Bücher mit dem Tag "oligarch"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "oligarch" gekennzeichnet haben.

20 Bücher

  1. Cover des Buches Limit (ISBN: B00G48NCZM)
    Frank Schätzing

    Limit

     (594)
    Aktuelle Rezension von: StanLight

    Die Idee ist ja interessant, aber das Buch ist viel zu lang. Ich habe es mehrmals probiert und mir schließlich das Audiobook angehört. Dort werden regelmäßig mehrere Seiten übersprungen. Mit Recht, die gefühlt 800 Seiten weniger fehlen überhaupt nicht! Das hat mir die Lust genommen, weitere Frank Schätzing Werke zu lesen...

  2. Cover des Buches Wolkenschloss (ISBN: 9783596701285)
    Kerstin Gier

    Wolkenschloss

     (1.504)
    Aktuelle Rezension von: Crazy-Cat-Lady

    Bisher konnte mich jedes Buch von Kerstin Gier überzeugen und das Wolkenschloss ist hier keine Ausnahme. Auch wenn ich es nicht ganz so gut fand wie ihre Fantasybücher.

    Das Wolkenschloss ist ein historisches Hotel in den Schweizer Bergen und man begleitet hier Jahrespraktikantin Fanny bei ihren Abenteuern rund um Weihnachten und den Jahreswechsel. Fanny ist eine sehr sympathische Protagonistin. Manchmal vielleicht ein bisschen naiv, aber mit dem Herz am rechten Fleck und jeder Menge Mut. 

    Ich fand das Setting wirklich toll gewählt und konnte mich gut in diese winterliche Welt reinversetzen. Auch die (teilweise recht skurrilen) Figuren, die im Hotel arbeiten oder dort Gäste sind, haben mir gut gefallen. Manche wirken undurchsichtig, andere wiederum einfach sympathisch. Aber nicht alles ist, wie es auf den ersten Blick scheint.

    Der Schreibstil ist typisch Kerstin Gier - locker und sehr humorvoll. Ich fand es sehr spannend, mit Fanny mitzurätseln und muss gestehen, dass ich erst relativ spät auf die Lösung gekommen bin. Wirklich gut fand ich, dass man auch erst zum Ende hin erfährt, für welchen Jungen sich Fanny denn nun entscheidet.

    Das große Finale war ein wenig übertrieben, aber dadurch nicht minder spannend und unterhaltsam.

  3. Cover des Buches El Gustario de Mallorca und das tödliche Elixier (ISBN: 9783958130869)
    Brigitte Lamberts

    El Gustario de Mallorca und das tödliche Elixier

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Mamaofhannah07

    El Gustario de Mallorca und das tödliche Elixier ein kulinarischer Krimi von Brigitte Lamberts

    Sven Ruge arbeitet als freier Restaurantkritiker in Düsseldorf. Er bekommt die Möglichkeit einen kulinarischen Reiseführer über Mallorca zu schreiben. Dieses lukrative Angebot beinhaltet eine dreimonatige Recherchearbeit und einen damit verbundenen Aufenthalt auf seiner Lieblingsinsel. Sonne, Meer und gutes Essen, touristische und verborgene Highlights machen es Sven leicht, sich wohl zu fühlen. Doch durch ein zufällig belauschtes Gespräch zweier Mallorquiner ist er schnell abgelenkt vom eigentlichen Auftrag. Jetzt fordert seine volle Konzentration ein Abenteuer von historisch verzwickten Ausmaß. Svens Neugier manövriert ihn und seine neuen Freunde in so manche brenzliche Situation, aus der nicht alle unbeschadet und lebend heraus kommen. ...

    Genussvoll schlemmen und Mallorca genießen, die Höhepunkte der Mittelmeer-Schönheit erkunden, historisch relevante Fakten erfahren, aktuelle Probleme sichten, spannende Unterhaltung in einer fiktiven Erzählung mit kriminalistischen Potenzial, all das gelingt der Autorin auf eine angenehme, fesselnde Art. Brigitte Lamberts schreibt hier höchst persönlich einen kulinarischen Reiseführer und offenbart die mallorquinische Küche mit ihren Besonderheiten. Einfache, traditionelle und ausgefallenen Gerichte werden dem Leser sprachlich in den Mund gelegt. Dabei können alle, von Sven besuchten Lokalitäten, selbst erforscht und ausprobiert werden. Denn der Kritiker gibt ganz nebenbei die Wegbeschreibung zum besuchten Lokal gratis dazu. Ganz bewusst fließen auf der fieberhaften Suche nach einem alten Fläschchen historische Gegebenheiten in die Geschichte ein. Eine wunderbar erzählte Krimihandlung runden diese bunte Mischung ab. Im Anhang befindet sich eine Erklärung zu Fakten und erfundenen Details. Die Charktere handeln nachvollziehbar und zeichnen sich durch ihre Hartnäckigkeit aus. Der Roman selbst ist in einem flüssigen, packenden Schreibstil verfasst und bietet ein schlüssiges, zufriedenstellendes Ende.

