Bücher mit dem Tag "olympische spiele 1936"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "olympische spiele 1936" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Als der Himmel uns gehörte (ISBN: 9783426516645)
    Charlotte Roth

    Als der Himmel uns gehörte

     (154)
    Aktuelle Rezension von: Siko71

    Klappentext:

    London 2011. Die junge Läuferin Jennifer will an den Olympischen Spielen teilnehmen. Jetzt aber drohen Panikattacken ihren Traum zu gefährden. Mit ihrem Trainer, dem Iren Gregory, der sie heimlich liebt, reist Jennifer nach Mandeville, auf den Landsitz ihrer Familie. Sie hofft, sich bei ihrer fast hundertjährigen Urgroßmutter Alberta Rat holen zu können. Auch diese hat einmal an einer Olympiade teilgenommen, damals in Berlin, im Jahr 1936. Auf den Spuren ihrer Familiengeschichte wird Jennifer lernen, worum es im Leben wirklich geht. 

    Zwischendurch habe ich immer mal wieder quer gelesen, da es an einigen Stellen recht langatmig zuging. Interessant zu lesen war, wie die Paralympics ins Leben gerufen wurden und bis heute noch ein Höhepunkt der Olympischen Spiele sind..

  2. Cover des Buches "Und morgen gibt es Hitlerwetter!" - Alltägliches und Kurioses aus dem Dritten Reich (ISBN: 9783730605172)
    Hans-Jörg Wohlfromm

    "Und morgen gibt es Hitlerwetter!" - Alltägliches und Kurioses aus dem Dritten Reich

     (5)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Sehr kritisch und teils vergleichend mit der Neuzeit, zeigt das Buch auf, mit welcher Raffinesse hier alle Bereiche des Lebens durchdrungen wurden, was alles auf den Kopf gestellt war und wie tief es sich in Bewusstsein der Menschen eingrub. 

    Ein Feuerwerk von Informationen!

  3. Cover des Buches Berlin 1936 (ISBN: 9783328101963)
    Oliver Hilmes

    Berlin 1936

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Wenn derzeit gerade Tausende Sportlerinnen und Sportler um olympische Medaillen in Peking kämpfen, ist dieses Buch passend. Es gibt durchaus einige Ähnlichkeiten zwischen den Olympischen Spielen 1936 und denen von 2022. Hier wie da wird die Weltöffentlichkeit durch die gewaltige PR getäuscht. Ist es 1936 eine Alibi-Jüdin, die an den Spielen teilnehmen darf, so ist es 2022 eine uigurische Fackelläuferin, während rund zwei Millionen Uiguren in diversen Umerziehungslagern gefangen gehalten werden. 

    Doch zurück ins Jahr 1936. 

    Wir folgen zahlreichen Sportlerinnen und Sportlern, hören uns in Berlin und Umgebung um, und tauchen ein in die Scheinwelt, die das NS-Regime für die Welt aufgebaut hat. Während dieser 16 Tage werden die Repressalien gegen die Juden vor allem in Berlin quasi ausgesetzt. Man will ja ein offenes multikulturelles Deutschland zeigen. So dürfen jüdische Bars und Nachtlokale den verpönten Swing spielen, Homosexuelle werden zwar beobachtet, doch vorerst in Rue gelassen. Während sich die Sportler auf ihre Wettkämpfe vorbereiten, macht das Regime dasselbe, um nach dem Erlöschen des Olympischen Feuers, das ihre zur Vernichtung von Andersdenkenden neu zu entfachen. 

    Wir dürfen auch den einen oder anderen Gast wie den amerikanischen Schriftsteller Thomas Wolfe begleiten, der in Berlin seinen Verleger Ernst Rowohlt trifft. Anfangs ist Wolfe fasziniert vom „neuen“ Deutschland, das so blitzblank erscheint. Erst die Hinweise einiger Betroffener, öffnet ihm die Augen. Er wird seine Erlebnisse nur wenig später zu Papier bringen. 

