Bücher mit dem Tag "orakelkarten"

Die Gestaltung der Karten ist bereits ein Genuß für die Augen. Die BIlder der Elfen sind wunderschön, beruhigend und süß, knuffig, putzig ... man schließt die kleinen ins Herz. Ohne das dazugehörige Buch sind die Karten nicht so extrem einsatzfähig, da nur ein einziges Wort zu lesen ist neben dem Namen der Elfe. Aber dieses eine Wort ist schon ausreichend oftmals und das Bild dazu sagt auch viele Worte. Ich finde die Karten schön und nutze sie gerne ... auch in zusammenhand mit dem Buch "Die Zahlen der Engel" von Doreen Virtue in dem ich nach der Nummer suche, die auf der Karte steht.

Die 50 Orakelkarten sind gut gestaltet und machen auf den ersten Blick einen soliden Eindruck. Die Illustration mag ich ganz gerne. Sie ist mystisch angehaucht und winterlich. Von daher ist das kleine Kartendeck schon erwähnenswert. Die Karten selbst haben ein einheitliches Rückseitenmotiv, da finde ich die Eule in ihrer Rückansicht nicht so gelungen. Die Vorderseite ist auch bestimmt von einem einzigen Motiv, das macht alles sehr einheitlich von der Daraufsicht her und ist Geschmackssache. Sie sind ganz schick gemacht, insofern wirklich nett. Es gibt immer ein anderes Symbol je Karte und je einen Spruch bzw. auch mal nur ein Wort oder ein "Bitte um Antwort". Für mich sind es quasi reine Spielkarten und keine Raunachtskarten, mit denen man arbeiten und erarbeiten kann, was zu den Raunächten gehört. Es sind Spielkarten für die winterliche Jahreszeit. 

Dennoch kann man natürlich damit orakeln. Mir machen sie durchaus Spaß, aber nicht für das "was drauf steht". 

Empfehlenswert sind sie für vielmehr einen Spieleabend oder zur Verwendung bei einem warmen alkoholfreien Fruchtpunsch beim gemütlichen auf dem Sofa sitzen. Da machen sie Spaß.