Bücher mit dem Tag "orange county"

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9 Bücher

  1. Cover des Buches Evermore - Der blaue Mond (Die Immortal-Reihe 2) (ISBN: B09Y9JGG3M)
    Alyson Noël

    Evermore - Der blaue Mond (Die Immortal-Reihe 2)

     (1.316)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Evermore - Der blaue Mond" ist Band zwei der Romantasy-Saga von Alyson Noël. Band eins hat mich ehrlich gesagt sehr begeistert und nachdem ich so verdammt unterschiedliche Meinungen zu den weiteren Büchern gehört habe, war ich unsicher was mich in "Der blaue Mond" erwarten würde, aber ich war positiv überrascht...

    Das Buch ist optisch wieder wundervoll gestaltet und auch der Buchtitel ist gut gewählt. Mir hat dieses Buch storymäßig unglaublich gut gefallen, auch wenn ich oft ungläubig mit dem Kopf geschüttelt habe, aber charakterlich war es ein schwaches Buch.Ever ist eine unschlagbare Protagonistin und eine sehr unberechenbare, die nie das tut, was man ihr zutraut. Sie schafft es immer wieder auf neue eine Schüppe draufzupacken. Im ersten Buch war sie ja schon so, aber in Band zwei ist sie mir sehr unsymapthisch - ich habe keinen Zugang zu ihr gefunden und ihre Handlungen waren mir mehr als unverständlich. Sie vertraut den Falschen und zerstört fast alles - was mich unglaublich wütend gemacht hat. Andererseits musste ich sie insgeheim doch bewundern, denn dass sie teilweise so gelassen reagiert hat, obwohl sie die Liebe ihres Lebens verloren hat und sachlich an eine Lösung herangetreten ist, macht sie wieder einzigartig. Und ich sehe ihren schwerwiegenden Fehler als gute Einleitung für Band drei! Da gibt es verdammt viel spannungsgeladen Lesestoff und ich hoffe sehr, dass Alyson Noël mich in diesem Punkt nicht enttäuscht, denn anders als an Band zwei, gehe ich an Band drei nach diesem Ende doch etwas erwartungsvoller heran.

    Das Ende war dann leider doch sehr plump geschrieben und kam mir persönlich viel zu plötzlich.

    Meine Bewertung war bisher noch nie so wiedersprüchlich, denn die Story war gut, aber Ever hat mich wirklich genervt und so den Lesespaß auch ein wenig eingedimmt. Aber die Vernunft siegt und so gibt es dennoch wohlverdiente vier von fünf Sterne.

    Fazit:

    Optisch eine Augenweide, wieder sehr aufschlussreich mit vielem negativen, was den Geschichtsverlauf für die Nachfolgebände ebnet, hat mich "Der blaue Mond" begeistert und gleichzeitig genervt.
    Ich hake dieses Buch unter Okay ab und freue mich auf Band drei. ^^

  2. Cover des Buches Evermore - Das Schattenland (Die Immortal-Reihe 3) (ISBN: B09YDMRDP8)
    Alyson Noël

    Evermore - Das Schattenland (Die Immortal-Reihe 3)

     (978)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Evermore - Das Schattenland" ist das dritte Buch aus der Evermore Reihe von Alyson Noël - genau die Halbzeit von sechs Bänden. Band eins hat mir wirklich sehr gut gefallen, ich war direkt in der Geschichte drin und habe mich schnell an die Hauptprotagonistin Ever gewöhnt. In Band zwei hat sie mich mehrfach mit ihrer Naivität genervt und schließlich einen schweren Fehler begangen. Und nun, in Band drei, muss sie sich den Folgen dessen stellen und ihrem Geliebten Damen klar machen, dass er bei jeglichem Austausch von DNA sterben könnte...

