Bücher mit dem Tag "online-spiel"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "online-spiel" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Spiel unter Freunden (ISBN: 9783644400238)
    P. J. Tracy

    Spiel unter Freunden

     (170)
    Aktuelle Rezension von: lucatrkis

    Keiner der Charaktere war mir wirklich sympathisch, ich konnte keinen Bezug zu ihnen aufbauen. Oft wusste ich auch nicht, wer die Person war, die gerade handelte, da es sehr viele waren, die für mich leider auch sehr blass blieben. Diese werden außerdem noch teilweise mit ihrem Vornamen und wann anders dann wieder mit ihrem Nachnamen angesprochen. Klar ist das normal, aber hier verwirrte es mich einfach nur. Nicht nur wegen den Figuren gefiel mir das Buch nicht, es war auch noch sehr langatmig, wirklich Spannung kam nur auf den letzten Seiten auf, und auch dort nicht gerade viel. Wer alle Morde verübt hatte, überraschte mich zwar, auch wenn ich schon vermutet hatte, dass es einer der Gruppe war, aber auch das rettete die Geschichte für mich nicht.

  2. Cover des Buches Nachtstimmen: Die Banfhile-Chroniken (ISBN: 9783847625261)
    Anne Amalia Herbst

    Nachtstimmen: Die Banfhile-Chroniken

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Nicecat
    Nachtstimmen ist der erste Teil der Banfhile-Chroniken die dem Leser die Geschichte von Anne erzählen die sich in ihrer Ehe und ihrem Alltag wie gefangen fühlt. Als Mutter von drei Kindern, von denen das Jüngste grade mal einige Monate alt ist wünscht sie sich zurück in ihren Job. Einfach nur Hausfrau und Mutter zu sein reicht ihr nicht. Ablenkung findet Anne in einem Fantasy-Online-Rollenspiel. Dort lernt sie den Darklord kennen der es auf anhieb schafft sie zu fazinieren. Sie beginnt mit ihm zu Chatten und das Drama beginnt seine lauf zu nehmen. Durch ihren Ehemann Sebastian immer mehr eingeengt flüchtet sie sich Nachts in die Chats mit "Ihrem" Darklord Damiano. Er versteht sie, er ist ihr Anker wenn sie droht den Halt zu verlieren. Das sie in Deutschland und er in Italien lebt ändert daran auch nichts und eine Turbulente Zeit beginnt. Nachtstimmen ist eine fantastische Geschichte die es schafft den Leser zu fesseln. Sie zieht einen in ihren Bann und man fühlz und leidet mit den Protagonisten. Dabei gebe ich aber zu das nicht jeder Leser meine Meinung teilen wird da die Story absolut keinem Mainstream zuzuordnen ist. Ich für meine Teil kann es jedenfalls kaum erwarten die Fortsetzung dieser Trilogie zu lesen und hofe das Anne Amelia Herbst und damit nicht zu lange warten lässt
  3. Cover des Buches Spiel mit dem Tod (ISBN: 9783899419405)
    Erica Spindler

    Spiel mit dem Tod

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Krimifee86
    Inhalt: Ein neues Internet-Spiel von dem genialen Macher Leonardo Noble zieht alle Fantasy-Fans in seinen Bann. Doch der Einsatz von »The White Rabbit« ist hoch: Wer dem aufregenden Abenteuer mit der Hauptfigur Alice verfällt, riskiert sein Leben. Zwei Morde wurden in New Orleans bereits gegangen. Jetzt arbeiten Stacy Killian und Detective Spencer Malone eng zusammen. Alles weist auf einen wahnsinnigen Täter hin, der in dieser tödlichen Märchenwelt nicht länger zwischen Wirklichkeit und Schein unterscheiden kann …

    Cover: Ich glaube das auf dem Cover soll ein Hase sein, auch wenn ich es die ganze Zeit für eine Katze gehalten habe. Der weiße Hase passt natürlich perfekt zur Story, denn immerhin geht es um den Mörder White Rabbit. Insofern finde ich das Cover sehr gut gelungen, zumal der Hase auch ein wenig bedrohlich wirkt.

    Schreibstil: Normalerweise gefiel mir der Schreibstil von Erica Spindler immer recht gut. In dem Buch war das leider nicht so ganz der Fall. Es war zwar nicht schlecht, aber auch nicht so überzeugend wie ich das von ihr gewohnt bin. Oft habe ich den Anschluss verloren und nicht verstanden, wie sie plötzlich zu einem bestimmten Ereignis gekommen ist. Das war schade.  

