Bücher mit dem Tag "opposition"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "opposition" gekennzeichnet haben.

44 Bücher

  1. Cover des Buches Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel (ISBN: 9783551321053)
    Jennifer L. Armentrout

    Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel

     (6.070)
    Aktuelle Rezension von: liebe1904

    "Ich war schon immer der Meinung, dass die schönsten Menschen - und ich meine wahrhaft schön von innen und außen - diejenigen seien, die sich dessen gar nicht bewusst sind." S. 84

    Sehr spannende und süchtig machende Geschichte. Fantasy mal ganz anders, eine völlig neue Richtung. Mir gefällt, welche Handlung sich hier aufbaut und werde direkt mit dem nächsten Band weitermachen (der Vorteil, wenn man 10 Jahre nach Veröffentlichung anfängt - keine Wartezeit)

    Die Stimmung zwischen den beiden Protagonisten gefällt mir gut. Sie necken sich und sind nicht auf den Mund gefallen, dies hat mir oft ein Lachen entlockt.

    Teilweise waren die Gespräche und deren Ausgang für mich jedoch etwas schnell und ich hatte das Gefühl ein paar Seiten übersprungen zu haben. Da die Akteure aber erst 17 Jahre alt sind, lässt dies auf deren schnelle Gedankenspirale in dem Alter hindeuten und wirkt dadurch doch recht gut von der Autorin überlegt.

    Ich bin sehr gespannt, was die weiteren Teile für mich bereithalten.

  2. Cover des Buches Obsidian 5: Opposition. Schattenblitz (ISBN: 9783551321305)
    Jennifer L. Armentrout

    Obsidian 5: Opposition. Schattenblitz

     (1.854)
    Aktuelle Rezension von: Yvonne_Voltmann

    Der letzte Teil hat mich nicht mehr so gefesselt. Man hatte nach den ersten vier Teilen seine Vorstellung, wie jemand ist, wer zusammengehört, ob jemand gut oder böse ist. Das wurde hier komplett umgekrempelt und auf den Kopf gedreht. Mit der Tatsache, dass ich halt noch immer nicht weiß, ob mir die Lux tatsächlich gefallen, hat mich dieser Teil nicht mehr so überzeugt. 

    Dennoch war die Story spannend und das Buch wurde zufriedenstellend abgeschlossen.

  3. Cover des Buches Die Blechtrommel (ISBN: 9783958291300)
    Günter Grass

    Die Blechtrommel

     (556)
    Aktuelle Rezension von: Vani_Schneider

    Das Buch handelt von Oskar Mazerath, der bei seiner Geburt schon voll geistig entwickelt ist. An seinem dritten Geburtstag beschließt er nicht mehr zu wachsen. Man begleitet Oskar durch sein Leben und bekommt durch seine Augen den Aufstieg der Nationalsozialisten und den Zweiten Weltkrieg mit.

    Ich musste das Buch für die Uni lesen und bin nur sehr schwer in das Buch hineingekommen, weil es sehr anspruchsvoll ist. Das Buch zählt zur Gesellschaftskritischen Literatur und der Autor Günter Grass hat seine Kritik am Dritten Reich so kreativ und manchmal auch skurril in die Geschichte eingebettet, dass es manchmal sehr schwer herauszulesen.

    Trotz alledem fand ich das Buch sehr interessant und ich finde es ist ein gutes Werk. Nur leider eben nicht sehr einfach zum lesen, also auf jeden Fall nicht für Zwischendurch und sehr zeitintensiv. Aber wichtig!

  4. Cover des Buches Revenge. Sternensturm (Revenge 1) (ISBN: 9783551318695)
    Jennifer L. Armentrout

    Revenge. Sternensturm (Revenge 1)

     (418)
    Aktuelle Rezension von: Christin87

    Vier Jahre nach der Alien-Invasion sind die Lux inzwischen fester Bestandteil des alltäglichen Lebens, jedoch nicht bei allen ein willkommener. Noch immer sind sie strikten Regularien unterworfen. Und so schaffen sie sich ihre eigenen Rückzugsorte. Ein Objekt, welches bevorzugt von Lux besucht wird, ist der Club des inzwischen 18-jährigen Luc. Luc, der ab Band 3 der Obsidian-Reihe als Nebencharakter regelmäßig in den Büchern auftauchte. Luc, der Origin.

