(40)Aktuelle Rezension von: ban-aislingeachWenn man an Island denkt, dann fallen einem spontan die schönen Landschaftsbilde auf, welche man aus dem TV kennt oder von Fotos von Freunden und Bekannten, welche dort schon im Urlaub waren. Doch das Buch „Nacht über Reykjavik“ zeigt einem ein ganz anders Bild als jenes welches man als Tourist sieht. Ich ziehe meinen Hut vor dem Schriftsteller Arnaldur Indriðason der den Finger dort hinlegt wo es weh tut. Das Buch führt einen in die Welt der Streifenpoliziten, welche in der Nacht arbeiten und zu den Randfiguren der Gesellschaft.
Der Autor hat einen angenehmen Schreibstil und dennoch ist es alles andere als leicht dieses Buch zu lesen. Es führt einen nämlich dorthin wo man auch in der eigenen Stadt gerne wegschaut. Ein Obdachloser wird ertrunken in einem Tümpel am Stadtrand gefunden und sofort ist der Polizei klar, dass er sich selbst umgebracht hat. Auch zwei Frauen die verschwunden sind, sucht man zwar, aber findet man nicht. Das Buch bringt einen zum Nachdenken über diese raue Welt und auch über einen selbst. Wo sieht man selbst überall weg anstatt zu versuchen zu helfen? Kann man überhaupt helfen? Es sind schwere Fragen und das Thema des Romans ist schwierig. Es zeigt auch wie ein Mann immer tiefer hinab sinkt, keine Hilfe will und so auf der Straße landet. Denn im Buch erfährt man die Geschichte von Hannibal, dem toten Obdachlosen.
Die Hauptfigur im Buch ist jedoch Erlendur Sveinsson, welcher selbst kein leichtes Leben hatte und der mir einfach nicht nahekam. Dafür muss ich einen halben Stern abziehen. Für mich war er einfach nicht zu greifen und ich konnte nicht jede seine Handlungen verstehen. Wir begleiten ihn bei seiner Arbeit als Streifenpolizist und sehen was sich in der Nacht in einer Stadt abspielen kann. Es ist erschreckend und düster, einfach kein Lesegenuss. Dennoch sind solche Bücher wichtig, denn wenn wir immer nur wegschauen, ändert sich nichts und es muss sich etwas ändern in so vielen Bereichen. Erlendur kannte Hannibal vage und ihn lässt dieser Mann einfach nicht los und so macht er sich auf die Suche nach der Wahrheit. Die Auflösung passte zwar und dennoch kam es mir so vor als ob die Krimihandlung eher eine Nebenhandlung spielte.
Ich kann dieses Buch, welches 382 Seiten umfasst und in der dritten Person Singular aus der Sicht von Erlendur geschrieben ist weiterempfehlen, aber nur jenen Leuten die gerne einen Gegenwartsroman über Island lesen wollen. Bedenken sollte man dabei jedoch, dass sich dort bestimmt einiges geändert hat, denn das Buch ist 2012 erschienen und das sind inzwischen 9 Jahre her. Wer jedoch einen Krimi lesen will, ist bei diesem Buch völlig falsch.
- Ronny Rindler
Mörderische Nachbarschaft
(16)Aktuelle Rezension von: Lesestunde_mit_MarieRonny Rindler schafft es in diesem knapp 200 Seiten starken Buch ganze 30 Kurzkrimis unterzubringen. Knackig kurz kommen diese drei bis fünf Seiten langen Krimis aus Ermittlersicht daher. Hierbei versteht es Ronny Rindler den Leser mit viel Sprachwitz zu unterhalten. Zum Teil sind die Krimis ein wenig grotesk, manchmal auch durchschaubar und dennoch nie langweilig.
Jeder Krimi birgt eine eigene Geschichte für sich. Eifersüchtige Ehefrau, Neid, Habgier oder Rachsucht – hier findet sich jedes Motiv und der Ermittler muss auch nicht immer der Kommissar sein.
Diese Lektüre empfiehlt sich perfekt für zwischendurch. Aufgrund des kleinen Taschenbuchformates also auch der ideale Begleiter für unterwegs. Ob im Zug, im Wartezimmer beim Arzt, beim Friseur oder ..., dieses Büchlein passt in jede Handtasche.
Fazit:
Kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch und unterwegs. Wer knackige Stories und Sprachwitz mag, ist hier richtig. - Kanan Minami
Honey x Honey Drops 01
(35)Aktuelle Rezension von: ScheckentoelterDer Anfang von Honey xHoney Drops hat mich sehr zum Lachen gebracht. Ich muss auch sagen Kai schmeißt sich ganz schon an Yuzuru ran. Ob die Drop Games mir gefallen weiß ich noch nicht. Und gegen Chihaya hab ich jetzt schon eine Hasskappe. Mal sehen wie es weiter geht. Weiter lesen tu ich auf jeden Fall! - Kanan Minami
Honey x Honey Drops 02
(30)Aktuelle Rezension von: ScheckentoelterAuch bei Band zwei musste ich herzlich Lachen. Kai wird auch immer niedlicher. Aber Chihaya wird immer mieser, super ist auch das Kai dahinter kommt das er Yuzuru bedroht. Aber ich hoffe Kai kann Yuzuru retten. Freu mich auf den nächsten Teil. - Fred Vargas
Es geht noch ein Zug von der Gare du Nord
(171)Aktuelle Rezension von: Clarissa03In Paris treibt jemand sein Unwesen. Irgendjemand malt nachts blaue Kleidekreise auf Bürgersteige und es finden sich zunächst nur Kleinigkeiten in den Kreisen, bis sich eines Nachts ein Mordopfer darin befindet. Zudem gibt es Matilde, die stundenlang Leute beobachtet und sie anschließend observiert. Weiß sie etwas über den Mörder? Kommissar Adamsberg steht vor einem Rätsel und löst sie auf seine eigene Art.
- Ilona Andrews
Magic Shifts (Kate Daniels Mysteries)
(9)Aktuelle Rezension von: NatiibooksUnd schon bin ich bei Band 8 und auch hier folgen wir wieder Kate und Co. Nachdem dem was in Band 7 passiert ist, ist dieser Band sozusagen der Aftermath ist und wir sozusagen mit diesem Band ein zwischen Band haben. Ich mochte dieses Band auch wenn ich mir mehr gehofft habe dennoch bin ich ziemlich schnell durch das Buch gekommen und konnte gar nicht mehr aufhören. Im ganzen war es gut und langsam komme ich dem Ende immer näher und ich gespannt bin was mich noch erwartet.
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