    Zeitlich knüpft dieses Buch perfekt an seinen Vorgängerband an. Damen weiß noch nicht, was seine Geliebte getan hat in der Hoffnung sein Leben retten zu können, nachdem er von einem anderen bösen Unsterblichen - Roman - regelrecht hypnotisiert wurde und seine Liebe zu Ever völlig vergaß. Nur Bruchstückhaft erinnert er sich und der Schmerz dabei ist schier überwältigend. Als Damen wirklich im Sterben lag vertraute Ever dem Falschen und machte damit alles nur noch schlimmer.
    Jetzt, wo Damen Bescheid weiß, beginnen die kleinen Veränderungen. Die Beiden können nicht so zusammen sein wie bisher und auch Ever's beste Freunde Haven und Miles merken schnell, dass was nicht stimmt. Wo sind die ständigen Knutscherein? Die intimen Blicke? Die Berührungen? Nur Roman stolziert durch die Schule und scheint sein weiteres Spiel zu perfektionieren. Immer wieder versucht er Ever zu provozieren, denn nur er hat das Gegenmittel, was Ever und Damen helfen kann, doch alles hat seinen Preis und Roman - der ja erst für das ganze Fiasko verantwortlich ist, genießt es in vollen Zügen Ever zappeln zu lassen.
    Als dann die beiden Zwillinge aus dem Sommerland - Romy und Rayne - auftauchen und Ever merkt, dass die Beiden nicht mehr zurück können, gesellt sich ein weiteres Problem in die Beziehung, denn Ever will alles nur keine Ziehmutter sein, während Damen völlig in seiner Verantwortung für die Zwillinge aufgeht.
    Und als wäre all das noch nicht genug, muss Ever feststellen, dass sie in ihren verschiedenen Inkarnationen der letzten vierhundert Jahre wohl doch nicht nur Damen geliebt hat...

    Hmmm... Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll...
    Der dritte Teil hat sich genauso entwickelt wie Band zwei. Zu Beginn spürte ich wieder den Zauber von Noël's Schreibstil, denn ich war augenblicklich wieder in dem Geschehen drin. Sie schreibt schlicht und dennoch voller Gefühl und schafft es dabei mir deutliche Bilder von dem Geschehen vor Auge zu führen. Und dennoch überzeugt die Geschichte mich nicht komplett. Der Hintergrund baut auf Häme, Unwissen und jeder Menge mysteriösen auf. Irgendwie habe ich angefangen allem eine Bedeutung beizumessen, weil ich den Sinn erkennen wollte, doch so ganz hat das nicht geklappt. Alyson Noël fasziniert, aber gleichermaßen hat sie eine Hauptprotagonistin erschaffen, die mir durchweg nur noch auf die Nerven ging. Ganz zu schweigen von Damens aufopferungsvoller Liebe, dass sie keine Schuld habe und das es alles allein seine Fehler waren. Und obendrauf sitzt dann auch noch dieses Ekelpaket Roman, der grinst und es sich gut gehen lässt, von dem Leid seiner Opfer lebt.
    Also Grund genug das Buch am liebsten in die Ecke zu pfeffern und zu vergessen.
    Doch leider schreibt Noël auf eine Weise, die einen schnell durch das Buch kommen lässt. Irgendwie leicht und süchtig machend. Normal, obwohl doch die Welt Kopf steht. Das hat mich fasziniert und die Geschichte mag ich eigentlich auch, also Ever und Damen zusammen, aber wenn sie getrennt sind und ihrer eigenen Wege gehen, können sie einem echt den letzten Nerv rauben.

    "Das Schattenland" ist ein wieder gut gewählter Titel, denn als Leser der Evermore Reihe kennt man bisher nur das wunderschöne Sommerland, wo man sich alles manifestieren kann, was man sich wünscht. Doch in diesem Buch nimmt die Schattenseite wieder überhand und Ever erfährt, was mit einem Unsterblichen passiert, der ins Schattenland kommt. Seine Seele splittern, löst sich und stirbt. Keine schöne Erfahrung, die sie in der Not auch nicht ihrer besten Freundin antun will und somit wieder durch ihre Entscheidung - obwohl zwei Leute neben ihr stehen und sagen, wie falsch es ist - eine Lawine lostritt und der Finsternis genau in die Hände spielt. Wieder ein deutlicher Minuspunkt.

    Dieses Buch hat es aber dennoch geschafft sich zu steigern und spannend war es allemal. Noch gibt es drei Bücher, eines davon habe ich in meinem Regal, die Hoffnung in mir wecken, denn das Böse kann ja nicht immer nur triumphieren. 

