Bücher mit dem Tag "olive"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "olive" gekennzeichnet haben.

25 Bücher

  1. Cover des Buches Nach dem Sommer (ISBN: 9783839001677)
    Maggie Stiefvater

    Nach dem Sommer

     (2.928)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    ~ COVER ~

    Ich find das Cover sehr hübsch und schlicht gehalten. Dazu hat es mich auch sofort angesprochen.

    ~ MEINUNG ~

    Für mich war es das erste Buch aus der Fantasy Genre im Jugenbereich. Ich hab mir Gedacht ich schnappe mir da eine leichte Lektüre für den Einstieg und ich habe meines empfindens ein klasse Buch gefunden. Anfangs war mir noch ein wenig mulmig, weil es sich dich etwas gezogen hat. Aber es wurde stetig spanndender und ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Maggie Steifvater hat es mit ihrem Schreibstil geschafft mich ins Buch zu ziehen und dort drin festzuhalten. Man durchlebt dieses Buch als würde man gerade selber in der Hauptrolle des Buches stehen. Was ich an Büchern ganz gern habe sind die Emotionen die einen auch mal zum denken anregen. Dieses Buch strahlt auch unendlich viel an Emotionen aus, einfach TOP, somit werde ich anschließend auch die anderen beiden Teile lesen. Daher hab ich das Buch auch mit 5 von 5 Sternen Bewertet. Ich bin wirklich gespannt, wie es weiter geht.

    ~ Fazit ~

    Wer eine richtig tolle Fantasyromance lesen möchte, sollte sich dieses Buch aufjedenfall zulegen! 

  2. Cover des Buches Die Insel der besonderen Kinder (ISBN: 9783426520260)
    Ransom Riggs

    Die Insel der besonderen Kinder

     (2.119)
    Aktuelle Rezension von: Sandra8811

     Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
     Das Buch wurde in vielen Foren und Lesekreisen empfohlen und ich war neugierig darauf.

    Cover:
     Das Cover erinnert mich eher an ein Horror-Buch als ein Fantasy-Buch. Das schwebende Mädchen mit dem bösen Blick bereitet mir sehr viel Gänsehaut. Dennoch macht es neugierig auf den Inhalt.

    Inhalt:
     Jacob bekommt von seinem Großvater, Abraham Portman, seit seiner Kindheit Geschichten erzählt. Er geht davon aus, dass es Märchen sind und will sie irgendwann nicht mehr hören. Als sein Großvater aber eines Tages unter seltsamen Umständen ums Leben kommt und zuvor noch eine Botschaft für Jacob hinterlässt, möchte dieser den Geschichten auf den Grund gehen.

    Handlung und Thematik:
     Tendenziell hat mir die Handlung direkt zugesagt. Ich fand das Setting sehr interessant und auch das Thema um die besonderen Kinder. Leider wurde hier nicht aus den Vollen geschöpft, die Handlung plätschert ständig nur dahin. Ich weiß nicht, ob es in der zweiten Hälfte noch besser wird, denn ich habe das Buch nun auf Seite 211 abgebrochen. Die Fantasy-Elemente sowie deren Untermalung durch die Fotografien haben mir zwar sehr gut gefallen, aber es war einfach zu unspannend für mich.

    Charaktere:
     Leider wurde ich mit Jacob nicht wirklich warm. Er wirkt noch sehr wie ein Kind und an vielen Stellen fehlte mir konkreter Mut. Es ist als würde er überall einfach nur reinrutschen und nicht bewusst hingehen. Trotz der Ich-Perspektive konnte ich mich nicht wirklich gut in ihn hineinversetzen. Die anderen Charaktere nahm ich nur am Rande wahr, was schade ist, da sie viel Potenzial hätten.

    Schreibstil:
     Das ist wohl das erste und letzte Buch das ich von Ransom Riggs gelesen habe… Ich werde mit seinem Schreibstil leider nicht warm. Die Handlung plätscherte und die Charaktere begeisterten mich leider auch nicht. Es ist absolut schade, weil mir das Setting sehr gut gefallen würde. Die bildlichen Beschreibungen sind schön und das Thema an sich interessant, aber es reicht nicht aus um mich für das gesamte Buch zu begeistern. Ich musste mich zum Weiterlesen zwingen und da ich beschlossen habe, dass meine Lebenszeit für sowas zu kurz ist, habe ich abgebrochen. Ich habe dem Buch bis Seite 211 eine Chance gegeben, aber es wurde leider nicht wirklich besser. Schade.

    Persönliche Gesamtbewertung:
     Das Potenzial dieses genialen Settings wurde leider nicht ausgeschöpft. Uninteressante Charaktere und eine plätschernde Handlung. Abgebrochen bei der Hälfte. Leider nichts für mich und daher keine Leseempfehlung von mir.

     

    Serien-Reihenfolge:

    1. Die Insel der besonderen Kinder
    2. Die Stadt der besonderen Kinder
    3. Die Bibliothek der besonderen Kinder
    4. Der Atlas der besonderen Kinder
    5. Das Vermächtnis der besonderen Kinder
    6. Die Zukunft der besonderen Kinder
  3. Cover des Buches Dunbridge Academy - Anywhere (ISBN: 9783736316553)
    Sarah Sprinz

    Dunbridge Academy - Anywhere

     (989)
    Aktuelle Rezension von: MarieCurry

    Ich habe das Buch angefangen und ich habe es nicht mehr weggelegt, bis ich es fertig hatte.

    Emma lebt gemeinsam mit ihrer Mutter in Deutschland, ihr Vater hatte sie und ihre Mutter vor vielen Jahren verlassen, um seine Musikkarriere weiterzuentwickeln. Emma verbindet nicht viel zu ihrem Vater und ihre Mutter meidet das Thema so gut es geht. Ihre einzige Anlaufstelle liegt in Schottland, genauer gesagt an der ,,Dunbridge Academy". An dem Ort, an dem sich ihre Eltern einst kennen- und lieben lernten.
    Gerne unterstütze ihre Mama Emma, als diese ein Auslandsjahr an dem Internat ablegen möchte, ohne von dem Plan ihrer Tochter zu wissen. Diese möchte nämlich ihren Vater ausfindig machen.

    Bereits auf dem Weg nach Schottland überschlägt sich Emmas Leben, nicht nur dass ihre Mutter sie nicht begleiten kann, sie fast ihren Flug verschläft, nein, sie muss noch ausgerechnet in den gut aussehenden Henry laufen - welcher selbst kurz davor war seinen Flug zu verpassen.

    Auch bei Henry läuft nicht alles optimal zuhause. Seine Eltern arbeiten als Ärzte ohne Grenzen und die Dunbridge Academy ist sein erstes richtiges Zuhause. Jetzt wo seine Geschwister beide mitten im Studium stecken, ist er ein wenig auf sich alleine gestellt und mit seiner langjährigen Freundin Grace läuft es auch nicht mehr so. Jedoch als vorbildlicher Schüler und Schülersprecher ist das für ihn kein Problem - oder?

    Beide haben ihre eigenen Probleme und erleben weitere Krisen, aber schaffen sie das gemeinsam?

