Bücher mit dem Tag "opern"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "opern" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Zusammen ist man weniger allein (ISBN: 9783446242562)
    Anna Gavalda

    Zusammen ist man weniger allein

     (3.332)
    Aktuelle Rezension von: jackdeck

    Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen, und da bin ich immer etwas skeptisch, aber die erste Buchseite hat mein Interesse sofort geweckt und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Ich finde den Schreibstil der Gavaldi ganz wunderbar und richtig erfrischend, auch wenn die Übersetzung ins Deutsche vielleicht nicht perfekt gelungen ist. Die Handlung ist spannend, zeitgemäß und nachvollziehbar und trotzdem nicht vorauszuahnen. Ich fand den Inhalt bis zuletzt fesselnd. Die vier Mitbewohner, jeder mit sich selbst und seinem Schicksal beschäftigt fanden auf so wunderbare Weise zusammen, dass man sich auf den Schluß des Romans freuen darf. Mir hat vorallem Gavaldis Humor gefallen, den sie im Buch trotz aller Wiedrigkeiten nicht verliert und das typisch französische Flair lenkt einem ein bisschen vom eigenen Alltagsgrau ab.  

  2. Cover des Buches Ziemlich schwerwiegend (ISBN: 9781503937048)
    Elizabeth Horn

    Ziemlich schwerwiegend

     (34)
    Aktuelle Rezension von: 0Soraya0

    Zum Inhalt (Klappentext):

    Wenn Schönheit im Auge des Betrachters liegt, dann stimmt vielleicht einfach etwas mit Claras Augen nicht. Was sie da notgedrungen im Spiegel sieht, gefällt ihr überhaupt nicht.
    Aber auch in den Augen ihres Mannes sieht sie in letzter Zeit nur noch wenig Begeisterung. Eine mögliche Lösung des Problems wäre sicher ein erheblicher Gewichtsverlust.
    So quält sie sich mit mäßigem Erfolg, aber viel Selbstironie und komischer Verzweiflung durch Diäten und Sportstätten, bis ein anderer Betrachter die Situation dramatischer verändert, als ihre bisherigen Bemühungen es je vermocht hätten.

    Meine Meinung:
    Der Anfang war wirklich super und vielversprechend. Dank dem locker flockigen Schreibstil der Autorin hab ich schnell in die Geschichte gefunden. Erwartet hab ich dann immer mehr eine lustige Liebesgeschichte.
    Die Szenen mit Clara und Möhrchen waren auch wirklich voller Humor und super zum Lesen. Leider hat dieser Humor im Verlauf der Geschichte immer mehr abgenommen. Ersetzt wurde er von Gezicke und langweiligem Geschnulze. Was ab und zu von interessanten Passagen unterbrochen wurde. Teilweise war mir das Ganze ehrlich gesagt einfach zu übertrieben.
    Wirklich Überraschendes ist leider auch nicht passiert, es war schnell klar, in welche Richtung es geht und was einen erwartet. Dazu kommt noch viel Selbstmitleid der Protagonistin, so dass man sie ganz oft einfach packen und wachrütteln möchte.

    Fazit:
    Der Anfang ist wirklich genau das, was ich mir erwartet habe. Wenn die Autorin das durchgezogen hätte, wäre es ein perfekter humorvoller Liebesroman.

  3. Cover des Buches Das italienische Mädchen (ISBN: 9783442494828)
    Lucinda Riley

    Das italienische Mädchen

     (466)
    Aktuelle Rezension von: Bianca_Cimiotti

    Das Buch hat mir sehr gefallen. Ich habe es angefangen zu Lesen und wollte nicht mehr aufhören.

    Rosanna ist ein schüchternes Mädchen, doch wenn Sie singt ist es einzigartig. Roberto Rossini noch Musikstudent, aber schon angehender Opernstar erkennt ihr Talent. Er empfiehelt den Eltern von Rosanna das sie Gesangsstunden bekommen soll. Doch in einem kleinen Familienbetrieb in Neapel wird jede Hand gebraucht. So setzt sich Rosanna`s Bruder Luca für ihre Gesangsstunden ein, bezahlt sie und deckt Sie für die Zeit. Rosana ist aber auch beeindruckt von Roberto - in ihrem Tagebuch schreibt sie, den heirate ich später einmal.
    Jahre später treffen Rosanna und Roberto erneut aufeinander in der Mailänder Scala. Den auch Rosanna hat es dank ihres Talentes und Unterstützung ihres Bruder Luca dorthin geschafft. Luca scheint seine Bestimmung in Mailand gefunden zu haben. Rosanna und Roberto treten gemeinsam auf und feiern als Eheleute einen unvergleichlichen Siegeszug durch die Opernhäuser der Welt. Doch ihre Liebe ist toxisch. Doch weder mit einander, noch ohne den anderen können Sie auskommen. Währen die eine Liebe zerbricht, finden die anderen die Liebe nach langer Zeit zueinander. 