    Eines Abends besucht die erst 17-jährige Evie Dasher mit einer ihrer Freundinnen den für sie verbotenen Club - und hat fast unmittelbar Lucs Aufmerksamkeit auf ihrer Seite. Von jetzt an wird sie ihm öfters und intensiver begegnen als ihr zunächst lieb ist. Schnell findet sie heraus, dass irgendetwas nicht zu stimmen scheint. Und das liegt nicht nur an den beiden Mitschülerinnen, die erst verschwinden und dann tot im Schulgelände drapiert werden. Und auch nicht an einem mysteriösen Jungen, der sich ebenfalls als ein uns schon bekannter Charakter entpuppen wird. Luc, ihre Mutter und sogar ein paar ihrer Freundinnen werden ihr ein Geheimnis über sie offenbaren, dass ihr Leben erneut auf den Kopf stellen wird.

    WOW! Dieses Buch ist definitiv eines der stärksten, das die Lux-Welt zu bieten hat – mit einer dynamischen Wendung, auf die ich nie gekommen wäre!!! Während Daemon und Katy in deren Geschichte Ewigkeiten um den heißen Brei herum geeiert sind, hat Luc nach dem Outing der Lux und Dank seines offensiven Charakters jetzt die Freiheit schnell zur Sache zu kommen.

    Ich hatte Luc nicht als etwas Besonderes auf dem Schirm. Er hat sich weder in Obsidian noch in Oblivion (hier gibt es am Ende von Band drei einen kleinen Sneak Peak oder auch Cliffhanger zur Revenge Reihe!) nachhaltig in mein Gedächtnis eingebrannt. Aber hier habe ich den Charakter schon fast lieben gelernt. Er ist ein im Labor geschaffenes Genie, aber er ist erfrischend direkt, lustig, beschützend, liebevoll („Ich kann nicht tun, was ich mit dir tun möchte, so lange du nicht weißt, wer du bist“ - ♥) Und ich schmelze, wenn er Evie Peaches nennt. So süß! (Wobei die Autorin ihre Hauptprotagonistinnen irgendwie sehr gern nach Pfirsich riechen lässt – gabs ja schonmal ;p) )

    Ich mag auch Evie sehr gern, die sehr empathisch mit Ihrer Umwelt ist und sich trotz aller Wirren nicht unterkriegen lässt und immer spitz zurückschießt, wenn ihr was nicht passt - die manchmal aber auch ihren Kopf ausschaltet und einfach macht.

    Unlogisch war für mich die Beziehung zwischen Evies Eltern – es wird wahrscheinlich bei jedem, der sich im Lux Universum schon auskennt, Fragen aufwerfen, warum die beiden zusammen waren. Aber vielleicht kommt dazu in den Folgebänden ja auch noch eine Erklärung.

    Insgesamt ein absoluter Pageturner – da waren 100 Seiten weg wie nix. Und ich freue mich darauf, gleich heute mit dem Folgeband zu starten. Evie und Luc könnten Katy und Daemon doch glatt den Rang ablaufen!

    Übrigens: Daemon hat zumindest eine winzig kleine Nebenrolle und Katy wird auch mal erwähnt. Ein kleiner Eindruck in ihr neues Leben, dass einem ein Gefühl von „Schön euch wiederzusehen“ vermittelt.

    Klare 5 Sterne!

     (Und bitte auf keinen Fall lesen, wenn man Obsidian noch nicht kennt - ihr raubt euch damit die Magie der Ursprungsstory und wahrscheinlich fehlt dann hier und da auch ein bisschen die Logik.)

  5. Cover des Buches Opposition (English Edition) (ISBN: B01MAUE7X4)
    Jennifer L. Armentrout

    Opposition (English Edition)

     (81)
    Aktuelle Rezension von: Sireadh
    Diesen Urlaub war es endlich so weit: Ich hatte mir den letzten Band der Luxen-Series Opposition in der Originalfassung geholt und war gespannt auf den Abschluss der genialen Reihe. Konnte der Roman überzeugen und kann er es mit den vorigen Bänden aufnehmen? Mehr dazu hier...

    Vorab muss ich sagen, dass dieses Buch anderthalb Rezensionen von mir bekommen wird: Eine für die eigentliche Handlung in Opposition und dann werde ich noch kurz auf die Vorgeschichte oder auch Prequel-Novella Shadows eingehen.
    Bitte beachtet: Ich habe den Roman auf Englisch gelesen, deshalb kann es sein, dass der Schreibstil in der Deutschen Übersetzung verändert ist und nicht mehr so sehr zusagt wie hier beschrieben.

    Die Handlung setzt gleich zwei Tage später nach dem Ende von Origin ein. Katy ist immer noch mit Archer, Luc und der schwangeren Bethany im Haus in den Wäldern. Dawson, Dee und Daemon haben sie direkt nach der Ankunft der Luxen verlassen und Katy weiß nicht mehr was sie glauben soll. Um der kranken Beth zu helfen wagen sie und Archer sich in die Stadt, um Medikamente zu kaufen. Alle Menschen sind in Aufruhr und versuchen möglichst viele Vorräte für die bevorstehende Apokalypse zu kaufen. Doch auf einmal steht eine ganze Luxen Armee im Supermarkt und tötet fast die gesamten Leute. Mitten in der Flucht sieht Katy Daemon, er kämpft auf der Seite der Luxen, dann wird sie von Dawson niedergestreckt und gefangen genommen. Nun muss sich Daemon entscheiden, auf welcher Seite er steht und er begibt sich in große Gefahr um die Liebe seines Lebens zu schützen. Der große Showdown und der Kampf um das Überleben beginnt...

