Bücher mit dem Tag "organhande"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "organhande" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Der Belarus-Deal (ISBN: 9781503900288)
    Peter Hereld

    Der Belarus-Deal

     (25)
    Aktuelle Rezension von: lucatrkis

    Der Schreibstil gefiel mir sehr gut, da ich mich nie langweilte. Tom war mir sympathisch. Als er von Minsk nach Hause kam, dachte ich, dass es jetzt nur noch langweilig werden würde, aber das war es ganz und gar nicht. Das Ende war auch sehr spannend. Bei manchen Stellen war es aber auch sehr brutal, deshalb sollten es Leute mit zarterem Gemüt eher nicht lesen. Trotzdem empfehlenswert.

  2. Cover des Buches Blind Walk (ISBN: 9783570403303)
    Patricia Schröder

    Blind Walk

     (304)
    Aktuelle Rezension von: Yolo81

    Blind Walk ist ein richtig spannendes Buch das ich nicht mehr aus den Händen legen konnte. 

    Normalerweise lese ich nicht so diese Art von Bücher aber Blind Walk konnte mich überzeugen. Die Autoren hat einen wie ich finde angenehmen schreibstyl und das Ende war sehr unterwartet.

    Die hintergrundgeschichten der Charaktere waren zwar Spannend, jedoch mochte ich die jeweiligen Figuren nicht besonders was ein bisschen schade ist da ich das Buch wirklich mag.

  3. Cover des Buches Maggie Yellow Cloud (ISBN: 9783956071799)
    Brita Rose-Billert

    Maggie Yellow Cloud

     (22)
    Aktuelle Rezension von: SiriB
    Maggie Yellow Cloud ist eine indianische Ärztin, die im Indian Hospital im Reservat von Pine Ridge, South Dakota, arbeitet. Als ihre sechsjährige Nichte nach einem Unfall eingeliefert wird und ins Koma fällt, fühlt sie sich verantwortlich für deren Genesung. Darum greift sie zu als eine neurologische Privatklinik in Utah kostenlose Hiilfe anbietet. Sie überzeugt die Eltern, dass Shauna dort besser aufgehoben ist.
    Statt zu genesen wird Shauna dort jedoch bereits am Tag darauf für hirntot erklärt und die Familie gebeten über eine Organspende zu entscheiden.
    Maggie Yellow Cloud ist schockiert. Sie reist nach Utah, nicht zuletzt, um dort eine befreundete Ärztin zu treffen, von der sie Informationen zu erhalten hofft. Vor Ort stellt sich heraus, dass die Freundin einen tödlichen Reitunfall hatte. Maggie folgt ihrer unguten Ahnung und beginnt nachzuforschen. Bald schweben nicht nur Shauna, sondern auch Maggie in tödlicher Gefahr ...

    „Das verkaufte Herz“ von Brita Rose-Billett ist ein Ethno-Thriller. Es ist bereits der zweite Band mit der Protagonistin Maggie Yellow Cloud, einer Lakota-Ärztin. Auf dem Hintergrund ihrer symphatische Familie, bestehend aus vier Generationen, und dem Dienst im Hospital, entwickelt sich die spannende Handlung.

    Die Autorin ist Krankenschwester und erzählt medizinisch überzeugend vom komatösen Zustand der kleinen Shauna, so dass sich die Leser mühelos hinein versetzen können.
    Neben den spezifischen finanziellen Schwierigkeiten, die die Arbeit im Indian Hospital erschweren, zeigt uns Brita Rose-Billert auch den alltäglichen Kampf ums Überleben, der das Dasein der Menschen im Reservat kennzeichnet. Alkohol und Drogen sind ein ständiges Problem, von dem auch Maggies Familie nicht verschont geblieben ist.

    Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte hat spannende Wendungen. Auch die Athmosphäre hat mir sehr gefallen. Die sensiblen Naturbescheibungen fügen sich sehr gut in die Handlung ein. Langsam und kontinuierlich wird Spannung aufgebaut und man erfährt im Laufe des Geschehens viel über das Leben im „andern Amerika“.