    Die Story: Tja, die Story, was soll ich sagen? Es klang spannend, wurde aber komisch umgesetzt. Für mich war auch relativ schnell klar, wer der Täter ist. Leider einfach extrem offensichtlich. Davon abgesehen gab es dann viel zu viele Irrungen und Wirrungen. Das sollte wahrscheinlich spannend sein, war es aber nicht. Sondern eher ein bisschen lächerlich und zu viele Zufälle bzw. zu viele Manipulationen. Selbst ein genialer Mörder bekommt das nicht so hin. Davon abgesehen fand ich auch die Querverbindung zu Alice im Wunderland etwas … fragwürdig.

    Fazit: Alles in allem konnte mich das Buch leider nicht so ganz überzeugen. Ich hatte relativ schnell einen Täter im Visier und auch wenn die Autorin sich alle Mühe gab einen auf die falsche Fährte zu locken, ist ihr das nach meiner Meinung mehr schlecht als recht gelungen. Schade!
  4. Cover des Buches Delete (ISBN: 9783833309397)
    Karl Olsberg

    Delete

     (47)
    Aktuelle Rezension von: katha84

    Adam Eisenberg macht eine schwere Zeit durch. Durch einen Fehler bei einer Ermittlung ist er bei seinem Chef unten durch. Da kommt das Angebot aus Berlin grade recht. Er soll ein eher ungewöhnliches Team leiten. Nicht wirklich zuversichtlich, dass er dieser Aufgabe gewachsen ist, nimmt er die Stelle an und gerät bald in einen komplizierten Fall, dessen Anfang in einem Online-Rollenspiel zu finden ist. Ist es Zufall, dass vier Spieler aus Berlin einfach so verschwinden? Was erst wie ein Zufall aussieht, nimmt eine überraschende Wendung und erfordert alles Spezialwissen von Eisenbergs Einheit.


    Ich fand das Buch sehr unterhaltsam und vor allem richtig gut geschrieben. Ich habe schon "Mirror" von Olsberg gelesen, "Delete" gefällt mir ehrlich gesagt noch viel besser. Vermutlich weil es etwas mehr Thriller-Einschlag hat. Und auch das Thema mit dem Online-Rollenspiel hat mich gereizt, weil ich selbst ab und an spiele. Aber vor allem hat mich das Team rund um Adam Eisenberg begeistert. Ich mag diese Art Krimis/Thriller, in dem es ein bunt gemischtes Ermittler-Team gibt, das eben nicht nur aus "normalen" Polizisten besteht. Und ich finde Olsberg hat die verschiedenen Charakter großartig  beschrieben und dargestellt. Der Fall an sich ist jetzt nicht wahnsinnig spektakulär, aber da man auch immer mal wieder kleine Einblicke in den Kopf des Täters bekommt und die Story so flüssig erzählt wird, langweilt man sich nicht. Das einzige, was mir nicht gefallen hat, ist das Ende im Epilog. Den hätte ich schlussendlich jetzt gern weggelassen.

  5. Cover des Buches Crescendo (ISBN: 9783596510597)
    Elizabeth Corley

    Crescendo

     (128)
    Aktuelle Rezension von: MrPoliceman

    Inhalt:


    Der Thriller  „Crescendo“ von Elizabeth Corley beginnt damit, dass sich die Polizistin Louise Nightingale als  Lockvogel für einen Vergewaltiger ausgibt, der seine Opfer ein Online Spiel ,,The Game'' ausfindig macht und schon seit langem sein Unwesen treibt. Die Aktion gelingt in letzter Sekunde, nachdem Nightingale sich persönlich mit dem Vergewaltiger (Wayne Griffiths) getroffen hat und dieser sie hinterrücks überfällt und Wayne Griffiths anschließend verhaftet und verurteilt wird.


    Nun allerdings beginnt die Leidensgeschichte von Nightingale von der sie nicht das geringste ahnt, da Wayne Griffiths lediglich die eine Hälfte des Mörder Duos ist und sein ,,Meister'' noch in Freiheit ist. Dabei ist das Stalking via E-Mail, das er bei Louise Nightingale betreibt noch das harmloseste. Als hochintelligenter Softwareentwickler ist er in der Lage, Louises Rechner zu manipulieren und seiner weiteren Taten per Internet vorzubereiten.