    Diese Geschichte zwischen Henry und Emma ist so wunderschön, dass man sich einfach nur wünscht man wäre ein Teil davon.

    Diese Mischung aus Dramatik, Liebe, Vermissen und Internat ist einfach das perfekte Rezept für einen Bestseller.

    Sarah Sprinz hat es geschafft innerhalb weniger Zeilen ein neue Liebesgeschichte zu erstellen, die einen mitzieht und mit denen man mitfühlt.

    Natürlich ist auch in dieser Beziehung nicht alles perfekt, in vielen Foren wird Henrys Charakter kritisiert - dabei finde ich ihn schlüssig. Es ist eben nicht immer alles einfach und man trifft Entscheidungen auf die man nicht Stolz ist.

    Es ist eine schöne, ehrliche, unperfekte Liebesgeschichte und genau deshalb ist sie perfekt.

    Ich bin nur gaaar kein Fan davon, dass der zweite Teil sich um Sinclair und Olive dreht, wie gerne hätte ich Emma und Henry weiter verfolgt - aber trotzdem freue ich mich sehr auf den zweiten Teil!

  4. Cover des Buches Dunbridge Academy - Anyone (ISBN: 9783736316843)
    Sarah Sprinz

    Dunbridge Academy - Anyone

     (509)
    Aktuelle Rezension von: Elisa_Unique

    Inhalt

    Charles Sinclair und Victoria Belhaven-Wynfords sind seit der fünften Klasse beste Freunde. Für Tori ist Sinclair derjenige, dem sich sich immer anvertrauen kann und vor dem es keine Geheimnisse gibt. In letzter Zeit ist aber etwas anders, denn seit Tori ihren Schwarm Valentine datet, kann sie Charles nichts mehr erzählen. Valentine ist leider alles andere als das, was sie sich erträumt und schnell stellt sie fest, dass sie keine Gefühle für ihn hegt - anders als bei ihrem besten Freund. Doch Sinclairs Aufmerksamkeit gehört ihrer Mitschülerin Eleanor, an deren Seite er bei der alljährlichen Theateraufführung der Dunbridge Academy als Romeo auf der Bühne stehen wird. Zwischen den verborgenen Gefühlen und der plagenden Eifersucht darf Tori auch noch in der Drehbuch-AG  höchstpersönlich die Liebesgeschichte für ihn und seine Julia schreiben soll ... 


    Cover

    Wie auch Band 1, ist das Buch in dieser tollen Kombination aus blau und rose gehalten. Das Cover ist schlicht, aber wirklich gelungen, da es den Stil und die Eindrücke, die man in der Buchreihe von der Academy bekommt, direkt auf dem Cover eingefangen hat. Leider habe ich dieses Band ohne Farbschnitt, weswegen ich etwas traurig bin, da es bei Band 1 wirklich sehr schön dazugepasst hat. 


    Rezension

    Nachdem ich von dem ersten Band so überzeugt war, konnte ich es kaum Abwarten Band 2 zu lesen und wurde nicht enttäuscht. Sarah Prinz hat es durch ihren Schreibstil wieder geschafft ein angenehmes Leseerlebnis zu zaubern. So wie im ersten Band bin ich auch in diesem Teil sehr schnell reingekommen und konnte mich schnell in die Protagonisten einfügen. 

    Aus dem ersten Teil kennt man Tori und Sinclair schon, allerdings nur oberflächlich, als Randcharaktere. In diesem Teil stehen sie als Protagonisten im Vordergrund und man lernt sie auf viele verschiedenen Ebenen kennen. Tori ist eigentlich eine sehr starke Persönlichkeit mit einem Hang zu Feminismus und Gerechtigkeit, die leider durch Valentine Ward einen ordentlichen Dämpfer bekommt und durch die Tatsache, dass sie ihre Gefühle zu Sinclair einfach nicht offenbaren kann. Das erste Mal erscheint sie als Person mit Ecken und Kanten und das macht sie unfassbar sympathisch, da mich sich in sehr vielen Situationen sehr gut mit ihren Gefühlen und Handlungsweisen identifizieren kann. 

    Sinclair ist oft wie ein Gentleman und gleichzeitig ein Feigling, denn er hätte schon oft die Chance gehabt Tori seine Gefühle zu offenbaren, aber hat immer wieder ein Rückzieher gemacht. Obwohl er spürt, dass sich Tori durch Valentine von ihm und den restlichen Freundeskreis entfernt, habe ich sehr oft das Gefühl, dass er tatenlos bleibt. Trotzdem zeigt er mit so vielen kleinen und liebevollen Gesten, dass ihm Tori nicht egal ist. 

    Die Handlung ist ganz oft gespickt mit vielerlei Misskommunikation und mit Kopfschütteln. Normalerweise wäre das ein Punkt, der mich an Büchern oft sehr stört, aber die Protagonisten sind noch so unfassbar jung, dass man dies in vielen Situationen einfach verzeihen kann. Außerdem bleiben die Beiden ihren Prinzipien und Gedanken treu, sodass man nicht dieses typische 
Hin-und-Her-Gespringen in den Handlungen, Gedanken und Gefühlen hat. 

    Obwohl ich zugeben muss, dass es micht stört, dass die Protagonisten wohl offensichtlich blind safür sind und auch die anderen Charaktere keinerlei Anstalten unternehmen Tori und Siclair zu verkuppeln, obwohl die Funken seit dem Anfang zwischen den beiden nahezu sprühen. Oft liest man die verpassten Chancen und denkt darüber nach, warum keiner von beiden die Eier in den Hosen hat irgendwas zu sagen. Es sorgt wirklich dafür, dass man permanent mitfiebert und sehnsüchtig darauf wartet, dass sich die beiden endlich näher kommen. 

    Ich muss sagen, dass mich besonders das Ende unfassbar glücklich gemacht hat und gleichzeitig mir dieses gewaltigen Cliffhänger wütend gemacht hat, denn Band 3 habe ich noch nicht im Bücherregal stehen. 


    Fazit und Leseempfehlung

    Obwohl ich Band 1 schon sehr gut fand, fand ich Band 2 sogar noch ein bisschen besser. Die Protagonisten wirken noch authentischer und die aufgestauten Gefühle zwischen Tori und Sinclair machen wirklich süchtig. In jedem Kapitel fiebert man mit den beiden mit und kann nicht aufhören zu lesen, da man sich so sehr ein Happy End erhofft. Durch den Cliffhänger am Ende möchte ich auch schnellstmöglich Band 3 lesen, um zu erfahren wie es weitergeht. Wie Teil 1 kann ich auch Teil 2 der Buchreihe sehr ans Herz legen, deswegen wäre alles andere als 5 von 5 Sternen ungerecht. 

  5. Cover des Buches Dunbridge Academy - Anytime (ISBN: 9783736316850)
    Sarah Sprinz

    Dunbridge Academy - Anytime

     (358)
    Aktuelle Rezension von: books_and_a_blue_sky

    Auf Band 3 der Dunbridge Academy war ich schon gespannt, denn der Brand, der Olives Leben verändert, passierte bereits am Ende des 2. Bandes. Als ich also das Buch in die Hand genommen und die ersten 100 Seiten gelesen hatte, war ich etwas enttäuscht. Das erste Mal konnte mich Sarahs Schreibstil nicht komplett in die Geschichte hineinziehen, was leider bis zum Ende des Buches der Fall war. Ich mochte die Handlung zwar, aber sie konnte mich nicht zu 100% überzeugen.