    Meine Meinung: 

    Oliver Hilmes ist für seine akribische Recherche bekannt. Hier in diesem Buch hat er sogar den Wetterbericht ausgegraben. So beginnt jeder Tag der Olympischen Spiele mit der Wettervorhersage des Reichswetterdienstes.  

    Und so ist auch das Buch gegliedert: Jedes der sechzehn Kapitel steht für jeweils einen Tag der Spiele.  

    Wir erleben die Triumphe von Jesse Owens mit, der auf die Gratulationen und den Handschlag von Adolf Hitler verzichten muss. Das ist vermutlich das einzige Mal in seinem Leben, wo die Diskriminierung der Schwarzen positiv zu sehen ist. 

    Zwischen den sportlichen Highlights sind immer wieder Sequenzen aus dem Kunst- und Kulturleben eingeflochten. Doch auch das Leben der Bevölkerung wird nicht ausgespart. So erfahren wir, dass trotz aller Bemühungen den ausländischen Gästen die „heile Welt“ vorzuspielen, einige Personen auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Dazu lesen wir einige dürre Zeilen aus den Polizeiberichten. 

    Oliver Hilmes gibt in diesem Buch die schizophrene Welt der Olympischen Spiele von 1936 wieder. Er unterstützt den Text durch zahlreiche Fotos und Zitate. 

    In einem „Was wurde aus..?“ erfahren wir, wie es einigen der erwähnten Personen nach den Olympischen Spielen ergeht. Wie wir es von Oliver Hilmes gewöhnt sind, gibt es ein Verzeichnis der Anmerkungen und ausführliche Quellen- und Literaturangaben. 

    Fazit: 

    Ein Buch, das man unbedingt lesen sollte, bevor man sich durch das Olympische Spektakel blenden lässt. Gerne gebe ich hier 5 Sterne. 

     

     

  4. Cover des Buches Olympia 1936 (ISBN: 9783806232455)
  5. Cover des Buches Mord in Berlin: Olympia 1936 (ISBN: 9798582050285)
    Adrian Adler

    Mord in Berlin: Olympia 1936

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Evelyn_Ziebuhr

    Berlin 1936, die Olympischen Spiele stehen an. Sportler aus der ganzen Welt werden in der Hauptstadt im Deutschen Reich mit viel Begeisterung empfangen, darunter auch der erfolgreiche US-Sportler Jesse Owens. Trotz ihrer guten sportlichen Leistungen wird Anny Fuchs, aufgrund ihrer Herkunft, von den Spielen ausgeschlossen. Die Nazis als Gastgeber wollen ihren ausländischen Gästen die Überlegenheit der arischen Rasse demonstrieren. Ihr Bruder Werner hingegen wird Mitglied im Olympischen Ehrendienst und ist so ganz nah an den Athleten dran. So kommt es, dass er für Jesse Owens und Luz Long ein gemeinsames Training bei Annys Sportverein auf dem Gelände organisiert und sie im Anschluss noch bei Familie Fuchs zum Essen eingeladen sind. Als Richard Fuchs, Kriminalkommissar bei der Mordkommission in Berlin und Vater von Werner und Anny, die beiden Sportler wieder zurück fahren will, wird er zufällig Zeuge eines Verkehrsunfalls mit zwei Toten. Die Gestapo reißt den Fall an sich und stellt es als einen ganz „normalen“ Verkehrsunfall dar. Richard glaubt allerdings nicht recht daran. Irgendetwas soll hier vertuscht werden. Da unter den Toten auch die beste Freundin seiner Tochter ist, fängt er auf eigene Faust an zu ermitteln. Nicht ahnend in welche Gefahr er sich und seine Familie damit bringt…..