    Erst als Detective Chief Inpector Andrew Fenwick - der eigentliche Serienheld von Elizabeth Corleys Romanen - wieder zurückkommt, entdeckt er die Zusammenhänge zwischen den Taten von Wayne Griffiths und denen seines Meisters und setzt alles daran, über den inhaftierten Täter an dessen Hintermann und "Meister" heranzukommen.


    Schreibstil und Fazit:


    Elizabeth Corley schildert ihre Charakter in dem Thriller ,,Crescendo'' überaus realistisch und der Leser ist von der ersten Seite an voll bei der Handlung. Es kommt zu keinem Moment Langeweile auf, da man sich ständig fragt, was als nächstes passieren wird.

    Der Thriller ist so geschrieben, dass man förmlich das Leid beziehungsweise die Furcht und Angst von Louise Nightingale selber verspürt.

    Dazu ist die gesamte Ermittlungsarbeit, die im Buch vor sich geht, sehr ausführlich und auch einleuchtend erklärt, wobei alles realitätsnah geschrieben ist und der Leser sich nicht denkt, dass es sich hierbei um ein schlechtes Drehbuch handelt oder sonstiges.


    Von der ersten bis zur letzten Seite sehr fesselnd und durch den Aufbau, das Buch beginnt wie viele Krimis enden (der Böse wird überführt und verhaftet) sehr gelungen, da es eine sehr gelungen Abwechslung darstellt.

  6. Cover des Buches Overlord Light Novel 01 HARDCOVER (ISBN: 9783842070783)
    Kugane Maruyama

    Overlord Light Novel 01 HARDCOVER

     (2)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    Yggdrasil war 12 Jahre das vorherrschende Online-Rollenspiel. Doch nun sollen die Server heruntergefahren werden. Der Gildenmeister, der sogenannte Overlord, mit dem Alias „Momonga“ ist der letzte verbleibende Spieler seiner Gilde Ainz Ooal Gown und möchte im Spiel eingeloggt bleiben, bis dieses ihn von selbst hinausbefördert. Es hat jahrelang sein sonst langweiliges Leben begleitet und er ist trotz, dass der Hype am Spiel vorbei ist, treu geblieben. Doch als die Zeit gekommen ist, wird Momonga nicht aus dem Spiel ausgeloggt, sondern das Gegenteil passiert. Er kann sich nicht ausloggen und ist in diesem gefangen. Plötzlich wird das Spiel zur Realität, denn die NPCs, die vorher nicht sprechen konnten, werden zu echten Geschöpfen. Momonga hat eines vor mit den neuen Gegebenheiten. Er will seine Gilde Ainz Ooal Gown zu einer Legende machen.

     

    Anfangs habe ich nur mal in das Buch hineingeschnuppert und hatte gar nicht vor, dieses zu lesen. Doch dann hat mich etwas an diesem gepackt und ich musste es einfach lesen. Erst habe ich überlegt, was mich daran angezogen hat, bis mir Parallelen zur Hauptfigur aufgefallen sind. Ich konnte seine Gefühle und Gedanken nachvollziehen, gerade als es um das Ende seines geliebtes Spieles ging und scheinbar keiner seiner ehemaligen Kameraden zumindest zu diesem Ende auftauchen wollte, um sich zu verabschieden. Einst hat er viele Abenteuer mit den Spielern erlebt, hat sie in sein Herz geschlossen und ihm war das Spiel wichtig. Es hat viel von seinem Leben eingenommen und es hat ihm einfach wehgetan, dass nun plötzlich Schluss sein sollte und er wusste, dass das eine große Leere hinterlassen wird. Zudem wird er auch nicht mehr den Kontakt zu den anderen Spielern haben, obwohl er schon seit Wochen/Monaten dafür allein gekämpft hat, dass seine Gilde am Leben blieb (ist allein auf Quests gegangen etc.).

