Bücher mit dem Tag "organisation"
253 Bücher
- Veronica Roth
Die Bestimmung - Tödliche Wahrheit
(3.702)Aktuelle Rezension von: Kaci"Die Bestimmung - Tödliche Wahrheit" ist der zweite Teil der spannenden Trilogie von Veronica Roth. Als Fortsetzung von "Die Bestimmung" knüpft das Buch an die Ereignisse des ersten Bandes an und führt die Leser in eine dystopische Welt, in der Menschen nach ihren Fähigkeiten in verschiedene Fraktionen aufgeteilt werden.
Leider muss ich sagen, dass ich "Die Bestimmung - Tödliche Wahrheit" im Vergleich zum ersten Teil als etwas schwächer empfunden habe. Das Buch hatte einige Längen, die den Erzählfluss hemmten und die Spannung abflachen ließen. Obwohl die Grundidee und das Konzept der Fraktionen weiterhin faszinierend sind, hatte ich das Gefühl, dass sich die Geschichte in diesem Band etwas zu sehr in Details verlor. Zum Ende hin, wurde es aber wieder super spannend!
In "Die Bestimmung - Tödliche Wahrheit" setzt der Aufstand ein, nachdem die Ken mit den ferngesteuerten Ferox-Soldaten zahlreiche Altruan getötet haben. Tris, die Protagonistin, hat schwere Verluste erlitten und befindet sich nun mit Tobias bei den Amite, um Schutz zu suchen. Doch auch dort sind sie nicht sicher, da der Krieg zwischen den Fraktionen gerade erst begonnen hat. Tris steht erneut vor der Aufgabe, herauszufinden, wo sie hingehört, selbst wenn das bedeutet, sich gegen die Menschen zu stellen, die sie am meisten liebt.
Obwohl das Buch einige Schwächen aufweist, bleibt die Geschichte insgesamt fesselnd und bietet interessante Einblicke in die dystopische Welt der Fraktionen. Fans des ersten Bandes werden sicherlich weiterhin an der Entwicklung der Charaktere und der Fortsetzung der Handlung interessiert sein. Ich persönlich hoffe, dass der dritte Band das Niveau des ersten Teils wieder erreicht und die Geschichte zu einem befriedigenden Abschluss führt.
- Veronica Roth
Die Bestimmung
(6.519)Aktuelle Rezension von: kaethchen_grimmTris & Four ist eines meiner Lieblingspaare, seitdem ich den ersten Film gesehen habe. Das Buch hat mich darin nochmal bestätigt. 😊
Tris Charakter ist für mich so authentisch und menschlich. Sie ist nicht perfekt und es ist auch nicht ihr Wunsch, so zu sein wie andere sie gerne hätten oder den Erwartungen anderer gerecht zu werden. Sie möchte einfach sie selbst sein und zweifelt daran, ob das okay ist und ausreicht.
Am Anfang des Buches ist sie ein ganz anderer Mensch, als am Ende und ihre Entwicklung ist für mich unglaublich stark.
Die Handlung war durchgängig mitreißend und anregend. Zum Glück habe ich das Buch nach so langer Zeit doch noch gelesen. Manchmal schlummern einfach die größten Schätze im SuB. 🤗
- Veronica Roth
Die Bestimmung - Letzte Entscheidung
(3.091)Aktuelle Rezension von: CastelliaDie ganze Story hat eine sehr seltsame Wendung genommen. Das einzig Gute: Es hatte mal ein Ende, das man nicht vorausgesehen hat. Ich mag es nicht, wenn ich schon nach ein paar Kapiteln weiß, wie es endet. Ich fand den Grund passte meiner Meinung zwar nicht ganz, aber grundsätzlich ein spannender Plottwist!
- Dan Brown
Das verlorene Symbol
(2.020)Aktuelle Rezension von: Frank1Klappentext:
Robert Langdon ist zurück – und er begibt sich auf eine Jagd, die in der Geschichte des Thrillers ihresgleichen sucht.
Als Robert Langdon von seinem ehemaligen Mentor gebeten wird, einen Vortrag in Washington zu halten, erwartet er dort ein gespanntes Publikum, das seinen Ausführungen zur Symbolik in der Architektur der Hauptstadt folgen möchte. Stattdessen findet er die mit rätselhaften Tätowierungen versehene, abgetrennte Hand eines Menschen vor. Und es erwartet ihn ein perfider Killer, der von einer geheimnisvollen Mission erfüllt ist. Die Suche nach etwas, das tief im Herzen der amerikanischen Metropole verborgen liegt – und dessen Entdeckung den Lauf der Geschichte für immer verändern würde.
Mit seinen subtilen Verknüpfungen von erstaunlichen Fakten, geheimnisvollen Codes und mysteriösen Artefakten fasziniert Das verlorene Symbol auf jeder Seite mit Überraschungen und atemberaubenden Wendungen. Und Robert Langdon muss schon bald erkennen: Nichts ist so schockierend wie das, was direkt vor unseren Augen liegt.