  4. Cover des Buches Das Lied der Maori (ISBN: 9783404180080)
    Sarah Lark

    Das Lied der Maori

     (288)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Dieser zweite Band aus der Neuseeland-Reihe „Im Land der weißen Wolke“ handelt hauptsächlich von Gwyneiras und Helens Enkelinnen Kura und Elaine. Kura ist Halbmaori und eine Schönheit. Das weiß sie zu nützen und spannt nicht nur ihrer Cousine Elaine den Verlobten aus, sondern will auch noch eine bekannte Sängerin werden. Die Stimme dazu hätte sie, mit der Disziplin hapert es ein wenig. Und so verlässt sie Mann und Kind, um mit einem halbseidenen Impresario, der vor allem an sich selbst denkt, durchzubrennen. 

    Die verlassene Elaine, die sich für Pferde, Hunde und Schafe interessiert, heiratet einen Farmer, der sich als gewalttätig entpuppt. Als sie auf ihn schießt, glaubt sie ihn tödlich verletzt zu haben und flieht. 

    Meine Meinung: 

    Der zweite Teil der Reihe hat sich gut lesen lassen. Die knapp 800 Seiten waren im Nu gelesen. 

    Die Geschichte selbst ist manchmal vorhersehbar. Hin und wieder musste ich schmunzeln. Und an anderer Stelle hätte ich der selbstsüchtigen Kura am liebsten die Pest an den Hals gewünscht. 

    Gut gelungen ist die Darstellung der Lebensweise der Menschen im Neuseeland des 19. Jahrhunderts. Träume, die nicht in Erfüllung gehen, Entbehrungen und dennoch Sehnsucht nach dem Land. Geschickt ist auch die Lebensart der Maori eingeflochten, die den europäischen, puritanischen Einwanderern mit ihren gänzlich anderen Moralvorstellungen, ziemlich barbarisch vorkommen müssen. Ein interessanter Fokus liegt auf der Musik der Maori. 

    Fazit: 

    Gerne gebe ich hier 4 Sterne und widme mich demnächst den anderen Bänden. 

     

  5. Cover des Buches Mercy - Gefangen (ISBN: 9783473400645)
    Rebecca Lim

    Mercy - Gefangen

     (250)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Gefangen" ist das erste Buch der Mercy-Reihe von Rebecca Lim, von der ich zuvor noch nie gehört, geschweigedenn etwas gelesen habe. 254 Seiten erzählen eine Geschichte über ein Mädchen, dass keine Erinnerung an ihr eigenes Leben, geschweigedenn an ihren Namen hat. Sie erwacht in einem völlig anderen Körper ohne zu wissen was sie tun muss und wohin ihr Weg führen wird...

    Zu Beginn möchte ich die Aufmachung dieses Buches loben, dass mir sehr gut gefällt. Auch der Buchtitel ist treffend gewählt, denn genau das ist die Hauptprotagonistin Mercy: Gefangen. In einem anderen Körper. In einem anderen Leben. Ohne Erinnerungen. Ohne Zukunft.
    Souljacking heißt das, was ihr immer wieder ungeahnt wiederfährt. Plötzlich ist sie da, muss ein unbekanntes Ziel verfolgen und verschwindet wieder...
    Als sie im Körper der Schülerin Carmen aufwacht, die an einem Austauschprojekt für Chorknaben teilnimmt, ist sie zunächst verwirrt. Sie kann Empfindungen und Erinnerungen von Menschen durch eine bloße Berührung spüren und im dunkeln sehen wie eine Katze. Ihre Austauschfamilie hat ein schlimmes Schicksal erlitten. Ihre Tochter Lauren wurde vor zwei Jahren entführt. Nur ihr Bruder Ryan glaubt daran, dass seine Schwester noch lebt.
    Hin und hergerissen, muss Mercy sich entscheiden: Hilft sie Ryan bei der Suche nach seiner Schwester, oder ist Carmen das Zielobjekt, der geholfen werden muss?
    Doch dann verliebt sie sich in Ryan und scheint genau die richtige Entscheidung getroffen zu haben, denn es verschwindet wieder ein Mädchen...

    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mit diesem Buch große Schwierigkeiten hatte. Urplötzlich war ich in einer Geschichte drin, die schwer verständlich war, weil die Ich-Erzählerin selbst nicht wusste wer sie war. Nur ungefähr erahnte ich worum es geht, aber auch über die weiteren Strecken war es eher mühselig alles zu verstehen, da wenig Hintergrundinformationen erklärt, und vollendete Tatsachen einfach in den Raum gestellt wurden.
    Rebecca Lim hat einen nicht ganz flüssigen Erzählstil und ich meinte auch ein paar holprige Sprünge in der Erzählung gemerkt zu haben.