    Wer Maggie Yellow Cloud, ihre Familie und die Hintergründe von Anfang an kennen lernen möchte, dem empfehle ich auch den ersten Band „Maggie Yellow Cloud, Mord auf Pine Ride“. Eine Geschichte, ebenso spannend und unterhaltsam wie „Das verkaufte Herz“.
  4. Cover des Buches Skrupellos Ausgeweidet: Medizin-Thriller zum Thema Organ-Handel (Josefine Eckhard, Band 1) (ISBN: 9781521430712)
  5. Cover des Buches Kates Urlaub in Venezuela (ISBN: 9783732320646)
    Claudia L. Capone

    Kates Urlaub in Venezuela

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Susannex

    Kate Granger tritt ihre erste große Reise an - Isla de Margarita in Venezuela. Doch auf der Insel ist ein illegaler Organhandel tätig. Schon bald schwebt auch Kate in Lebensgefahr. Gemeinsam mit ihren Freunden gelingt ihr die Flucht zum Festland in die Gran Sabana. Ein Wettlauf durch den gefährlichen Dschungel beginnt, denn die Männer des illegalen Organhandels sind weiterhin hinter Kate her, dessen Organe bereits verkauft und bezahlt wurden. Lebend darf sie nirgendwo mehr auftauchen.

    Spannend aber auch witzig geschrieben.
  6. Cover des Buches Der dritte Patient (ISBN: 9783954751020)
    Wolf S. Dietrich

    Der dritte Patient

     (12)
    Aktuelle Rezension von: MissNorge
    Kurz zur Geschichte:
    Am Anfang des Buches lernt man als Leser die beiden Philipino's Danilo und Honesto kennen, die beide in ärmlichen Verhältnissen leben und von einem besseren Leben träumen. Sie werden von einem Deutschen angesprochen, ob sie nicht bereit wären für Geld eine Niere zu spenden? Die beiden lassen sich überzeugen, werden nach Deutschland geflogen und kommen in die Göttinger Uni-Klinik. Dort lernt durch Zufall, die Journalistin Anna Lehnhoff die beiden kennen und sie kommt einem unglaublichen Verdacht auf die Spur. Zudem wird noch der Chef der Klinik, von dem Vermittler der Lebenspendern, erpresst und auch seine Familie kommt ins Fadenkreuz der brutalen Geschäftemacher. Kann Anna Lehnhoff mit der Polizei die miesen Machenschaften eindämmen und das Leben der beiden Jungen retten?

    Meine Meinung:
    Sehr eindringlich beschreibt Wolf S. Dietrich wie die Menschen aus ärmeren Ländern benutzt werden um mit dem Organhandel hier das große Geld zu machen. Ein Menschenleben zählt nichts, nur der gut bezahlende Patient der ein neues Organ braucht, muss überleben und zufrieden zu stellen sein. Sie nutzen es aus, das die armen Menschen von einem besseren Leben träumen.
    Im Grund besteht die Story aus zwei Erzählsträngen, sie sich zum Ende hin aber sehr gut und logisch verbinden.
    Zum einen haben wir die Geschichte mit den beiden Philipino's und zum anderen die Geschichte des erpressbaren Professors Fabricius, dessen Familie auch noch auf sehr tragische Weise in die Organmafiastory hinein gezogen wird. Als Leser/in wird man im Wechsel getrieben von einem spannenden Erzählstrang zum nächsten. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse, aber man verliert niemals den Überblick. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, kommen sympathisch und real rüber, keine typischen Draufgänger, auch wenn die Journalistin Anna Lehnhoff, doch ganz gerne ihre Alleingänge durchzieht.

    Ein gut zu lesender Schreibstil, ein in sich abgeschlossener Fall, man braucht keine Vorkenntnisse der anderen Bücher in denen Anna Lehnhoff mitgewirkt hat und ein ungewöhnliches Hauptthema für einen Krimi. Welches vielleicht manchen Leser dazu animiert hat, sich mit dem Thema des Organspendeausweises näher zu befassen, wenn man so liest, wie viele Jahre so manche Patienten auf ein Organ warten müssen.
    Ein brisantes Thema, gut umgesetzt in einen unblutigen, spannenden und lesenswerten Krimi.
  7. Cover des Buches Das Lazarus-Syndrom (ISBN: 9783732527939)
    Guido M. Breuer

    Das Lazarus-Syndrom

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Leseengel9315

    Dr. Johannes Krafft, genannt Joe the Butcher, ist ein gebrochener Mann. Bei einem tragischen Unfall verlor er nicht nur seine Frau, sondern auch sein ungeborenes Kind. Als Arzt für Organentnahmen, für Transplantationen, kommt er durch ganz Deutschland. Doch es gibt Ungereimtheiten, denn es kommt zu vermehrt Hirntoten als üblich. Als Joe anfangt selbst zu ermitteln, kommt er in das Visier der Organhandel-Mafia. Leider steht nicht nur sein Leben auf dem Spiel.

    Ich muss sagen, dass sich das Buch besser angehört hat, wie es im Endeffekt war. Mir hat leider die Spannung gefehlt. Es kam schnell zur Sache und war ziemlich vorhersehbar.
    Es thematisiert die Problematik aus Sicht des Arztes, die emotionale Lage, bei Organentnahme und gibt uns so einen Einblick in die tägliche Problematik.

  8. Cover des Buches Panamericana - Der Weg nach Hause (ISBN: 9783849503093)
    Günter-Christian Möller

    Panamericana - Der Weg nach Hause

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Wildpony

    Panamericana - Der Weg nach Hause - Günter-Christian Möller

    Kurzbeschreibung Amazon:

    Buenos Aires, Argentinien. Ein zwölfjähriger Junge ist mit seinen Eltern in der Stadt, weil sein Vater wichtigen Geschäften nachgehen muss, aber dabei auf seine Familie nicht verzichten wollte. Doch der "Urlaub" wird immer mehr zur Katastrophe und die Eltern streiten sich nur die ganze Zeit - bis auf dem Weg zu einer Fabrik ein schrecklicher Unfall geschieht und die Familie voneinander getrennt wird. Der Junge wird aus dem Wagen geschleudert und von einer alten Frau vor dem sicheren Tod gerettet. Gabriella nimmt ihn bei sich auf und erfährt, dass er sich an nichts mehr erinnern kann. Sie nennt ihn "Pedro" und kümmert sich liebevoll um sein Wohl. Doch Gabriella ist schon bald mit ihren Kräften am Ende und schickt Pedro auf eine Reise.Sie ist sich gewiss, dass seine Eltern aus den Vereinigten Staaten stammen und dort seine wahre Heimat ist - zumindest weisen alle Indizien darauf hin. Sie schickt den Jungen fort und auf eine gefährliche Reise Richtung USA. Aber bereits der Weg quer durch Südamerika erweist sich als schwieriges Unterfangen, denn nicht jeder ist Pedro wohlgesonnen. Pedro ist umgeben von Menschen mit krimineller Energie und muss stets und ständig um sein Leben fürchten. Für Geld und Macht schrecken diese nämlich auch vor einem kaltblütigen Mord nicht zurück. Aber wenigstens Fortuna steht auf seiner Seite und lässt ihn alle Gefahren einigermaßen schadlos überstehen - selbst den Sturz in eine tiefe Schlucht überlebt er mit nur ein paar Verletzungen. Nur die Erinnerungen an sein altes Leben wollen nicht zurückkehren und Pedro beginnt zu zweifeln, ob es wirklich richtig ist, einem Phantom, den Schatten seiner Vergangenheit hinterherzujagen. Was er jedoch nicht ahnt: Ein Detektiv ist auf der Suche nach ihm und heftet sich dicht an seine Fersen… Ein spannendes Erlebnis, das man nicht verpassen darf - genau das ist Günter-Christian Möllers Roman "Panamericana - Der Weg nach Hause". Hier erfährt man bei der Lektüre ein Abenteuer, das den Leser zum Staunen bringt und ihn bisweilen sprachlos macht ob der Emotionen, die geradezu überwältigend schön sind. Dieses Vergnügen fesselt einen bereits ab den ersten Seiten, denn solch eine Geschichte verspricht amüsante Unterhaltung, der es an nichts fehlt. Mit viel Gefühl und einem Hauch Nervenkitzel erzählt der deutsche Autor die Story eines Jungen auf der Suche nach seiner eigenen Identität - eben ein packender Coming-of-age-Roman.

    Mein Leseeindruck:

    So packend wie Amazon den Inhalt des Buches beschreibt, so schön, intensiv und ans Herz gehend ist das Buch auch.

    Es hat sehr an mein Herz gerührt und ich habe den jungen Pedro sehr nahe auf dem Weg nach Hause begleitet. Die Gefühlswelt hat für mich als Leserin dabei Purzelbäume geschlagen, denn erstens hatte ich Pedro als Hauptprotagonisten sofort und rettungslos ins Herz geschlossen, und zweitens war das, was er in seinen jungen Jahren alles erleben musste sehr sehr ergreifend, spannend und auch sehr gefährlich. Alle Leser, die selbst Kinder haben werden hier sehr betroffen sein und mitfiebern.

    Fazit:

    Ein super tolles Buch das an die Gefühlswelt der Leser appeliert und sie sofort gefangen hält.

    Toller Schreibstil, sehr flüssig zu lesen und einfach überzeugend! Und eines der gefühlvollsten Bücher, die ich 2014 nun gelesen habe.

    5 Sterne für ein Lesehighlight und absolute Weiterempfehlung!

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