    Colin und Olive sind zwei Protagonisten, bei denen Drama vorprogrammiert ist. Das wird ganz schnell klar, wenn man mit dem Buch beginnt, was mich auch nicht gestört hat. Allerdings war einem als Leser*in ebenso von Anfang an klar, dass es hier eine emotionale Komponente gibt. Ich habe das ganze Buch darauf gewartet, dass ich mich in die Protagonisten reinversetzen kann und die Geschichte eventuell noch etwas anderes als relative Gleichgültigkeit in mir auslöst. Wie gesagt, das Buch war sicherlich nicht schlecht und ich mochte auch die Handlung, aber mir hat dieses „Mehr“, was die Geschichte besonders macht, und die Emotionalität gefehlt.

    Ein bisschen bin ich schon auf die Protagonisten eingegangen, was ich hier allerdings noch weiter ausführen möchte. Olives Leben hat sich um 180 Grad gewendet als sie im Brand fast ums Leben gekommen ist und dass sie sehr viel Wut in sich trägt, wundert mich daher auch nicht. Doch irgendwie war sie mir zu verkrampft und versessen auf bestimmte Dinge, um mir zu 100% sympathisch sein zu können. Bei Colin ging dies erstaunlicherweise noch ein Stück besser. Seine Charakterzüge waren meiner Meinung nach auch detaillierter ausgearbeitet. Trotzdem waren da oft diese Gegensätze zwischen seinem Denken und Handeln, die zwar in gewisser Weise durch seine Vergangenheit verständlich sind, aber einfach nur Dinge ausgelöst haben, die unnötig waren. Und ja, ich weiß, dass es ein Enemies-to-Lovers-Trope ist, aber irgendwie war dieser nicht so fundiert. Was ich damit meine ist, dass theoretisch alles, was Olive und Colin nicht voneinander wussten, offene Geheimnisse waren. Denn Sinclair, Tori, Emma und Henry wussten sowohl Bescheid, was bei Colin vorgefallen ist als auch natürlich das von Olive. Irgendwie erschließt es sich mir hier nicht, warum sie nicht früher beide davon Bescheid wussten, nachdem zum einen Olive mit den genannten Personen befreundet ist und Colin sich zwar mit anderen Leuten angefreundet hat, aber von dem Brand ja alle wussten.

    Allerdings muss ich auch ein paar positive Dinge hervorheben, denn bei Sarahs Büchern liegt die Messlatte schon sehr hoch. Diesen Vibe und die Atmosphäre der Dunbridge Academy hat sie wieder ganz wunderbar eingefangen und vermittelt. Auch bei den Szenen mit Sinclair, Tori, Emma und Henry war es wie nach Hause kommen, denn die vier habe ich wirklich in mein Herz geschlossen.

    Fazit: Alles in allem kein schlechtes Buch, welches jedoch nicht an Sarahs vorherige Bücher rankommt. Ich wurde von der Geschichte nicht gefesselt, konnte keine Verbindung zu Olive und Colin aufbauen und hatte mir mehr Tiefgang von der Geschichte erwartet. Trotzdem ein netter Abschluss der Reihe, der mir doch ein paar schöne Lesestunden beschert hat.

  6. Cover des Buches The Love Hypothesis (ISBN: 9781408725764)
    Ali Hazelwood

    The Love Hypothesis

     (227)
    Aktuelle Rezension von: TheReadingMasoma

    Ich muss sagen es hat bei mir kurz gedauert reinzukommen, aber dann habe ich wirklich sehr mitgefiebert :). Olive und Adam sind mir wirklich ans Herz gewachsen und die Autorin hat wirklich Talent die Charaktere sehr lebendig und echt darzustellen. Gerade bei Adam kommt es mir fast so vor, als würde ich ihn kennen und mich erinnern bestimmte Handlungen oder Personen an ihn. Das ist wirklich besonders und außergewöhnlich.
    Auch Olive kam mir sehr sympathisch vor und auch alle andern Charaktere kamen natürlich und echt rüber.
    Ich mochte die Handlung auch sehr gerne, aber das gewisse etwas hat dann eben doch gefehlt.
    Die Liebesgeschichte ist süß und es gibt Plots, es kam mir auch nichts künstlich in die Länge gezogen. Manche Details in gewissen Szenen wollte ich persönlich nicht Wissen, aber sonst war auch kein Dialog o.ä. unangenehm oder unpassend. Vielleicht hat mir einfach eine gewisse Einzigartigkeit gefehlt. Im Vergleich zu z.B. Check and Mate (selbe Autorin) war es eben etwas durchschnittlicher.


    Alles in allem ist „The love hypothesis“ ein wirklich tolles Buch und ich würde es auch weiterempfehlen, nur würde ich eben dazusagen, dass es bessere Bücher der Autorin gibt ;)

  7. Cover des Buches The Love Hypothesis – Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe (ISBN: 9783746641515)
    Ali Hazelwood

    The Love Hypothesis – Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe

     (641)
    Aktuelle Rezension von: Schuby233

    Als ich das Buch "Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" von Ali Hazelwood in die Hand nahm, war ich anfangs skeptisch. Die Bücher der Autorin werden so unglaublich geliebt, dass ich nicht sicher war, ob sie meinen Erwartungen gerecht werden können. Doch ich wurde positiv überrascht.

    Die Geschichte ist wunderbar geschrieben und fängt das Fake-Dating-Trope perfekt ein. Normalerweise bin ich kein großer Fan dieses Tropes, aber in diesem Buch wurde es wirklich gut umgesetzt. Die Autorin schafft es, die Emotionen und die Chemie zwischen den Charakteren auf eine authentische und mitreißende Weise darzustellen.

    Besonders beeindruckt hat mich die Hauptprotagonistin Olive, eine Biologie-Doktorandin, die an Wissenschaft glaubt, aber nicht an etwas Unkontrollierbares wie die Liebe. Als sie sich plötzlich gezwungen sieht, eine Beziehung vorzutäuschen, gerät ihr geordnetes Leben aus den Fugen. Der erstbeste Mann, den sie küsst, entpuppt sich als Adam Carlsen, der größte Labortyrann von ganz Stanford. Die Verwicklung mit ihm bringt nicht nur Olives wissenschaftliche Karriere in Gefahr, sondern auch ihre eigenen Gefühle geraten außer Kontrolle. Olive muss sich dringend ihren Gefühlen stellen und diese einer Analyse unterziehen.

    Die Autorin Ali Hazelwood hat einen fesselnden Schreibstil, der mich von Anfang bis Ende mitgerissen hat. Die Dialoge sind lebhaft und die Beschreibungen der Gefühle und Gedanken der Charaktere sind einfühlsam und tiefgründig.

    Insgesamt gebe ich "Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" 5 von 5 Sternen. Dieses Buch hat mich positiv überrascht und ich freue mich schon darauf, mehr von Ali Hazelwood zu lesen. Wenn Sie nach einer mitreißenden Liebesgeschichte suchen, die das Herz erwärmt und zum Nachdenken anregt, dann ist dieses Buch definitiv eine Empfehlung wert.

