Bücher mit dem Tag "ora"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ora" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Eine Frau flieht vor einer Nachricht (ISBN: 9783596184309)
    David Grossman

    Eine Frau flieht vor einer Nachricht

     (45)
    Aktuelle Rezension von: Sanne54

    Die Frau ist Ora, deren Sohn sich nach dem Ende seiner 2-jährigen Wehrpflicht freiwillig zu einem Einsatz für die israelische Armee meldet. Die "Nachricht" ist die Angst der Mutter davor, dass ihr Sohn nicht zurückkehren wird, nachdem sie erfolglos versucht hat, ihn von seinem Plan abzubringen. Die "Fluchtroute" führt sie auf einer gemeinsamen Wanderung mit dem leiblichen Vater des Sohnes durch Galilea, episodenhaft in die ihre eigene und die Vergangenheit des Sohnes. 

    Beeindruckend ist der Kontrast zwischen der fantastischen Landschaft, durch die die Wanderreise wie ein roter Faden führt, und die Beschreibung des Alltags in Israel, der ständigen Alarmbereitschaft, auch der schwierigen Situation der Palästinenser und der Vergangenheit ihres Wanderpartners, der selbst schwer vom Krieg gezeichnet ist. 

    Der Roman ist wegen seines Inhalts, der Länge und auch seines Aufbaus nicht einfach, aber dennoch war ich nachhaltig beeindruckt und würde das Buch gerade wegen des aktuellen Hintergrunds (Herbst 2023) auf jeden Fall empfehlen. 

  2. Cover des Buches Prinzessin Sakura 04 (ISBN: 9783842032866)
    Arina Tanemura

    Prinzessin Sakura 04

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Zum Inhalt:
    Den Schock, dass Enju und ihr tot geglaubter Bruder Kai ein- und dieselbe Person sind, hat Prinzessin Sakura noch nicht überwunden, da wird sie von ihm und dessen Gefährten in das Reich des Mondes entführt. Weit entfernt vom Prinzen Aoba bringt sie der Trennungsschmerz beinahe um. Doch die Prinzessin muss Stärke beweisen, wenn sie ihren Geliebten je wiedersehen will.


    Nachdem Sakura sich dazu entschlossen hat mit ihrem Bruder zu gehen, bringt dieser sie auf das Schloß Shura Yugenden, dem Reich des Mondes. Begleitet wird die Prinzessin nicht durch ihren Bruder Kai - Enju - sondern auch durch dessen Handlanger Mai-Mai, Rurijo und Shuri. Während Sakura im Schloß dem Geheimnis der Begleiter von Enju auf den Grund geht, verzehrt sie sich nach Prinz Aoba und ihren Freunden. Diese machen sich auf den Weg, um Sakura aus den Fängen der Mondwesen zu befreien. Als Sakura die Quelle aufsucht, welche Menschen zu Mondwesen macht und die nur durch Menschenknochen aufrecht erhalten werden kann, begegnet sie Rurijo, die ihr unglaublich ähnlich sieht und sie abgrundtief hasst. Plötzlich hängt Sakuras Leben am seidenen Faden.


    Der vierte Teil von "Prinzessin Sakura" aus der Feder von Arina Tanemura birgt wieder wunderbare Zeichnungen, wenn auch mit altbekannten Charakterdesigns. Die Story geht zügig voran und endlich bekommt man etwas mehr Hintergrundwissen rund um Sakura und die anderen Charaktere. So erfährt man die tragische Geschichte von Rurijo und auch Mai-Mai wird näher betrachtet. Außerdem gibt es eine Bonusstory in der die Geschichte der Schneejungfrau Asagiri aufgegriffen wird. 
    Dass Sakura mit Enju geht, geschieht nicht ganz freiwillig, weshalb sich ihre Freunde auf den Weg machen, um sie zu befreien. Dass sie dabei zu Schaden kommen könnten nehmen sie in Kauf, was eindeutig beweist, dass sie alle nur das Beste für die junge Prinzessin wollen. Auch Aoba lernt man nun von einer völlig neuen Seite kennen, was ihn in der Beliebtheitsskala wieder ordentlich aufsteigen lässt. Was mich in diesem Teil besonders fasziniert hat ist, dass alle, die Enju um sich herum geschart hat, früher Menschen waren, die ein ganz besonderes Ziel verfolgt haben - wenn man von Rurijo einmal absieht, aber auch sie hat ein ganz besonderes Los und eine hochinteressante Geschichte. Da hat Arina Tanemura wieder richtig tief in ihre Ideenkiste gegriffen. Allein wegen Rurijo und wegen Sakura muss man sich fragen, ob die Wesen vom Mond denn wirklich so grausam sind, wie sie dargestellt werden oder ob nicht die Menschen diejenigen sind, die das Böse in sich tragen. Das ist wirklich spannend gemacht.


