Bücher mit dem Tag "optische täuschungen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "optische täuschungen" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Geheimnisse auf Schloss Augenspuk (ISBN: 9783551354594)
  2. Cover des Buches Optische Täuschungen (ISBN: 9783760754581)
    Pierre Marchand

    Optische Täuschungen

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  3. Cover des Buches Das Denkspiele Riesenbuch (ISBN: 9783772311109)
  4. Cover des Buches Optische Illusionen (ISBN: 9783845800424)
    Brad Honeycutt

    Optische Illusionen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: annlu
    *Unabhängig, wie sie entstanden sind, vermögen alle optischen Täuschungen den Betrachter zu erheitern, zu verwirren oder zu narren.*

    Optische Täuschungen faszinieren jung und alt. Ob die perspektivische Wahrnehmung genarrt wird oder Bilder mehrere Deutungen zulassen. Ob zweidimensionales plötzlich dreidimensional erscheint oder gar anfängt sich zu bewegen. Ob Zeichnung, Grafik oder Fotografie - das Buch vereint eine interessante Auswahl an Werken, die sich den optischen Täuschungen widmen.


    Lieber klassiche als Bild des Gemüsehändlers, der unmöglichen Treppe oder der psychedelosch anmutenden Kreise oder doch etwas Neues. Das Buch bietet eine Auswahl an - zumindest mir - Bekanntem aber auch an Neuem. Die Bilder sind dabei nach der Art der Täuschung in Kapitel geordnet, ihnen ist eine kurze Vorstellung - oft inklusive Frage, die auf die Täuschung hinweist - an die Seite gestellt. Zudem kann die Auflösung und eine Zusatzinformation am Ende des Buches nachgelesen werden.

    Ich besitze dieses Buch schon lange und bin fasziniert davon, wie oft ich es wieder zur Hand nehmen kann um immer wieder was Neues daran zu finden. Neben den vielen Täuschungen, die ich bereits aus anderen Büchern und dem Internet kannte, empfinde ich die Fotografien hier als etwas Besonderes. Seien es die von Ausstellungen oder dem "Haus auf dem Kopf", als auch solche von dreidimensional wirkenden Bilden auf Gebäuden oder der Straße. Sehr gelungen ist auch das Kapitel natürliche Täuschungen, in denen die Täuschungen zwar nicht perfekt, aber aus der Natur selbst und damit nicht gewollt sind.

    Fazit: Ein faszinierendes Buch, das ich immer mal wieder zur Hand nehme und mit dem es mir auch immer wieder gelingt, die Familie, Bekannte aber besonders auch Kinder zu begeistern.
  5. Cover des Buches Optische Täuschungen (ISBN: 9783848005802)
    Daniel Picon

    Optische Täuschungen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Jari
    Im Alltag verlassen wir uns auf keines unserer Sinnesorgane so sehr, wie auf unsere Augen. So sind wir schnell einmal verwirrt, wenn wir herausfinden, dass auch unsere Augen sich irren können. Im Buch "Optische Täuschungen" von Daniel Picon wird dem Leser im wahrsten Sinne des Wortes vor Augen geführt, wie leicht sich das Auge doch irren kann. In über 200 durchgehend farbigen Bildern werden einem optische Täuschungen geboten, die uns verwundern, verwirren oder einfach nur zum Staunen bringen. Zwar sind auch viele berühmte Täuschungen dabei und einige sind vorhersehbar, aber dennoch bietet das Buch eine unheimliche Fülle an Bildern, die uns etwas vormachen, was gar nicht stimmt. Zusätzlich beinhaltet das Buch auch die Lösungen zu den optischen Täuschungen und weshalb wir etwas sehen, was gar nicht da ist. Ausserdem bietet das Buch auch 6 Ausschneidebogen und 2 Auflegefolien, die die Täuschungen noch eindrücklicher machen. Für Tüftler, Denker und Neugierige bietet das Buch viel Spass und auch einiges an Neuem für einen verregnen Sonntagnachmittag. Ebenso kann man das Buch auch gut im Schulunterricht anwenden. Der übersichtliche Aufbau des Buches überzeugt und somit ist es ein wahrer Langeweilekiller, der nicht viel Platz wegnimmt. Leider lassen sich die Seiten aufgrund der Spiralbindung etwas mühsam blättern, aber da kann man ruhig mal ein Auge zudrücken. Aber Vorsicht, wer nur mit einem Auge durchs Leben geht könnte Gefahr laufen, Entfernungen zu unterschätzen. Ja, auch sowas steht da drin.
  6. Cover des Buches Das Magische Auge (ISBN: 9783760722641)
    Tom Baccei

    Das Magische Auge

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Aischa

    In den 1960er Jahren wurden erstmals dreidimensionale Bilder mit Hilfe von Computern erzeugt; in den 1990ern wurden Bücher mit 3-D-Illustrationen populär und erreichten Rekordauflagen. 

    Auch heutzutage fasziniert diese Technik noch. Man benötigt keine spezielle Brille, um diese besondere Seherfahrung der räumlichen Tiefe. Nach einer kurzen Einführung folgt eine präzise und gut verständliche Anleitung. Und so gelingt es nach kurzer Übung, in die dritte Dimension einzutauchen. Über zwanzig Motive laden zum Staunen und Betrachten ein. Da verwandelt sich ein unspektakulärer Fischschwarm unversehens in ein Tiefseebild mit mehreren Ebenen. Auf einem grau geprenkelten Grabstein erscheint wie von Zauberhand ein Totenkopf und Miniaturfotos von Kindern ergeben auf geradezu magische Weise den Erdball. Selbst auf Vor- und Nachsatz verstecken sich in den Mustern abstrakte dreidimensionale Gebilde. Und sollte man doch etwas Probleme haben, alle Details erkennen zu können, hilft ein Blick an Ende des Buchs, dort sind die Auflösungen zu sehen.

    Ein faszinierender bunter Bildband, der immer wieder unterhaltsame Momente beschert.

  7. Cover des Buches Das alte Potsdam des Prof. Dr. Hans Leopold Kania (ISBN: 9783939665519)
  8. Cover des Buches Große Meister der optischen Illusionen (ISBN: 9783850031233)
  9. Cover des Buches Das Magische Auge II (ISBN: 9783760711058)
    Tom Baccei

    Das Magische Auge II

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Prinzessin
    Der zweite Teil der faszinierenden 3 D BIlder. Habe sie nach langer Zeit mal wieder ausgekramt. Ich liebe s :) netter Zeit vertreib für zwischendurch
  10. Cover des Buches David Zinn. Street Art (ISBN: 9783791379517)
    David Zinn

    David Zinn. Street Art

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste

    Ein Buch, das vergängliche Streetartkunst festhält

    Ein Buch, das verzaubert

    Ein Buch, das einen entführt

    Ein Buch, das fasziniert

    Ein Buch, das........

    Ich liebe die Illustrationskunst und die Möglichkeit mit Bildern Geschichten zu erzählen und so ist der Weg zur Street Art nicht weit. Ob an Wänden oder auf dem Boden,  Zeichnung hat ein ganz besonderes Eigenleben mit der sie Geschichten erzählt. Mal bieten sie Raum für freie Interpretation, mal regen sie die Fantasie an sich eigene Geschichten auszudenken und mal amüsieren sie einen einfach nur und machen gute Laune oder lassen staunen.

    David Zinns Street Art Buch ist eine einzige Offenbahrung, ein ganz wundervolles Buch, das weit aus mehr ist als eine Sammlung seiner Werke. Der Künstler erzählt ein wenig aus seinem Leben. Vor allem von seinen ersten Erfahrungen mit dem Zeichnen in seiner Kindheit und seinem Werdegang und genau das ist schon so unglaublich inspirierend, bereichernd und faszinierend, das man ihm gern noch viel mehr hätte erzählen hören. Und wenn ich sage "hören", dann meine ich es auch genau so. Seine Art zu erzählen ist, als wenn er ganz persönlich mit einem sprechen würde, einfach mitreißend. Mitreißend und faszinierend wie seine meist kleinen Werke, die das Stadtbild für eine kleine Weile, genauer gesagt bis zum nächsten Regen, schöner macht. Der graue Asphalt über den wir so achtlos und oft gehetzt gehen ist seine Bühne, seine Leinwand, genau wie Wände, Mauern und noch so allerlei, was starr und unbeachtet an unserem Weg entlangführt. Hier nimmt er Dinge wahr und auf und lässt kleine Wesen daraus entstehen, die einen eigentlich immer zum Schmunzeln bringen. Das Unkraut, das durch die Ritzen der Gehwegplatten wächst, wird zu Haaren, durch ein Loch in einer Mauer guckt dich plötzlich freundlich ein kleiner grüner Drache an, auf einer Treppenstufe sitzen ....... und der schäbige Gullydeckel oder das triste Abflussgitter wird zum...... . David Zinns Kreativität und Phantasie erschafft immer neue Wesen, die leider viel zu oft, zu schnell wieder verschwunden sind. Gut, das er sie fotographisch festhält und mit uns teilt. Und das nicht nur in diesem Buch sondern z.B. auch auf Instagram, Facebook und You Tube.