    Gleich zu Beginn: Das Buch ist keine geschlossene Handlung in sich, es setzt voraus, dass man die vorigen Romane auch wirklich gelesen hat und mit der Story vertraut ist. Jennifer L. Armentrout ist meiner Meinung nach eine der besten Autorinnen die es gibt, denn sie schafft es in ein Buch dass hauptsächlich von Spannung und dramatischer Liebe gefüllt ist auch noch passende witzige Stellen mit einzubinden. Ihr Schreibstil - eine Mischung aus packenden Erzählungen und Gedanken der Hauptcharaktere und einer kleinen Portion an Schimpfwörtern, die einem immer wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Ich war sofort wieder in der Story drin und habe mich mit den Charakteren sehr stark verbunden gefühlt. Die Verzweiflung, die Katy am Anfang des Buches spürt, da sie nicht versteht warum Daemon sie verlassen hat und weil sie nicht mehr weiß, ob ihm all das was sie zusammen erlebt hatten überhaupt noch etwas bedeutet, kann man total nach vollziehen, ich selbst war auch der Verzweiflung nahe. Die Perspektiven wechseln außerdem immer noch genauso wie in den vorigen Bänden, das heißt, man bekommt in beide Sichtweisen einen Einblick: In Daemon und in Katys. Auch hier schafft es Armentrout, dass man merkt, dass die beiden unterschiedliche Charaktere haben, es ist nicht nur ein einheitlicher Schreibstil. Das Ende hat mich vollkommen zufrieden gestellt und ich bin der Meinung, dass es ein krönender Abschluss für eine fantastische Reihe ist und ich bin echt traurig, dass es jetzt vorbei ist...
    Als allerletzten Punkt zum Cover. So toll ich den Inhalt finde, bei der Verpackung haben sie meiner Meinung nach total versagt. Würde ich den Roman in der Buchhandlung sehen, hätte ich ihn niemals gekauft, denn für mich sieht es einfach nur wie ein billiger Schnulzenroman aus. Ein totaler Griff ins Klo. Da gefällt mir das Cover der deutschen Auflage tausendmal besser.

    Mein Fazit:
    • super Schreibstil
    • Handlung setzt direkt nach dem Ende des vorigen Romans ein
    • starke Bindung zu den Protagonisten
    • perfektes Ende
    • sehr schlechtes Cover

    Ein krönender Abschluss einer Reihe, die einen fesselt. Ein unbedingtes Muss für jeden Fan der Luxen-Series!
    _________________________________________________________________
    Die Vorgeschichte Shadows dreht sich komplett um Dawson und Bethany, wie sie sich kennen gelernt haben, sich in einander verliebt haben und wie sie letztendlich von Daedalus verschleppt wurden.
    Eigentlich mochte ich die beiden gar nicht so sehr, nicht so wie Daemon und Katy. Für mich war Beth immer ein schwächelndes und kränkliches Mädchen. Dieses Buch hat jedoch meinen Eindruck total verändert. Wieder merkt man, wie die Autorin noch einmal zwei komplett verschiedene Charaktere erschaffen konnte. Dennoch sieht man eindeutig Parallelen zwischen den beiden Liebesgeschichten mit dem Unterschied, dass Dawson gleich von Anfang an total nett zu Beth ist und sich total für sie interessiert.
    Alles in einem ist die Vorgeschichte ganz nett gemacht, zwar nicht so packend wie die Haupthandlung der Luxen-Series, aber dennoch gut!
  6. Cover des Buches Das PARTEI-Buch (ISBN: 9783462040906)
    Martin Sonneborn

    Das PARTEI-Buch

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Martin Sonneborn (bekannt aus "Titanic" und "heute-show") berichtet von seinen Guerillawahlkampfaktionen, bei denen er das Desinteresse vieler und die Ausländerfeindlichkeit einiger bloßlegt und den Subtext deutscher Parteien aufdeckt. Und er berichtet von der Parteienfreundschaft einer (seiner) Partei zur georgischen Labour Party, wo es zu lustigen Begegnungen kommt. Und Rocko Schamoni und Heinz Strunk spielen auch mit, na wenn das kein Grund zum Kauf ist.
  7. Cover des Buches Winter eines Lebens (ISBN: 9783453421776)
    Jeffrey Archer

    Winter eines Lebens

     (116)
    Aktuelle Rezension von: dieben

    Leider erleben wir zum gefühlten 10. Mal eine Wahl, ärgern uns zum 30. Mal ab den Intrigen von Lady Virginia, amüsieren uns an Jessicas Frecheit. Somit alles schon mal gelesen. Der Schluss ist aber sehr gelungen und hebt das ganze wieder auf ein höheres Niveau. Trotzdem wäre auch hier weniger mehr gewesen.