    Auf dem Buchcover heißt es "Mercy - Ist Liebe ewig?" und ich muss sagen, dass mich nichts mehr verwirrt hat, wie dieser Satz. Zwar merkt man, dass sie sich verliebt, aber da sie von ihrem Leihkörper immer in der Carmen-Form gesprochen hat, hatte es etwas komisches.
    Überhaupt schien Mercy keinen genauen Zugang zu den Erinnerungen und Gefühlen ihres Leihkörpers zu haben. Nur ein Tagebuch konnte ihr helfen, was irgendwie abstrus war.
    Mercy ist der Name, den sie sich selbst gab und ich finde schon, dass er zu ihr passt.

    Fazit:

    "Gefangen" war ein befremdliches Leseerlebnis, denn so ganz wusste ich nie was Mercy antreibt und was eher Carmen ist. Auch fehlten die Hintergrundinfos. Man war in einer Szene und muss diese dann einfach schlucken, ohne zu verstehen, warum es genau dazu kommt.
    Beispielsweise wird ein Feuer als Ablenkung gelegt und im weiteren Verlauf wird es gar nicht mehr erwähnt, wo ich doch denke, wenn sie erkannt wurde, warum wird sie dann nicht verhört?

    Auch wenn ich jetzt nicht so begeistert von diesem Buch bin, werde ich Band zwei auf jeden Fall lesen. Bisher sind insgesamt vier Bände erschienen und ich hoffe, dass noch Licht ins Dunkle gebracht wird, denn die Story hat Potenzial und es wäre schade, jetzt mit dem Lesen aufzuhören.

  6. Cover des Buches Vier Paare und ein Ring (ISBN: 9783442748273)
    Karin Nohr

    Vier Paare und ein Ring

     (12)
    Aktuelle Rezension von: dominona
    Das ist mal eine sehr interessante Herangehensweise an den Ring der Nibelungen - 4 befreundete Paare sehen sich die 4 Teile an je 4 Wochenenden an und auf merkwürdige Art und Weise spiegelt sich die Opernhandlung partiell innerhalb der Paare wieder. Jeder schleppt sein Paket mit sich herum und ohne Verstrickungen kommt man schon gar nicht aus. Wahrscheinlich wird jeder Leser für sich recht schnell sein Lieblingspaar oder den Lieblings-Wagnerianer für sich herausfinden und nebenbei wird man gleich nochmal über die Handlung des Rings aufgeklärt. Die einzelnen geteilten Schicksale können schon sehr nahe gehen und sind entsprechend charakteristisch geschildert.
  7. Cover des Buches Die kleinen Gärten des Maestro Puccini (ISBN: 9783832164874)
    Helmut Krausser

    Die kleinen Gärten des Maestro Puccini

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Eiseisbaby
    Mit diesem Roman hat Helmut Krausser aufs Neue bewiesen, dass er einer unserer Besten ist. Die kleinen Gärten des Maestro Puccini ist Literatur in seiner reinsten und gelungensten Form: Der Schreibstil ist leicht und präzise, kraftvoll und sicher. Krausser muss sich und der Welt nichts mehr beweisen - angenehm zurückhaltend stellt er seine erwiesene Sprachgewalt und Phantasie in den Dienst der Geschichten, der Tatsachen, der Leidenschaften und Lieben des auto- und frauenvernarrten Musik-Genies. Herausgekommen ist ein Dokumentar-Roman, der den Titel "Roman" auch wirklich verdient hat: die Figuren sind fein und kreativ gezeichnet, der Spannungsbogen stimmt aufs i-Tüpfelchen genau. Und vielleicht das Schönste dabei: dieses Buch ist zum Glück kein weiteres Machwerk für bildungsbürgerlich beflissene Geister geworden - nein: es macht Lust beim Lesen und Lust aufs Hören. Kleinen Gärten ganz groß.
    *
  8. Cover des Buches Opera Opera (ISBN: 9783829028400)
    Andras Batta

    Opera Opera

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches O Patria Mia! (ISBN: 9783551311382)
    Andreas Steinhöfel

    O Patria Mia!

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Gianni lebt mit ihren Eltern in einer Wohnung über der Familien eigenen Pizzeria. Wenn Gianni abends allein ist schleicht sie sich heimlich aus dem Bett um Gruselfilme zu schauen, denn sie findet die künstlichen Monster so lächerlich. Eines Nachts steht so ein Monster bei ihr im Zimmer und sagt, dass es ihr Geheimnis kennt und sie dürfe Nachts nicht mehr heimlich TV schauen. Das ist künstlich und dies ist auch nicht ihr Geheimnis und bei ihren Nachforschungen trifft Gianni auf einen Mann, der Eltern seine Dienste anbietet um Kinder zu erziehen. Auch ihre Freunde wurden von etwas komischen aufgesucht und gemeinsam lernen sie einen Mann kennen, der nicht geliebt wird. Eine spannende und sehr witzige Geschichte und nebenbei ein kleiner Sprachkurs für Italienisch. Andreas Steinhöfel ist einfach einer der Besten Autoren Deutschlands.

  10. Cover des Buches Opernführer. Opern und Singspiele. (ISBN: B003VXPTFY)
  11. Cover des Buches Reclams Opernführer (ISBN: 9783150111390)
  12. Cover des Buches Warum geht der Dirigent so oft zum Friseur? (ISBN: 9783710900990)
    Eleonore Büning

    Warum geht der Dirigent so oft zum Friseur?

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Sikal

    Die Autorin Eleonore Büning, Journalistin, Kritikerin und Moderatorin, hat in diesem Buch eine Auswahl der Musik-Kolumnen zusammengefasst, die sie im Laufe der Jahre für die FAZ geschrieben hat. Man glaubt ja nicht, welche Fragen zum Teil gestellt werden …

     

    Wann darf man Klatschen und wann nicht? War die Zwölftonmusik ein Holzweg? Macht die Pauke taub? Wieso fangen zu Weihnachten alle plötzlich mit dem Singen an? Warum heißt die Ukulele Ukulele? Was ist ein Meisterwerk?

     

    Und viele Fragen mehr könnten hier angeführt werden. Frau Büning gibt zum Teil aufschlussreiche, zum Teil höchst amüsante Antworten und man merkt schon, dass auch in der klassischen Musik nicht immer alles ernst zu nehmen ist. Einige Male geht die Autorin auch kritisch mit bestimmten Passagen um, mit gesellschaftlichen Auswüchsen, mit dem künstlerischen und (oft finanziellen) Dilemma der Branche.

     

    Viele der gestellten Fragen haben mich amüsiert, einige fand ich interessant und informativ und einige auch ziemlich unnötig. Im Großen und Ganzen ein Buch, das nicht nur den Liebhaber der klassischen Musik anspricht. Gerne vergebe ich hier 4 Sterne

  13. Cover des Buches Das Lied der Honigvögel (ISBN: B003CVDPR4)
    McCullagh Rennie

    Das Lied der Honigvögel

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Perle
    Klappentext: Auf einer Farm in Australien wächst die junge Lizzie auf. Schon als kind zeigt sich, dass sie eine besondere Begabung besitzt: Wenn sie singt, macht sie die Menschen glücklich. Lizzie träumt von einer Karriere auf der Opernbühne, als eine Naturkatastrophe alle hoch fliegenden Pläne durchkreuzt. Nie mehr, das schwört sie, will Lizzie singen. Doch es gibt Menschen in ihrer Nähe, die nicht zulassen wollen, dass dieses wunderbare Talent verloren geht ... Eine bittersüße Saga zwischen den Opernhäusern der Welt und der Weite Australiens. Eigene Meinung: Dieses Buch fand ich im Internet und musste es unbedingt haben, da ich Titel und Cover so toll fand. Vergangenes Wochenende konnte ich es endlich lesen. Ich nahm es mit nach Hamburg, wo ich ein herrlich tolles Wochenende hatte. Ich las es im Auto unterwegs auf der Autobahn und abends in der Pension, jeden Tag mindestens 100 Seiten. Ich war sowas von begeistert. Ein sehr gefühlvoller romantischer Roman, mit Herz und Wärme geschrieben. Von der ersten Seite an wusste ich, dass der Roman zum Träumen ist. Doch ab Seite 200 hat die Autorin so schnell die Themen gewechselt und weitergeschrieben und über alles berichtet, was teilweise unwichtig war, ich kam gar nicht mehr mit. Der Schluss von 20-30 Seiten hat mir wieder ganz gut gefallen. Ich hätte so gerne 5 Sterne gegeben, doch ich habe mich so geärgert, dass es leider etwas chaotisch oder Mischmasch wurde. Trotzdem hat er mir im Großen und Ganzen gefallen. Werde evtl. weitere Bücher von ihr lesen, denke mir dass Anne McCullagh Rennie sehr romantisch und gefühlvoll schreibt. Bin sehr auf andere Bücher von ihr gespannt.
  14. Cover des Buches Ludwig II. (ISBN: 9783423310338)
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