    In seinem Buch lernen wir einige seine Protagonisten kennen, die an immer neuen Orten auftauchen und so irgendwie eine eigene Geschichte erzählen könnten, vorausgesetzt man sieht sie an mehreren Orten. Im Buch lernen wir so z.B. Nadine, die abenteuerliche Maus kennen, die nicht nur am Ende eines Tunnels hinaus kommt sondern auch durch ihr Mäusefenster in einer Mauer, das von Weinblättern bewachsen kaum  sichtbar ist, hinausschaut oder wir sehen sie, wie sie von ihrem kleinen Boot aus einen gefräßigen Fisch füttert, der mit weit aufgerissenem großen Maul und spitzen Zähnen gar nicht freundlich aussieht. "Hat die Maus keine Angst gefressen zu werden?" fragte mich eines meiner Lesekinder beim gemeinsamen betrachten der Bilder und in der Tat, diesen Gedanken hatte ich auch schon. Es ist nur ein Beispiel dafür, das David Zinns Zeichnungen die Phantasie es Betrachters anregen. Anregen sich Geschichten auszudenken. Die Maus Nadine taucht hier im Buch immer und immer wieder auf, ist aber nur eine von unzähligen Figuren, die wir entdecken können und zuweilen auch etwas mehr erfahren. Häufig zu sehen ist auch ein kleiner Drache, ein beflügeltes Schweinchen und ein Roboter. Es gibt Monster, Fantasiewesen Tier, die wir erkennen, menschliche Wesen und ...., ach lasst euch überraschen. David Zinns Welt muss man selbst erleben um ihrem Zauber zu erliegen, denn selbst die schönsten Worte können das Gefühl nicht transportieren, das so eine Zeichnung in einem auslöst und es ist noch einmal ein anderes Gefühl wenn man es nicht im Buch, auf einem Bild, sondern "live" auf der Straße entdeckt. 

    Das Buch ist in 7 größere Kapitel unterteilt.

    Das 1.  "Zufällige Begegnungen oder der Himmel unter unseren Füßen" führt in die Welt des Künstlers, in die er seine Leser selbst hinein führt und von seinem Weg hin zur Streetartkunst erzählt. Dabei erfahren wir nicht nur etwas über seine ersten Zeichenaktivitäten in der Kindheit und lustige Spiele sondern auch etwas über "PAREIDOLIE". Sicher haben die Wenigsten zuvor etwas davon gehört, geschweige denn das Wort je vernommen, dahinter steckt aber etwas, was wir unbewusst bestimmt, schon alle einmal gemacht haben, sei es als Spiel oder ganz unbewusst. Der Mensch, so erklärt uns David Zinn, versucht aus einem scheinbar wirren Liniengewirr ein Muster zu erkennen. Linien werden so zu Bildern, die oft nur wir sehen. Es ist wie Wolken gucken oder wenn man auf ein Stück Holz schaut und die Maserungen, vielleicht mit Astlöchern, ein Gesicht erkennen lassen. Und genau das ist es was wir auch in David Zinns Bildern finden. Das Abflussgitter das plötzlich zu einer Krake, einen Octopus wird , ein Riss oder Loch aus dem etwas herausguckt, oder herausgekrochen kommt, eine banale Gehwegplatte hat plötzliche (durch die geschickte, perspektivische Zeichnung) eine Absenkung oder ein Loch tut sich auf und innen sitzt ein Wesen, das zum Greifen nah erscheint, Schrauben werden zu Augen, eine Ansammlung von kleinen Grünpflanzen zum Bauch eines Pudels. Wilder Löwenzahn an einer Treppe wird zu einer Löwenmähne. Täuschend echt, als würden die Figuren leben und sich bewegen 3 Dimensional und doch nur ein Bild. Das innere Auge spielt uns einen Streich. Da sitzt kein Wesen auf der Stufe und dennoch sehen wir es dort sitzen. Es ist eine so unglaublich faszinierende Welt, es sind so unglaublich tolle Momente, die uns der Künstler schenkt. Schmunzelmomente, die zum Staunen und Verweilen einladen und viel zu schön sind um einfach achtlos daran vorbei zu gehen. 