    Empfehlen möchte ich den Manga allen Magical-Girl und Arina-Tanemura-Fans. Wer von den gleichen Designs und einigen Szenensprüngen absehen kann, der bekommt hier wieder einmal eine ganz tolle Fanatsystory präsentiert. Sehr schön.


    Idee: 5/5
    Zeichnungen: 4/5
    Charaktere: 4/5
    Logik: 4/5


    Gesamt: 4/5 
  3. Cover des Buches Prinzessin Sakura 02 (ISBN: 9783842032828)
    Arina Tanemura

    Prinzessin Sakura 02

     (41)
    Aktuelle Rezension von: tsukitia16
    ~~~
    Titel: Prinzessin Sakura (Bd. 2)
    Autorin/Mangaka: Arina Tanemura
    Genre: Magical Girl, Shojo, Romance, Fantasy
    Verlag: Tokyopop GmbH
    Erschienen: 2010
    Seitenanzahl: 173 Seiten + 6 Vorschau und Werbung
    Japanische Originalausgabe: Sakura-hime kaden; erschienen 2008
    ~~~
    Prinzessin Sakura hat akzeptiert, ein Wesen vom Mond zu sein, doch dass der Prinz Ora sie abgrundtief hasst, belastet sie schwer. Diesem ist jedes Mittel recht, um die Prinzessin zu vernichten, aber mithilfe von Kronprinz Fujimurasaki kann sie einen Pakt mit dem Kaiser schließen: Wenn es ihr gelingt, den Yoko, der in den Bergen von Uji wütet, zu vernichten, wird dieser seine schützende Hand über sie halten. Voller Zuversicht macht sich Sakura auf den Weg...

    Die offizielle Webseite (entweder man kann Japanisch oder muss es sich übersetzen lassen, ich hab bei Google Chrome eine Anwendung, die ganze Seiten übersetzen kann) 

    Meine Meinung:
    Ich habe diesen Manga schon gelesen, aber da ich meine Erinnerungen auffrischen möchte, damit ich die Reihe endlich zu Ende lesen kann, habe ich beschlossen die Reihe nochmal von vorne zu lesen. Außerdem kann ich den Manga richtig rezensieren/bewerten. Warum ich damals die Reihe abgebrochen habe, weiß ich nicht sicher. Ich vermute, dass ich damals in eine Phase rein kam, wo ich keine Lust mehr auf Mangas hatte. Aber sicher weiß ich es eben nicht.

    Das Cover gefällt mir noch besser als das Cover des Vorgängers. Ich mag die Pastelltöne sehr gerne. Und mir gefällt die entschlossene, mutige Haltung von Sakura. Von dieser Seite sieht man sie nicht so oft - nur hin und wieder zeigt sie sich von dieser Seite. Vielleicht ist das ein Hinweis auf ihre zukünftige Entwicklung. Wir werden sehen.
    ~Schulnote, Cover: 1~

    Zum Thema: Titel zitiere ich von meiner anderen Rezension zu Prinzessin Sakura Band 1. " Ja zum Titel kann ich nicht viel sagen. Nichts Besonderes, aber es bringt die Geschichte auf den Punkt. Es geht um Sakura, die eine Prinzessin ist, also Prinzessin Sakura."
    ~Schulnote, Titel 3~ 

    Wie immer liebe ich die Zeichnungen von Arina Tanemura. Sie hat es einfach drauf und auch hier beweist sie, wie immer, ihr zeichnerisches Talent. Sie weist immer wieder darauf hin, dass sie in diesem Manga (und anscheinend in diesem Band besonders) mit wenig Rasterfolie arbeitet, was für sie eher ungewöhnlich ist. Dadurch wirkt der Manga, meiner Meinung nach, klarer und dominiert durch präzise Linien. Mir gefällt das auch richtig gut. Dadurch wirkt der Manga nicht so überladen. Wobei ich nichts dagegen habe, wenn mehr Rasterfolie verwendet wird. Aber es ist eine willkommene Abwechslung.
    Übrigens bringt Tanemura gerne an den Seiten Spalten ein, wo sie über den Manga selber spricht (in diesem insbesondere über den Charakter Sakura) oder über private Dinge schreibt. Zusätzlich erzählt vor einem Kapitel etwas über den Inhalt dieser (welche aber Spoiler enthalten - darauf weist die Mangaka auch hin). Die privaten Dinge von hier finde ich jetzt nicht so interessant, aber dafür den Rest.
    Außerdem dürfen wir am Anfang zwei bunte Zeichnungen betrachten - bevor es überhaupt richtig losgeht. Diese sind zwar schön, aber diesmal eher langweilig. Leider.
    ~Schulnote, Zeichenstil: 1~