    Fazit: Mir haben diese besondere Reise zur Baleareninsel und die versteckten Liebesbekentnisse an Mallorca sehr gut gefallen. Der interessante Plot und die unkonventionelle Mischung haben mich ausgesprochen gut unterhalten. Dank der zahlreichen Gerichte und leckeren Beschreibungen möchte man selbst den Kochlöffel schwingen. Die Gelegenheit dazu bekommt man durch die Rezeptangaben im Anhang.

    Ich empfehle "El Gustario de Mallorca und das tödliche Elexir" uneingeschränkt und freue mich auf einen weiteren Besuch auf Svens Sonnenseite im neuen Roman "El Gustario de Mallorca und der tödliche Schatten"!

  4. Cover des Buches Staats‘ Geheimnisse – Mediterrane Rezepte und Storys von den Jachten der Superreichen (ISBN: 9783954531066)
    Stephan Staats

    Staats‘ Geheimnisse – Mediterrane Rezepte und Storys von den Jachten der Superreichen

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Gise
    Stephan Staats verbindet seinen Beruf als Koch mit seinem Drang nach Abenteuer: Er ist Schiffskoch auf luxuriösen Jachten und bekocht seine schwerreichen Dienstherren mit allem, wonach diese gelüstet. Das Buch verbindet Anekdoten und persönliche Erinnerungen mit Rezepten, die er auf diesen Fahrten gekocht und von bestehenden Rezepten abgeändert hat. Dadurch entsteht ein sehr persönliches Buch seiner Fahrten rund ums Mittelmeer. In lockerem Plauderton erzählt der Autor von seinen Erlebnissen, die „manchmal abenteuerlich, bisweilen bizarr oder sogar lebensbedrohlich“ sind (siehe Klappentext).
    Für den stolzen Preis von knapp 40 Euro ist das Buch auch sehr aufwändig aufgemacht, mit aussagekräftigen Bildern zu jedem Gericht. Aber auch seine Erzählungen werden mit Bildern und Skizzen sowie Landkarten zu den jeweiligen Ländern aufgelockert. Sehr schön ist das Cover aufgemacht, das sogar haptisch einen besonderen Eindruck hinterlässt. Die Rezepte sind einfach nachzumachen und gut erklärt, die meisten Zutaten sind inzwischen auch bei uns erhältlich.
    Ein wunderschönes Buch, das Fernweh weckt und bis dahin mit interessanten Rezepten und ausgefallenen Erzählungen lockt. Ein Buch zum Schmökern und Nachkochen, zum Verschenken und Sich-selber-schenken.
  5. Cover des Buches London Killing (ISBN: 9783453437173)
    Oliver Harris

    London Killing

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Jules113

    Nick Belsey ist auf der Verliererstraße ganz Unten angelangt, doch plötzlich bekommt er die Gelegenheit noch einmal ganz von Vorne an zu fangen.
    Alles läuft eigentlich gut für Ihn, nur sein "innerer Polizist" kann nicht aufhören zu arbeiten. Er findet immer mehr Ungereimtheiten und verbeißt sich immer mehr in einen Fall, der Ihn, statt in ein neues Leben zu bringen, immer tiefer in einen Sumpf aus Korruption, Lügen und Finanzschwindel zieht.

    Die Geschichte läuft bis etwa S.160 relativ ruhig ab, man lernt den Protagonisten sehr genau kennen - versteht sogar seine Beweggründe. Ich persönlich finde die Geschichte enttäuschend. Sie fängt nicht uninteressant an. zieht sich dann dahin, die Hauptfigur kann auch nicht recht überzeugen.

  6. Cover des Buches Overkill (ISBN: 9783442468201)
    Tom Bale

    Overkill

     (19)
    Aktuelle Rezension von: lucatrkis

    Der Anfang fiel mir sehr schwer, da eigentlich nicht wirklich etwas Interessantes passierte. Die Kapitel aus der Sicht von Joe waren ja noch einigermaßen in Ordnung, aber der Rest … Für mich begann die Spannung dann erst während den Szenen in der Stadt, doch diese verflog leider auch wieder ziemlich schnell, als sie vorbei waren. Zwischendrin waren zwar immer wieder Stellen, die mir ganz gut gefielen, wie zum Beispiel als Joe zur Insel zurückkehren wollte und dann schwamm oder, wie schon erwähnt, die Szenen in der Stadt, doch leider war das meiste weiterhin uninteressant. Die Geschehnisse nach dem eigentlichen Showdown waren dann noch einmal ein bisschen spannend und das Ende gefiel mir auch gut, aber insgesamt fand ich besonders die Vorbereitung auf alles sehr langweilig. Auch zu den Figuren konnte ich keine besonders große Verbindung aufbauen, wenn dann zu Joe, Cassie, Jaden und Sofia. Vielleicht noch zu Angela, aber es waren für mich auch eben einfach zu viele Charaktere. Teilweise kamen sie dann zudem nicht wirklich oft vor, sagten nur ein paar Sätze und dann waren sie plötzlich tot.