  8. Cover des Buches Die DDR (ISBN: 9783473553884)
    Hermann Vinke

    Die DDR

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Leserrezension_2009
    „Die DDR - eine Dokumentation mit zahlreichen Biografien und Abbildungen“. Über das Thema DDR ließen sich ja Bände schreiben - und sind auch schon geschrieben worden. Dieses Buch ist aber eine Besonderheit: Es fasst nicht nur die politischen und historischen Geschehnisse zusammen und ist leicht lesbar, sondern berichtet auch über den Alltag der Menschen in der DDR. Zahlreiche Biogafien tragen dazu bei, Zeitumstände zu verdeutlichen und Geschichte lebendig und spannend zu machen. Mein Wissen über die DDR hat sich durch dieses Buch erweitert. Da ich zufällig vor kurzem auch noch den Film "Das Leben der anderen" gesehen habe, bekam das Thema DDR für mich eine ganz neue Dimension. Das Buch ist lesenswert sowohl für Erwachsene als auch für Jugendliche. Genauso erweitert hat sich mein Geschichtsbild durch die beiden anderen von Hermann Vinke geschriebenen Bücher aus dieser Reihe: „Das dritte Reich“ und „Die BRD“. Was diese im Ravensburger Buchverlag erschienene Reihe auszeichnet ist, dass sie die Leser nicht überfordert, sondern durch ihre abwechslungsreiche Aufbereitung und der zusammenfassenden Kürze zum Lesen motiviert. Wer sich mit einem speziellen Thema näher befassen will, kann sich aus der Literaturliste am Ende jedes Buches die entsprechende Sekundärliteratur auswählen. Diese Rezension hat Evelyn M.-G. eingereicht.
  9. Cover des Buches Alles, was ich bin (ISBN: 9783596193288)
    Anna Funder

    Alles, was ich bin

     (48)
    Aktuelle Rezension von: walli
    Dieses Buch ist eine Erinnerung an ganz viele Opfer des Widerstands. So viele Namen, vielleicht mal gehört aber nie so vertieft: Ernst Toller, Dora Fabian, Berthold Jacob Salomon, Hans Eisner, Das Ehepaar vion Schleicher und und und. Wer sich für Geschichte interessiert, kommt voll auf seine Kosten. Und ich finde es sehr einfühlsam, abwechselnd aus der Sicht von Ernst Toller und Ruth Wesemann geschrieben. Mich hat es sehr mitgenommen in diese Zeit, sehr authentisch.
  10. Cover des Buches Meat (ISBN: 9783453433724)
    Joseph D'Lacey

    Meat

     (61)
    Aktuelle Rezension von: ihkft

    Nichts für Vegetarier oder Veganer - dieses Buch hat es in sich! In einer Stadt, abgetrennt von anderen Städten und nur von Ödnis und Verfall umgeben, bestimmt Fleisch den Alltag. Die Schlachterei und die damit verbundenen Tätigkeiten sind Hauptarbeitgeber und so funktioniert der perfekte Kreislauf (im Ruhrgebiet fühlt man sich vage an die Kruppsche Konsumanstalten erinnert). Fleischessen wird zum Gesetz, dass sich auf Religion stützt - denn was im heiligen Buch steht, kann ja nur richtig ung gut sein. 

    Wir begleiten im Buch verschiedene Personen in ihrem Alltag, allen voran Shanti, ein Arbeiter des Schlachtbetriebs, der heimlich kein Fleisch isst und sich selbst geißelt. Aber auch andere Arbeiter, die nicht so sehr mit ihrem Schicksal hadern, lernen wir kennen. 

    Im Kern der Geschichte steigen wir bei einem Umbruch ein, die Revolution steht bevor, immer weniger Menschen können sich Fleisch leisten und manche wollen es nicht mehr essen. Unterstützt und angeführt werden sie von einem - ja man will es fast sagen - Propheten mit den wenig kreativen Initialen JC. Dem Gegenüber steht der skupellose Firmenbaron, der alles daran setzen will, sein Geschäft aufrecht zu erhalten. 

    Fazit: Das Buch ist durchaus lesenswert und nichts für schwache Nerven oder schwache Mägen. Als Film wäre das FSK18. Der religiöse Aspekt und das Ende hat mir persönlich nicht ganz zugesagt, aber an sich war es natürlich durchaus stimmig und spannend. 