    Wie bereits im Titel und in der Kurzmeinung erwähnt, scheint sich der Manga immer mehr eine interessantere Richtung zu entwickeln. Am Anfang fand ich die Idee und Umsetzung recht langweilig, aber es kommen immer wieder neue Aspekte und Wendungen ins Spiel. Die Geschichte kommt mal richtig voran und die gewohnte Vielfalt von Tanemuras Manga kommt immer mehr zu Vorschein. Aber zu 100% überzeugt bin ich trotzdem noch nicht. Da muss schon noch viel mehr passieren. Aber ich bin auf jeden Fall optimistischer.
    Und was ich noch negativ anmerken muss: die Geschichte spielt in einer altertümlichen Zeit (Heian-Periode) und dieser historische Flair kommt bei mir absolut nicht an. Wenn man sich in einem anderen Jahrhundert befindet, sollte dies auch angepasst werden. Wenn die Kleidung/Haare und die Erwähnung, dass die Geschichte in der Heian-Periode spielt, nicht wären, dann würde man es kaum bemerken. Es gibt vielleicht Kleinigkeiten, die angepasst worden. Aber eben nur Kleinigkeiten. Sehr schade. Vielleicht hätte sich Tanemura mehr mit dieser Zeit beschäftigen müssen, wenn sie schon sowas (für sie) Neues angeht. 
    ~Schulnote, Idee und Umsetzung: 2-3~

    Auch hier entwickelt sich der Manga immer besser. Denn auch die Spannung nimmt mit diesem Band um einen Ticken zu. Aber auch hier muss ich noch mehr warm werden, um eine bessere Benotung geben zu können. 
    Es wird immer dramatischer.
    ~Schulnote, Spannung: 2-3~

    Ich muss mich bei der Rezension oft wiederholen. Die Charaktere werden nämlich auch immer interessanter und scheinen sich weiter zu entwickeln. Ich werde immer wärmer mit der Story und auch mit den Charakteren. Insbesondere lernen wir, so richtig (er kam im ersten Teil auch mal ganz kurz vor), kennen. Den Namen weiß ich leider nicht mehr, aber ich finde ihn jetzt schon richtig toll. Ein bisschen geheimnisvoll und natürlich gut aussehend (was sonst). Auch die anderen Charaktere zeigen immer mehr von ihren Stärken und Schwächen und werden dadurch immer interessanter. Natürlich bringen Charaktere eine Geschichte erst richtig zum Leben und diese hier haben es in sich. Aoba, der Sakura irgendwie liebt, aber sie auch irgendwo Tod haben will; Sakura, die anscheinend einen Selbsthass auf sich zu haben scheint und ausgerechnet jemanden liebt, der sie vernichten will; Asagiri, die nicht nur ein sehr kleines und schwaches Mädchen zu sein scheint - da steckt definitiv noch mehr in ihr; Oumi, die etwas total Unerwartetes tut; Hayate, der arme Kerl, der als Frosch leben muss - ich bin sehr neugierig darauf, wie er früher aussah und weshalb der Kohaku einfach so verzeihen konnte und die Liste lässt sich noch weiterführen. Also die Charaktere sind deutlich komplexer als zuerst gedacht.
    Achja und ich mag Fujimurasaki auch sehr gerne :)
    ~Schulnote, Charaktere: 1~

    Das Ende ist schon mal ein vielversprechender Anfang für den nächsten Band. Wird Sakura kämpfen und vor allem wird sie siegen? Und vielleicht erfährt man etwas mehr über den mysteriösen Mann, der sich Sakura zu eigen machen möchte und dafür über Leichen geht. Aber der Cliffhänger hätte noch ein paar Ticken extremer ausfallen können. Man möchte schon wissen, wie es weitergeht, aber nicht so sehr, dass ich mich auf den nächsten Teil, gefühlt, stürzen muss.
    ~Schulnote, Ende: 2~

    Ich weiß jetzt nicht mehr so recht, was ich sagen soll ohne mich ständig wiederholen zu müssen. Deswegen fasse ich mich kurz. Ich werde auf jeden Fall weiterlesen und bin schon neugierig darauf, wie es weitergeht.