    Fazit / Meinung:

    Das Buch hat 183 Seiten und ist in vier Hauptteile eingeteilt. Die einzelnen Kapitel sind in Tage mit Wochentag, Datum, Uhrzeit und Ort versehen. Der Schreibstil ist flüssig und spannend. Die Orte, wo es in Berlin gerade spielt, wurden sehr gut beschrieben. Auch das Olympia-Feeling wurde gut herübergebracht. Man kann sich das sehr gut vorstellen, wie es zur damaligen Zeit gewesen sein muss. Ebenso fand ich die Beschreibung der Nachrichten der Live - Übertragung der Wettkämpfe im Radio sehr toll. Interessant war auch der Anhang, was aus den beiden Sportlern, Jesse und Lutz, geworden ist. Am Anfang des Buches ist ein Personenregister, was ich sehr hilfreich finde. Hier konnte ich das ein- oder andere Mal mal nachschlagen. Alle Personen, die zum ersten Mal im Buch erwähnt werden, sind fett geschrieben. Das habe ich so auch noch nicht gesehen.

    Von mir gibt‘s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!!

  6. Cover des Buches Blumen für den Führer (ISBN: 9783570401132)
    Jürgen Seidel

    Blumen für den Führer

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Lese-Krissi
    Aufmachung des Buches
    Das Cover zeigt ein schwarz-weißes Foto mit einem Mädchen im Vordergrund. Einzig die Blumen und der Mantel des Mädchens mit geflochtenen Zöpfen stechen mit roter Farbe hervor. Auch der Buchtitel „Blumen für den Führer“ ist in roter Schrift geschrieben. An dem Cover erkennt man, dass die Geschichte nicht in unserer heutigen Zeit spielt.

    Inhalt
    Im Sommer 1936 finden die Olympischen Sommerspiele in Berlin statt. Dazu wird die fünfzehnjährige Reni, die als Waise in dem Mädchenpensionat Ulmengrund lebt, dazu auserkoren dem Führer bei der Eröffnung der Olympiade Blumen zu überreichen. Reni ist überglücklich, schließlich schwärmt sie, wie viele andere Mädchen aus ihrem Pensionat für den Führer. Ihr Leben soll sich nun gehörig ändern. Bisher hat sie als Waisenkind auf Ulmengrund gelebt und ihren Freundinnen erfundene Geschichte von ihren Eltern erzählt, die in Afrika mit Albert Schweitzer arbeiten würden. Nun lernt Reni eine neue Welt kennen und ihren Vater, ein reicher Graf, der der Politik des Führers sehr zugeneigt ist. Er verachtet Renis Freundschaft zu dem Knecht Jockel und auch die Erzieherin Waltraud ist ihm ein Dorn im Auge. Warum sieht man beispielsweise Jockel und auch Waltraud als Gefahr für die deutsche Zukunft?

    Meine Meinung
    Wie man an der Inhaltsangabe erkennen kann, spielt „Blumen für den Führer“ in der NSDAP-Zeit. Das war mir natürlich von vorne herein klar, als ich mir das Buch zulegte. Aber eigentlich dachte ich, dass die Geschichte nicht nur um 1936 spielt, sondern dass man auch vielleicht etwas von der Kriegszeit erfährt. Mir bleiben am Ende des Romans zu viele Fragen offen und der Schluss ist für mich nicht zufriedenstellend.

    Interessant ist es, wie die jugendlichen Mädchen den Führer verehren. Sie „lieben“ ihn richtig. Fragt sich woher diese Verehrung damals kam. Vielleicht wurden die Kinder einfach schon darauf hin erzogen. Es werden Zeitungsartikel von ihm gesammelt und Bilder angehimmelt. So etwas hätte ich mir nicht vorstellen können, aber ich denke, dass dies der Realität von damals entspricht.

    Bemerkenswert ist auch, dass „der Führer“ in dem Buch nie mit seinem richtigen Namen genannt wird. Ob das Absicht war?