    Zu empfehlen in diesem Kontext ist auch das Buch "Wie die Schweine" - wem Meat gefallen hat, sollte das lesen und umgekehrt.

  11. Cover des Buches Mutter Blamage (ISBN: 9783864895234)
  12. Cover des Buches Ab jetzt ist Ruhe (ISBN: 9783103975062)
    Marion Brasch

    Ab jetzt ist Ruhe

     (82)
    Aktuelle Rezension von: jannehanne

    Schreibt leicht über das Schwere, feine Psychologie, nimmt den Leser emotional mit. 

    S.64 "Doch dieses Weihnachtsfest war anders. Ich spürte schon am Vormittag, dass irgendetwas faul war. Oder besser ich hörte es. Aus der Küche klang schlechtgelauntes Tellerklappern, Töpfe lähmen auf dem Herd, und das Besteck ließ sich beleidigt in den Besteckkasten fallen. Meine Mutter war sauer."

  13. Cover des Buches Spur der Steine (ISBN: 9783863943929)
    Erik Neutsch

    Spur der Steine

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Suska

    Zum Autor
    Erik Neutsch wurde 1931 in Schönebeck an der Elbe als Arbeitersohn geboren. 1949 trat er in die FDJ und die SED ein. 1953 schloss er sein Studium als Diplomjournalist ab und schrieb 1964 schließlich seinen Roman "Spur der Steine", für den er den Nationalpreis für Kunst und Literatur der DDR verliehen bekam, welchen er 1981 erneut erhielt. 1961, 1962 und 1974 erhielt er den Literaturpreis des FDGB und 1971 bekam er den Heinrich Mann Preis der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin verliehen. Ein Autor also, wie ihn sich die DDR wünschte.

    Zur Epoche
    Spur der Steine ist in die Epoche des Bitterfelder Weges einzuordnen, der die Hauptaufgabe an die Schriftsteller und Künstler stellte, in die Betriebe zu gehen und dort die Arbeiter bei ihrer eigenen künstlerischen Tätigkeit zu unterstützen und Volk und Partei einander näher zu bringen. Damit war der Arbeiter am Aufbau des Sozialismus beteiligt.

    Zum Inhalt
    Im Mittelpunkt der Handlung steht der Zimmermannbrigadier Hannes Balla, ein Anarchist, der sich von niemandem etwas sagen lässt und eigentlich immer dagegen ist und damit keinen Respekt vor der Partei zeigt. Balla arbeitet mit seiner Brigade in Schkona, einem Großbauprojekt, dessen Name aus den realen Großprojekten der DDR Leuna und Schkopau zusammengesetzt wurde. Nun wird Werner Horrath neuer Parteisekretär von Schkona und wird gleich bei seiner Ankunft mit den Missständen der Planwirtschaft konfrontiert, woran er etwas ändern möchte und eigenständig das Salzkohlewerk stilllegt. Oberbauleiter Trutmann passt das gar nicht und meldet dies dem Kombinat, Horrath bekommt daraufhin eine Rüge von der Partei wegen Planänderung. Später trifft Horrath auf die Ingenieurin Kati Klee und beide beginnen eine Affäre und sie wird schwanger, obwohl er verheiratet ist. Da Kati Mitglied der Partei ist und den Namen des Vaters nicht nennen will, wirft diese ihr unmoralischen Lebenswandel vor und Horrath steckt ganz schön in der Klemme. In der Zwischenzeit spricht sich Balla für ein neues Schichtensystem aus, um der Partei zu zeigen, dass er der King ist und entdeckt während eines Richtfestes die Spur der Steine, die er durch das Land zog und mit der er die DDR aufgebaut hat. Diese Spur der Steine zeigt ihm endlich den Sinn im Leben. Durch seine Bewunderung für Horrath und einige erschütternde Ereignisse, darunter der Tod seines Vaters, tritt Balla schließlich in die Partei ein und sagt der Rebellion und dem Anarchismus ab und wird zum Sozialisten. Derweil muss Horrath seinen Platz als Parteisekretär räumen, doch ist er nicht der Einzige, der geht.

    Ich führe den Inhalt bewusst nicht weiter aus, um noch Interesse am Lesen zu lassen, aber ich hoffe, dass ich einen groben Überblick zum Werk geben konnte.

    Zur Sprache
    Neutsch verwendet eine einfache Sprache, die für jeden Verständlich sein sollte, und relativ lange Sätze. Das Ziel des Bitterfelder Weges war, Inhalt zu vermitteln, deshalb finden sich nicht unnötige Schnörkel in der Sprache.
    Das Buch ist in 3 Teile eingeteilt, wobei Teil 1 16 Kapitel, Teil 2 22 und Teil 3 8 Kapitel hat.

    Zur Reaktion der SED
    Eigentlich entspricht das Buch den Wunschvorstellungen der SED: Der Anarchist Balla, der ständig auf der Suche nach dem Glück ist und verzweifelt versucht, sesshaft zu werden entwickelt sich zum sozialistisch denkenden Menschen und geht in seiner Arbeit für die Partei auf. Insofern unterscheidet dieses Buch sich nicht weiter von anderen Werken der DDR-Literatur. Jedoch wird der Alltag offen und ehrlich geschildert und weicht somit vom propagandierten Bild der DDR ab: Da ist der Parteisekretär, der eine junge Genossin schwängert und sich nicht dazu bekennen will, weil er Angst um seine Karriere hat, ein Bauleiter, der krumme Dinger dreht, ein Bauer, der sich gegen die Kollektivierung wehrt, die Missstände der Planwirtschaft. Trotzdem durfte das Buch erscheinen und wurde fast 2 Jahre lang verkauft. 1966 kommt schließlich der gleichnamige Film von Frank Beyer in die Kinos. Dieser Film erreicht eine breitere Öffentlichkeit als das Buch, nicht zuletzt wegen der populären Besetzung mit Manfred Krug in der Hauptrolle. Der Film erhält großen Zulauf, finden die Bürger doch nun ihren Alltag in ungeschönter Form wieder. Das macht die SED-Führung stutzig und nach 3 Tagen wird der Film verboten, Argumente dafür waren u.a. Abwertung der Funktionäre der Partei und eine angebliche Tendenz gegen Partei und Staat. Wenig später folgt auch das Verbot des Romans. Dabei wollte Neutsch weder den Weg der SED noch den Aufbau des Sozialismus kritisieren, er hat lediglich ein realistisches Werk geschaffen, auf das die SED-Führung gerne verzichtet hätte.

    Meine Meinung
    Das Buch mit seinen 776 Seiten liest sich natürlich nicht so schnell durch. Es gibt durchaus Passagen, die einfach nur langweilig und zäh sind. Andererseits gibt es aber auch wieder Stellen, bei denen man nicht aufhören kann zu lesen. Abgesehen davon ist das Buch wirklich zu empfehlen, da es ungeschönt den DDR-Alltag zeigt. Dabei darf man den Hintergrund, den Aufbau des Sozialismus und den Schriftsteller als Erzieher, natürlich nicht vergessen, aber ich finde, dass dieses Buch ein Stück Zeitgeschichte ist und somit einen guten Einblick in die damalige Zeit gibt. Es ist gut zu sehen, dass auch Parteifunktionäre nur Menschen sind. Auch die ziemlich übertriebenen Reaktionen der SED sind interessant, da diese natürlich keine Unmoral dulden konnte und aus einer Mücke teilweise einen Elefanten macht. Aber wie gesagt, dies ist nicht unbedingt fiktiv, sondern real. Neutsch als SED-Mitglied müsste wissen, was so abging. Alles in allem also ein gutes, empfehlenswertes Buch, zwar nicht für entspannende Sonntag-Nachmittage, aber gut, um den persönlichen Horizont zu erweitern.

  14. Cover des Buches Hauptkommissarin Diederike Dirks / Friesenauge (ISBN: 9783745002171)
    Stefan Wollschläger

    Hauptkommissarin Diederike Dirks / Friesenauge

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Heidelinde12

    Dieser Ostfriesenkrimi von Stefan Wollschläger ist nicht irgendein Krimi, sondern der bisher spannendste, den ich vom Autor gelesen habe und außerdem ein sehr zeitkritischer zugleich. Indirekt und handlungsbezogen lenkt er die Aufmerksamkeit der Leser auf die Spionagedienste der Welt und wie es ihnen durch ihre Spionagesoftware möglich ist, in totalitären Regimen systemkritische Journalisten und Gegner solcher Diktaturen, weltweit zu überwachen und bei Bedarf kalt zu stellen.

    Eine geradezu intelligente und ziemlich spannende Lektüre, die ich in einem Ritt von Anfang bis Ende gelesen habe. Ein Ritualmord und die Suche nach der verschwundenen Partnerin des Toten halten die Leser in atemberaubender Spannung. Tagebucheinträge eines Mädchens geben Rätsel auf und verzwickte verschlungene Wege führen zu immer neuen Verdächtigen. Zwischendurch erfahren die Leser auch Wissenswertes über die Gravierkunst, Jagd - und Tötungsrituale.

    Endlich wird auch das ganz private Geheimnis um die Kommissarin Diederike Dirks gelüftet – es menschelt sehr in diesem Roman und das macht ihn sehr lebendig und sympathisch. Er liest sich richtig gut, hat auch einige witzige Auflockerungen drin, damit die Leserschaft zwischendurch Luft holen kann.

