Bücher mit dem Tag "opus dei"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "opus dei" gekennzeichnet haben.

19 Bücher

  1. Cover des Buches Illuminati (ISBN: 9783942656023)
    Dan Brown

    Illuminati

     (5.072)
    Aktuelle Rezension von: Yazzie

    Das Buch fängt spannend an und hält diese Spannung bis zum Schluss. Wenn ich dachte, dass ich die Geschichte endich durchschaut und den Schuldigen gefunden hatte, kamman neue Fakten auf. Bis zum Schluss des Buches wurde ich inmer wieder überrascht.

    Der Autor bringt den Leser durch seine bildhafte Beschreibung der Orte in die Welt des Vatikans und Rom. Er gewährt die Sicht mehrer Charaktere und fügt somit das Puzzle zusammen zu einem Meisterwerk.

  2. Cover des Buches Der Da Vinci Code (ISBN: 9783846600474)
    Dan Brown

    Der Da Vinci Code

     (8.173)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    In diesem Band befinden wir uns in Paris. Robert Langdon und die Kryptologin Sophie Neveu sind auf der Suche nach einem Geheimnis, das ein Geheimbund verbirgt, während sie von der Pariser Polizei verfolgt werden. In The Da Vinci Code finden wir Symbole, alte Geschichten, versteckte Botschaften, Kunst, Religion, Morde usw.

    Es ist kein schlechtes Buch, aber es hat viele Ähnlichkeiten zum Vorgängerband, was die Art und Weise betrifft, wie die Geschichte erzählt wird und die Handlung sich entwickelt. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Robert im ersten Buch derjenige ist, der den Antagonisten jagt, während er in diesem Buch derjenige ist, der gejagt wird. Dadurch sind einige Details der Handlung, wie z. B. der Ausgang und die Identität des Antagonisten, sehr offensichtlich und die Spannungsmomente leiden darunter.

    Was mir jedoch sehr gut gefallen hat, sind die gut recherchierten Fakten über Geschichte und Kunst, die der Autor sehr gut in die rasante Handlung eingebaut hat.

    Auch "Sakrileg" hat mich wieder gut unterhalten und auch einiges Wissenswertes vermitteln können. Alle, die einen rasanten Thriller über Verschwörungen lesen möchten, denen kann ich dieses Buch absolut empfehlen.

  3. Cover des Buches Der Da Vinci Code (ISBN: 9783785755549)
    Dan Brown

    Der Da Vinci Code

     (131)
    Aktuelle Rezension von: LisA

    Das Buch hat mir mit seinen vielen zusätzlichen Szenen und Informationen besser gefallen als der Film. Man lernt viele Details und Kleinigkeiten dazu, die einem in Erinnerung bleiben. 

  4. Cover des Buches Geheimbünde (ISBN: 9783499630491)
  5. Cover des Buches Der heilige Schein (ISBN: 9783548376813)
    David Berger

    Der heilige Schein

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Interessant mal hinter den Kulissen der Katholischen Kirche zu blicken
  6. Cover des Buches Apocalypsis (ISBN: 9783404271498)
    Mario Giordano

    Apocalypsis

     (118)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene
    Apocalypsis I

    Papst Johannes Paul III. ist zurückgetreten und spurlos verschwunden. Der Journalist Peter Adam stellt Nachforschungen an. Er stößt auf einen Orden, der seit Jahrhunderten gegen die Kirche arbeitet: Die Träger des Lichts. Die Verschwörer wollen den Weltuntergang herbeiführen. Sie stützen sich auf die Prophezeiung des Malachias: Der letzte Papst wird sich den Namen "Petrus II." geben. Mit ihm soll das Ende aller Tage kommen. Der vorletzte Name auf der Liste des Malachias ist der Name des verschwunden Papstes - Johannes Paul III.

    Peter stößt auf ein weiteres Geheimnis: Seine leiblichen Eltern sollen bei einem Unfall ums Leben gekommen sein. Doch tatsächlich gehörten sie einst zu den Trägern des Lichts. Peters eigene Vergangenheit ist eng mit den dunklen Mächten verbunden: Für die Verschwörer ist offenbar er selbst der Schlüssel zur Apokalypse ...

    Ich bin gut in das Buch gestartet und war auch ziemlich schnell durch mit der Geschichte. Die Story an sich geht so in die Richtung von Illuminati, teilweise krass, aber Fanatiker machen ja auch krasse Dinge. Das ganze wird aus mehreren Perspektiven erzählt, also nicht nur ein Handlungsstrang. Persönlich finde ich das immer gut, da man noch besser in die Geschichte hineinkommt. Dann kann ich gleich zu den Charakteren wechseln. Sehr viele Persönlichkeiten, die wirklich alle unterschiedlicher sind und auch sehr gut rübergebracht werden. Das ist für mich immer ein wichtiger Punkt, dass man einen Bezug zu den handelden Personen aufbauen kann. Kritikpunkt ist der Klappentext bzw. Inhaltsangabe. Auf der Rückseite befindet sich ein kleiner Klappentext und im Einband nochmal ein Text, der wesentlich länger ist. Verrät mir zu viel vom Inhalt. Kommen wir nochmal zum Inhalt, wird nicht langweilig, da man immer zwischen jetzt und der Vergangenheit wechselt. Auch das man als Leser lange nicht weiß, um was für eine Verschwörung es sich handelt. So wie das Buch einen überrascht, so wird man von Ende auch überrascht. 

    #bookstagram #romantasy #bookiesupport #bookstagrammer #bookstagramdeutschland #bücherliebe #bücherverliebt #magischebücher #fantasy #lesenmachtsüchtig #lesenistschön #bücherwelt #bücherwurm #fantasy #romantasyroman #bookstagramchallenge #bibliophile #buchmagie😍

  7. Cover des Buches The Da Vinci Code (ISBN: 9780552169912)
    Dan Brown

    The Da Vinci Code

     (228)
    Aktuelle Rezension von: DaniW
    Dieses Buch trägt den Begriff des "page turners" zu Recht! Auch wenn man sich eigentlich gar nicht für Geschichte geschweige denn die christliche Religion interessiert, zieht einen das Buch in den Bann um die Legende des heiligen Grals. Die kurzen Kapitel lassen das Lesen sehr kurzweilig werden. Gleich zu Beginn wird der ermordete Direktor des Louvre vor dem Gemälde der Mona Lisa gefunden. In seinen letzten Minuten hat er verschiedene Hinweise auf seinen Mörder hinterlassen. Der Symbolforscher Robert Langdon, der den Direktor als Letzter an dem Abend gesehen haben soll, gerät sofort in Verdacht. Doch zusammen mit der Enkelin des Opfers und Kryptologin Sophie Neveau entkommt Langdon der Polizei und macht sich auf, die geheimen Botschaften zu entschlüsseln. Es entwickelt sich eine spannende Reise durch die Welt uralter Geheimorden, Kreuzritter, Symbolen und jahrhundertalten Verschwörungen der Kirche...
    Das englische Original ist für Erwachsene mit guten Englischkenntnissen geeignet, da das Vokabular und auch der Satzbau leicht verständlich sind.
  8. Cover des Buches Das Kreuz des Vatikans (Ein Konstantin Nikolaidis Thriller 2) (ISBN: B0C2DLHHNX)
    Joe Black

    Das Kreuz des Vatikans (Ein Konstantin Nikolaidis Thriller 2)

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Bekenner

    Es ist ein Wiedersehen mit Freunden. Im ersten Buch „Babylons Vermächtnis“, was ich von Joe Black gelesen habe, hatte ich schon mit Konstantin mitgelitten und mitgefiebert. Ich dachte, bloß gut dass sie es heil geschafft hatten. Aber das Leben ist immer lebensgefährlich. Und so geraten er und auch Ilana Shaik (auch sie ist eine Bekannte aus dem ersten Buch) wieder in  Lebensgefahr. Herzinfarktgefahr gegeben.
    Für mich als auch an Theologie interessierten waren die vielen Seiten interessant. Es handelt sich ja auch um den Vatikan und da muss ich sagen, super recherchiert und cool eine Story rundrum gestrickt.
    Ich fühlte mich von Joe Black also wieder mal super gut unterhalten. Klasse Buch.

  9. Cover des Buches Das Geheimnis des Da-Vinci-Code (ISBN: 9783492246309)
    Marie-France Etchegoin

    Das Geheimnis des Da-Vinci-Code

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Wer sich mit den Hintergründen zum Da-Vinci-Code befassen möchte, sollte sich unbedingt zuallererst dieses Werk zu Gemüte führen. Im humorvollen Umgang mit den Auswirkungen des Phänomens Dan Brown ist dieses Buch ebenso unübertroffen wie in der Detailtreue und Genauigkeit.
  10. Cover des Buches Curia (ISBN: 9783492259446)
    Oscar Caplan