     

    Ich konnte seinen Schmerz und die Enttäuschung sehr nachvollziehen. Es war, als würde er mir aus der Seele sprechen, denn solche Gedanken sind mir auch einmal durch den Kopf gegangen. Bei mir war es zwar kein Online-Rollenspiel, sondern ein Foren-Rollenspiel, welches immer mehr Spieler verloren hat und wo man gemerkt hat, dass es langsam stirbt und eines Tages wohl verschwinden wird, aber am Ende kommt es auf dasselbe hinaus. Allerdings muss ich sagen, dass Momonga noch mehr in diesem Spiel, man könnte es schon als Such bezeichnen, gefangen war. Ich habe hier schon noch mein reales Leben und finde es nicht so schrecklich wie er, aber dennoch waren mir die Gefühle, die er beim augenscheinlichen Ende und das sich Spieler nicht mehr bei ihm gemeldet haben, sehr nachvollziehbar. Das hat mich auf jeden Fall an das Buch gebunden.

    Dementsprechend fand ich auch immer wieder Einwürfe im späteren Verlauf gut, wenn sich Momonga an seine Kameraden erinnert hat, was er mit ihnen erlebt hat, kleine Anekdoten an damals etc. In dieser neuen Welt wird er ja auch von der Hoffnung getrieben, dass vielleicht auch alte Spieler es in diese Welt verschlagen hat und er eines Tages auf sie trifft und sie wieder gemeinsam in ihrer Gilde leben können.

     

    Das Buch war in diesen Stellen auch sehr eindringlich und packend geschrieben. Es hat einen in den Bann gezogen. Allgemein hat mir die aufgebaute Fantasy-Welt in dem Buch gefallen.

    Die Gedanken der Hauptfigur waren allgemein immer recht spannend, gerade da er die Befürchtung hat, da er ja jetzt ein Untoter ist, dass er seinen menschlichen Bezug ganz verliert und nichts mehr bleibt von dem Spieler, der er einmal war. Dadurch, dass er sich immer mehr zu einem gefühllosen, berechnenden Untoten entwickelt hat, wirkte er auch an manchen Stellen sehr arrogant und unnahbar, verhielt sich aber dennoch anderen Figuren japanisch typisch sehr höflich gegenüber. So richtig kann ich mir noch keinen Reim aus diesem Verhalten machen, denn es wirkt manchmal so, als wüsste er nicht, welche Rolle er spielen möchte. Die Zweifel drückt er ja immer wieder aus, dass er im wahren Leben nicht für eine Führungsstelle gemacht war, aber gleichzeitig auch kein Untergebener mehr sein möchte. Er muss in die Rolle des mächtigen untoten Zauberers hineinwachsen.

     

    Die Nebenfiguren, insbesondere Momongas Gefolge fand ich in Ordnung. Seine treue Dienerin die Teufelin Albedo vergöttert ihn ja, was er sich selbst eingebrockt hat. Das war manchmal schon echt etwas zu viel, wie auch das ängstliche Verhalten von dem Elfen Mare. Der stottert, wenn er redet vor Ehrfurcht/Angst. Das lässt sich halt nicht sonderlich gut lesen, wenn da dauernd Pünktchen sind oder angefangene Wörter.

     

    Was mich wirklich sehr stark an dem Buch gestört hat und was mir dann auch die anfängliche Begeisterung etwas genommen hat, war der Infodump zwischendrin. Ja, mir ist klar, dass es hier um ein Spiel geht und das ab und an ein paar Spielmechaniken erklärt werden müssen. Aber kann man das nicht praktisch in einen Text mit einbinden, sondern muss das trocken theoretisch erklären? Meistens hat Momonga mit Überlegungen die Spielmechaniken erklärt und da ging es noch, obwohl das manchmal für meinen Geschmack schon übertrieben war. Aber es gibt auch eine Stelle, wo über eine Seite etwas aus dem Spiel erklärt wird. Davon abgesehen, dass ich allgemein von solchen Spielmechaniken wenig Ahnung habe (bin keine Gamerin, schaue wenn nur Streamern dabei zu), fand ich das auch einfach zu viel Information auf einmal. Man wird doch nicht glauben, dass ich mir gemerkt habe, was nun an Momongas Figur so besonders ist. Der hat halt paar Fähigkeiten, die ihm zu einer starken Figur machen.

    Mehr hätte es mich an der ein oder anderen Stelle interessiert, welcher Spieler wirklich hinter Momonga steckt. Es wurde zwar einmal sein echter Name erwähnt, was er gearbeitet hat und das er neben Yddrasil und seiner langweilig Arbeit im Leben nichts hatte, aber das ist doch schon ganz schön mau… und auch sehr klischeehaft. Da wünsche ich mir etwas mehr Info und… vermisst er denn wirklich nichts aus der echten Welt? Stört es ihn tatsächlich nicht, dass er jetzt als dieser untoter Overlord in einer fremden Welt gefangen ist?