  4. Cover des Buches Prinzessin Sakura 03 (ISBN: 9783842032835)
    Arina Tanemura

    Prinzessin Sakura 03

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Zum Inhalt:
    Im Kampf auf Leben und Tod vernichtet Prinzessin Sakura mit ihren eigenen Händen ihre ehemalige Hofdame Oumi, die sich in einen Yoko verwandelt hatte. Schweren Herzens beschließt Sakura, in die Nähe von Kronprinz Fujimurasaki zu ziehen, obwohl ihre Liebe zu Aoba mit jedem Tag größer wird. Zum Glück fasst sich Aoba in letzter Sekunde ein Herz, und die beiden beschließen, ihrer Liebe eine Chance zu geben. Doch dann taucht Enju auf.


    Als sich der Minister von Prinz Aoba als Yoko entpuppt und Prinz Aoba zu sterben droht, ist es wieder einmal Prinzessin Sakura, die ihm das Leben rettet. Während Kohaku und Hayate versuchen die Prinzessin und den Prinzen zu retten blickt der Frosch Hayate in den Vollmond und verwandelt sich so in den jungen Mann zurück, der er einst war. Auch wenn das nicht von Dauer ist, so scheint das Verhältnis zwischen ihm und Kohaku ab dann zerrüttet. Als der Minister erkennt, dass sein Plan wieder einmal nicht funktioniert hat und Sakura und Aoba angreifen will ist es der unbekannte Enju, der eingreift und seinen eigenen Schergen tötet. Vorerst zieht er sich zurück, doch es wird nicht lange dauern, bis er Sakura eine ungeheuerliche Geschichte erzählt, die ihr Weltbild völlig zerrüttet. Völlig aufgelöst tut Sakura das Einzige, was sie für ihre Hofdame Oumi, die ein Yoko geworden ist, tun kann. Sie erlöst sie. Während Sakura trauert ist es an Aoba über Sakura nachzudenken. Denn so egal, wie er immer tut, ist sie ihm ganz und gar nicht.


    Mit dem dritten Teil zu "Prinzessin Sakura" liefert Arina Tanemura Spannung und Fantasy vom Feinsten. Die Geschichte liest sich flüssig und es kommt immer wieder zu unerwarteten Wendungen. Schön ist hier, dass man Hayate endlich in seiner menschlichen Form sieht und mehr über ihn und das Verhältnis zu Kohaku erfährt. Denn während Hayate Feuer und Flamme für die kleine Kohaku ist, scheint diese immer auf Abstand zu gehen, wenn er ein Mensch ist - ganz zu seinem Leidwesen. Was sich auch schön liest ist, dass Aoba und Sakura ihrer Liebe eine Chance geben, auch wenn ich diese Liebe nicht verstehe - vor allem unter dem Aspekt, dass er sie eigentlich töten wollte. Ist das jetzt schon eine Art des Stockholm-Syndrom? Während der Leser immer dachte, dass Enju der Feind ist, so wird er in diesem Band eines Besseren belehrt. Die Rolle die ihm zukommt bringt wieder völlig neuen Wind in die Geschichte und man ist gespannt, wie sich Sakura wohl entscheiden wird. Was emotional sehr berührt ist die Entscheidung von Sakura ihre Hofdame Oumi, die eigentliche eine Vertrauensperson war, zu erlösen. Das erfordert Mut, ist aber so traurig. Wenn Arina nun noch die Charaktere anders gestrickt hätte als in ihren anderen Serien, dann wäre der Manga einfach perfekt gewesen. So gibt es für das Charakterdesign einen Punkt Abzug.


    Empfehlen möchte ich den Manga allen Magical-Girl und Arina-Tanemura-Fans. Wer von den gleichen Designs und einigen Szenensprüngen absehen kann, der bekommt hier wieder einmal eine ganz tolle Fanatsystory präsentiert. Sehr schön.


    Idee: 5/5
    Zeichnungen: 4/5
    Charaktere: 4/5
    Logik: 4/5


    Gesamt: 4/5
  5. Cover des Buches Ostwind - Aufbruch nach Ora (ISBN: 9783940919113)
    Lea Schmidbauer

    Ostwind - Aufbruch nach Ora

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Mich hat das Buch interessiert, weil ich die Filme klasse fand und ich wissen wollte, wie das Buch  mit dem Film konkurriert.

    Das Cover hat mich sehr angesprochen, da es richtig schön aussieht. Es passt gut zum Buch.

    Das Buchistsehrflüssiggeschriebenund man kann sich gut in die Charaktere hinein versetzten. Die Protagonisten sind sehr sympathisch und authentisch. Man merkt, dass Mika erwachsen wird. Das finde ich richtig gut. Es ist einfach schön, wenn man liest, wie sich die Charaktere im Laufe der Jahre verändern und reifen. Klasse Buch.

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