    Die Auflösung des Mordfalls bringt einige Überraschungen, die hatte ich so nicht erwartet. Die Charaktere sind ausnahmslos sehr lebendig gezeichnet, der Schreibstil sehr flüssig und expressiv.

    Ich empfehle das Buch sehr gern!

    Heidelinde Penndorf

  15. Cover des Buches Das Ende einer Feigheit (ISBN: 9783844912814)
  16. Cover des Buches Die Sonne hat vier Ecken (ISBN: 9783898128964)
  17. Cover des Buches Vision und Wirklichkeit (ISBN: 9783861531869)
    Udo Scheer

    Vision und Wirklichkeit

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  18. Cover des Buches Böhmisches Blut (ISBN: 9783499259678)
    Philip Kerr

    Böhmisches Blut

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Der achte Band der Bernhard Gunther Reihe des Autors ist im Original 2011 unter dem Titel „Prague Fatale“ erschienen. Bernhard Gunther ist im Jahr 1941 Kriminalkommissar am Alexanderplatz und mit den Ermittlungen zu zwei Leichen beschäftigt, als er vom neuen Reichsprotektor für Böhmen und Mähren, Reinhard Heydrich nach Prag beordert wird, angeblich, um als Heydrichs Leibwächter tätig zu sein. Als der vierte Adjutant Heydrichs, Albert Kuttner, dort ermordet wird, beauftragt Heydrich Bernie, die Ermittlungen in dem Fall aufzunehmen. Er wird von Heydrich mit umfassenden Vollmachten ausgestattet und ahnt nicht, dass Heydrich mit seinem Auftrag einen perfiden Plan verfolgt.

    Erneut bevölkern sehr viele historische Personen den Roman, wie wir es von Philip Kerr gewohnt sind. Diesmal spielt sich das Ganze in den Jahren 1941 und 1942 ab, die wesentlichen Schauplätze sind Berlin und Prag. Es handelt sich um einen raffiniert ausgedachten Plot, bei dem die Spannung ständig hochgehalten wird, weil man nie weiß, wer jetzt gerade wen hintergeht und für seine Absichten benutzt. Lediglich zwischendrin, als sich wie bei einem klassischen Whodunit eine Befragung an die andere reiht, gibt es ein paar Längen.

    Der Entwicklung der Figur Bernhard Gunthers tut es aus meiner Sicht sehr gut, dass ihn Kerr nun wieder mitten im Dritten Reich agieren lässt, nachdem die unmittelbaren Vorgängerromane zu einem großen Teil in der Nachkriegszeit angelegt sind. Das Ambiente der Nazizeit, diese Düsternis, passt wunderbar zu Gunther und seinem persönlichen Mephisto Reinhard Heydrich, dem wieder einmal eine Hauptrolle zukommt, diesmal sogar eine besonders prägende. Kerr gelingt es dabei wunderbar, das verbrecherische, ja sadistische Wesen Heydrichs darzustellen, ohne ins Horrorgenre abzugleiten.

    Ein ausdrückliches Lob dafür, dass dem Buch ein kleiner Anhang den kurzen Lebensläufen einiger der erwähnten historischen Personen beigefügt ist.

    Unter der allen Gunther-Romanen Kerrs innewohnenden Schwäche, dass der Protagonist trotz seiner Frechheit und Unangepasstheit jeder noch so prekären Situation wieder entkommen kann, leidet auch dieser Roman ein wenig, aber – so finde ich – weniger als andere. Vier Sterne. Lesenswert. 

  19. Cover des Buches Zeit der Stasis (ISBN: B002AG26SQ)
    Thomas Ziegler

    Zeit der Stasis

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Ordentlicher deutscher SF Roman über ein Attentäter der 5 Bewußtseine in sich hat, damit er die brutalen verhörmethoden der ehrrschenden Nazis übersteht
  20. Cover des Buches Eiserne Mauer (ISBN: 9783941329669)
    Peter Millar

    Eiserne Mauer

     (7)
    Aktuelle Rezension von: FabAusten
    Eiserne Mauer 1945 Churchill befindet sich in einem Bunker unterhalb Londons. Oberhalb kämpft das letzte Aufgebot gegen einen übermächtigen Gegner, die Niederlage steht bevor. Eine Niederlage, die Europa eine neue politische Landkarte bescheren wird. 1989 Großbritannien ist ein geteiltes Land. Der Norden, der den USA politisch nahe steht, lebt nach demokratischen Grundsätzen und hat den kapitalistischen Lebensstil angenommen. Der Süden ist ein Satellitenstaat der kommunistischen Sowjetunion. An der Grenze erhebt sich eine Mauer, der „antikapitalistische Schutzwall“, und verhindert, dass die Bürger die „Englische Demokratische Republik“ verlassen. ... Die Republik wird in wenigen Tagen ihr 40jähriges Bestehen mit einer großen Parade begehen und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Obwohl im Kreml merklich ein laues Lüftchen der Veränderung weht, will das Staatsoberhaupt der DER Kontinuität demonstrieren. Da wird eines Morgens eine Leiche gefunden. Sie hängt für jeden sichtbar unter der Blackfriars Bridge. Harry Stark, seines Zeichens Detektiv Inspector von Scotland Yard, wird mit dem Fall betraut. Da er in der DER aufwuchs und sein Vater ebenfalls Polizist und vom seinem Staat überzeugt war, zweifelt auch er nicht am System. Der Tote der Blackfriars Bridge wird das jedoch grundlegend ändern. Harry gerät zwischen die Fronten des DoSS (Geheime Staatssicherheitsbehörde) und einer im Untergrund agierenden Widerstandsgruppe und in einen Zwiespalt über die Familiengeschichte und die Rolle seines Vaters. Aber nicht nur Harrys Überzeugungen und sein Leben stehen bei diesem Fall auf dem Spiel, sondern der Fortbestand der DER. … Fazit … Peter Millar hat mit Eiserne Mauer einen rasanten, raffinierten und dramatischen Politthriller geschaffen. Der Plot häutet sich wie eine Zwiebel, immer mehr Schichten werden zutage befördert. Es gibt unvorhersehbare Wendungen und es ist wirklich beachtenswert, mit wievielen der Leser überrascht wird. Manche Kapitel werden mit einem Cliffhanger abgeschlossen und man weiß nicht, was er zu bedeuten hat. … Die meiste Zeit verbringt der Leser mit Harry Stark, lernt seine Persönlichkeit und sein Leben kennen und erfährt seine Sicht der Dinge. Außerdem ist er ein widersprüchlicher Mensch und besitzt unterschiedliche Facetten. Somit bildet der Detektiv Inspektor den stärksten Charakter des Buches. Die übrigen Beteiligten werden dem Leser ebenfalls nahe gebracht, aber sie sind weniger durchschaubar, ihre jeweilige Innenwelt bleibt verschlossener und ihre Persönlichkeit erscheint dadurch „flacher“. Es ist aber für den Verlauf der Geschichte wichtig, dass der Leser nie weiß, wer vertrauenswürdig ist und wer nicht. Auch bleibt nicht der Wunsch offen, mehr über jemanden zu erfahren. … Die Sprache ist typisch für einen Thriller. Klare Sätze, prägnante Formulierungen. Schnell zu lesen gemäß der dynamischen Handlung. Keine sprachlichen Überraschungen. … Es gibt zwei subjektive Mankos. Einerseits hat Peter Millar die politische Situation der geteilten deutschen Staaten eins zu eins auf Großbritannien übertragen. Obwohl diese gut recherchiert und glaubwürdig für die Insel übersetzt worden ist, wirkt es mitunter, als hätte er es sich damit ein bisschen einfach gemacht. Wie eine Schablone nimmt er die Bestandteile der DDR und versetzt sie nach London. Er erfindet nichts Maßgebliches hinzu oder verschärft gewisse Aspekte. All das macht er wie gesagt gut und spannend, aber es wirkt etwas fantasielos. Andererseits läuft am Ende alles auf einen großen Showdown zu und der geschieht auch, aber der eigentliche Schluss wirkt, als wäre gar nichts gewesen und die Geschichte löse sich in Wohlgefallen auf. Schade, nur ein Vergleich mit der realen Geschichte lässt erahnen, wie es mit der DER weitergegangen sein könnte. … Ein empfehlenswerter Roman über einen alternativen Geschichtsverlauf. Wäre auch eine gute Vorlage für einen actionreichen Politthriller, vielleicht mit Daniel Craig als Harry Stark.
  21. Cover des Buches Die Maulwürfe (ISBN: 9783800412853)
  22. Cover des Buches Die Kanzlermarionette (ISBN: 9783938719473)
  23. Cover des Buches Leben in Ost-Berlin (ISBN: 9783944594002)
  24. Cover des Buches Der Kanzler hat die Stirn gerunzelt (ISBN: 9783404107964)
    Walter Henkels

    Der Kanzler hat die Stirn gerunzelt

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der Untertitel lautet "35 Jahre Bonner Szene", und genau das bekommt man auch: einen guten Überblick über die ersten Jahrzehnte der jungen Bundesrepublik von den Kanzlern Adenauer bis Kohl anhand von Zeitungsartikeln, die überwiegend in der FAZ erschienen sind.

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