    David Zinn hat seine Bilderwelten für uns ein klein wenig thematisch sortiert. Nach der "Zufälligen Begegnung" im ersten Kapitel stellt er uns in weiteren Kapiteln "Kleine Kreaturen mit kurzen Geschichten" vor bevor wir "Nadine, die abenteuerliche Maus" kennenlernen, die uns mit auf eine kunterbunte Reise nimmt bei der sie sehr viel erlebt. Sehr faszinierend ist auch "Philomena, die Patriotin der Unmöglichkeit". Wie zufällig man seine kleinen Wesen entdecken kann wird einem in "Um die Ecke und den Weg entlang" bewusst und zum guten Schluss dürfen wir dann noch die unterschiedlichen kleinen und größeren Monster entdecken. "Sluggo, das Monster mit einer Schwäche für Schwierigkeiten" verspricht nicht nur vom Titel her lustig zu werden, es wird lustig denn die kleinen Kommentare, die die Bilder begleiten sind viel Augenzwinkern. Die Verbundenheit des Monsters zu seinem Schöpfer sind herzerwärmend und humorvoll.

    Überhaupt sind die kurzen Statements unter den Fotos einfach hinreißend. Mal frech, mal witzig, mal einfach nur kommentierend oder begleitend, immer perfekt abgestimmt auf das was wir sehen.

    Manchmal reicht ein Satz um eine ganze Geschichte zu erzählen, manchmal reicht ein Wort um unsere Fantasie in ganz zu setzten.

    David Zinns Bilder sind Unikate, sein Stil nahezu unverwechselbar, auch wenn es durchaus Künstler gibt die ähnlich arbeiten oder Menschen, die sich daran versuchen es ihm gleich zu tun. Ob sie an ihn heran kommen muss jeder für sich entscheiden. Ich für meinen Teil sage, nein. Und dann kommen wir auch schon fast zum Ende der Buchvorstellung, in der wir das Glück haben, das Vergängliche dauerhaft erleben zu dürfen. Trotzdem bleibt die Wehmut das Original nicht kennengelernt zu haben und nicht kennenlernen zu können, denn der Künstler zeichnet mit Kreide und so verschwimmt das Bild mit jedem Regentropfen ein wenig mehr bis es vom Wasser in eine andere Welt getragen wird, die für uns nicht mehr sichtbar ist. "War da nicht gerade noch.....!" Zu spät. David Zinns Kunst ist vergänglich doch durch seine Fotos, die wir im Buch und auch in den Sozialen Medien betrachten können bewahrt er sie für uns. 

    Stöbert man in dem Buch ist es, als nehme man eine Auszeit aus der realen Welt. Man blättert nicht einfach so weiter, man taucht ein, in eine Bilderwelt, die einfach wundervoll ist, in der man sich verlieren, und eigene Geschichten ausdenken kann.

    Und wer weiß, vielleicht hat ja der ein oder andere das Glück den Künstler, oder eines seiner kleinen Wesen "live" zu entdecken und zu beobachten. Auch wenn David Zinn viel in seiner Heimat Michigan USA unterwegs ist können wir ihn auch in Deutschland, Frankreich, Schweden, vermutlich in ganz Europa und sogar Asien entdecken. Und wer gar nicht genug von seiner Street Art bekommen kann und es lernen möchte, der besucht am besten einer seiner Workshops oder kauft sich sein Handbuch "The Chalk Art Handbook".

  11. Cover des Buches The Magic Mirror of M.C. Escher (ISBN: 3822837032)
  12. Cover des Buches Optische Illusionen (ISBN: 9783809430278)
    Brad Honeycutt

    Optische Illusionen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: annlu

    *Man hat das Gefühl, der eigene Geist arbeitet in Lichtgeschwindigkeit, um mit dem Bild oder dem magischen Vorgang Schritt zu halten. Denn für uns sind optische Illusionen in der Tat Magie.*


    Optische Illusionen werden von Künstlern schon seit Jahrhunderten aufgegriffen. Ob mehrdeutige Bilder, versteckte Botschaften oder unmögliche Konstruktionen – hier faszinieren die Kunstwerke auf vielfältige Weise.



    Nach einer Einleitung, die auf die Kunstgeschichte der optischen Illusionen und besonders auf M.C. Escher, die Op-Art, Ambigramme und die Entwicklungen in der modernen Kunst eingeht folgt die Galerie. Hier werden einige ältere Werke aber besonders solche aus den letzten dreißig Jahren vorgestellt. Dabei variieren die Bilder von Fotografien über grafischen Darstellungen bis hin zu detailreichen Werken. Neben den Künstlern wird zu jedem Bild eine kurze Beschreibung gegeben, die auch auf die optischen Täuschungen eingeht und immer wieder Fragen aufwirft, die zum Verständnis der Illusion beitragen.


    Fazit: Eine faszinierende Zusammenstellung bekannter und unbekannter Illusionen – zum immer wieder in die Hand nehmen.

  13. Cover des Buches Die Magie des M. C. Escher (ISBN: 9783822826089)
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