    Fazit:

    Von Anfang an war ich wieder dabei. Gut gewählte Worte haben mich mitgezogen und auch wenn ich wieder deutliche Probleme mit den Charakteren hatte, so hat es mir die Geschichte doch schon irgendwie angetan - weswegen ich auch vier, statt nur drei Sterne vergebe! Alyson Noël hat eine wunderbare Geschichte erschaffen, dabei bleibe ich, denn irgendetwas - was ich nicht so genau benennen kann - strahlt eine enorme Faszination aus.
    Ich denke jeder muss diese Serie - wenn er sie entdecken möchte - selbst einschätzen. Evermore hat Schwachstellen, aber eine große Überzeugung!

  3. Cover des Buches Die Sprache des Feuers (mp3-Ausgabe) (ISBN: 9783862313594)
    Don Winslow

    Die Sprache des Feuers (mp3-Ausgabe)

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Soeren
    Brandspezialist Jack Wade untersucht für eine kalifornische Versicherung einen Hausbrand, bei dem eine Frau ums Leben kam. Doch obwohl er ziemlich schnell den Verdacht hegt, der Ehemann könnte dahinterstecken, führen sämtliche Ermittlungen in Sackgassen. Weil er trotzdem nicht locker lässt, spitzen sich die Ereignisse immer weiter zu, bis sie vollends aus dem Ruder laufen.
    Vom Thema her ist es ist ein ungewöhnlicher Krimi, den uns Don Winslow in „Die Sprache des Feuers“ erzählt. Niemals hätte ich gedacht, dass die Geschichte eines Brandermittlers so verzwickt, düster und hardboiled sein könnte. Aber da es ein Winslow-Roman ist, geht es entsprechend dreckig und korrupt zu. Trotz der stellenweise recht derben Sprache sitzt jedes Wort perfekt. Gewohnt hochwertige Hardboiled-Krimi-Kost von einem, der sein Handwerk versteht.
    Die auf 425 Minuten gekürzte Hörbuchfassung wird von Dietmar Wunder gelesen, der wie schon viele Male zuvor auch hier hervorragende Arbeit leistet.
  4. Cover des Buches Schemen (ISBN: 9783404164813)
    Bentley Little

    Schemen

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Tapsi0709
    Am Anfang muss ich leider zugeben hat mich dieses Buch schon sehr enttäuscht. Es war sehr zäh und langweilig ... es wollte einfach keine Spannung aufkommen, wie ich es sonst von Bentley Little gewohnt war. Erst ab etwa der Hälfte des Buches würde es etwas besser ... da kam Action und Spannung dazu, die aber auch nicht so richtig zu greifen war ... Ich würde dieses Buch nicht als Horror bezeichnen vom Genre her ... es ist teilweise sehr unterhaltsam und lässt einen die Welt in einem anderen Licht sehen und über gewisse Dinge nachdenken, die wir als selbstverständlich ansehen.
    Wenn man es wirklch als Horror bezeichnet, dann ist es ideal für Einsteiger und Menschen die gerne philosophieren. 
    Alles in allem habe ich mich dennoch gut unterhalten gefühlt, würde das Buch jedoch nicht unbedingt weiter empfehlen, da ich selbst er as anderes erwartet hatte.
  5. Cover des Buches Moonglass (ISBN: 9781442416956)
  6. Cover des Buches O.C., California (ISBN: 9783802534997)
  7. Cover des Buches Wild wie das Meer (ISBN: B01N383LV3)
    Josie Charles

    Wild wie das Meer

     (8)
    Aktuelle Rezension von: AmaraSummer
    Meine Meinung
    „Wild wie das Meer“ ist der dritte Teil der „Orange-County“ Reihe und erzählt die Geschichte von Tyrone, der sich von Beginn an um Jessies PR gekümmert und das Image eines Sonnyboys, der gerne Party macht und bei den Frauen nichts anbrennen lässt, gepflegt hat. Zu Beginn des dritten Teils hat sich dieser Zustand jedoch drastisch geändert, denn Ty hat die Squad und damit seine Freunde, die gleichzeitig auch seine Familie sind, hinter sich gelassen und reist nun durch Afrika. Dabei begegnet er Sherry, die vor ihrer Vergangenheit davonläuft und, weil sie beide den Moment genießen wollen lassen sie sich zu einer gemeinsamen Nacht hinreißen. Damit nimmt das Chaos seinen Lauf, denn diese Nacht wird nicht die letzte Begegnung zwischen den beiden sein.