  7. Cover des Buches Die Spur des Geldes (ISBN: 9783740804992)
    Peter Beck

    Die Spur des Geldes

     (51)
    Aktuelle Rezension von: trollchen

    Spur des Geldes

    Herausgeber ist  Emons Verlag; 1. Auflage (21. März 2019) und hat 432 Seiten. 

    Kurzinhalt: In einem Schacht beim Tegeler See wird ein grausam gefolterter Mitarbeiter der Berliner Wasserwerke gefunden. Schnell zeigt sich: Er war in dubiose Bankgeschäfte verwickelt. Tom Winter, wortkarger Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank, folgt der Spur des Geldes und hört sich in den Wasserwerkenvon London, München und Zürich um. Der Fall führt ihn bis ins russische Krasnodar und ein gnadenloserWettlauf gegen die Zeit beginnt.

    Meine Meinung: Es war nicht schlecht zu lesen, nur leider manchmal etwas langatmig und ohne roten Faden. Irgendwie kam es mir vor, als wenn der Autor nicht wusste, was Tom Winter nun finden soll. Er konnte sich nicht entscheiden. Und manchmal fand ich es komisch, dass er manchmal total taff war und dann wieder wie ein Anfänger gehandelt hat. Irgendwie unglaubwürdig. Das Ende war irgendwie vorhersehbar und relativ fade, so wie eigentlich das ganze Buch, es passierte selten etwas neues und es wurde sehr langatmig geschrieben. Es hätte ein tolles Buch werden können, wenn es zwischendurch mal etwas Spannung gehabt hätte. Aber ich wollte doch wissen, wie es weitergeht, deswegen habe ich es zu Ende gelesen. Es war aber auf alle Fälle spannend, was alles passieren kann, wenn man ins Trinkwasser etwas mischt, was leider heutzutage doch nicht mehr so abwegig ist.

    Mein Fazit: Man kann es lesen, zwischendurch wäre etwas Spannung gut gewesen und leider manchmal etwas langatmig zu lesen. Ich vergebe 4 gute Sterne und kann es trotzdem weiter empfehlen. Die Idee vom Buch ist gut.

  8. Cover des Buches Die Katze und der General (ISBN: 9783627002763)
    Nino Haratischwili

    Die Katze und der General

     (66)
    Aktuelle Rezension von: literat

    Ich habs geliebt, auch wenn ich einige Stellen nur überflogen hab. Aber ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl, die Autorin weiß sehr genau wovon sie schreibt, sie hat sich total in ihre Figuren reinversetzt, jede Gefühlsregung war stimmig, und total nachvollziehbar beschrieben. Auch wenn sie sehr, sehr viele Worte gebraucht hat um jede innere Regung zu beschreiben. Ich hatte den Eindruck, es war der Autorin sehr wichtig, sehr eindringlich und genau zu beschreiben, was in den Menschen und mit ihren Protagonisten passiert.

     Und gerade in der heutigen Zeit kann das Buch sehr viel dazu beitragen, die Vorgehensweise der russischen Armee im aktuellen Krieg um die Ukraine, zu verstehen. Es ist absolut ängstigend zu sehen, wie unmenschlich russische Soldaten den Krieg führen. Wie Menschenrechtskonventionen oder Regeln im Krieg für sie absolut keine Rolle spielen. Und wie das russische Gesellschaftssystem und die Armee absolute Psychopathen und Sadisten hervorbringt. 

    10 von 10, absolut :) (würde meine Tochter formulieren :)