     

    Fazit: Anfangs konnte ich mich sehr gut in den Prota hineinversetzen, obwohl da nicht einmal viel passiert ist. Aber die Vermittlung von Gedanken und Emotionen war sehr gut. Anschließend fand ich durch viel Infodump und der Entwicklung des Protas die Geschichte schwerfälliger zu lesen. Daher vergebe ich vier Sterne.

  7. Cover des Buches Die drei ??? - Im Netz des Drachen (ISBN: 0886979232648)
    Marco Sonnleitner

    Die drei ??? - Im Netz des Drachen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Buechergarten

    》INHALT:

    Auf dem zum Verkauf stehenden Anwesen des genialen, aber exzentrischen Spieleprogrammierers Stephen Baron, Dragoncourt, geschehen seltsame Dinge. Der Makler Ryan Holbrooke ist verzweifelt und beauftragt die Drei Fragezeichen mit der Lösung des Falles. Ihre Ermittlungen führen Justus, Bob und Peter in das „Land der Drachen“ – ein fantastisches Online-Rollenspiel. Doch auch im wahren Leben wird ein Rätsel für die drei Jungen zur tödlichen Gefahr: Haben Figuren aus der virtuellen Welt ihren Weg in die Realität gefunden?

     

    》EIGENE MEINUNG:

    Folge 156 weist uns bereits auf dem Cover den richtigen Weg: Wir bewegen uns hier zwischen spannender Realität und fantastischem Online-Rollenspiel. Dazu kommen ein geheimnisvolles Rätsel, eine Aufteilung der drei Fragezeichen und ein außergewöhnlicher Epilog. Einzig die Aufklärung kam für mich irgendwie etwas aus dem (Justus Jonas-)Nichts.

     

    Tracks

    1. Das Monster im Wald

    2. Schwierige Jungs

    3. Der schwarze Ritter

    4. Dragoncourt

    5. In der Falle

    6. Im Land des Drachen

    7. Zwei Welten

    8. Ein alter Freund der Familie

    9. Gimli und Guinevere

    10. Ganoven

    11. Am Abgrund

    12. Die Höhle des Drachen

    13. Guinevere

    14. ???

    15. Die letzte Antwort

     

    Trivia

    • Justus (gesprochen von Oliver Rohrbeck) sagt im Hörspiel den Satz: "Nachts im Museum". Oliver Rohrbeck ist der Synchronsprecher von Ben Stiller im gleichnamigen Kinofilm "Nachts im Museum".
    • Die E-Mail- Lawine kommt zum Einsatz. Mit Erfolg!
    • Der geheimnisvolle Brief des schwarzen Ritters zum Nachlesen und Mitraten:

    Es ist an der Zeit, ein Geheimnis zu lüften, das schwer auf meiner Seele lastet. Doch nur den Auserwählten mag es gelingen, in der Höhle des Drachen teilhaftig zu werden meiner Schuld, die nordgolden ruht hinter tiefen Wassern oder dem leinenen Eingang zur Hölle, wohin ich mich unweigerlich begeben müsste, würde nicht in allen Königreichen offenbar, welchen Frevel ich dereinst an den Liebenden verübt. So nimm an die Quest, die dich hinter den Schwarzen Bergen zum Haus des Hexers führt, das betreten nur kann, wer seiner Frage gewachsen. Dahinter weist ein silberner Blick dir den Weg im Traum und im Hof, dessen Tor nur der 20. Sohn Leonardos im Maul des Gnoms öffnet. Der gespaltene Weg dich sodann über luftige Leitern im eisigen Flug und durch atemlose Dunkelheit dorthin führt, wohin am Ende jeder gelangen soll. Möge Gott mit dir sein. und mir verzeihen.
     Der schwarze Ritter

    (Quellen: https://diedreifragezeichen.fandom.com/wiki/Im_Netz_des_Drachen; https://www.3fragezeichen.de/?ziel=https://www.3fragezeichen.de/buchdb.php?buch=155)

     

    》FAZIT:

    Spannendes Rätsel-Abenteuer zwischen Computer- und realer Welt. Mir hat der Ausflug in die Fantasy gut gefallen, das Ende ist spannend und der Epilog überraschend.

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