Rezension:
Als Robert Langdon gerade frühstücken will, ruft der Assistent eines guten Freundes an, ob er am selben Abend als Redner bei einer Veranstaltung im Capitol einspringen kann. Er wird sogar mit einem Privatflugzeug abgeholt. Als er jedoch im Capitol eintrifft, stellt sich heraus, dass gar keine Veranstaltung angesetzt ist. Stattdessen taucht im Besucherbereich eine abgetrennte, über und über tätowierte menschliche Hand auf. An einem auffälligen Ring erkennt Robert diese als die seines Freundes. Sowohl der Entführer des Freundes als auch die CIA setzen ihn schon bald unter Druck, das Rätsel zu lösen.
„Illuminati“ und „Sakrileg“ kenne ich nur aus den Verfilmungen. Dan Browns 3. Thriller um seinen Protagonisten Robert Langdon habe ich jetzt, 14 Jahre nach der Veröffentlichung, in Buchform konsumiert. Ich muss zugeben, dass der Schreibstil wirklich fesseln kann. Der Hintergrund der Handlung ist eng mit den Ritualen des Freimaurertums verknüpft. Leider gibt es keinen Anhang, in dem verraten wird, was konkret auf Tatsachen beruht und was der Fantasie des Autors entspringt, wie ich es aus einigen anderen, an realen Vorgaben orientierten Büchern kenne. Da kann man als Leser leider nur raten. Bei einigen technischen Gegebenheiten sind allerdings erhebliche Logikschwächen erkennbar, weshalb man wohl durchaus auch bei dieser Thematik ein gesundes Misstrauen an den Tag legen sollte. Das hat jedoch keinerlei Einfluss auf das Funktionieren der Geschichte, die einen schnell in den Bann zieht und bis zum Ende nach knapp 800 Seiten gefangen hält. Wie der Autor immer wieder neue Überraschungen einbaut und das Ganze am Ende doch logisch zusammenpasst, zeigt Können. Alleine die Aufdeckung der Identität des Täters überrascht, obwohl sich herausstellt, dass alle zuvor eingebauten Informationen korrekt sind.
Für die Übersetzung kann man dieses große Lob nicht uneingeschränkt übernehmen. Hier fallen nämlich einige Eigentümlichkeiten ins Auge. Das fängt damit an, dass das Capitol in Washington manchmal (nicht immer!) eingedeutscht mit „K“ geschrieben wird. Auch Einheiten werden mal im amerikanischen Maß, mal im metrischen angegeben. Man gewinnt beinahe den Eindruck, einzelne Teile des Buches wären von unterschiedlichen Übersetzern bearbeitet worden, zwischen denen keine Absprachen stattfanden.
Der Autor wechselt häufig zwischen den unterschiedlichen Protagonisten beziehungsweise dem Antagonisten. Dabei setzt sich das Puzzle nur langsam zusammen. Auffallend ist auch, mit wie wenigen namentlich bekannten Charakteren ein Buch dieses Umfangs auskommen kann.
Fazit:
Trotz kleiner Schwächen im Detail kann dieser Robert-Langdon-Thriller mit seinem gekonnten Handlungsaufbau überzeugen.
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- Frank Herbert
Dune – Der Wüstenplanet
(526)Aktuelle Rezension von: Tobias_DamaschkeAnlässlich des zweiten Dune-Films von Denis Villeneuve habe ich mir das erste Buch von Frank Herbert noch einmal vorgenommen, weil es viele Jahre her ist, dass ich es das erste Mal las. Meine Meinung damals war: Es ist gut, aber irgendwie komisch geschrieben und sehr kompliziert. Meine Meinung heute ist: Ja, es ist komisch geschrieben und kompliziert, aber es ist trotzdem oder vielleicht sogar genau deswegen ein solcher Klassiker.
Über den Einfluss und die Wichtigkeit von Dune wurde schon oft genug geschrieben und das mit Recht: Moderne Science Fiction ist ohne die Dune-Romane kaum denkbar. Herbert erschafft eine futuristische, faszinierende Welt, die unendlich weit entfernt scheint und trotzdem zum Greifen nahe: Denn das erste Dune-Buch ist im Prinzip wie ein Fantasy-Epos geschrieben. Große Häuser, die das Reich (in diesem Fall das Weltall) unter sich aufgeteilt haben, Herzöge, Barone und ein Imperator, die politische Ränkeschmiede betreiben und die Geschichte eines Volkes von Einheimischen, die sich gegen ihre kolonialistisch angehauchten Invasoren wehren. Die Kraft und Macht, die von einer Messias-gleichen Figur ausgehen kann und wie sich Menschen die Religion so zur Waffe aneignen können, um ihre Ziele zu erreichen.Man merkt, die Themen von Dune sind nicht einem bestimmten Genre angepasst; genauso gut könnte eine solche Geschichte aus einem Mittelalter-Roman stammen. Aber genau das macht Dune so besonders: Indem Herbert ein Sci-Fi-Setting wählte, das uns trotz allem so altbekannt und auch aktuell vorkommt wie kaum ein anderes gibt er seiner Geschichte einen Realismus und eine historisch beeinflusste Wucht (Stichwort: Aufstieg des Islam), der man sich beim Lesen kaum entziehen kann.
Aber Dune ist auch sehr herausfordernd. Der Schreibstil ist meist flüssig, manchmal aber auch etwas stockend. Actionszenen werden mehr erklärt als beschrieben. Manche Dinge, die besonders gegen Ende passieren, würden manche wohl als etwas zu merkwürdig für ihren Geschmack abtun. Und das ist auch völlig in Ordnung: Dune möchte seine Leser nicht zufriedenstellen. Es möchte seine Leser herausfordern und zum Nachdenken anregen.
Die neuen Filme sind hervorragend und ich kann sie nur empfehlen. Genauso wie dieses Buch und die Nachfolgebände. Dune wird immer ein Klassiker bleiben, denn seine Themen sind zeitlos.
- P.C. Cast
Betrogen
(2.644)Aktuelle Rezension von: ScriptumFelicisAllgemeines:
"House of Night" ist eine Fantasy-Buchreihe der Autorinnen P. C. Cast & Kristin Cast. Die Buchreihe erschien von 2009 – 2014 im Fischer Verlag.
Band 1: Gezeichnet (Ersterscheinung: 30.11.2009)
Band 2: Betrogen (Ersterscheinung: 01.03.2010)
Band 3: Erwählt (Ersterscheinung: 01.08.2010)
Band 4: Ungezähmt (Ersterscheinung: 01.11.2010)
Band 5: Gejagt (Ersterscheinung: 11.02.2011)
Band 6: Versucht (Ersterscheinung: 11.05.2011)
Band 7: Verbrannt (Ersterscheinung: 10.08.2011)
Band 8: Geweckt (Ersterscheinung: 07.11.2011)
Band 9: Bestimmt (Ersterscheinung: 23.05.2012)
Band 10: Verloren (Ersterscheinung: 28.11.2012)
Band 11: Entfesselt (Ersterscheinung: 21.11.2023)
Band 12: Erlöst (Ersterscheinung: 23.10.2014)Klappentext:
Zoey hat sich im House of Night eingelebt und gewöhnt sich an die enormen Kräfte, die ihr die Göttin Nyx verliehen hat. Endlich fühlt sie sich sicher und zu Hause, da passiert das Unfassbare: Menschliche Teenager werden getötet, und alle Spuren führen zum House of Night. Als die Freunde aus ihrem alten Leben in höchster Gefahr schweben, ahnt Zoey, dass die Kräfte, die sie so einzigartig machen, eine Bedrohung sein können: für alle, die sie liebt.
Meinung:
Auch dieser Band lässt sich leicht und schnell lesen aber leider zieht es einen nicht in den Bann. Es ist eine nette Geschichte für Zwischendurch, ohne wirklichen Tiefgang.
Die Idee des House of Night – ein Internat für Jungvampire – finde ich nach wie vor sehr gut und dennoch bin ich der Meinung, dass das Potential nicht ausgeschöpft wurde. Ich hätte auch gerne mehr über dieses Internat erfahren, doch stattdessen wird man mit vielen Wiederholungen zugemüllt, die es eigentlich nicht gebraucht hätte. Und es sind ja alle so heiß und gutaussehend in diesem Internat… Wie soll es ja anders sein?
Die Hauptprotagonistin ist eine absolute Mary-Sue – sie kann alles, weiß alles, sieht hervorragend aus und die Männer stehen Schlange. Mittlerweile hat sie sogar drei Loveinterests und einer davon ist Lehrer… Wirklich? Manchmal ist weniger mehr… Ich muss daher zugeben, dass die unausstehliche Aphrodite aus Band 1 mittlerweile mein Lieblingscharakter ist. Sie hat Ecken und Kanten und ist nicht aalglatt. Zudem macht sie in diesem Band eine interessante Wandlung durch.
Spannend wurde es ohnehin erst gegen Ende des Buches, obwohl die Handlung durchaus vorhersehbar war. Dennoch bringt mich dieses Ende dazu, dem dritten Teil noch eine Chance zu geben.
Fazit/Empfehlung:
Ich weiß nicht… Dieses ganze Liebes-Wirr-Warr ist für mich zu viel, zu uninteressant, zu unglaubwürdig und viel zu nervig. Auch der Protagonistin, als Super-Mary-Sue, kann ich so rein gar nichts abgewinnen.
Einzig das Ende verführt mich dazu, dem dritten Band noch eine Chance zu geben.
Sternewertung:
2.5 Sterne
- Kelly Moran
Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick
(1.224)Aktuelle Rezension von: jackie_legendWas ich super finde:
Der Anfang der Geschichte gefiel mir sehr gut, das erste Aufeinandertreffen war authentisch und man kann mit Avery der Protagonistin und dem bisher Erlebten mitfühlen. Ein persönliches Highlight ist für mich die Darstellung von Averys autistischen Tochter Hailey, was extrem authentisch herübergebracht wird und den Einstieg total leicht macht.
Das Problem:
Wie schon viele andere hier anklingen lassen ist es auch mir persönlich einfach ab einem gewissen Zeitpunkt zu viel. Ja wir wissen, dass Avery mit ihrem Ex viel durchmachen musste, doch das wird bis auf die letzte Seite einfach zu häufig betont. Auch Cade ist grundsätzlich sympathisch jedoch von sich selbst total verblendet, was einem dauerhaft die Augen verdrehen lässt. Generell besteht die Geschichte für mich nach etwa 100 Seiten nur noch aus einer Herauszögerung des Endes und hat mich echt kämpfen lassen, die Story bis zum Ende zu lesen. Außerdem ein großes Manko: Manche Erzählstränge werden einfach nicht weiter ausgeführt. Zum Beispiel die Valentinsfeier, wird so detailliert beschrieben und dann nur so kurz in der essentiellen Handlung mit eingebunden.
Warum ich es trotzdem mag:
Ich finde es ist eine gute Geschichte für zwischendurch, da man sich nicht besonders konzentrieren muss, denn es wiederholt sich eh immer wieder das selbe. Wer auf ein toxisches Hin und Her steht und auch die ein oder andere spicy Szene verkraftet wird sich mit diesem Buch wohlfühlen. Für mich wars nichts.
- Ethan Cross
Ich bin die Nacht
(1.206)Aktuelle Rezension von: julia___Der Einstieg und das Ankommen im Buch ist schnell passiert. Der Leser wird direkt in einen Sog aus vielen verschieden Handlungen gezogen.
Es ist reichlich spannend und explosiv. Man kommt kaum zum Luft holen. Der Verlauf ist rasant und wendungsreich. Die Plots sind nicht vorhersehbar.
Es wird zu einem Kleine Pageturner, weil dort mehr auf den Leser wartet als man aus dem Klappentext heraus lesen kann.
Die Wendungen waren sehr interessant, zahlreich und teilweise wirklich genial.
Ich habe mir das Buch aber ein klein wenig anders vorgestellt, aber so wie es sich entwickelt hat ist es auch gut.
Der Aufbau des Buches ist interessant gehalten und macht Lust auf mehr. Trotzdem hat mir irgendetwas gefehlt. Leider wa die Handlung manchmal für mich ein wenig wirr und sprunghaft.
Dennoch kann ich das Buch weiter empfehlen!
- James Dashner
Maze Runner: Die Auserwählten - In der Brandwüste (Filmausgabe)
(1.231)Aktuelle Rezension von: GotjeMich hat ja an dem ersten Band schon gestört, dass wenig aufgeklärt wurde. In diesem Band erfahren die Lichter aber de facto null, nichts neues. Es passiert schon immer mal was, aber im Großen und Ganzen gab es für mich nur eine Szene die wirklich spannend war und die mir gut gefallen hat. Im Gesamtbild bringt dieses Buch einfach keine neuen Erkenntnisse, es wirkt wie ein Lückenfüller, der nur dafür da ist um für das zweite Buch ein bisschen aufzubauen. Ich kann natürlich noch nicht mit Gewissheit sagen, dass dieser Band unnötig ist, bisher habe ich allerdings wirklich das Gefühl, als könnte man diesen getrost überspringen und direkt zum dritten Band gehen, ohne dass einem wirklich groß etwas verloren geht. Schade.
- Cody McFadyen
Der Menschenmacher
(1.150)Aktuelle Rezension von: Tanja_WueEin solides Buch das gut zu hören war, aber trotz der Grausamkeit und die Abgründe der Menschheit, konnte es mich nicht fesseln oder einnehmen, wie ich es mir vorgestellt habe.
Die Geschichte über die drei Kinder, die es schaffen sich zu wehr zusetzen und doch weiter gestreut ist, wie der erste Eindruck vermuten lässt.
Flüssig geschrieben und mit einem roten Faden durch die Geschichte, erfahren wir mehr aus der Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart.
- Jennifer L. Armentrout
Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
(556)Aktuelle Rezension von: runa_elodieSeit Obsidian bin ich ein großer Fan der Autorin und ihrem Schreibstil und ich muss sagen, auch diese Reihe hat mich sehr beeindruckt. Was ich vor allem gut fand, die Protas sind bereits etwas älter und haben tiefgehende Sorgen und Ängste. Die humorvollen Dialoge frischen die düstere Atmosphäre auf und die Spannung ist durch die Fae-Story konstant gut. Spice 🌶 gibt es zudem auch genug, für mich sogar etwas zu viel 😅 manche Sachen hätten nicht unbedingt sein müssen. Dennoch überzeugt die Geschichte mit interressanten Charakteren, spannenden Plottwists und einer gelungen Hintergrundstory. Alles wird sehr detailgetreu geschildert, dass man sich in das Buch hineinversetzt fühlt. Das Ende ist so großartig, dass man sofort zu Band 2 greifen möchte 😊
Schreibstil: ✍️✍️✍️✍️✍️
Cover: 💚💚💚
Idee: 💡💡💡💡💡
Geschichte: 📗📗📗📗
Gesamt: ⭐️⭐️⭐️⭐️,5
- Ethan Cross
Ich bin die Angst
(584)Aktuelle Rezension von: Karin_KirchbichlerDa denkt man das jemand tot ist und dann bekommt man von dem totgeglaubten einen Anruf. Wer ist den nun der Vater von Markus und ist er wirklich ein Killer anstatt ein Polizist?
Eine Sekte wo Kinder opfert ist schon etwas heftig, was in den Bunker gefunden wurde, und es stellt sich die Frage ob der Bunker jetzt noch zum nächsten Mal zum Grab wird. Kann es echt sein,dass noch ein verstorbener am Leben ist?
Was hat es auf sich,das ein Justizministerium mit einem killer zusammen arbeitet,wobei man den Killer eigentlich auschalten möchte.
Ich fand den zweiten Teil von der Reihe super,er war fesselnd und ich freue mich sehr auf den nächsten band,der schon neben mir liegt. Es war auf jedenfall spannend weiter gehen.
- James Dashner
Maze Runner: Die Auserwählten - In der Todeszone (Filmausgabe)
(987)Aktuelle Rezension von: GotjeEs passiert halt nicht besonders viel. Wie in dem Vorgängerband auch. Sie rennen viel in der Gegend rum und auch hier ist es wieder so, dass sie nicht wirklich etwas herausfinden, sondern nur immer erzählt bekommen. Insgesamt wird zwar alles aufgeklärt, aber das Buch ist halt einfach nicht sonderlich spannend oder aufregend. Insgesamt ist die ganze Reihe leider eher mid.
- Ursula Poznanski
Eleria (Band 2) - Die Verschworenen
(878)Aktuelle Rezension von: Bonny1201Ich war wirklich sehr froh darüber, dass ich den zweiten Teil der Reihe sofort parat hatte nachdem ich den ersten Teil verschlungen hatte. Ich war so gefesselt von der Geschichte der Lieblinge und Außenbewohnern. Der zweite Band hat mich nicht enttäuscht und ich habe ihn innerhalb eines Tages beendet, da ich nicht aufhören konnte weiterzulesen. Ich freue mich wirklich sehr auf das Finale der Reihe!
- Haruki Murakami
Wilde Schafsjagd
(413)Aktuelle Rezension von: SyakkaDie Geschichte liest sich locker weg.
Mir ist aber nicht klar, was mir der Künstler nun sagen wollte. Gefallen hat mir das Atmosphärische, man bekommt einen gewissen Eindruck vom alltäglichen Japan (der 70er). Aber die Schafsjagd war nicht wild, eher lahm, zu viele „Zufälle“, die die Suche weiterbringen, das Ende auch irgendwie dämlich...
Also nein....
- Morton Rhue
Morton Rhue "Die Welle", Literaturseiten
(2.323)Aktuelle Rezension von: lolbuecherHab am Anfang etwas gebraucht mich an die Art des erzählens zu gewöhnen und den Schreibstil, aber dann bin ich schnell durchgekommen.
Die Darstellung der Schüler und ihrer Reaktionen auf "Die Welle" erschien mir manchmal etwas unglaubwürdig und oberflächlich. Hätte gern mehr über die verschiedene Charaktere und ihre Sichtweise erfahren. Etwas ausführlicher formuliert.
In dem Buch wird einen aufgezeigt wie schnell man doch dem Gruppenzwang unterliegen kann.
Zum Ende hin fand ich es etwas zu kurz zusammengefasst und es gab zu viele Probleme, die nicht ausführlich genug behandelt wurden.
- Nora Roberts
Frühlingsträume
(484)Aktuelle Rezension von: priyatoxin83Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Das Hochzeitsthema, die Freundschaft der Freundinnen, die unterschiedlicher nicht sein können. Die Up and downs der Gefühle, dass auch mal jemand "ausrastet" und dem dann trotzdem verziehen wird als Freundin. Und die Liebesgeschichte zwischen Mac und Carter war einfach nur erfrischend schön. Okay, ich fand die "Tiefen" durch Macs scheinbare Beziehungsunfähigkeit etwas künstlich erzeugt, aber das störte mich nicht. Carter an sich fand ich als Person super charakterisiert. Ich habe mich selber ein bisschen in ihn verliebt mit seiner tollpatschigen, schüchternen, süßen Art.
Das Buch hat sich luftig leicht lesen lassen und die Seiten flogen nur so vorbei. Mir hat es ein wunderbares Lesevergnügen bereitet!
- Harlan Coben
Ich finde dich
(474)Aktuelle Rezension von: Julia92Inhalt: Natalie war die Liebe seines Lebens. Doch sie hat ihn verlassen, hat wie aus dem Nichts einen anderen Mann geheiratet, und Jake Fischer war am Boden zerstört. Bei ihrem Abschied musste er Natalie zudem schwören, sie zu vergessen, sie nie mehr zu kontaktieren. Doch als sechs Jahre später etwas Unglaubliches geschieht, bricht Jake sein Versprechen –und macht sich auf die Suche nach ihr. Eine Suche, die seine eigene gutbürgerliche Existenz für immer zerstört. Und die ihm offenbart, dass die Frau, die er zu lieben glaubte, nie wirklich existiert hat ...
Meinung: Der flüssige Schreibstil des Autors hat mir den Einstieg ins Buch sehr leicht gemacht. Man lernt Jake Fisher kennen und ich hatte beim Lesen das Gefühl, mich mit einem alten Bekannten zu unterhalten. Der Roman wird aus der Ich-Perspektive erzählt und es passiert nicht selten, dass der Protagonist den Leser miteinbezieht.
Die Story klang für mich vielversprechend und ich verfolgte Jakes Mission mit großer Neugier. Immer wieder werden ihm Puzzleteile vorgelegt, die am Ende ein schlüssiges Gesamtbild ergeben.
Ein paar Dinge konnten mich jedoch nicht ganz überzeugen: Einerseits fand ich es ein bisschen unglaubwürdig, dass Jake Dinge aufgedeckt hat, die nicht mal das FBI über Jahre hinweg auflösen konnte. Außerdem traf die Hintergrundgeschichte an sich nicht meinen Geschmack. Ich hätte mir nach dem Lesen des Klappentextes etwas anderes erwartet. Aber das ist reine Geschmackssache. Im letzten Drittel wurden zudem gewisse Erkenntnisse zu oft wiederholt, hier war es zwischendurch etwas langatmig.
„Ich finde dich“ ist ein unterhaltsamer Thriller (mit einem zwanghaften, aber doch sympathischen Protagonisten, der leicht stalkermäßig erscheint), der von mir 4 von 5 Sternen bekommt.
- Waris Dirie
Wüstenblume
(1.565)Aktuelle Rezension von: Andreas_TrautweinDas Buch ist sehr gut geschrieben. Ich liebe Biografien. Solche Geschichten kann man sich nicht ausdenken. Doch leider ist das Hauptthema des Buches, die weibliche Beschneidung, leider immer noch aktuell. Unfassbar, was die Mädchen mitmachen müssen und ihr Leben riskieren. Da fragt man sich wieder, wie dumm die Menschheit ist, und ob die Menschheit wirklich die Krönung der Schöpfung sind. Ich bezweifle das nicht nur in den aktuellen Nachrichten, sondern auch, wenn man dieses Buch beendet hat. Dirie ist leider ein Einzelfall, die es geschafft hat, das mehr publik zu machen und anzuprangern. Da bekomme ich als Mann Hass auf diese Männer, die diese Traditionen fortführen und wegen Machtspielen erst angefangen haben. Das ist total irre. Ich kann das Buch sehr empfehlen. Es öffnet Augen. Und wir Deutschen jammern, weil es mal zu viel regnet....
- Sophie Kinsella
Mini Shopaholic
(427)Aktuelle Rezension von: Vespasia„Mini-Shopaholic“ ist wieder mal ein Buch aus einer Reihe, die ich nicht (komplett) gelesen habe. Ich kenne nur den ersten Teil (und den Film) und gebe zu, dass ich mich zwar überhaupt nicht in Rebecca wiederfinden kann, aber trotzdem Spaß bei der Lektüre und dem Schauen des Films hatte, weil die Geschichte charmant erzählt wurde und Rebecca mir mit all ihren Fehlern und Problemen sympathisch war.
Jetzt ist Becky älter, verheiratet und hat eine kleine Tochter, Minnie. Luke ist in diesem Buch hauptsächlich damit beschäftigt, Dinge zu tun, die weder Minnie noch Becky involvieren, er bleibt in diesem Buch recht blass. Becky ist meistens diejenige, die sich um Minnie und Minnies Erziehung kümmert. Das bedeutet einerseits, dass viele Missgeschicke passieren und andererseits, dass wir Becky als Mutter erleben können. Und zum größten Teil fand ich das auch sehr unterhaltsam. Schade fand ich nur, dass bei Becky so gar keine Charakterentwicklung zu erkennen war, obwohl seit dem ersten Band ja einige Jahre ins Land gezogen sind. Viele Probleme wären meiner Meinung nach mit ein wenig mehr Ehrlichkeit und Reife ganz einfach zu lösen gewesen und ich hätte es mir an viele Stellen erhofft. Minnie selbst ist ganz die Mama – sowohl im Guten als auch im Schlechten. Sympathisch waren mir beide dennoch und den Charme des ersten Bandes habe ich auch hier wiedergefunden – obwohl ich ja etliche Bände dazwischen verpasst habe.
Es dreht sich auch gar nicht nur um das Kind, sondern vor allem um eine Überraschungsparty, die geplant wird. Auch hier wäre ein wenig mehr Verantwortungsbewusstsein der Situation dienlich gewesen, aber zumindest wurde mir beim Lesen nicht langweilig. Auch die Zwischenkapitel in Briefform waren hier wieder zu finden, die haben das Ganze für mich ein wenig aufgelockert. Ich habe dieses Buch im Übrigen vor allem deswegen gekauft, weil ich es Second Hand günstig bekommen habe. Für die restlichen Teile gilt: wenn ich sie zufällig beim Gebrauchtwarenhändler meines Vertrauens sehe, würde ich sie mitnehmen, aber ich kann auch gut damit leben, sie nicht zu lesen.
Fazit: Alles in allem hat mir die Lektüre in etwa das gegeben, was ich mir davon versprochen habe: Unterhaltung, Witz und Charme. Kein Meisterwerk, aber angenehme, seichte Unterhaltung.
- Charlotte Link
Die Entscheidung
(303)Aktuelle Rezension von: til_tomasko9Handlung:
Simon wollte eigentlich sein Weihnachtsfest mit seinen Kindern in dem Ferienhaus an der Französischen Küste verringen, doch diese sagen ihm kurzfristig ab. Als er am Strand spazieren geht trifft er auf eine verwirrte Frau namens Nathalie, dass sie alles radikal verändern wird hat er wohl nicht gedacht....
Die Autorin:
Ich liebe liebe den Schreibstil von Charlotte Link. Sie schreibt aus sehr vielen verschiedenen Perspektiven. Sie ist für mich die einzige Autorin, die schleichende Spannung aufbauen kann ohne es langweilig zu machen.
Meine Meinung:
Ich fand das Buch wirklich sehr sehr gut und hat sich definitiv sie 5 Sterne verdient! Es ist unglaublich Spannung und das Buch ist nicht wegzulegen. Trotzdem ist das Thema sehr schwer ernst, also wenn euch Menschenhandel, Häusliche Gewalt und Sexueller Missbrauch betreffen ist das eher nicht ein Buch für euch, denn diese Themen kommen während des Buches immer wieder vor.. Aber ich fand dieses Buch so so toll.
- Ryder Carroll
Die Bullet-Journal-Methode
(46)Aktuelle Rezension von: CouchminionIch hatte seit langem bereits ein Bullet Journal geführt. Noch bevor das Buch rauskam. Als es dann rauskam, war es DER HYPE bei allen BuJo Fans. Es kam sogar zu Streitigkeiten in der Community, und häufig hörte man: "Das ist aber nicht das BuJo Prinzip".
Nach Jahren habe ich es nun auch mal gelesen und muss sagen, es hat mir gefallen. Ryder Carroll beschreibt ausführlich, was das BuJo ist, wie es entstand, wie die Grundprinzipien sind, wie man es im Leben einbauen kann und vor allem sagt er: Das BuJo soll euch helfen euch zu organisieren. Ihr sollt euer Leben nicht um das BuJo sortieren.
Ich persönlich bin ein großer Fan vom BuJo Prinzip und es hat mir geholfen mir einen Namen auf der Arbeit zu machen. Es half mir mein Leben zu organisieren und produktiver zu werden. Durch das Buch habe ich nun Sachen besser verstanden und konnte mein BuJo noch besser aufbauen.
Auch die Lebensweisheiten im Buch sind Gold wert. Ich kann jedem empfehlen sich das Buch durchzulesen. Vor allem, weil der Schreibstil sehr angenehm ist und sich das Buch leicht lesen lässt.
- Heike Abidi
Schlachtfeld Klassentreffen
(18)Aktuelle Rezension von: YoyomausZum Inhalt:
Die Stunde der Wahrheit ist gekommen – Zeit fürs Klassentreffen! Seien wir ehrlich: In Wirklichkeit interessiert es uns doch alle, ob die frühere Klassenschönheit immer noch so verdammt gut aussieht, der absolute Mädchenschwarm mittlerweile einen Bierbauch vor sich herträgt und Streber Peter auch mit vierzig noch im Hotel Mama wohnt. Von überraschenden Verwandlungen über ungelöste Konflikte bis hin zu Dingen, die sich einfach niemals ändern werden – eins ist klar: Beim Wiedersehen der etwas anderen Art wird es schräg!
Wir alle lernen diese Situation früher oder später kennen. Klassentreffen. Während sich die einen freuen alte Bekannte wieder zu sehen, bricht beim nächsten der Angstschweiß aus, weil er nur schlechte Erinnerungen an seine Schulzeit hat. Doch was kann auf so einem Klassentreffen alles passieren? In dieser Anthologie bietet Heike Abidi uns wieder passende Ratschläge und Geschichten in denen man sich oder eben seine Klassenkameraden wieder findet. Humorvoll, zu Weilen emotional wird der Leser an die Problematik Klassentreffen herangeführt. Wir erhalten Gründe, warum man ganz und gar nicht auf ein Klassentreffen gehen sollte. Wir bekommen aber auch die guten Seiten eines Treffens aufgezählt. Man kann ja auch einfach nur mal gucken und wenn es nicht gefällt einfach wieder gehen. Schließlich interessiert es und doch alle brennend, was denn wohl aus dem Klassenclown oder der Klassenbarbie geworden ist. Schließlich kann man Bilanz ziehen. Aus wem ist etwas geworden, wer hat nichts erreicht. Wir haben die stillschweigenden Genießer und die Proleten. Mein Haus, mein Dackel, meine Katze. Es werden die Kinder ausgewertet, wie oft man schon geschieden ist oder in peinlichen Gegebenheiten geschwelgt. Lehrer tauchen mitunter auch auf einem Klassentreffen auf. Hat man sie in guter oder in schlechter Erinnerung. Es gibt so viele Möglichkeiten ein Klassentreffen zu begehen und zu erleben. Manchmal finden sich auch neue Paare oder man muss staunen, dass das It-Paar der Schule getrennt ist und manchmal muss man nach Jahren erst erkennen, in was man sich da früher verliebt hatte oder einfach nicht gesehen hat.
Heike Abidi schafft es wieder einmal eine bunte Mischung an Klassentreffen und ihre Begebenheiten zusammen zu tragen und diese strukturiert dem Leser zu präsentieren. Da gibt es Geschichten bei denen man einfach nur den Kopf schüttelt, weil sie wirklich weit hergeholt wirken, aber es gibt auch Geschichten, die gehen einfach ans Herz. Da gibt es Trauer, es gibt Erkenntnisse, es gibt aber auch die ganz große Liebe. Hier ist für jeden Leser etwas dabei und vielleicht hilft das Buch auch die eine oder andere Situation zu vermeiden oder den einen oder anderen besser zu verstehen.
Meine Top 5 - Geschichten in diesem Buch waren:
1. Das ägyptische Klassentreffen. Wunderbar chaotisch, wie man sich so ein Klassentreffen in Ägypten vorstellt und die Lösung und das Happy End einfach ein Klischee.
2. Dann ist da die junge Frau, die ihren guten Freund als ihren Alibipartner mit zum Klassentreffen nimmt und sich dann doch Hals über Kopf in ihn verliebt. So schön.
3. Dann ist da die Erinnerung der alten Lehrerin, die eigentlich nicht zu dem Klassentreffen gehen möchte und dann doch von der ganzen Klasse abgeholt wird.
4. Dann haben wir da noch die Geschichte vom Hippi-Blümchen, welches trampft und prompt im Auto ihrer meistgehassten Klassenkameraden landet und sich die Lästereien anhören muss. Zum wegschmeißen.
5. Und dann haben wir noch den Brief an die Freundin. Das fand ich sehr, sehr traurig.
Richtig schlecht hingegen fand ich die Geschichte der ehemaligen Schüler, die ihren gehassten Lehrer entführen und ihn richtig zur Sau machen. Sicher mag nicht jeder seine Lehrer von damals, aber diese Geschichte war für mich unter der Gürtellinie und hat mit dieser Fäkalsprache und ihrem Ablauf in meinen Augen gar nichts in diesem Buch zu suchen.
Empfehlen möchte ich das Buch allen Lesern. Jeder von uns hatte schon einmal ein Klassentreffen und wird sich in der einen oder anderen Geschichte wieder finden. Wer noch kein Treffen hatte, der bekommt hier einen Einblick, wie es laufen kann oder wie man es eben besser machen könnte. Wer sich auf dieses Buch einlässt sollte sich jedoch im Klaren darüber sein, dass es vor allem die Lachmuskeln trainiert. Schön.
Idee: 5/5
Geschichtenauswahl: 4/5
Tipps und Tricks: 4/5
Glaubwürdigkeit: 4/5
Humor: 4/5
Gesamt: 4/5 - C. J. Daugherty
Night School 5. Und Gewissheit wirst du haben
(768)Aktuelle Rezension von: dorothea84Das Ende ist da. Nachdem was ich letzten Band passiert ist, bin ich spannend gewesen wie es weiter geht. Allie hat mich etwas überrascht. Endlich war für mich eine Entwicklung zu sehen. Sie hat wirklich etwas gelernt. Das tragische Ereignis aus dem letzten Band hat sie verändert und das wirklich. Sie sieht jetzt endlich auch was vor ihren Augen passiert. Sieht ihre Freunde und Liebsten mit anderen Augen oder besser gesagt hat keine Blind Spots mehr. Auch wie sie dem sich stellt, fand ich toll und wie sie sich in die Machtkämpfe eingemischt hat. Sowas hatte ich nicht erwartet und hat mich auch etwas überrascht. Doch sonst war es wieder eher durchschnittlich. Schön zu lesen, aber nichts war ich noch mal lesen würde. Jetzt wo ich weiß wie es alles endet.