  9. Cover des Buches Der Schneeleopard (ISBN: 9783293407497)
    Tschingis Aitmatow

    Der Schneeleopard

     (24)
    Aktuelle Rezension von: MartinA

    DER SCHNEELEOPARD ist ein spannender Roman, in dem kirgisische Mythen mit dem Schicksal von Mensch und Tier verknüpft werden. Philosophisch hintergründig, manchmal melancholisch und zum Nachdenken anregend, stellt er Parallelen zu Jäger und Gejagten dar und verwebt diese zu einem ergreifenden Plädoyer für den Schutz der Natur und seiner Lebewesen. Kein Wunder dass er auf Bitten des Naturschutzbundes Deutschland die Schirmherrschaft der Vereinigung zum Schutz der Schneeleoparden übernommen hatte. Sprachlich auch in der Übersetzung überzeugend, darf als einziger Kritikpunkt die Darstellung des Schneeleoparden gelten, der vor allem in seinen Gefühlen doch sehr menschlich wirkt. Aber vielleichtmuss das in dieser Geschichte auch so sein, damit der Leser den Zugang zu diesen schönen Tieren bekommt und dadurch auch die Beweggründe der Menschen (vielleicht) nachvollziehen (oder verurteilen) kann.
    Aitmanow folgt den beiden Erzählsträngen seiner Protagonisten bis er diese am Ende zu einem (durchaus als merkwürdig und etwas konstruiert wirkenden) einzigen verbunden werden. Aber … wer sich für die kirgisische Lebensweise und die Natur der Berge interessiert wird Gefallen an Aitmanows letztem Buch haben.

  10. Cover des Buches Russen kommen (ISBN: 9783404165001)
    Eva Rossmann

    Russen kommen

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Bumblebee
    Die „Russen kommen“ in Eva Rossmanns Krimi-Reihe um die Journalistin Mira Valensky nach Österreich, genauer gesagt an den Arlberg. Dort trifft Rossmanns Protagonistin, die hier in ihrem zehnten Fall ermittelt, im Skiurlaub auf eine Clique von Russen, die ihre Aufmerksamkeit erregen, weil sie plötzlich hektisch aus einem Lokal verschwinden. Valensky, sowieso gerade an der Recherche über einen Russen-Reportage, beginnt sich für die Hintergründe zu interessieren und nachzufragen. Zurück in Wien geschieht auch noch ein Mord, das Opfer: einer der Russen aus dem Lokal vom Arlberg. Ihre Recherchen führen Mira Valensky schließlich bis nach Moskau. Um gut in die Handlung zu kommen, muss man nicht unbedingt alle vorherigen neun Folgen gelesen haben. Das nötigste wird erklärt, wenn auch die Protagonisten dank dieses Umstandes teilweise ein wenig blass bleiben. Zudem ist die Figur der Vesna, eigentlich Putzfrau und so ganz nebenbei Pirvatdetektivin, etwas übertrieben. Vielleicht fehlt hier wirklich für Leser, die erst mit diesem Band einsteigen, ein wenig Hintergrund aus den vorherigen Bänden. Ein bisschen störend wirkt auch die Vielzahl an Themen, die in die knapp 270 Seiten gepackt wurden. Von Umweltzerstörung bis zur Russenmafia – daraus hätten sich wahrscheinlich auch zwei Folgen der Valensky-Reihe stricken lassen, so verliert sich der Leser ein wenig in der Fülle. Ebenso machten es die oft kurzen Sätze schwer, sich richtig in das Buch hineinzufinden. Das gibt etwas abgehacktes und atemloses, das es – zumindest mir – schwer macht, sich so richtig in den Krimi zu „versenken“. Schön hingegen die Ich-Erzählerin, die eine subjektive Sicht auf das Geschehen bietet und selten in Krimis zu finden ist. Eine erfrischende Andersartigkeit, die sich im Erzählstil von vielen anderen Krimireihen abhebt. Dazu passt auch das Cover, das man eigentlich nicht mit einem Krimi in Verbindung bringen würde, das aber, wenn auch erst auf den zweiten Blick, sehr passend ist. Mit den erwähnten Abstrichen insgesamt gute Unterhaltung.
  11. Cover des Buches Die Jagd (ISBN: 9783257247534)
    Sasha Filipenko

    Die Jagd

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Hanne-m

    Spannende Geschichte über den Journalisten Anton Quint, der seine Nase zu tief in die Machenschaften einflussreicher Geschäftsmänner steckt, bis ihn ein Oligarch auf dem Kicker hat. Die anschließenden Versuche ihn fertig zu machen sind heftig und berührend, da der Einfluss auf sein Leben immens ist. Die Vorstellung dass es in Echt genau so ablaufen könnte, war immer fühlbar.

  12. Cover des Buches Mein russisches Abenteuer (ISBN: 9783770184651)
    Jens Mühling

    Mein russisches Abenteuer

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Kristall86

    Klappentext:

    „Weit hinter Moskau liegt das echte, das »russische« Russland

    Fast ein Jahr lang reist Jens Mühling durch Russland und porträtiert aus ganz persönlicher Perspektive eine Gesellschaft, deren Lebensgewohnheiten, Widersprüche, Absurditäten und Reize hierzulande nach wie vor wenigen vertraut sind. Auf seiner Reise erlebt er unglaubliche Begegnungen: Eine Einsiedlerin in der Taiga, die erst als Erwachsene erfahren hat, dass es jenseits der Wälder eine Welt gibt. Ein Mathematiker, der tausend Jahre der russischen Geschichte für erfunden hält. Ein Priester, der in der atomar verseuchten Sperrzone von Tschernobyl predigt. Ihre Lebensgeschichten fügen sich zu einem faszinierenden Porträt der russischen Seele.“



    Das Buch von Jens Mühling ist ein echter Bestseller mir über 25.000 verkauften Exemplaren und hier mit dieser Neuauflage dürfen wir Leser wieder abtauchen. Ich war und bin ein großer Fan russischer Literatur, russischer Reportagen (gerade von Gerd Ruge), egal ob mit politischen Hintergrund oder einfach nur der Natur wegen - Russland ist ein höchst interessantes Land. Mühling geht in diesem Buch auf äußerst viele Themen ein, die Einem nunmal beschäftigen. Die Geschichte mit der Einsiedlerin kenne ich schon sehr lange und ihre Geschichte verfolge ich seit Jahren. Mühling nimmt das alles hier nochmal auf und beschreibt das sehr gefühlvoll und spannend. Ja, auch das ist Russland. Aber das ist nur eine von ganz vielen Geschichten hier. Jens Mühling will dem Leser auf ganz ruhige und auch sachliche Weise die Vielfältigkeit Russlands näher bringen. Bei mir hat er es geschafft. Sein Buch liest sich spannend, amüsant, geheimnisvoll und auch irgendwie aufklärend. Ich vergebe hier sehr gern 5 von 5 Sterne und dazu eine Leseempfehlung!

  13. Cover des Buches Todesdeal (ISBN: 9783426304358)
    Veit Etzold

    Todesdeal

     (59)
    Aktuelle Rezension von: BookLooker


    Ein junger Journalist reist für einen großen Rechercheauftrag nach Kongo. Doch dort wird er dann als Geisel genommen, weil er ohne es zu wissen in ein internationales Schachspiel, in dem es um die Rohstoffverteilung geht, hineingeraten ist.

    Das Cover, sowie der Klapptext sind sehr ansprechend und laden zum Lesen ein.
    Die ersten paar Seiten des Buches waren für mich aber langweilig. Was aber verständlich ist, weil die einzelnen Charaktere beschrieben, und der Spannungsbogen aufgezogen werden muss. Doch das vergisst man schnell, wenn man etwas in das Buch hineingelesen hat. Es ist sehr spannend geschrieben und man merkt, dass ein erfahrener Thriller - Autor am Werk war.
    Die Thematik ist so wirklichkeitsnah, dass man beim Lesen gänsehaut bekommt.

    Insgesamt ist dieser Politikthriller eine absolute Kaufempfehlung auch für die, die Politikthrillern eher skeptisch gegenüber sind

  14. Cover des Buches Zarentod (ISBN: 9783961361731)
    Jörg H. Trauboth

    Zarentod

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Donnerwetter

    Das Cover des Buchs ist mir persönlich zu dunkel, aber es passt gut zur Handlung. Sehr schön finde ich, dass es gleich am Anfang eine Karte der Schauplätze und ein Personenverzeichnis gibt.

    In diesem Buch wird eine fiktive Geschichte erzählt, aber man erkennt deutlich die Bezüge zur Gegenwart (Kriegsschauplatz, Personen).

    Jörg H. Trauboth arbeitet mit vielen, teilweise auch ausführlichen, Dialogen. Im empfinde das als passen und kann mir gut vorstellen, dass es in der Realität ebenso sein könnte. Etwas zu ausführlich war mit die Beschreibung der Kriegsgeräte. Diese habe ich nur überflogen. Ansonsten sind die Sprache und die Beschreibungen recht nüchtern. Trotzdem kann man sich alles gut vorstellen. Auch die Leidenschaft des Autors fürs Fliegen ist deutlich zu erkennen.

    Gut gefallen haben mir die verschieden Erzählstänge / Wechsel der Perspektiven. So kann man die Interessen der einzelnen Parteien analysieren und hinterfragen.

    Bei dem Buch handelt es sich bereits im den 4. Teil der Marc Anderson Reihe. Ich kannte die Vorgänger bisher nicht hatte aber keine Probleme diesbezüglich mit dem Buch.

    Aus meiner Sicht ist das ein Buch, das man nicht weglegen möchte, für das man sich aber trotzdem Zeit lassen sollte.

  15. Cover des Buches Die Spur des Bären (ISBN: 9783570104187)
    Martin Cruz Smith

    Die Spur des Bären

     (6)
    Aktuelle Rezension von: nellsche

    Der Moskauer Ermittler Arkadi Renko macht sich auf die Suche nach seiner ehemaligen Geliebten Tatjana, denn sie ist nicht planmäßig aus Sibirien zurückgekehrt. Arkadi befürchtet, dass sie in Gefahr ist, denn als Enthüllungsjournalistin wollte sie einen durchaus skrupellosen Mann porträtieren.

    Die Beschreibung dieses Thrillers und das toll gestaltete Cover haben mich total angesprochen. Und da ich noch kein Buch dieses Autors kannte, war ich umso mehr gespannt.
    Leider hat mich das Buch von Anfang an einfach nur enttäuscht. Ich habe wirklich schon lange kein so schlechtes Buch mehr gelesen.
    Der Schreibstil war nicht packend, sondern eher einschläfernd. Es fiel mir unglaublich schwer, weiterzulesen und bis zum Ende durchzuhalten. Am liebsten hätte ich das Buch schon spätestens nach dem ersten Viertel beiseite gelegt.
    Die Charaktere blieben oberflächlich und blass, sie besaßen keinerlei Tiefe und mich konnte keiner von ihnen fesseln. Dies sollte aber zumindest bei dem Hauptcharakter, egal ob sympathisch oder nicht, sein. Hier leider Fehlanzeige.
    Die Story selbst konnte mich leider gar nicht packen. Alles wurde tendenziell langweilig und ohne Pfiff erzählt. Dazu gab es noch ganz viel Verwirrung und aufgebauschtes Nebensächliches. Spannung habe ich hier vergeblich gesucht. Da frage ich mich natürlich, wieso dieses Buch als Thriller deklariert wurde. Bei mir kam wirklich Null Spannung auf.

    Dieses Buch war ein absoluter Flop und ich vergebe 1 von 5 Sternen.

  16. Cover des Buches Der Oligarch (ISBN: 9783492274661)
    Daniel Silva

    Der Oligarch

     (16)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

    Iwan Charkow hat Rache geschworen. Gabriels letzter Fall hat sichtlich Spuren bei dem ehemaligen KGB Mitarbeiter und Milliardär hinterlassen.

     

    Als in London am helllichten Tag der Überläufer und Ex-KGB Mitarbeiter Grigorji entführt wird, vermutet der MI5 dahinter eine Rückkehr ins geliebte Moskau.

     

    Doch Gabriel Allon und sein Team sehen das anders. Nach einiger Recherche wird klar, dass ihr alter Feind Charkow nun mehr seinen Racheplan umsetzten wird.

     

    Gabriel hatte auf der Flucht dem Überläufer versprochen, er werde ihn beschützen. Jetzt muss er dieses Versprechen einlösen.

     

    Es kommt für Gabriel anders als erwartet. Anstatt sich an ihm direkt zu rächen, entführt er seine Ehefrau. Für Charkow kommt nur eine Lösung dieses Dilemmas in Frage. Er will seine Kinder gegen Chiara und Grigorji eintauschen.

     

    Das stellt jedoch den Mossad, den MI6 sowie die CIA vor eine schwierige Lage. Während des G8 Gipfels in Moskau beginnt eine abenteuerliche und blutige Hetzjagd, die dieses Mal komplett zu Ende gebracht werden muss.

     

    Gabriel Allon kämpft auch hier wieder an zahlreichen Fronten. Die Geheimdienste fordern ein Gefallen nach dem nächsten ein und hoffen, dass nicht allzu viel Blut vergossen wird.

  17. Cover des Buches Stoppt das Euro-Desaster! (ISBN: 9783550088964)
    Max Otte

    Stoppt das Euro-Desaster!

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M
    Diese Aussage stammt von Prof. Hans-Werner Sinn (SZ, 3.4.2011) und beschreibt die auf den Steuerzahler zukommenden Belastungen, falls - was zu erwarten ist - die irrwitzigen "Rettungsversuche" für die der Bevölkerung vieler EU-Länder aufgezwungene Kunstwährung scheitern.

    Prof. Sinn meint damit nicht nur den immer größer werdenden sogenannten Rettungsschirm, sondern die Summe aller anderen von der Öffentlichkeit nicht so einfach zu durchschauenden Wohlstandsvernichtungsorgien in diesem Zusammenhang. Zum Beispiel Kontokorrentkredite der EZB an europäische Südländer oder den Aufkauf von Ramschanleihen dieser Staaten.

    Prof. Max Otte versucht in dieser kleinen Broschüre die deutsche Bevölkerung mit einer Streitschrift wachzurütteln. Doch selbst wenn ihm das gelingen würde, hätte es wahrscheinlich kaum Auswirkungen. Zu sehr sind Politik und das, was Otte "Finanzoligarchie" nennt miteinander verbunden. Der Autor fordert in seiner Schrift nichts Geringeres als eine wirkliche Revolution, auch wenn er dies abstreitet. Eine politische Führung mit Rückgrat, die dem deutschen Volk wirklich dient, ist weit und breit nicht auszumachen. Im Gegenteil, die Absetzbewegungen sind auch dort unübersehbar.

    Der Autor erklärt zu Recht, dass die sogenannte Finanzindustrie, die nichts produziert, aber in vielen westlichen Industriestaaten schon einen sehr großen Anteil des Bruttosozialproduktes erzeugt, den Staat bereits vollständig gekapert hat. Deshalb scheint es höchst unwahrscheinlich, dass die riesigen und nach 2008 noch mächtiger gewordenen Großbanken auf Normalgröße zurückgestutzt und wieder marktwirtschaftlichen Regeln unterworfen werden. Das aber fordert der Autor.

    Doch dazu bedarf es wohl erst einer Katastrophe, die schrecklich genug ist, um die politischen und wirtschaftlichen Strukturen aufzubrechen, die uns von einer Schwierigkeit in die nächste befördern.

    Leider vermischt der Text zwei verschiedene Aspekte der "Eurokrise". Der Autor geht im Wesentlichen nur auf die desaströse Rolle der sogenannten Finanzindustrie ein, nicht jedoch auf die grundlegenden Geburtsfehler unserer ungeliebten Einheitswährung. Dementsprechend enthält sein Text zwar sehr vernünftige Reformvorschläge für den Finanzsektor, jedoch kaum Aussagen, wie er sich die Zukunft der inzwischen ohne vertragliche Grundlage existierenden EU-Währung vorstellt.
  18. Cover des Buches Geschlossene Gesellschaft (ISBN: 9783499630538)
    Dennis Gastmann

    Geschlossene Gesellschaft

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Clarissa03

    Das Buch handelte ja von Superreichen, von Oligarchen, Unternehmern und Playboys, einige Namen waren mir natürlich bekannt, sowie der Playboy Gunter Sachs und der Geschäftsführer von Trigema waren mir bekannt. Was Gunther Sachs  beruflich gemacht hatte, wusste ich bis dato gar nicht, er war mir nur aus der Presse als Lebemann bekannt und hatte sich wegen einer schweren Krankheit das Leben genommen. Wolfgang Grupp von Trigema kennt man aus der Fernsehwerbung, als emsigen Werber für seine „nur „in Deutschland produzierten Sportsachen. Mich hat gewundert, dass er überhaupt so reich ist, wahrscheinlich weil ich sonst nie etwas von ihm gelesen habe. Fand ihn bisher weder sympathisch noch unsympathisch, aber dass er so pedantisch  ist, hat mich nicht erstaunt, umso mehr seine Meinung über Frauen.

    Die Fitnesscenter Kieser waren mir auch bekannt, jedoch nicht der Mann der dahinter steckt. Werner Kieser ist so ziemlich das Gegenteil  von dem ganzen Bling-Bling. Wenn man kein Geld fürs Protzen ausgibt kommt man auch ans Ziel und ist wahrscheinlich später pleite. Nicht so Thomas Kramer genannt TK, den musste ich auch googeln, denn dieser Mann war mir wirklich unbekannt und man konnte wieder mal sehen, wie das viele Geld verzockt wird, anstatt es vernünftig einzusetzen. Diese Menschen verstehen es, sich zum richtigen Zeitpunkt in Szene zu setzen, mit  den dazugehörigen Verbindungen.

    Die abwertenden Bezeichnungen über Bus und Bahn im Kapitel Big Pony waren mehr als arrogant, man könnte sagen eher dumm.

    Das Kapitel mit den Yachten fand ich auch sehr prägnant. Die Models in Luxuslinern waren garantiert nicht nur zum Anschauen gedacht. Und der Immobilienhandel in Monaco fand auch meine besondere Beachtung. Wer kennt Angela Kleiber? Nach verschiedenen Studienabbrüchen arbeitet sie sich als Immobilienagentin hoch und sagt:“ Nein, Sorgen müsste sie sich nicht mehr machen. Bei einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis zwischen vierzig- und fünfzigtausend Euro kein Wunder.

    Im Großen und Ganzen ein interessantes Buch, hat die Oberfächlichkeiten   der Superreichen etwas aufgedeckt und einen guten Einblick in die Geschlossene Gesellschaft gegeben.

  19. Cover des Buches Veilchens Winter (ISBN: 9783852189673)
    Joe Fischler

    Veilchens Winter

     (85)
    Aktuelle Rezension von: Dauerleserin

    „Veilchens Winter“ beginnt mit einer Entführung. Lizah, die Tochter des russischen Oligarchen Boris Marinov, wurde während ihres Skikurses entführt. Diskretion und diplomatisches Geschick sind angesagt. Und schnell gibt es eine erste Leiche.

    Der erste Fall für Kommissarin Valerie Mauser (Spitzname: Veilchen). Und nicht alle sind begeistert, dass eine Wienerin die Ermittlungen leitet:

    „Na, hier geht’s zu wie im Hühnerstall, seit die Leute wissen, dass eine Wienerin …“ (Kindle-Position 238)

    Cover und Schreibstil:

    Das Cover von „Veilchens Winter“ gefällt mir gut. Die Grundfarbe ist Schwarz, und im Vordergrund ist ein Veilchen zu sehen.

    Joe Fischlers Schreibstil ist überzeugend. Der Autor schafft es, trotz der Krimihandlung, eine anheimelnde Atmosphäre zu kreieren, auch durch die Beschreibung der Tiroler Natur. Auch wenn die einzelnen Charaktere ausführlich vorgestellt werden, konnte ich beim Lesen keine unnötigen Längen wahrnehmen.

    Besonders liebevoll wird Valerie Mauser vorgestellt, mit all ihren Spleens und Wutanfällen – und mit ihrem Herz am rechten Fleck. Man kann Valerie einfach nur gernhaben!

    Fazit:

    Valerie Mauser tritt eine neue Stelle als Kommissarin ins Innsbruck/ Tirol an. Die Ermittlungen sind nicht einfach. Wie gut, dass sie, wenn auch inoffiziell, ihren ehemaligen Kollegen Manfred Stolwerk hinzuziehen kann. Es geht um Geld und Macht. Um viel Geld und um viel Macht.

    Nach und nach lichtet sich der Nebel, und am Ende überschlagen sich die Ereignisse in diesem erfrischenden Tirol-Krimi. Inzwischen gibt es übrigens drei weitere Fälle mit Valerie Mauser.

    Leseempfehlung:

    „Veilchens Winter“ ist das vielversprechende Debüt einer neuen Krimireihe und wartet mit einem erfrischenden Ermittlungsteam auf - das Richtige für alle Alpen-Krimi- bzw. Tirol-Krimi-Fans. 4 Sterne von mir.

    „Alles zu seiner Zeit.“ (Kindle-Position 578)

    Die Dauerleserin

     

     


     


     

  20. Cover des Buches Karl Valentin ist tot (ISBN: 9783839225783)
    Sabine Vöhringer

    Karl Valentin ist tot

     (59)
    Aktuelle Rezension von: Sir_Gerry_63

    Wer einen  guten Lokalkrimi, der in der bayrischen Landeshauptstadt München spielt, lesen möchte, ist bei Sabine Vöhringer gut aufgehoben. Ich habe nun Karl Valentin ist tot gelesen. Das ist mittlerweile der dritte Band um den Hauptkommissar Tom Perlinger mit amerikanischen Wurzeln.

    Wie bereits in den ersten Büchern Die Montez-Juwelen und Das Ludwig-Thoma Komplott spielt auch dieser Krimi wieder in der schönen Stadt München. Viktualienmarkt, Frauenkirche, Karl-Valentin-Brunnen, Café Rischart, Das Wirtshaus sind bekannte Schauplätze. Und erneut kommen historische Persönlichkeiten und Ereignisse ins Spiel. Das ist ein Markenzeichen der Bücher von Sabine Vöhringer. Wie der Titel schon ahnen lässt, geht es diesmal um Karl Valentin, den Humoristen, den man hier neu entdecken kann. Wie nebenbei erfährt man einiges über diese Person. Immer wieder werden bekannte humorvolle Sprüche widergegeben.

    Der Fall, um den es diesmal geht, ist reichlich verzwickt. Den Mordfall, wie kann es anders sein, zu lösen, ist nicht einfach, gibt es doch neben einem Hinweis auf einem Selbstmord, der vielleicht keiner war, auch noch plötzlich eine Entführung aus dem Umfeld von Tom Perlinger. Die Spannung steigt stetig an und es ist bis zum Schluss unklar, wer hinter den Aktionen steht. Daneben wird ein weiterer Erzählstrang mit Bezügen zu den ersten beiden Büchern geschickt weitererzählt. Das Ende scheint noch offen zu sein. Tom Perlinger ist eine sehr interessante Person, hartnäckig, aber auch humorvoll. An seiner Seite stehen Jessica mit Berliner Wurzeln, die keinen Süßigkeiten aus dem Weg gehen kann sowie sein Kollege Mayrhofer, der manchmal gegen ihn arbeitet. Die private Beziehung zu Christl und der gesamten Familie werden weiter erzählt und man schließt diese Personen immer  mehr in sein Herz. Gut gefallen hat mir auch, dass das Buch wie beim Sport mit einem Cool Down daherkommt. Man entspannt sich in geselliger Runde, damit der Adrenalinspiegel nach der hektischen Schlussphase runterkommen kann. Am Schluss des Buchs findet man nicht nur ein Personenregister, sondern auch eine graphische Darstellung der Beteiligten.

    Klare Leseempfehlung und 4 Sterne

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