    Curia

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Gise
    Als Théo vom Tod seines Bruders erfährt, macht er sich auf die Suche nach seinen Mördern. Bald wird er selbst gejagt, quer durch Europa und bis in die saudi-arabische Wüste.
    Auch der Leser wird hier gejagt, durch mehrere Zeitalter und Völker, durch mehrere Sprachen und Fremdwörter und viele verwirrende Handlungsstränge. Auf Grund der vielen handelnden Personen war schon der Einstieg nicht einfach, immer wieder fragte ich mich, wer ist das denn nun und was ist sein Motiv, was sein Ziel? Immer wieder verlor ich die Lust am Lesen, zu unübersichtlich fand ich den Roman mit den vielen scheinbar unzusammenhängenden Handlungssträngen. Dabei ging sicher auch die eine oder andere Hypothese unter, das war mir dann irgendwann auch egal. Weniger wäre hier mehr gewesen, dieses Zuviel an allem hat mich schier erschlagen. Zudem ist das Buch auch eher langatmig geschrieben, vieles hätte man ohne Probleme zusammenstreichen können. Die Erklärung zum Schluss hat mich dann überhaupt nicht mehr interessiert, sie war mir zu abgehoben.

    Nein, dieses Buch hat mich leider kein bisschen fesseln können, ich habe es nur mit Mühe zu Ende lesen können.
  11. Cover des Buches Opus Dei (ISBN: 9783100005359)
  12. Cover des Buches Gegenspieler (ISBN: 9783430160964)
    Gonzalo Lira

    Gegenspieler

     (7)
    Noch keine Rezension vorhanden
  13. Cover des Buches Die mächtigsten Geheimbünde in Geschichte und Gegenwart (ISBN: B01KI2GB34)
    Frank Fabian

    Die mächtigsten Geheimbünde in Geschichte und Gegenwart

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Marko_Jovicic
    Das Buch ist gut gegliedert und strukturiert. Der Leser wird gut durch die einzelnen Kapitel geführt. Da sich einige Ereignisse überschneiden, gelingt es dem Autor sicher und gekonnt die einzelnen Aspekte zu beleuchten. Zu jeder Gruppe wird am Kapitelende ein Fazit abgegeben, was historisch belegt ist und was die jeweilige Gruppierung ausgemacht hat. Alles in allem ein sehr informatives Buch, welches sich leicht lesen lässt. Allerdings sehr auf Freimaurer und deren Ableger fokussiert. Templer z.B. werden bei weitem nicht so ausführlich be- bzw. durchleuchtet wie die o.g. Gesellschaft.
  14. Cover des Buches Der Generalstaatsanwalt (ISBN: 9783293202887)
    Jef Geeraerts

    Der Generalstaatsanwalt

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Gulan
    „Vermutlich bist du auf dem Laufenden bezüglich des Problems mit dem Vater unseres Numerarier-Kandidaten Didier Savelkoul?“
    „Bis ins kleinste Detail.“
    „Hast du vielleicht einen Vorschlag für eine angemessene Lösung?“ […]
    „Zuerst wird diese puta destabilisiert, und danach gibt es eine kleine Erpressung. Dieser Herr ist sehr verwundbar, weißt du...“
    „Ist er korrupt?“
    „In Belgien ist dieser Begriff, wie soll ich sagen, äh.... ziemlich dehnbar, aber doch, er ist korrupt. Auf mehr als einem Gebiet. [...] (S. 51)

    Albert Savelkoul ist der Generalstaatsanwalt von Antwerpen. Er hat sich in seinem Posten eingerichtet, gehört zur Hautevolee, zu einem Netzwerk von Gefälligkeiten und Machtmissbrauch. Er besitzt ein Schwarzgeldkonto in Genf und eine Geliebte samt Reiterhof im Kempenland. Savelkoul ist quasi unantastbar. Doch auf einmal beginnt sich der Wind zu drehen: Ein Erpresser meldet sich und droht, sein Tête-à-Tête auffliegen zu lassen. Kampflos will Savelkoul sich nicht ergeben, sein Gegner ist aber mächtiger als gedacht.

    Autor Jef Geerearts war so etwas wie das „enfant terrible“ der belgischen Literaturszene. Geeraerts (Jahrgang 1930) war Jesuitenschüler und ab 1954 für sechs Jahre Kolonialbeamter in Belgisch-Kongo. Seine Rückkehr nach Belgien war mit einer tiefen Lebenskrise verbunden und er begann das Schreiben. Nach seinen ersten Romanen waren es vor allem die ab 1968 veröffentlichten vier sogenannten Gangrän-Romane, die seinen Durchbruch bedeuteten und seinen Ruf als Provokateur begründeten. In diesen Romanen setzt er sich intensiv mit seiner Zeit als Kolonialbeamter auseinander. Seitdem schrieb Geeraerts insbesondere Kriminalromane, die sich intensiv mit Machtmissbrauch und Korruption in der belgischen Politik und Gesellschaft auseinandersetzen, so u.a. 1980 den Science-Fiction-Überwachungsstaat-Krimi „Die Coltmorde“. 1998 entstand in Reaktion auf die Vorgänge des Justizskandals um Marc Dutroux der vorliegende Krimi „Der Generalstaatsanwalt“. Geeraerts sah sich selbst übrigens „in erster Linie als Journalist“, der seiner Meinung nach wenig Fiktives erfindet, sondern Gesehenes erzählt. Er starb 2015 in Gent.

    Albert Savelkoul, in den Sechzigern, ist ein Narziss wie er im Buche steht. Er hat es sich als Generalstaatsanwalt in seinem funktionierenden Netzwerk bequem eingerichtet, so dass er morgens dekadent mit einer Patience-Runde entscheidet, ob er nun den Tag im Büro verbringt oder bei seiner Geliebten Louise auf dem Reiterhof. Problematische juristische Fälle pflegt er manchmal auch außerhalb des Gerichts zur Zufriedenheit aller (und seines Schwarzgeldkontos) zu regeln. Doch aktuell hat er es trotz aller Annehmlichkeiten, die so ein exponierter Beruf so mitbringt, gerade nicht so leicht: Ihn plagen Prostataprobleme und er hat den Verdacht, dass seine Geliebte das Interesse an ihm verliert. Doch bald muss er feststellen, dass er noch viel größere Probleme bekommt: Seine Frau Amandine ist eine Sympathisantin des Opus Dei. Einer ihrer Söhne soll als Numerarier dem Orden beitreten. Zudem möchte sie ihren Söhnen ihren Adelstitel vererben, auf den seit der Heirat mit Savelkoul keinen Anspruch mehr haben. Dafür benötigt sie die Hilfe des Opus im Dunstkreis des belgischen Königs. Dies lässt sich der Opus aber teuer bezahlen, ihren Teil des Familienvermögens muss Amandine sofort abtreten. Doch den Vertreten des Opus ist das nicht genug, sie wissen von dem Schwarzgeldkonto und planen eine Erpressung.

    Opus Dei – war da nicht mal was? Ja, genau, das ist diese fiese Mörderbande aus Dan Browns „Sakrileg“. Den Opus gibt es natürlich tatsächlich und er ist durchaus nicht unumstritten. Die extrem rechtskonservative Haltung und das enorme Machtbewusstsein der Organisation spielen auch in diesem Roman eine unrühmliche Rolle. Überhaupt ist dieses Buch ein Festival der Unsympathen – da ist man fast schon geneigt, mit dem „armen“ Savelkoul mitzufiebern.

    „Der Generalstaatsanwalt“ ist ein scharfzüngiger, bitterböser Mix aus Gesellschaftsroman, Krimi und Politthriller. Autor Geeraerts zeichnet dabei üppige, zumeist wenig schmeichelhafte Porträts. Schade, dass man sich in Belgien so wenig auskennt, da sich hinter der ein oder anderen Figur vermutlich auch reale Personen verbergen. Insgesamt ergibt dies ein knallhartes, aber auch überspitzt-boshaftes Sittenbild der belgischen Gesellschaft, deren Geschicke von korrupten Beamten, selbstsüchtigem alten Adel, dekadenten Neureichen und religiösen Fanatikern geleitet werden.