    Im dritten Teil spielt der Surfsport eher eine untergeordnete Rolle und auch die Squad taucht erst deutlich später auf, als das in den Vorgängerbänden der Fall war. Mich hätte diese Tatsache nicht gestört, wenn der Rest der Geschichte gut gewesen wäre. Das war er aber leider nicht. Das Ganze fängt damit an, dass mir Sherry als Protagonistin in regelmäßigen Abständen höllisch auf die Nerven gegangen ist, denn im Verlaufe der Handlung trifft diese Frau eine Menge Entscheidungen, die ich absolut nicht nachvollziehen konnte. Aus diesem Grund bin ich mit ihr auch zu keinem Zeitpunkt der Geschichte richtig warm geworden. Ty konnte dieses Defizit leider nur teilweise ausgleichen, denn auch er legt nicht immer ein blendendes Verhalten an den Tag. Neben den beiden Hauptcharakteren spielt auch noch ein ziemlich ernstes Thema eine große Rolle, dass die Autorin meiner Meinung recht gut rübergebracht hat. Der Geschichte verpasst das aber eine ziemlich traurige Note und ich finde bei einer guten Liebesgeschichte sollte so etwas nicht Teil der Handlung sein.

    Da die Squad in diesem Buch erst später in Erscheinung tritt, werden auch ihre Geschichten erst im Verlaufe der Handlung weitergeführt. So ist der Teil, in dem der Leser erfährt, wie die Geschichten der anderen Paare weitergeht verhältnismäßig klein. Als Ausgleich endet das Buch mit einem Ausblick auf den vierten und letzten Band dieser Reihe. Der bei mir definitiv Neugierde wecken konnte und so hoffe ich das dieser besser wird.

    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Ty und Sherry erzählt. Leider ist dies für mich der erste Teil der Reihe, bei dem mir der Schreibstil nur bedingt gefallen hat und das hat sich negativ auf mein Lesevergnügen ausgewirkt, denn das war nicht annähernd so gut wie bei den Vorgängerbänden. Ich hoffe sehr das sich das beim vierten Band wieder ändert.

    Fazit
    Mit „Wild wie das Meer“ kann Josie Charles für meine Geschmack leider nicht an den Erfolg der beiden Vorgängerbände anschließen und so verliert die Reihe für mich ein bisschen von ihrer magische Wirkung. Da ich mir aber alle Bände gekauft habe werde ich natürlich auch noch den letzten Teil lesen.
  8. Cover des Buches Endlos wie das Meer (ISBN: B01LY7RR2Q)
    Josie Charles

    Endlos wie das Meer

     (7)
    Aktuelle Rezension von: AmaraSummer
    Meine Meinung
    Endlos wie das Meer ist der zweite Teil der „Orange-County“ Reihe und erzählt die Geschichte von Jesses kleiner Schwester Lauren, die ebenfalls Profisurferin ist. Das Buch schließt sich fast Nahtlos an seinen Vorgänger an und wird aus der Sicht von Lauren und Damon erzählt. Ein paar kleinere Abschnitte erlebt der Leser aus Emily's Sicht. Der Perspektivwechsel hat mir gut gefallen, weil es mir so leichter fiel mich in die beiden Hauptcharaktere hineinzuversetzen und so ihre Entscheidung besser nachzuvollziehen.

    Im zweiten Teil lernt der Leser den Surfsport von einer anderen Seite kennen. Lauren hat sich beim Surfen verletzt und muss ihre Profikarriere nun an den Nagel hängen. Mir hat das gezeigt das dieser Sport trotz dem ganzen Sommerfeeling auch seine Schattenseiten hat. Obwohl eine Sportverletzung kein leichtes Thema ist gelingt es der Autorin stets eine lockere gute Laune Stimmung zu erzeugen. Die die Liebesgeschichte rund um Lauren und Damon für mich zu einem angenehmen Lesevergnügen gemacht hat.

    Die Haupthandlung wird von den vielen kleinen Geschichten der Nebencharaktere super ergänzt. So erfährt der Leser wie die Geschichte der Paare weitergeht, die ihr Buch bereits hatten. Bekommt aber auch schon einen kleinen Einblick in das Leben von Charakteren, die ihr Buch erst noch kriegen. Alle Handlungsstränge zusammen haben für mich ein stimmiges Gesamtpaket gebildet.

    Wie schon im ersten Teil ist der Schreibstil flüssig und gut lesbar und auch die Handlung nimmt für mich einen guten Verlauf, der trotz einiger schwerer Themen seinen Humor nicht verliert und mich so immer wieder zum Lachen bringen konnte.

    Fazit
    Mit „Endlos wie das Meer“ ist Josie Charles eine sehr schöne Fortsetzung gelungen, deren Hauptcharaktere mich von der ersten Seiet an fesseln konnten. Bisher ist diese Reihe eine klare Empfehlung, für alle die noch ein Buch für die Sommerzeit suchen.
  9. Cover des Buches Tief wie das Meer (ISBN: 9781535469265)
    Josie Charles

    Tief wie das Meer

     (24)
    Aktuelle Rezension von: AmaraSummer
    Im Mittelpunkt des Buches steht Emily, die zu Beginn der Geschichte zu ihrem Freund Austin zieht, mit dem sie bereits seit einem Jahr eine Fernbeziehung führt. Schnell wird Emily klar, dass sich Austin verändert hat und von dem Mann in den sie sich einst verliebt hat nicht mehr viel übrig ist. Trotzdem will sie ihrer Beziehung nicht aufgeben und hält somit an etwas fest, dass sie nur noch bedingt glücklich macht. Ein möglicher Ausweg aus dieser Situation biet sich Emily, als sie Jesse kennen lernt. Einen erfolgreichen Surfer, der sich zwar schnell als Mistkerl entpuppt, sie mit seinem Auftreten aber trotzdem in seinen Bann zieht.

    Meine Meinung
    Tief wie das Meer ist der erste Teil der „Orange-County“ Reihe, in der es neben der Liebesgeschichte hauptsächlich ums Surfen geht. Ein Großteil der Handlung spielt in der Stadt San Clemente, (die im Orange-County im Süden des US-Bundesstaat Kalifornien liegt).

    Das gesamte Buch wird aus Emilys Sicht erzählt, was mir zwar dabei geholfen hat ihre Entscheidungen besser zu verstehen. Mich Anderseits aber auch ein bisschen Geärgert hat, denn Jesses Sicht hat mir in manchen Situationen wirklich gefehlt. Ich möchte aber niemandem das Gefühl vermitteln, die Geschichte sei durch diesen fehlenden Aspekt weniger lesenswert. Denn wer sich von sowas nicht gestört fühlt, der findet in diesem Buch eine wirklich schöne Liebesgeschichte. Die von ihrem flüssigen Schreibstil, ihrem Witz und einer interessanten Handlung lebt. Eben ein gutes Buch zum Entspannen und abschalten.

    Neben der Liebesgeschichte zwischen Emily und Jesse spielt auch der Surfsport eine größere Rolle. Wird dabei aber immer so beschrieben, dass er auch für einen Laien verständlich ist.

    Josie Charles hat mit diesem Buch ein Werk geschrieben, das neben den beiden Hauptcharakteren auch mit einer Reihe sehr interessanter Nebencharaktere aufwarten kann. Die für meinen Geschmack gut in die Handlung integriert wurden und meine Neugierde auf die noch folgenden Bücher geweckt haben.

    Fazit
    Mit „Tief wie das Meer“ ist Josie Charles ein guter Auftakt zu einer vielversprechenden Reihe gelungen. Der von seinen Charakteren und einer wundervollen Liebesgeschichte lebt. Eine klare Leseempfehlung für alle, die einen regnerischen Sommertag mit einem guten Buch auf der Couch verbringen.
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