  8. Cover des Buches Rot ist mein Name (ISBN: 9783446252301)
    Orhan Pamuk

    Rot ist mein Name

     (109)
    Aktuelle Rezension von: Stephanus

    Istanbul 1592. Mitten in der nachlassenden Blütephase des Osmanischen Reichs geschieht auf den Straßen ein Mord. Ein Mann wird in einen Brunnen gestürzt und stirbt. Aus der Perspektive des Toten wird der Mörder erzählt und dessen Motiv. Hinter der vermeintlich einfachen Tat steckt eine große Verschwörung gegen den Sultan und das ganze Osmanische Reich einschließlich der Kultur. Die Fäden führen zu den Buchmalermeistern bei denen der Sultan ein großes Werk mit zehn Bänden in Auftrag gegeben hat und die die Kunst nicht mehr so perfekt beherrschen wie die Vorfahren. Durch Ausschweifungen und Krieg inkl. Zerstörung ist Wissen verloren gegangen und die einzelnen Zeichnungen auch aus alten Büchern sprechen. Durch die Zeichnungen und die große Kunst kommt es zu einer Aufdeckung der Verschwörung.

    Meisterhaft schafft der Autor den Spagat mit einer Geschichte, die vor fast 500 Jahren spielt, eine Parallele zur Gegenwart herzustellen. Die ungewöhnliche Erzählperspektive wird großartig verknüpft mit der Geschichte und der Krimi und seine Fäden werden gekonnt zusammengeführt. Eine Liebesgeschichte und die wirkmächtige Sprache der Bilder werden zusammengefügt zu einem modernen Roman. Ein absoluter Lesegenuss von der ersten bis zur letzten Seite.


  9. Cover des Buches Bloodlines - Feuriges Herz (ISBN: 9783802594106)
    Richelle Mead

    Bloodlines - Feuriges Herz

     (225)
    Aktuelle Rezension von: Pegasus1989

    Ich bleibe bei derselben Meinung, die ich auch schon in den vorherigen Teilen hatte: Sydney zu übercharaktermäßig gestaltet, Geschichte beinhaltet zu viele Liebes- und Sex-Szenen und ist mir zu langatmig. Die Forschungsfortschritte und die Entführungssituation samt Gefangennahme von Sydney sind die einzigen Gründe, warum ich die Geschichte dennoch weiter lese. Weniger Langatmigkeit, mehr Spannung und ein paar mehr Ecken und Kanten bei Sydney hätten die Geschichte für mich interessanter gemacht. Dennoch muss ich sagen, dass ich schon ein wenig gespannt bin, wie sie aus der Entführung raus kommt und wie sich die Forschungen und vor allem der Kampf gegen die Alchemisten entwickeln. Die Liebesgeschichte und die Nebenhandlungen sind mir egal, aber die Haupthandlungen sind einigermaßen gut gelungen.

  10. Cover des Buches Bloodlines - Der rubinrote Zirkel (ISBN: 9783802598487)
    Richelle Mead

    Bloodlines - Der rubinrote Zirkel

     (147)
    Aktuelle Rezension von: Pegasus1989

    Auch dieser letzte Teil der Reihe war nicht schlecht. Besser, als die ersten 4 Teile. Allerdings hätte ich es sinnvoller gefunden, wenn nicht nur die Krieger, sondern auch die Alchemisten eine Abreibung bekommen, ganz besonders Sheridan, die Sydney am meisten gequält hat und sogar noch Freude daran hatte. Irgendwie kann ich mich mit dem Gedanken nicht anfreunden, dass Richelle Mead diese falsche Person ungeschoren davon kommen lässt.

    Auch etwas befremdlich und auch ein wenig traurig finde ich Neils und Declins fehlende Verbindung zueinander. Nachvollziehbar ist sie, aber auch hier wäre es toll gewesen, wenn die Beiden am Ende des Buches zusammengefunden hätten oder wenn es irgendwann ein Buch geben würde, in dem beide zusammen finden.

    Ansonsten aber wieder gut geschrieben und die meisten offenen Fragen sind geklärt worden. Gut, Zoeys Zukunft und auch wie es mit Sydneys Dad weiter geht, hätte ich auch gerne geklärt gehabt, aber vielleicht wird das in einer anderen Reihe erwähnt. Empfehlenswert ist dieser letzte Teil allemal.

  11. Cover des Buches Mit Blick aufs Meer (ISBN: 9783442747009)
    Elizabeth Strout

    Mit Blick aufs Meer

     (189)
    Aktuelle Rezension von: Clarissa03

    Eine Erzählung von Elizabeth Strout über Einwohner einer kleinen Stadt in Maine. Bis auf die Zeitsprünge zwischendurch, interessant geschrieben.

  12. Cover des Buches So it goes (ISBN: 9783548611945)
    Michael Tucker

    So it goes

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Schildi_88



    Ein Buch was mich gepackt hat. Es handelt von 2 Schauspieler die sich mit Anfang 20 getroffen und lieben gelernt haben. Herbie Aaron, ein ehemaliger Schauspieler den keiner auf der Straße erkennt, wollte mit keiner anderen Frau zusammen sein, ohne seine Anni. Die Beiden waren ein Herz und eine Seele und kannten sich in und auswendig. Sie hatten auch keine Problem, sich gemeinsam eine Liebhaberin zunehmen. Doch Blatt wendete sich, als Anni an Brustkrebs erkrankte. In der Zeit lernt Herbie in einer Bar die bezaubernde Olive kennen. Anni wollte unbedingt die Frau kennenlernen, die ihrem Mann anscheint den Kopf verdreht hat. Olive und Anni freunden sich an und schnell wird klar, das Anni für ihren Mann eine neue Frau sucht. Als Anni stirbt, fällt Herbie in ein Loch und kann sich noch nicht seinen Gefühlen zu Olive hingeben. Im Laufe des Buches entwickelt sich immer wieder ein hin und her zwischen den Beiden. Insgesamt beschreibt Michael Tucker mehrere schwierige Beziehungsgeschichten. Denn auch bei der Tochter Candy läuft nicht alles rund und sie zweifelt einmal zu viel. Das Buch ist packend geschrieben, mit vielen Eindrücken in Bezug auf Abschließen und Neuanfang. Aber das ganze unter den Gesichtspunkt, dass man keinen Menschen vergessen kann, den nahe stehende Menschen prägen uns Leben auch noch nach ihrem Tod. Interessant fand ich auch die Gefühlswelt von Olive, die nun als Schauspielerin anfängt. Der Leser bekommt einen sehr guten Einblick hinter die Kulissen. Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen. 

  13. Cover des Buches Die wundersame Mission des Harry Crane (ISBN: 9783458364474)
    Jon Cohen

    Die wundersame Mission des Harry Crane

     (105)
    Aktuelle Rezension von: Liesi_We

    Bei dem Buch viel mir sofort der Schreibstil auf. Er ist sehr entspannt und gefühlvoll zu lesen. Harry, der seine Frau aufgrund eines Lottospiels warten ließ und diese dann starb -und von Oriana, welche ihren Vater verlor und nun glaubt er sein ein Flügelwesen aus dem Märchen- werden verbunden durch die Magie des Waldes. Bäume sind Harry's Leidenschaft genauso wie Oriana sich bei ihnen an ihren Vater erinnert. Eine Thematik, welche ich so noch nie gelesen habe und mich deswegen auch faszinierte. Jedoch war ich von der Geschichte nie so gefesselt, dass ich sie verschlungen habe. Es geht in diesem Buch viel um die Trauerbewältigung, das Loslassen geliebter Menschen und das Wiederfinden neuen Lebensmutes und des Liebe. 

  14. Cover des Buches Eine Lady zu gewinnen ... (ISBN: 9783802591099)
    Sabrina Jeffries

    Eine Lady zu gewinnen ...

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Scheckentoelter
    Durch einen Tödlichenunfall der Vergangenheit, schwört Virginia Rache. Durch ein Kutschenrennen will sie diese bekommen.

    Doch Es kommt alles anders als gedacht, sie verliehrt ihr Herz und der tödliche Unfall ihres Bruders klärt sich auf. Spannend und witzig geschrieben.

    Das 4 Band der Sharpe Höllenbrut und ihr Erbe. Sehr empfelenswert!
  15. Cover des Buches In den Augen der anderen (ISBN: 9783404168248)
    Jodi Picoult

    In den Augen der anderen

     (275)
    Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerin

    Jacob Hunt ist 18 Jahre alt, überdurchschnittlich intelligent und beschäftigt sich in seiner Freizeit am liebsten mit Forensik, Tatorten und Fingerabdrücken. Sein Leben ist streng getaktet, um 16:30 Uhr muss er seine Lieblingsserie gucken, um 18 Uhr gibt es Abendessen, wobei das Essen stets dem Wochentag entsprechend eine bestimmte Farbe haben muss, genau wie die Kleidung, die er trägt. Dies sind nur einige wenige Eigenheiten, denn Jacob leidet unter Asperger-Syndrom. Sein jüngerer Bruder Theo fühlt sich deshalb vernachlässigt, denn Jacob steht bei seiner Mutter Emma stets im Mittelpunkt, der Vater hat die Familie bereits vor Jahren verlassen, da er mit der Diagnose nicht umgehen konnte. 

    Emma wollte Schriftstellerin werden und arbeitet in zwischen als "Kummerkastentante" für eine Zeitung. Sie hat keine engen Freunde, da sich alle befremdet von dem autistischen Jacob abwenden, um den sich immer alles dreht. Emma kommt zurecht, liebt ihr Söhne über alles, hatte sich ihr Leben aber anders vorgestellt. 

    Als Jacobs Tutorin tagelang verschwunden ist und letztlich tot aufgefunden wird, gerät Jacob unter Tatverdacht, da er den Tatort arrangiert hat und wird des Mordes angeklagt. Aufgrund seiner unkontrollierten Anfälle und seinem eigenartigen Verhalten trauen Polizei und Staatsanwaltschaft Jacob ein Gewaltverbrechen zu. Emma ist zwar verunsichert, glaubt aber an die Unschuld ihres Sohnes und kämpft zusammen mit dem unerfahrenen Anwalt Oliver Bond für Gerechtigkeit. 

    Der Roman wird abwechselnd aus der Perspektive der fünf handelnden Personen geschildert, so dass man sowohl tiefe Einblicke in die Familie erhält, aber auch in die Ermittlungen der Polizei eingebunden ist und die Taktik des einfallsreichen Junganwalts verfolgen kann.  

    Bevor die Studentin Jess verschwindet, wird der Fokus auf das familiäre Zusammenleben der Hunts gelenkt. Jacob gilt als "Freak", der von manchen ausgelacht wird und anderen Angst einjagt. Er hat keinen Sinn für Empathie, tut sich schwer im Umgang und der Kommunikation mit anderen und rastet aus, wenn etwas von seinen Gewohnheiten abweicht. Auch der 15-jährige Theo hat dadurch keine Freunde, musste als kleiner Bruder schon früh auf den Älteren aufpassen und sucht sich den Kick bei Wohnungseinbrüchen und kleinen Diebstählen, während er von einem normalen Familienleben träumt. 

    Emma führt ein anstrengendes Leben, kümmert sich 24/7 um ihren ältesten Sohn, ist dabei jedoch beneidenswert geduldig. Sie ist eine starke Frau, die alles allein managt und ihre Mutterliebe ist trotz aller Schwierigkeiten unerschütterlich und spürbar. 

    Die Geschichte ist bittersüß, denn manche skurrile Szene liest sich humorvoll, auch wenn stets die Krankheit Jacobs der Auslöser ist, die über allem steht und das Leben der gesamten Familie nachhaltig beeinträchtigt. Jeder Protagonist ist ein Unikat, wirkt authentisch und nahbar. Durch die wechselnden Perspektiven fällt es leicht, sich in jeden von ihnen hineinzuversetzen. 

    Neben den aufwühlenden, emotionalen Momenten, ist die Geschichte spannend, denn die Schuldfrage am Mord von Jess bleibt lange im Unklaren, wobei die Frage der Schuldfähigkeit noch viel bedeutsamer ist. 

    Der Prozess und der Kampf um Jacobs Rechte im Vorfeld und währenddessen sind abwechslungsreich geschildert, was insbesondere an dem jungen und unerfahrenen Rechtsanwalt Oliver liegt, der intuitiv handelt und sich mehr zunächst persönlich als professionell für die Hunts einsetzt. 

    "In den Augen der anderen" ist ein beeindruckendes, aufwändig recherchiertes Buch, das informativ ist und viele Sachinformationen zum Asperger-Syndrom enthält, gleichzeitig aber auch unkompliziert unterhaltsam ist und ein bewegendes Familiendrama erzählt. 

  16. Cover des Buches Teufelsleib (ISBN: 9783426639436)
    Andreas Franz

    Teufelsleib

     (149)
    Aktuelle Rezension von: Arius

    Bereits der Klappentext hat mich irritiert. Genauso wie das erste Kapitel (nach dem Prolog). Plötzlich ist Peter Brandt mit der Staatsanwältin Elvira Klein liiert. Was ist mit Andrea Sievers der Gerichtsmedizinerin? Warum sind die beiden nicht mehr zusammen? Wie kam es, dass Peter Brandt mit der Frau zusammenkam, die er drei Bücher hindurch verachtet hatte? 

    Eine befriedigende Antwort gibt der vorliegende Band nicht. Es wurden nur die Rollen getauscht. Nun ist Elvira Klein die verständnisvolle Partnerin, während Andrea Sievers zickig in Erscheinung tritt.  

    Persönlich gefällt mir der Rollentausch nicht. Im ersten Band war Peter Brandt Single und alleinerziehender Vater, der Probleme hatte, eine neue Partnerin zu finden. Lange musste sich Andrea bemühen, bis er den Mut fand, sich auf eine Beziehung mit ihr einzulassen. Zwei weitere Bände lang, konnte er es nicht fassen, die perfekte Partnerin gefunden zu haben. Und nun das! Der Autor ist seinen Figuren gegenüber untreu geworden.

    Vielleicht findet sich die Lösung in einem der Peter Brandt Storys aus „Das Todeskreuz“, doch werde ich mir kein weiters der Bücher kaufen, da mich die Handlung zu wenig anspricht.

    Auch sonst grenzt sich der vierte Band der Peter-Brandt-Reihe von den bisherigen Romanen ab. Diesmal gilt es, einen echten Mörder zur Strecke zu bringen. Gar einen Serienmörder. Dementsprechend sind der Stil und die Sprache um einiges härter als bis anhin. 

    Die Handlung ist interessant. Es gilt, einen Serienkiller aufzuhalten. Teilweise mit recht viel Kitsch und Klischees behaftet. Die Opfer sind Unterschichtfrauen, die nach außen ein bescheidenes Leben führen und deren Familien am Hungertuch nagen, die aber als Luxusdirnen Millionen auf dem Konto haben. Nicht gerade glaubhaft. 

    Zwischendurch wechselt der Autor den Erzählstrang vom Ermittler hin zum Mörder. Durch die wechselnde Perspektive erfährt der Leser relativ viel über den Täter, was Peter Brandt und Staatsanwältin Eva Klein sich erst mühsam erarbeiten müssen. Wir erfahren jedoch nicht allzu viel. Nur, wie er tötet, aber nicht, wer er ist. Das soll das große Geheimnis zum Schluss sein. Am Ende kommt der Täter recht weinerlich herüber, was nicht so zu seinem Charakter zu Beginn der Erzählung passt. 

    Die Handlung ist rasant – das Ganze findet innerhalb einer Woche statt und ist in viele kürzere Abschnitte gegliedert. Es bleibt bis zum hin Schluss spannend. Meines Erachtens, wurde der Spannungsbogen jedoch sehr weit gespannt und hat stellenweise auch seine Längen. Das Ganze endet dann sehr abrupt auf den letzten zehn von 552 Seiten. Die Erzählung leidet zudem etwas an den Klischees. Sei es die aufopfernde Mutter, die durch Prostitution der Armut entkommen will oder der psychopathische Täter, der von seiner Mutter verstoßen wurde.

  17. Cover des Buches Du denkst, du weißt, wer ich bin (ISBN: 9783863960230)
    Em Bailey

    Du denkst, du weißt, wer ich bin

     (125)
    Aktuelle Rezension von: Christinagirl

    live bekommt eine neue Mitschülerin, Miranda. Man erzählt sich an der Schüle, viele schlimme Gerüchte über sie. Olive lassen diese aber kalt. Dann wird Miranda die beste Freundin von Kati, die Beliebteste in der Klasse. Katie verändert sich und Miranda blüht auf. Olive fängt sich langsam sorgen über Katie zu machen. Überall wo Katie ist, ist auch Miranda. Wie ein Bodygard, nur im negativen Sinne. Langsam fängt Olive sich doch Gedanken über die Gerüchte zu machen...

    Ich finde das Buch nicht schlecht, habe aber eine Weile gebraucht bis ich mich ins Buch eingelesen habe.

    Während dem Lesen, habe ich mir Gedanken gemacht, was mit Olive nicht stimmen könnte...

    Ich wollte wissen warum Miranda andere Menschen so extrem manipulieren konnte, so das sie sie "von ihnen ausaugte".

  18. Cover des Buches Das saphirblaue Zimmer (ISBN: 9783734104275)
    Karen White

    Das saphirblaue Zimmer

     (96)
    Aktuelle Rezension von: Annabeth_Book

    Klappentext:

    Drei Frauen in bewegten Zeiten und ein Schicksal, das sie alle verbindet...

    Manhattan 1945: Die junge Ärztin Kate Schuyler und ihr Patient, der verletzte Soldat Cooper Ravenel, fühlen sich sofort zueinander hingezogen. Doch wer ist die Frau auf dem Bild in Coopers Amulett, die wie Kate aussieht? Als sich die beiden langsam näher kommen, finden sie heraus, das ihre Familien seit Generationen durch ein tragisches Schicksal verbunden sind, das vor allem das Leben der Schuyler- Frauen bestimmt und seinen Anfang im "Saphirblauen Zimmer" nahm. Dieses besondere Zimmer soll sich in einem großbürgerlichen Haus in der Upper East Side befindet und könnte auch Kate und Cooper vor eine ungeahnte Entscheidungen stellen...

    Autorinnen:

    Karen White wurde in Amerika geboren und wuchs in London auf. Heute lebte sie mit ihrem Mann und ihren Kindern in der Nähe von Atlanta, Georgia.

    Beatriz Williams arbeitete zunächst als Beraterin in London und New York. Heute schreibt sie in ihrem Haus an der Küste Connecticuts, wo sie mit ihrem Mann und ihren vier Kinder lebt.

    Lauren Willig schreibst Liebesromane seit sie 6 Jahre ist. Nach dem Studium arbeite sie ein Jahr in einer Rechtsanwaltskanzlei, bis sie sich ganz dem schreiben widmet.

    Inhalt:

    Kate und Cooper lernen sich durch Zufall kennen und finden dann nach und nach heraus, das ihre Familien schon seit Jahren miteinander verbunden sind.
    Als sie versuchen dem ganzen auf die Schliche zu kommen, wird ihre Liebe mächtig auf die Probe gestellt.

    Erster Satz:

    Der Regen, der auf die verdunkelte Glaskuppel über meinem Kopf trommelte , wirkte so hypnotisierend wie das Ticken einer Uhr, und weder die harte Marmortreppe , auf der ich saß, noch die fein gearbeitete Spindel des Treppengeländers, die sich gegen meine Stirn presste, konnte etwas gegen das einlullende Schlaflied der Regentropfen ausrichten.

    Die Meinung von meiner Mama:

    Als ich die Leseprobe bei uns daheim gelesen hat und mir war klar das ich das Buch lesen wollte und habe mich auch sehr darüber gefreut als ich das Buch bekommen habe.

    Das Cover finde ich sehr schön und auch ansprechend. Ich finde es hat was harmonisches an sich, aber es verrät nicht zuviel vom Inhalt.

    Der Schreibstil der drei Autorinnen, war wirklich sehr angenehm zu lesen und man spürte als Leser nicht das sich hier drei Autorinnen abwechselten, was mir wirklich sehr gut gefiel.

    Die beiden Protagonisten Kate und Cooper waren mir von Anfang an sehr sympathisch und es hat mir sehr gut gefallen, das man als Leser miterleben dürfte, wie die beiden sich verliebten und wie sie herausfanden, dass ihre Familien schon seit Jahren miteinander verbunden sind.

    Es war auch schön mal wieder was anderes zu lesen, das nicht immer alles Friede-Freude-Eierkuchen ist und das die Familien schon eine Ewigkeit sich mit dem "saphirblauen Zimmer" rumschlagen.

    Alles in einem kann ich an diesem Buch wirklich nicht meckern und ich kann es wirklich nur jedem empfehlen.

  19. Cover des Buches Am Ende des Horizonts (ISBN: B00R0HCV8A)
    Sabrina Heilmann

    Am Ende des Horizonts

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Seitenglanz
    „Am Ende des Horizonts“ von Sabrina Heilmann ist der erste Band ihrer Liebesroman-Reihe.

    Dieser kurze, aber schöne Liebesroman ist der erste veröffentlichte längere Roman von Sabrina Heilmann.

    Die Sprache und Wortwahl ist relativ einfach gehalten. Es gab einige Wiederholungen und leider finde ich, war das Thema oft nur angeschnitten. Ich hätte mir mehr Tiefe der Geschichte gewünscht. Auch ein paar andere Hintergrundinformationen wären denke ich ganz gut rübergekommen. So ließt man eine Abfolge von Orten, die Anna vor ihrem Tod besuchen möchte, und erfährt einfach nicht, was so zwischen den Orten passiert. Man möchte mit Anna alles durchleben, also auch die „Kleinigkeiten“.

    Das Thema: In diesem Liebesroman wird ein sehr sensibles Thema angesprochen. Die Protagonistin hat sich mit einem Virus in Afrika infiziert und erfährt, dass sie nur noch zwei Monate zu leben hat. Und der Leser darf Anna auf ihrem letzten Weg begleiten.

    Der Schreibstil von Sabrina Heilmann ist sehr gut zu lesen! Ich mag ihren Schreibstil trotz der oben genannten Wiederholungen. Man spürt die Zuneigung und Liebe, die sie ihren Protagonisten mit auf den Weg gibt. Auch das Cover des Liebesromans finde ich sehr schön gestaltet.

    Die Protagonisten: Für mich gibt es neben Anna noch drei weitere ganz wichtige Menschen in diesem Liebesroman. Das ist zum einen ganz klar Oliver, der gut aussehende Arzt, der Anna durch Sein sang- und klangloses Verschwinden schwer verletzt und am Ende doch alles für sie ist! Und zum anderen sind es ihre beiden Freundinnen Bettina und Linda, die ihr nicht nur in einer sehr schweren Zeit – der Trennung von Oliver – zur Seite stehen, sondern die auch, wie eine Ersatzfamilie für Anna sind. Sie bilden einen Ort, wo Anna sich fallen lassen kann. Und Anna, sie ist eine starke junge Frau, die ihre Grenzen nicht immer so akzeptieren kann. Ich habe alle Vier sehr ins Herz geschlossen und freue mich schon auf die Fortsetzung der Geschichte „Am Ende der Sterne“.

    Fazit:
    Ich gebe diesem Liebesroman drei Sterne, weil ich finde, dass die Autorin eine super Idee für diese Geschichte hatte, die Protagonisten tolle Charaktere haben und dem Leser ins Herz gehen und ich den Schreibstil von Sabrina Heilmann leicht und locker finde.

    Mehr Buchrezensionen von mir, findet Ihr auf http://www.seitenglanz.com.

  20. Cover des Buches Das Cottage hinter den Feldern. (ISBN: 9783404148844)
    Susan Sallis

    Das Cottage hinter den Feldern.

     (7)
    Aktuelle Rezension von: LEXI
    Nach 110 Seiten gab ich frustriert auf. Diese Geschichte um frühe Schwangerschaft, Freundschaft, Liebe, Verwirrungen ist dermaßen seicht und nervig zu lesen, dass ich nun das Handtuch schmiss. Ich gebe auf. Scheinbar nicht mein Genre.
  21. Cover des Buches Inspector Jury spielt Domino (ISBN: 9783499224898)
    Martha Grimes

    Inspector Jury spielt Domino

     (112)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Es herrscht Karneval und die Briten können dabei wirklich sehr ausgefallen feiern. Das es dabei zu einem Mord kommt, fällt erst sehr spät auf.

    Aus London abkommandiert, soll Jury die ortsansässige Polizei unterstützen, die nicht gerade mit Leichen überfordert zu sein scheint.

    Nachdem Jury die Ermittlungen aufgenommen hat, macht es ihn stutzig, das der dort ansässige Earl die Tote für dessen lang verschollene Tochter zu halten scheint. Kann das wirklich wahr sein oder handelt es sich dabei um Erbschleicherei?

    Ein wirklich erstklassiger Krimi, der britischer nicht sein könnte!
  22. Cover des Buches Lord Stonevilles Geheimnis (ISBN: 9783802586736)
    Sabrina Jeffries

    Lord Stonevilles Geheimnis

     (71)
    Aktuelle Rezension von: Buchseelig

    Keine neue oder gar überragende Story. Die Handlung ist simpel und lässt sich von Seite eins an vorhersehen, was den Unterhaltungsfaktor jedoch in keiner Weise schmälert. Amüsante Dialoge,  liebenswürdige Charaktere und ein angenehmer Schreibstil, machen das Buch für mich zu einem guten, wenngleich auch kurzweiligen Leseerlebnis.

  23. Cover des Buches Gestalt. Bd.2 (ISBN: 9783770465316)
    Yun Kouga

    Gestalt. Bd.2

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Prinzessin
    Ich muss sagen der zweite Band hat mir schon besser gefallen. Vllt muss man ja in diese Art von Story erstmal etwas sich einfinden. Trotzdem weis ich noch nicht ob ich wirklich weiterlesen werde. Für Manga Fans kann ich aber sagen, der Zeichenstil ist wunderschön <3 ich liebe ihn
  24. Cover des Buches Spiel der Herzen (ISBN: 9783802586835)
    Sabrina Jeffries

    Spiel der Herzen

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Cridilla

    Über die Autorin:

    Sabrina Jeffries ist in den USA geboren und in Thailand aufgewachsen. Sie ist begeisterte Jane-Austen-Leserin und besitzt einen Doktortitel in englischer Literatur. Mit ihren Liebesromanen gelangt sie regelmäßig auf die amerikanische Bestsellerliste.

    Kurz zum Inhalt:

    Ein gewagter Einsatz…

    Lord Jarret Sharpe ist ein Spieler und Lebemann, wie er im Buche steht. Das Ultimatum, das seine Großmutter Hetty ihm und seinen Geschwistern gestellt hat, wurmt ihn daher gewaltig: Innerhalb eines Jahres müssen alle Sharpes verheiratet sein, sonst verlieren sie ihr Erbe. Um dem zu entgehen, lässt sich Jarret auf ein Abkommen mit Hetty ein. Wenn er für ein Jahr die Leitung der Familienbrauerei über- nimmt, ist er von dem Ultimatum ausgenommen. Kurz nachdem er seinen neuen Posten angetreten hat, spricht überraschend eine hübsche junge Frau bei ihm vor. Annabel Lake ist in einer verzweifelten Situation, da die Brauerei ihres Bruders vor dem Aus steht. Sie bietet Sharpe ein riskantes Geschäft an, was beiden zum Vorteil gereichen könnte. Jarret ist skeptisch, doch Annabel läßt nicht locker und überredet ihn zu einem Kartenspiel. Gewinnt sie, muß Jarret ihr Angebot annehmen, verliert sie jedoch, muß sie mit ihm das Bett teilen – ein gewagter Einsatz. Weder Annabel, noch Jarret ahnen, welche Folgen diese Nacht haben wird, denn es steht mehr auf dem Spiel als ihrer beider Herzen…

    Ich gebe gerne zu, das dieser Teil der Sharpe Reihe mich zu Anfang nicht so begeistern konnte, wie sein Vorgänger. Mag es an den leicht drögen Ausführungen über das Bierbrauen gelegen haben oder an der etwas trockenen Art, in der Annabel ihren ersten Auftritt bei Jarret in der Brauerei absolvierte. Aber dann schien der Knoten geplatzt und ihre Figur – von Geheimnissen geradezu umrankt – wurde mir immer sympatischer. Auch hatte die allseits geliebt – gefürchtete Hetty Plumtree wieder einen kleinen Auftritt, was der Geschichte doch den benötigten Schwung verlieh. Und die Familiengeheimnisse schienen kein Ende nehmen zu wollen.

    Ganz zu Beginn Jarret, der das geleistete Geständnis seines Bruders gegen Ende des 1.Teils stark in Zweifel zog, was das Ableben ihrer Eltern in der Vergangenheit betraf, und aufgrund dessen den Bow-Street-Runner engagiert, denselben, der vom ältesten Bruder zur familiären Verfügung gestellt wurde, um eventuelle gefährliche Vorkommnisse, die der Familie weiterhin schaden könnten, aus dem Wege zu räumen. Die Auflösung dieses Rätsels scheint sich jedoch über alle anderen Bände hinzuziehen, was auf eine schöne erzählerische Art für einen roten Faden in den Geschichten um die fünf Geschwister sorgt. Man darf gespannt sein, wie der gemeinsame Freitod der Eltern am Ende zu interpretieren sein wird. Oder war alles ganz anders…? Aber genug von den Sharpe Geheimnissen, die noch im Dunkel liegen. Andere drängen in den Vordergrund. Vor allen Dingen ist da Annabel Lake, die sich wegen der zunehmenden Trunksucht ihres Bruders gezwungen sieht, rettende Maßnahmen für ihre kleine Brauerei, die so kurz vor dem Ruin steht, zu ergreifen. Ihre rettende Chance sieht sie in einer Co-Operation mit der Plumtree Brauerei, um den indischen Markt für sie beide zu erschließen und macht sich, unter dem Vorwand für ihren Neffen eine weiterführende Schule in der weiteren Umgebung auszusuchen, mit ihrer Schwägerin und ebenerwähnten Neffen auf den Weg nach London, zur Plumtree Brauerei. Aber erstens kommt es anders, und zweitens als sie dachte…

    Annabel scheint eine einerseits forsche, aber auch von Geheimnissen umwitterter junger Blaustrumpf und junge Frau zu sein, die sich für ihre Brauerei und ihre Familie aufopfert, dabei aber ihr persönliches Glück völlig außer Acht läßt. Das soll ihr zum Verhängnis werden. Nach der kurzen Begegnung mit Jarret bricht ihre Leidenschaft sich Bahn und sie schlägt Jarret, den sie an einem Kartentisch in einer Taverne wiederfindet, ein Wette vor, die er zu einer noch prekäreren Herausforderung steigert: Gewinnt er, verbringt er eine Nacht mit ihr, gewinnt sie, hat sie ihn sozusagen geschäftlich an der Angel. Aber dass er ihre kleine Familienbrauerei besichtigen will, indem er mit ihren Verwandten zurückreist, das hat Annabel sich so nicht gedacht. Diverse hitzige Auseinandersetzungen, Irrungen und leidenschaftliches Aufeinanderprallen ist vorprogrammiert…

    Nur so viel sei noch verraten, Jarret – der Spieler mit dem Herzen - , was er unermüdlich abstreiten sich nicht zu schade ist ( er kann ja keines haben, da er nicht zu tiefen Gefühlen fähig ist und somit nie jemanden an sich ran läßt, und außerdem haben so Lebemänner und Spieler, wie er einer ist, eh keines…),hält sich länger als geplant bei den Lakes auf, und deckt ein Geheimnis nach dem anderen auf. Da Annabels Bruder als zu krank bezeichnet wurde, um die Reise selber anzutreten, fliegt der Schwindel der kleinen Abordnung der Lakes zwangsläufig auf und Jarret ist auf einmal so sehr von seiner kleinen Brauerin enttäuscht, das er beinahe wutentbrannt alles aufs Spiel setzt, wo er doch kein Herz hat…

    Nach längerem Hin und Her, ein paar aufwühlenden Tränenausbrüchen von Seiten Annabels (die nun wirklich zu jedem emotionalen Anlaß weinen muß!) , gelingt es dem ungleichen und doch wie füreinander geschaffenen Paar zusammenzufinden. Nicht ohne eine Abordnung der Sharpes hinter sich zu bringen, was wieder äußerst charmant und ironisch augenzwinkernd daherkommt, und am Ende als Familie geeint ein neues Leben zu feiern.

    Ich möchte es nicht versäumen, an dieser Stelle doch einen äußerst ungewöhnlichen, wie auch charmanten Heiratsantrag zu zitieren:

    S. 375f

    Er sah sie an und seine Augen leuchteten in der Farbe des Meeres, die sie so liebte. „Aber du bedeutest mir sehr viel“ Er hob ihre Hände und küsste sie. „Ich liebe dich, Annabel Lake. Ich liebe dich dafür, dass du so fürsorglich bist. Ich liebe dich dafür, dass du so für deinen Sohn kämpfst. Und am allermeisten liebe ich dich, weil du mich nicht so siehst, wie ich bin, sondern wie ich sein könnte, wenn ich nur in mein Herz schauen würde.“ Sie unterdrückte die aufsteigenden Tränen, weil sie den Moment nicht verderben wollte. Es war ihr jedoch kaum möglich, denn wenn sie sehr, sehr glücklich war, weinte sie nun einmal am meisten. Er lächelte. „Nun, ich habe in mein Herz geschaut, Liebste, und dich darin gefunden. Es ist so erfüllt von dir, dass ich nichts anderes brauche.“ Sein Blick wurde ernst. „Ich will nicht mehr der Fluss sein. Ich will die Erde sein, in der der Baum wurzelt. Und ich glaube, ich kann es, wenn du mein Baum bist. Willst du mein Baum sein?“

    Nun war es vollends um sie geschehen. Annabel begann zu weinen, aber gleichzeitig breitete sich ein Lächeln in ihrem Gesicht aus. „Dieser Antrag… ist um Längen besser… als dein letzter“ stieß sie schluchzend hervor. „Ich möchte sehr gern dein Baum sein“. Er küsste sie so zärtlich, so liebevoll, dass ihr Herz wiederum vollständig von ihm erfüllt wurde.

    Mit diesen Worten, was ist ein Fluss doch ohne einen Baum, möchte ich dem geneigten Leser eine kleine Leseempfehlung aussprechen, auch wenn hier die ränkeschmiedende Großmutter etwas mehr Einsatz hätte haben können. Und wie gehabt, ist auch hier wieder Antje Görnig, ihres Zeichens Übersetzerin, flüssig und stimmig für die deutsche Ausgabe zuständig gewesen, so dass das Lesen, zur Zeit einer Jane Austen, für die passende Kurzweil sorgte.

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