    In dem Buch werden beispielsweise Jockel und die Erzieherin Waltraud polizeilich verfolgt. Besonders bei letzterer war nicht so richtig klar, warum? Ich denke, der Autor möchte damit auch ausdrücken, dass man so einiges in der Zeit der NSDAP nicht nachvollziehen kann. Warum werden Menschen verfolgt und in Rassen untergliedert? Warum sind Menschen schlecht, wenn sie eine kritische Meinung gegen die damalige Politik äußern? Also ich habe die Vermutung, man soll als Leser selbst im Dunkeln tappen, warum Waltraud nicht der Norm der Politik entspricht, ihre Arbeit im Pensionat verliert und warum sie verfolgt wird.
    Leider bleibt am Ende auch Waltrauds Verbleib irgendwie offen. Ich hätte gerne noch mehr zu ihrer Person erfahren. Sie hat in ihrer letzten Szene eine Art Schockerlebnis. Da wurde mir zu wenig aufgeklärt.

    Reni und Jockel haben ein Auge aufeinander geworfen. Doch Reni ist jetzt eine Komtesse und Jockel „nur“ ein geflohener Knecht, der Pilot werden möchte. Renis Vater, den sie gerade erst kennengelernt hat, scheint diese Freundschaft nicht gutzuheißen. Es ist auch etwas passiert, dass Jockel in einem weniger guten Licht darstellt. Reni steht zwischen den Stühlen, aber entscheidet sich immer wieder für ihren Vater und seine Ansichten. Sie möchte ihm zu gerne als Tochter gefallen und verändert sich langsam vom Charakter und wendet sich auch etwas von ihren Freundinnen im Pensionat ab. Sie grübelt zwar immer wieder Mal auch über ihren Vater und den Führer, aber letztendlich wird sie meiner Meinung nach zu sehr von der Gesellschaft ihres Vaters beeinflusst.

    Einerseits kam mir Waltraud sehr sympathisch herüber. Aber andererseits auch etwas seltsam. Sie schwärmt regelrecht für Reni. Das kam mir nicht so ganz normal herüber. Vielleicht sind es wirklich Muttergefühle gewesen, aber der Altersunterschied zwischen den beiden war vielleicht elf Jahre.

    Reni wird mit ihren blonden Haaren und blauen Augen als Augenweide beschrieben. Sie entspricht ja auch dem arischen Idealbild aus dem Dritten Reich. Jeder schwärmt für sie.

    Renis Erfindungsreichtum ist bemerkenswert. Sie erzählt ihren Freundinnen immer wieder Geschichten über Albert Schweitzer. Sie möchte auch ihren Vater dazu überreden mit dem Führer zu sprechen, dass Welldächer nach Afrika geschickt werden. Man merkt als Leser immer wieder, dass der Vater bei diesem Gespräch ausweicht. Aber Reni scheint felsenfest der Überzeugung, dass ihre Bitte erhört wird. Leider hat man hierzu auch nicht mehr viel erfahren am Ende.

    Der Schluss berichtet noch über den Verbleib von Jockel, aber endet mir einfach zu abrupt und wie schon erwähnt unbefriedigend. Ich hatte eigentlich erwartet, dass man noch mehr von der damaligen Zeit erfährt. Und ob Reni vielleicht auch eine spätere Abneigung gegen diese Politik entwickelt.

    Gut finde ich, dass es hinten im Buch ein Glossar gibt. Dort werden erwähnte reale Personen beschrieben und Begriffe erklärt.

    Der Erzählstil hat mich leider auch nicht richtig überzeugt und mitgerissen. Ich konnte zu keinem Charakter einen richtigen Bezug aufbauen. Am Ende war ich irgendwie froh, dass ich das Buch fertiggelesen hatte.

    Mein Fazit
    Ein Buch, dass meiner Meinung nach noch mehr hätte ausgearbeitet werden können. Die Geschichte hat interessante Hintergründe und ist sicherlich auch vom Autor gut durchdacht. Leider konnte es mich nicht richtig fesseln. Zwei Sterne von mir.
  7. Cover des Buches Riefenstahl Olympia (ISBN: 9783822819456)
  8. Cover des Buches Das Savoy - Schicksal einer Familie (ISBN: 9783746635774)
    Maxim Wahl

    Das Savoy - Schicksal einer Familie

     (17)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    „...Sie war Besitzerin dieses Hotels, sie war Arbeitgeberin und anerkannt in ihrer Zunft, ein Vorbild für Frauen, bewundert von Männern, und war schrecklich allein...“


    Diese Worte charakterisieren Violet, die nach der Erkrankung ihres Großvaters das Hotel Savoy leitet. Wir schreiben das Jahr 1936. Die politischen Verhältnisse machen auch vor dem Hotel nicht halt.

    Der zweite Teil der Saga schließt zeitnah an den ersten an. Die Geschichte ist spannend. Gekonnt werden aktuelle Geschehnisse integriert.

    Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Das Buch hat mich schnell in seinen Bann gezogen.

    Während Violet nach außen das Hotel repräsentiert, laufen im Hintergrund Geschehnisse, von denen sie nicht das Mindeste ahnt. Schon im ersten Teil deutet sich an, dass dabei unter anderen ihre Schwägerin Judy die Fäden zieht. Geschickt werden alte Bedienstete aus ihrer Position gedrängt und neue Kräfte eingestellt. Das betrifft unter anderem den Chefbutler, Mr. Sykes.


    „...Wenn es irgendjemand verdient hat, bis ans Ende seiner Tage im Haus zu leben, dann sind Sie das, mein alter Freund...“


    Noch hat Violet die Chance, die Entscheidung ihrer Schwägerin rückgängig zu machen. Dann aber überschlagen sich die Ereignisse. Violet wird von einem Gast des Hauses zur Olympiade nach Berlin eingeladen. Dort begreift Violet, dass sie sich in letzter Zeit völlig vom Hotel vereinnahmen ließ und keinen Blick für die aktuellen Ereignisse mehr hatte. Das Geschehen lässt sie aufwachen. Als die Franzosen mit deutschen Gruß einmarschieren kommen ihr die folgenden Gedanken:


    „...Die Franzosen, denen er in diesem Jahr das Rheinland weggenommen hatte, machten ihm das schönste Geschenk durch diese Unterwerfungsgeste...“


    Violet will nichts als weg aus Berlin. Das aber passt anderen gar nicht in Konzept.

    In diesem Teil werden an vielen Stellen politische Fragen behandelt. So logiert im Hotel der Wiener Kaufmann Emil Lilienthal. Er ist Jude. Seine Meinung lautet so:


    „...Meine Landsleute sind die Schlimmsten von allen. Sie lechzen nach einem Mann wie dem kleinen Gefreiten aus Braunau. Sie können es kaum erwarten, dass er bei uns einmarschiert und Österreich auf Vordermann bringt...“


    In Berlin trifft Violet einen alten Bekannten wieder. Mit ihm an ihrer Seite merkt sie, was im Hotel schief läuft. Es gilt, Entscheidungen zu fällen.

    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.


  9. Cover des Buches Hitler und Stalin (ISBN: 9783442128457)
    Alan Bullock

    Hitler und Stalin

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches Adam ist jetzt mit Eva befreundet (ISBN: 9783841902450)
    Wylie Overstreet

    Adam ist jetzt mit Eva befreundet

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Eine interessante Idee: Was wäre passiert, wenn Mark Z. (bzw. die Winklevoss-Zwillinge) Facebook viel früher erfunden hätten, was hätte man damals nicht alles schon im Vorraus wissen können? Schön ironisch-humorvolle Gedankenspielereien, bei dem einem auch manchmal das lachen im Halse stecken bleibt, zB wenn Hitler Nationalismus bereits 1920 für eine "gute Idee" hält. Sehr amüsant so für zwischendurch, durchaus weiterzuempfehlen.
  11. Zeige:
    • 8
    • 12

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks