Bücher mit dem Tag "osteopathie"
7 Bücher
- Isabel Bogdan
Sachen machen
(25)Aktuelle Rezension von: MutZurLebenskunstIsabel Bogdan schreibt in diesem Buch authentisch, humorvoll und selbstironisch über ihre Erfahrungen mit 43 "Sachen", die sie zum ersten Mal oder einmal ganz anders ausprobiert. Dazu gehören Rhönrad fahren, eine Esoterik-Messe besuchen und sich von Fischen an den Füßen herumgnabbeln lassen.
Eine Besonderheit ist für mich der Schreibstil, mit dem die Autorin ihre Erlebnisse so veranschaulicht, dass ich die chinesische Masseurin quasi reden höre und fast selbst "Muskakata" bekomme. Eine weitere Besonderheit ist die große Offenheit, mit der die Autorin die Aktionen angeht. Sie hat ihre Vorurteile und ist doch bereit und entschlossen, sich einzulassen und überraschen zu lassen. Manchmal bestätigen sich Vorurteile, viel häufiger kommt es zu Überraschungen.
Es war Einiges dabei, was ich mir nicht antun würde. Dazu kenne ich meine Neigungen und Abneigungen gut genug. Aber es geht ja auch nicht darum, die gleichen Sachen nachzumachen, sondern es ist eine Einladung, den eigenen "Mach-doch-Muskel" zu trainieren. Eine gelungene Einladung.
Eines der "Big Five" Persönlichkeitsmerkmale ist "Offenheit für Erfahrungen". LeserInnen, bei denen diese Eigenschaft stark ausgeprägt ist, dürfte es leicht fallen, mit einer ähnlichen Haltung an Neues heranzugehen. Ich denke, allen anderen bietet dieses Buch eine gute Möglichkeit, sich an dieses Thema erst einmal durch die Augen von Isabel Bogdan heranzutasten und sich dann vielleicht beim nächsten Zögern doch einmal, zweimal, dreimal zu überwinden.
- Sabine Heinrich
Sehnsucht ist ein Notfall
(143)Aktuelle Rezension von: Jd_bookworldSehnsucht ist ein Notfall: Roman
Klappentext:
Eine warmherzig und rasant erzählte Roadnovel – der mitreißende Debütroman von Sabine Heinrich
Am Tag vor Silvester bekommt Eva einen Anruf von ihrer Oma: Sie macht mit Opa Schluss und verlässt ihn. Nach sechzig Jahren Ehe. Und Eva? Seit sechs Jahren ist sie mit Johannes zusammen – und zufrieden. Aber glücklich? Wie soll ihre Beziehung weitergehen? Passiert noch was? Als sie in einem Club plötzlich Tobias kennenlernt, ist das Gefühlschaos perfekt. Sie muss raus. Und fährt mit ihrer Oma einfach los, nach Italien, ans Meer. Sabine Heinrichs Debüt ist ein ganz besonderer Generationenroman: eine turbulente Roadnovel über zwei Frauen vor einer großen Entscheidung, eine komisch-melancholische Fahrt durch Italien im Januar und eine hinreißend leicht erzählte Geschichte über das Verlangen nach Verlangen.
Meine Lesermeinung:
Am besten gefiel mir an diesem Buch der Umgang der Enkelin Eva mit ihrer geliebten Oma. Liebevoll und warmherzig nimmt sie sich der Nöte der alten Frau an. Als sich diese noch mit 80 von ihrem - nie wirklich geliebten Mann scheiden lassen will und eine neue, kleine Wohnung sucht, hat sie Verständnis dafür - besonders als sie begreift, wie unglücklich diese Beziehung war. Ihren eigenen Problemen mit ihrem Lebenspartner zum Trotz, macht sie mit der Oma eine Reise nach Italien - ans Meer. Leider hat das Buch ein offenes Ende weshalb mir noch etwas gefehlt hatte.
Diese Geschichte ist also ein toller Neuanfang für beide. Und sehr schön geschrieben besonders der Schreibstil konnte mich sehr ansprechen.
Sterne: 4 🌟 - Karin Ritter
Baby-Nöte verstehen
(2)Aktuelle Rezension von: pukapukaKatrin Ritter hat mich gleich zu Beginn des Buches positiv überrascht, da sie mit der Schwangerschaft beginnt, um hier schon eine gute Basis für Mutter und Kind zu schaffen.
Der Inhalt ist angenehm zu lesen und mir gefallen die Beispiele sehr.
Super finde ich auch die Bilder, die das Verständnis des Textes unterstützen und dadurch die Anwendung erleichtern.
Was mir leider nicht so gefallen hat ist der Punkt, dass in manchen Bereichen bestimmte Dinge nur positiv oder nur negativ bewertet wurden und dadurch die Objektivität nicht mehr vorhanden war.
Insgesamt überwiegen die positiven Aspekte des Buches und ich vergebe 4 von 5 Sternen.
- Irina Keller
Osteopathie für Pferde
(2)Aktuelle Rezension von: MissStrawberryDiesen Ratgeber von KOSMOS sollte jeder Pferdehalter haben – und lesen! Er ist verständlich geschrieben und steckt randvoll mit wichtigen, wertvollen und hilfreichen Tipps. Bestehende Probleme können damit erkannt, gelindert und gelöst werden, aber ebenso lernt man, die Entstehung so einiger Probleme im Vorfeld schon zu verhindern.
Dabei wird nicht vergessen, dass Osteopathie nicht einfach durch ein Buch erlernt werden kann. Der Fachmann bleibt auch nach Lektüre des Buches notwendig, ganz klar. Dennoch kann man vieles lernen, das dem Pferd gut tut, ihm hilft und am Ende Pferd und Mensch auch noch enger zusammenbringt. Einige einfache Handgriffe kann man selbst erlernen und anwenden.
Die Autoren machen ganz klar auch ein bisschen Werbung für DIPO und das Osteopathiezentrum. Das empfinde ich aber nicht als negativ, zumal sie sehr sympathisch sind und alles so erklären, dass auch Laien etwas damit anfangen können.
Die Gliederung des Buches ist sinnvoll, der Aufbau logisch und durch die vielen anschaulichen Fotografien sind die gut verständlichen Texte noch einprägsamer. Von der Osteopathie allgemein, über den Ablauf einer Behandlung, die Anatomie des Pferdes, bis zu Kopf und Huf des Pferdes ist alles erklärt. Nicht zuletzt ist auch an den Sattel gedacht – der gern mal die Ursache allen Übels ist.
Besonders an den Fallbeispielen wird verständlich, wo und wie die Techniken helfen und wirken. Diese habe ich mit großem Interesse und Freude (auch wenn ich die Tiere nicht kenne – es ist so schön, wie enorm die Wirkung der Behandlung ist) gelesen.
Für alle, die sich dann intensiver mit dem Thema beschäftigen möchten, finden sich am Ende noch Buchtipps und nützliche Adressen. Rundum Sorglospaket! Ich kann es jedem Pferdehalter nur ans Herz legen und gebe fünf Sterne. - Theodor Much
Der große Bluff
(2)Aktuelle Rezension von: Georg3331) Fazit: a) Wer heilt, hat Recht!
Wer aber seinen teilweise begründeten privaten & beruflichen Frust über Alternativ-Mediziner, Naturheiler, "Esoteriker"... durch öffentlich-literarische Verteufelung & Verunglimpfung von Alternativmedizin & -heilverfahren ausläßt......!b) Wer, wie der Schulmediziner (Dermatologe) Much, sich über (dubiose oder ehrenhafte) Kollegen oder "Esotheriker" (das Gegenteil von Exotheriker! ;-) ärgert, die ihr Geld leichter oder mit von rationalistischen Naturwissenschaftlern geächteten/(scheinbar) unerklärbaren Methoden oder... verdienen. sollte "das Kind nicht mit dem Bade ausschütten", d.h., statt die Kollegen zu kritisieren, literarischen, wissenschaftlich unfundierten & teils polemischen Großkampf gegen Alternativmedizin, ihre Praktiker, Geheilten und Anhänger führen! S.a. kleinezeitung.at
c) Wer, wie ich (& meine Kinder), Jahrzehnte-langes Leiden bezüglich Allergien, Asthma, chronische Erschöpfung, Burnout, Athrosen, Bandscheiben-Krankheit u.a. hinter sich hat und in ca. 10-15 Jahren weitgehend gehielt wurde mittels Kinesiologie ((Binärverfahren Ja/Nein für Bestimmungen von Allergien & Wahrheiten!), Bioresonanz-Therapie ((hocheffizient bzgl. Allergien-Bekämpfung ohne Nebenwirkungen), Natur-Aromen- & Farbtherapie, Geistiges & körperliches Yoga, spezielle Naturinstrumenten-Musik... , wird immer ein Befürworter von alternativen Diagnose- & Therapieverfahren und entsprechenden physischen & nichtphysischen Medikamenten sein.
d) Auch mit Schulbildung (nur) kann man verstehen, daß für Heilverfahren nicht grobe Geschoße (Materie) notwendig ist, sondern die richtige Information unter Umständen beßer heilt! Das ist in der Homöopathie der Fall (wahrscheinlich auch bei der Bachblütentherapie als auch bei der Musik-, Sonne- & Psycho-/Seele-Therapie (Worte sind in erster Linie In-Form-a-tionen, also prinzipiell geistiger NATUR !
e) Der polemische Huch lehnt sich doppelt weit aus seinem kleinen geistigen und rationalistisch-wissenschaftlichen Fenster!
e1) Er hat anscheinend keine oder sehr wenige Erfahrungen mit ehrenhaften & beweiskräftigen Alternativ-Verfahren (Diagnose & Heilung) wie Homöopathie, Pendeln, (Systemische) Familienaufstellung (Hellinger), Bioresonanztherapie (immer noch ein Rätsel, wie es funktioniert!), Heilfasten, (geistigem) Yoga... ,e2) Er hat anscheinend keinen blaßen Schimmer, wie bestimmte nichtphysische Heilverfahren funktionieren, was aber auch für einen Großteil der (rationalistischen oder atheistischen) Naturwissenschaftler zutrifft. Beide negieren das Primat des Geistigen ("Dampf") gegenüber Ätherischem ("Wasser", Substanz unserer Seelen) und Materie ("Eis"). Dies sind 3, qualitativ sehr unterschiedliche Zustandsformen der SUBSTANZ, die alles erfüllt und bildet, auch das gesamte Weltall mit seinen physischen (grobmateriellen), ätherischen (Seelen!) und rein-geistigen Teilen bzw. Zuständen! Wir leben m.E. in einem holographischen Universum! Siehe das Buch "Das holographische Universum" von von Michael Talbot (lovelybooks.de).
f) Daß es auf diesen Alternativmedizin-Gebieten viele Scharlatane, Schmarotzer, Unterqualifizierte, Pfuscher usw. gibt, ist unbestreitbar. Gute Fachleuten auf diesen Gebiete zu finden, ist für Hilfesuchende nicht einfach und um so schwieriger in Deutschland, je weiter man nach Norden kommt!
2) Hilfreiches
a) Verlag: goldegg-verlag.com
b) Co-Autoren gesundheit.com: "Unter Mitarbeit von Dr. Krista Federspiel, Univ.-Prof. DDr. Ulrich Berger und Dr. Edmund Berndt"3) Rezensionen
a) kleinezeitung.at: DIDI HUBMANN:
"Jene Ärzte aber, die mit Alternativmethoden behandeln, waren tief betroffen über die Much-Aussagen. Peter Aluani, Arzt für Allgemeinmedizin und Vizepräsident der Österreichischen Gesellschaft für kontrollierte Akupunktur und Leopold Dorfer, Arzt für Allgemeinmedizin, Vorstandsmitglied der Europäischen Akademie für Akupunktur: "Wir sind das, was man im wahrsten Sinn des Wortes als Ganzheitsmediziner bezeichnen kann, also in "beiden" medizinischen Welten zu Hause. Für uns ist wichtig, Patienten optimal mit allen Möglichkeiten helfen zu können. Gewisse Aussagen etwa über die Traditionelle Chinesische Medizin werden aus dem gedanklichen und teilweise sehr philosophisch formulierten System gerissen und bewusst lächerlich dargestellt", halten die Mediziner fest. Und: "Zuerst kommen plakative und polemische Sprüche und dann die Aufklärung ,wie es wirklich ist': Da werden teilweise uralte Studien zitiert, aus anderen Büchern abgeschrieben, positive Studien hingegen, die es mittlerweile sehr viele gibt, offensichtlich aber bewusst verschwiegen." DIDI HUBMANN"b) tagesspiegel.de: Justin Westhoff:
"Der Autor hat als Facharzt jahrelang die Ambulanz einer Wiener Klinik geleitet und sich offenbar heftig über Kollegen geärgert, die überteuerte oder gar gefährliche Praktiken anbieten und anwenden. Er vergleicht sie mit dem Rattenfänger von Hameln. Dass die „Schulmedizin“ – ein oft als Schimpfwort für die moderne, fundierte Medizin benutzter Ausdruck – auch nicht alles heilen kann und Fehler macht, ist für Much kein akzeptables Gegenargument."c) science.apa.at: "...Digitaler Rufmord": Alternativmedizin-Kritikern, welche Betrug und Selbsttäuschungen zu Leibe rückten, drohe schließlich via Postings etc. oft sogar der "digitale Rufmord", meinte der Dermatologe und fügte hinzu: "Ich wollte auch die Zusammenhänge zwischen alternativen Verfahren und der Astrologie darstellen." Während sich in der modernen Gesellschaft der Begriff "Schulmedizin" als ein von dem Homöopathen Franz Fischer (1876) geprägtes Schimpfwort längst etabliert habe, fielen die Konsumenten auf "alternative Diagnostik", "Ayurveda"-Heiler etc. Geld spendend herein.
"Hokuspokus", so der Dermatologe und seine drei Co-Autoren. Wenn sich beispielsweise die Homöopathie seit ihrer Begründung durch Samuel Hahnemann vor rund 200 Jahren nicht weiter entwickelt habe - die "Schulmedizin" hat das ohne Zweifel rasant getan -, sollte das eher entlarvend denn Heil bringend erscheinen.
4) Zitate aus dem Rezensionsbuch
Kapitel " Homöopathie – des Kaisers neue Kleider"
Verfahren, die auf falschen medizinischen Vorstellungen beruhen
Bioenergetik & Bioresonanz – It’s swinging time...
Kinesiologie – muskuläre Fantasien, Akupunktur, Osteopathie, Ayurveda""Die Pseudowissenschaft ist ein Begriff für Praktiken, Theorien, Behauptungen und Institutionen, die den Anspruch stellen, wissenschaftlich zu sein, aber die strengen Kriterien der Wissenschaft nicht erfüllen. Ein Paradebeispiel für Pseudowissenschaft ist die Homöopathie, deren Vertreter mit aller Macht – und dabei meist völlig unkritisch [Lüge!]– mit fragwürdigen Behauptungen und wenig aussagekräftigen Studien [Lüge!] der Öffentlichkeit die Wirksamkeit ihrer Methode beweisen wollen."
"Medizinische Diagnosen mittels Irisdiagnostik sind daher etwa so zuverlässig wie die Aussagen des Orakels von Delphi."
Die Österreichische Gesellschaft für Phytotherapie definiert Phytopharmaka als Arzneimittel, die als wirksame Bestandteile ausschließlich Pflanzen beziehungsweise Pflanzenteile oder bestimmte Produkte pflanzlicher Herkunft enthalten. Es existiert aber auch eine Liste von pflanzlichen Produkten, deren Anwendung in Arzneispezialitäten negativ beurteilt wird, darunter die in der Homöopathie oft verwendeten
Aconitum (Eisenhut), Bryonia (Zaunrüben) und Pulsatilla (Kuhschellen). Um eine Arzneimittelzulassung für ein bestimmtes Pflanzenpräparat zu erlangen, muss der Hersteller klinische Studien vorweisen, die belegen, dass sein Präparat dem Placebo überlegen ist. Dass viele Heilpflanzen vorwiegend bei unangenehmen, aber nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen hilfreich sind, bestreitet niemand. Doch alles, was eine Wirkung hat, kann auch unerfreuliche Nebenwirkungen auslösen. Selbst die meist harmlose Kamille vermag im Einzelfall – vor allem bei Beifuß-Allergikern – zu unerwünschten, manchmal schweren Reaktionen führen. Wie bei allen Arzneien ist die richtige Dosierung
wichtig. In homöopathischer Hochpotenz (also dort, wo keine Spur der Ursubstanz mehr vorhanden ist), haben Pflanzenpräparate keinerlei Wirkung, und Bachblüten-Auszüge enthalten keine nachweisbare Spur der verwendeten Blüten."Denn Placebos (wie etwa homöopathische Globuli) wirken dann am besten, wenn beide Teile, sowohl der Arzt als auch der Patient, an Homöopathie glauben [falsch oder eine Lüge!]. Sie sind aber bei skeptischen Personen weit weniger wirksam. [falsch oder eine Lüge!]."
"Wenn Erwartungen zu Schmerzen oder anderen Symptomen führen, spricht man von einem Nocebo-Effekt. Er ist quasi der „böse
Bruder“ des Placebo-Effekts. (Siehe dazu auch im Kapitel „Wie entstand die Homöopathie?“.) Weitere Informationen zur Rolle von Fehldiagnosen, zu unzureichender Dokumentation von Krankheitsverläufen, fehlerhaften Studien, zum Zeitfaktor..."Dass zum Beispiel die Homöopathie – trotz 200 Jahre langer Bemühungen – von den meisten Ärzten immer noch nicht als sinnvolle
Therapieoption anerkannt wird, liegt vor allem daran, dass ihre angeblichen Behandlungserfolge bis heute nicht objektiv nach wissenschaftlichen Kriterien dokumentiert wurden und auch allen modernen Erkenntnissen der Physik und Chemie widersprechen. Anders
als esoterisch angehauchte Glaubensmediziner – die dogmatische, in sich geschlossene Heilslehren verkünden und sich oftmals
auf einen „weisen Guru“ oder die „überlieferte Weisheit der Alten“ berufen –, kennt die „Schulmedizin“ ihre Grenzen und ist für konstruktive
Kritik und Selbstkritik offen. Hierzu gehört auch die Bereitschaft zur permanenten Weitersuche nach objektiven Wahrheiten, indem man nicht
davor scheut, seine eigenen Wahrheiten infrage zu stellen. Denn die Wissenschaft weiß nichts mit absoluter Sicherheit (absolute Sicherheiten kennen lediglich verblendete Fundamentalisten). Sie sollte daher ihre Ergebnisse immer nur in Wahrscheinlichkeiten ausdrücken. Trotzdem ist diese Wahrscheinlichkeit von Voraussagen aufgrund wissenschaftlicher Theorien oft so hoch, dass wir ihnen im Alltag unser Leben relativ ruhig anvertrauen [???]"Scheinbehandlungen – und hier benötigt man nicht unbedingt überteuerte homöopathische Globuli – wirken nachweislich auch bei
Kleinkindern und Tieren, denn beide reagieren intuitiv auf Zuwendung, Aufmerksamkeit..."Danksagung
Für die eingehende und selbstlose Hilfe möchte ich mich bei drei meiner
Skeptikerfreunden, die auch Gastkommentare zu meinem Buch verfassten,
ganz herzlich bedanken.
Es
sind
dies:
Dr. Krista
Federspiel
(Germanistin,
freie
Medizinjournalistin,
Mitglied
des
GWUP-Wissenschaftsrates
und
Mitautorin der Bücher: „Die andere Medizin“ und „Lexikon der
Parawissenschaften“), die mir viele wertvolle Ratschläge gab und sich die
große Mühe machte, das Manuskript genau zu lesen und auch zu
korrigieren, Dr. Edmund Berndt (kritischer und mutiger Apotheker, auch
Autor des Buches „Der Pillendreh“) und Univ.-Prof. Dr. Ulrich Berger
(Mathematiker am Vorstand des Institutes für Analytische Ökonomie an
der Wirtschafts-universität Wien, Mitglied des GWUP-Vorstandes bzw. der
GWUP-Wissenschaftsrates, Präsident der Gesellschaft für kritisches Denken
Wien
und
Autor
zahlreicher
Publikationen
zum
Thema
Pseudowissenschaft).
An dieser Stelle möchte ich auch die Wiener Skeptiker und ihren
Verein, die „Gesellschaft für kritisches Denken“, erwähnen, eine
Regionalgruppe der „Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung
von Parawissenschaften“ (GWUP), deren Tätigkeiten sehr wesentlich zur
Aufklärung und Sensibilisierung der Bevölkerung gegen Aberglaube aller
Art beitragen.
Großer Dank gehört auch meiner Frau Riitta. Ohne ihre Liebe und
Geduld wäre dieses Buch nicht zu verwirklichen gewesen.
Theodor Much