  15. Cover des Buches Totentanz im Münsterland (ISBN: 9783954513802)
    Sabine Schulze Gronover

    Totentanz im Münsterland

     (19)
    Aktuelle Rezension von: fredhel

    Der Begriff Regionalkrimi ist ja fast jedem Leser geläufig, aber gibt es auch Regionalthriller????
    Der Roman "Totentanz im Münsterland" von Sabine Schulze Gronover fängt eigentlich ganz unspektakulär an.
    Rafaela und ihre halbwüchsige Tochter mussten erleben, dass sich der Familienvater Andreas Berger über Nacht zu Zölibat und Klosterleben berufen fühlte, ja sogar die Ehe annullieren ließ. Erst als Rafaela Besuch von der Journalistin Birgit erhält, deren Mann dem gleichen Ruf Gottes gefolgt ist, erfährt sie, dass es ausser ihr noch mehrere Ehefrauen erwischt hat. Leider kommen bald einige ungelöste Mordfälle hinzu. Kommissar Delbrock bleibt nichts anderes übrig, als undercover im Klostermilieu zu ermitteln. Was ganz gemächlich seinen Anfang nahm, entwickelt sich zunehmend zu einer brisanten, lebensgefährlichen Exkursion, wobei die Drahtzieher in höchsten Kirchenkreisen zu finden sind, auch die berüchtigte Organisation "Opus Dei" scheint involviert zu sein.
    Mir hat es gut gefallen, wie sich der Krimi zunehmend in eine ganz unvermutete Richtung entwickelt, ja fast filmreife Action bietet. Die Autorin versteht es, Spannung aufzubauen und zu halten, dabei gleichzeitig das regionale Flair beizubehalten. Der Plot hätte in jede deutsche Grossstadt gepasst, aber im Münsterland entwickelt er nochmals eine spezifische Dramatik. 
    "Totentanz im Münsterland" hat mir wirklich gut gefallen.
  16. Cover des Buches Das Opus Dei, eine Innenansicht (ISBN: 9783545210400)
  17. Cover des Buches Grenzen unseres Wissens (ISBN: 9783572013708)
  18. Cover des Buches Das Blut des Heiligen (ISBN: 9783453811799)
    Francisco Asensi

    Das Blut des Heiligen

     (3)
    Aktuelle Rezension von: KleinNase20
    Gott, war das ne Scheiße!!!
  19. Cover des Buches Vermächtnis (ISBN: 9783948042042)
    Frank Eldering

    Vermächtnis

     (3)
    Aktuelle Rezension von: SusanD

    Die kanadische Archäologin Helen Schumann, Expertin für arameische Schrften, wird nach Koblenz eingeladen, um eine bei Renorierungsarbeiten entdeckte Papyrusrolle zu übersetzen. Doch kaum hat sie sich einen Überblick verschafft, verschwinden die Schriften. Helen macht sich gemeinsam mit Chris Lukas auf die Suche, doch auch die skrupellose Organisation Opus Dei ist an der Entdeckung (und ihrer Vernichtung) interessiert. Helen und Chris geraten in Lebensgefahr - und Helen weiß nicht, wem sie trauen kann ....

    "Vermächtnis" ist der zweite Teil der Confluentes-Trilogie von Frank Eldering um ein geheimnisvolles weiteres Evangelium und bahnbrechende Erkenntnisse um die Auferstehung Jesus'. Während der erste Teil im MIttelater spielt, sind wir im zweiten Teil in der Gegenwart angekommen; die lange verschollenen Schriften wurden wieder entdeckt und die verschiedenen Interessenlager liefern sich einen erbitterten Kampf.
    Der zweite Teil ist in sich abgeschlossen und kann sicher auch alleine gelesen werden; eine Vorkenntnis des ersten Bandes steigert jedoh sicher den Genuss.

    Auch im zweiten Teil freuen wir Leser uns über einen spannenden Abenteuerroman, in dem die Figuren viele gefährliche Situationen bestehen müssen und und gegen einen starken, geheimnisvollen Widersacher zu kämpfen haben. Die Spannung -nicht nur durch die gefährlichen Situationen, sondern auch das allgegenwärtige Misstrauen -  beginnt erst spät, steigert sich dann jedoch in atemberaubende Höhen und findet ein befriedigendes Ende, das Neugier auf den zu erwartenden dritten Teil macht.

    Die chronologische Handlung wird unterbrochen von einzelnen von Helen übersetzten Teilen der geheimnisvollen Schrift, und immer mehr offenbart sich die tatsächliche Ungeheuerlichkeit dieser.

    Zusätzliche Spannung kommt durch die Differenzen zwischen den beiden Hauptfiguren auf; weiß doch weder Helen noch der/die  Leser*In, wem zu trauen ist und wer mit bzw. gegen wen arbeitet; lediglich Opus Dei wird als die gefährliche Instanz geschildert, die sie ist.

    Die Figuren sind mehrdimensional und geheimnisvoll; auch als Leser schwankt man zwischen Sympathien und Antipathien und durchschaut viele Handlungen nicht sofort.

    Ein besonderes Augenmerk bietet das Nachwort des Autors, der mit großartigem Hintergrundwissen zusätzliche Informationen gibt und so hilft, die gelesen Fiktion in die tatsächlichen Forschungen und ihre Erkenntnisse einzuordnen. Die außerordentlichen Recherchen Frank Elderings werden deutlich.

    Auch, wenn mich der erste Teil ein wenig mehr in den Bann ziehen konnte, vergebe ich für dieses außerordentliche Buch fünf Sterne.

  20. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks