Bücher mit dem Tag "ostseeinsel"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ostseeinsel" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Das Küstengrab (ISBN: 9783734102189)
    Eric Berg

    Das Küstengrab

     (175)
    Aktuelle Rezension von: rose7474

    Nachdem ich "Nebelhaus" mit grosser Begeisterung gelesen hatte musste es auch dieser Krimi sein. Diesmal hat mich der Autor etwas enttäuscht. Es dauerte eine Weile bis ich in der Geschichte drin war. Mit den Protagonisten wurde ich leider nicht warm. Das Ende war jedoch nicht voraussehbar doch es gab einige Längen im Buch für mich. Daher vergebe ich 3 Sterne für einen Krimi, der für mich nichts besonderes war. 

  2. Cover des Buches Bernsteinsommer (ISBN: 9783862783038)
    Susanne Schomann

    Bernsteinsommer

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Pharo72
    Der Industrielle Edgar Lengrien bekommt seit einiger Zeit Drohbriefe. Er sorgt sich jedoch hauptsächlich um seine Tochter Kira, die erst kürzlich aus Amerika zurückgekehrt ist. Froh sie überreden zu können, den Sommer in ihrem kleinen Häuschen auf Sameland, einer winzigen Ostseeinsel, zu verbringen, setzt er außerdem seinen besten Sicherheitsmitarbeiter, den Ex-Polizisten Finn Andersen, auf sie an.

    Schon beim ersten Aufeinandertreffen sprühen zwischen beiden die Funken und Finn muss sich, von Gefühlen überwältigt, schon bald der Anziehungskraft zwischen ihnen ergeben. Als Kira jedoch erfährt, warum Finn wirklich auf der Insel ist, verlässt sie diese umgehend und kommt damit der realen Gefahr, in der sie schwebt, unaufhaltsam näher.

    Meine Meinung:

    Da ich mittlerweile alle weiteren Romane, die von Susanne Schomann erschienen sind, gelesen und in vollen Zügen genossen habe, war es an der Zeit, mich auch endlich ihrem Debütroman zu widmen. Auch wenn mich Kiras und Finns Geschichte emotional nicht ganz so sehr abgeholt hat, wie es beispielsweise in „Sophies Melodie“ der Fall war, so verbirgt sich hinter „Bernsteinsommer“ dennoch eine wunderschöne Liebesgeschichte mit individuellen Haupt- und Nebencharakteren.

    Allein schon das Setting lässt mein Herz höher schlagen. In einer Talkrunde hatte ich erfahren, dass die Autorin lange nach einer passenden Insel gesucht hat, die die gewünschten Voraussetzungen bietet. Als dieses sich als gar nicht so einfach herausstellte, hat sie Sameland kurzerhand erfunden. Schade eigentlich, dass es die Insel nicht wirklich gibt, denn sie wäre mit Sicherheit ein Traumurlaubsziel für mich, wenn nicht gar ein Ort, an dem ich gern leben würde.

    Wie immer bei Susanne Schomann ist ein kleiner Krimi-Plot enthalten. Die Bedrohung wird anfangs zum Thema, danach steht lange Zeit die von großen Gefühlsschwankungen geprägte Beziehung von Kira und Finn im Mittelpunkt. Hier wird auch auf eindeutige Sexszenen nicht verzichtet, wobei diese niemals ins Niveaulose abgleiten. Mit dem dramatischen Ende kehrt die Autorin dann wieder zur großen Gefahr für Kiras Leben zurück und hält den Leser dabei extrem in Atem.

    Flüssig geschrieben, voller Romantik und großer Gefühle, aber auch Spannung ist bereits das Debüt von Susanne Schomann ein Muss, das kein Liebesromanleser verpassen sollte.

  3. Cover des Buches Septembermeer. (ISBN: 9783458362791)
    Gabriela Jaskulla

    Septembermeer.

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Lesewuermchen

    Im Klappentext ist vom zögerlichen David die Rede...der im Buch dann Daniel heißt. Sowas darf schon mal gar nicht passieren. Daniel/David wir als ungeduldig, zappelig, "eilig wie ein Brachvogel" und gleich im übernächsten Absatz "wie ein Brachvogel hüpfend" bezeichnet.

    Er und Svea geraten in Seenot, wollen noch den Hafen in Gedser erreichen. Dort stehen die Einwohner und  beobachten das Schiff. Keiner ruft Seenotrettung oder Küstenwache, was ich mehr als seltsam finde.

    Das Schiff ist beschädigt, so dass ein anderes Seglerpaar (Hanno und Julia) das  Schiff nebst Svea und Daniel,mit nach Hiddensee schleppen.

    Vielleicht wäre es da einfacher gewesen, das Schiff in Gedser reparieren zu lassen... Svea, die eigentlich die bessere Seglerin ist und von Kindesbeinen an auf dem Wasser zu Hause ist, macht einen Fehler beim Abschleppen, so dass eine herankommende Fähre das Schleppseil durchtrennt. Sehr seltsam, dass selbst hier nichts veranlasst wird - die Fähre fährt weiter, meldet anscheinend auch nichts von dem Vorfall per Funk, ebensowenig wie dei beiden Segler-Paare, denn die Küstenwache/Seenotrettung erscheint auch hier nicht. 

    Auf Seite 58 hatte ich noch 400 Seiten vor mir. Die Personenbeschreibungen waren für mich farblos; ich konnte mir keinen von ihnen richtig vorstellen. Die Ausdrucksweise der Autorin war auf den von mir gelesenen Seiten melancholisch-traurig. Weder Personen noch Schreibstil zogen mich in ihren Bann und ließen mich über die oben beschriebenen Ungereimtheiten nicht hinweg sehen, so dass ich das Buch auf Seite 58 zugeklappt habe.




  4. Cover des Buches Seeluft macht glücklich (ISBN: 9783499290190)
    Janne Mommsen

    Seeluft macht glücklich

     (73)
    Aktuelle Rezension von: julestodo

    Für 2 Tage war ich auf Besuch auf Föhr, länger hat das Lesen dieses Buches leider nicht gedauert..... Ich habe es förmlich verschlungen! 

    Der Schreibstil von Janne Mommsen war wie immer flüssig und gut zu lesen, die Personen waren mir sehr sympathisch. Fasziniert hat mich auch dieser Sprachslalom zwischen Kölnisch und Friesisch und Platt. Einfach nur köstlich!

    Ein Wohnungstausch zwischen 2 Menschen, die sich bisher nicht kannten, das ist schon mutig! Ein Glück, dass alles gut ging! Ich dachte schon, das Jasmin sich in Lars oder in Jens verliebt.... naja, lest mal selber, ich will ja nicht alles verraten!


  5. Cover des Buches Ostseeliebe (ISBN: 9783458361510)
    Gabriela Jaskulla

    Ostseeliebe

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Lesezeichenfee
    Fee erzählt von der Story
     
    Julia Völcker verschlägt es auf eine kleine Ostseeinsel in Ostdeutschland. Sie soll hier die Hinterlassenschaften eines Schriftstellers/Dichters, namens Ladenstein sortieren. Hier ist alles anders und auch die Menschen sind von einem ganz anderen Schlag. Wessis sind nicht gerade beliebt und sie verstehen manches nicht, was in der früheren DDR normal war. Julia verliebt sich in Hanno und hat manches durchzustehen. Ihre Freundin schreibt ihr lange Briefe und Anne ihre „Chefin“ versteht sich gut mit ihr. Fees Meinung


    Das Buch ist keineswegs langweilig, wenn man die Sexszenen, die Gedichte und die Briefe nicht liest. Leider habe ich das ganze Buch gelesen und habe mich auf einigen Seiten sehr gelangweilt.

    Bis Seite 165 fand ich das ganze auch noch im Rahmen, aber da beschloss ich 2 Sterne und auf Seite 214 noch einen dritten Stern abzuziehen.

    Es ist stürmisch, das Meer brüllt und wirft sich gegen die Steilküste. Die Sonne scheint, aber der Himmel ist wolkig „bis hin zum schwärzesten Lila“. Dies erfährt man auf Seite 160 und auf Seite 165 redet Julia über Quallen mit Hanno und auf Seite 166 fallen sie dann übereinander her. Das Wetter ist wunderbar blumig beschrieben, man kann sich die stürmische See und alles vorstellen, aber dann zieht man(n) sich nackt aus und sie leben ihre Liebe aus. Das alles gleich beim ersten Date.

    Dabei erfährt man dass Hanno sehr unsicher ist, vor allem im Umgang mit den Dorfbewohnern, die ihn alle nicht mögen und der mir am Ende des Buches immer noch fremd ist. Das klingt so unglaubwürdig und seltsam. Vor allem, die Sonne wärmt Julias Rücken, während die See brüllt, der Himmel teilweise ein schwarzes Lila aufweist und es stürmt. Was denn nun?

    Was interessiert mich auch das sexuelle Getümmel zwischen den beiden? Gar nicht, gar nicht oder gar nicht?! Auf diese Beschreibungen kann ich echt verzichten.

    Was mir noch nicht gefällt, sind die seitenlangen Briefe von Jeanette ihrer Freundin, die ein wenig ermüdend und langatmig sind. Ich erfahre jetzt nicht so wirklich interessantes. Irgendwie scheinen die auch je mehr es sind, wissenschaftlicher und nicht mehr privater Natur zu sein. Man erfährt immer mehr über Ladenstein. Und seine Gedichte und so, die langweilen mich noch mehr. Sein Lebenswandel hingegen scheint nicht einwandfrei zu sein, aber das ist ja dann moralisch nicht ok, und dann wendet sich Julia von den Forschungen um Ladensteins Leben ab. So ein Mist, wo das Ganze plötzlich interessanter wird.

    Am Anfang fand ich das ganze Buch noch sehr interessant und war gespannt, in welche Richtung das ganze geht. Es war auch sehr blumig geschrieben. Die Inselszenen konnte man sich vorstellen, auch das Wetter und das etwas raue Klima und die Inselbewohner. Das gefiel mir wirklich sehr gut und dafür gibt es einen Stern. Aber dann kamen die Sexszenen, bei einem Wetter, wo man sich das so gar nicht vorstellen kann. Dann schläft man noch am Strand, möglichst nackig. Also das ist einfach nicht nachvollziehbar.

    Es gibt – obwohl das ganze kein Krimi ist – mehrere Tote. Die der Seemänner werden erst gar nicht aufgeklärt, das ist halt rätselhaft. Daraus – finde ich – hätte man mehr machen können. Und dazu noch dass ist der Mann auf den die eine Inselbewohnerin immer gewartet hat und sie verschwindet danach spurlos. Wie kann man das einfach so abwerten und so „nebenher“ beschreiben. Das fand ich schade. Da bleiben doch einfach Fragen offen. Warum kam er nicht zurück? Wieso kommt er nach so vielen Jahren als Wasserleiche auf die Insel? Und warum verschwindet die Frau danach spurlos?

    Am Schluss gibt es noch einen Selbstmord, der allerdings nicht verwundert, aber dem ganzen Blödsinn eine Krone aufsetzt. Ja, und dann endet das Buch ein wenig abrupt. Es ist einfach plötzlich aus. Was macht Hanno jetzt beruflich weiter? Als Tierarzt kann er ja nicht 2 Leute über Wasser halten. Und Julia bekommt vielleicht einen anderen Forschungsauftrag? Und dann? Wenn derjenige dann nicht moralisch korrekt handelt, dann will sie wieder aufgeben? Zuerst ist sie total Feuer und Flamme und ganz verrückt danach und dann ein „Fehltritt“ ihres „Dichtergottes“ und alle Liebe ist aus.

    Ich wurde auch mit keiner Figur so richtig warm. Die meisten blieben mir doch etwas unnahbar und fremd. Das ganze ist aus Julias Sicht geschrieben. Aber Julia ist jetzt nicht meine Heldin oder gar Freundin.

    Für einen „Roman“ ist es auch zu viel Poesie. Ich möchte nicht ständig langweilige Gedichte lesen.

    Mir gefiel auch, wie sie das „Fest“ beschrieb, die Kleidung, die Vorkommnisse, den „Zimmerschmuck“. Das konnte man nachvollziehen und miterleben. Dafür gibt’s den zweiten Stern.

    Na ja, Nele Neuhaus und Charlotte Link, die lese ich an drei Tagen aus, obwohl die ungefähr doppelt so viele Seiten schreiben. Und hier, da hab ich doch glatt fast eine ganze Woche benötigt. Kam ich am Anfang noch schnell voran, so hatte ich immer weniger Lust auf dieses Buch. Nach Seite 214 war mir eh das ganze Buch verhagelt.

    Fees Fazit
    2 Sterne und keine Empfehlung.
  6. Cover des Buches Möwenfraß (ISBN: 9783499266942)
    Klara Holm

    Möwenfraß

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Bonsai-Fee

    Rügen ist bekannt für seinen Tourismus, aber manche Leute müssen dort arbeiten und so beginnt dieser Krimi mit dem Privatleben des Hauptkommisars.

    Es ist schön und lustig, daß auch er ein Privatleben mit auf und ab hat, bevor er dann direkt an seinem ersten Tag zu einem (unerhörten) Mord gerufen wird.

    Auch hier wird nach Lehrbuch ermittelt und die einzelnen, wichtigen 

    Charaktere werden nach und nach vorgestellt, deren Ecken und Kanten lassen oft schmunzeln.

    Klarer, steigender Stimmungsbogen, flüssig zu lesen, unerwartetes Ende.

    Ich freue mich auf den nächsten Teil.

    Absolute Leseempfehlung !

     

  7. Cover des Buches Das Moewennest (ISBN: B001JLZJ96)
    C.U. Wiesner

    Das Moewennest

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches Tage wie Seeglas (ISBN: 9783958185104)
    Lurleen Kleinewig

    Tage wie Seeglas

     (46)
    Aktuelle Rezension von: tortuga

    Eine wunderbare Geschichte über zwei Menschen, die nach traumatischen Lebenserfahrungen zueinander finden und gemeinsam einen Weg in eine glückliche Zukunft suchen und sich gegenseitig dabei unterstützen ihre Ängste zu überwinden und ihre Vergangenheit zu verarbeiten.

    Der Roman ist sehr berührend und auch äußerst tiefgründig. Es ist ein Roman der aufwühlt und doch Hoffnung gibt mit zwei wundervollen Hauptcharakteren, einem zauberhaften Hund und liebenswerten Nebenfiguren. Klare Leseempfehlung!

  9. Cover des Buches Totenseelen (ISBN: 9783828995451)
    Birgit Lautenbach

    Totenseelen

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Annette126

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    Rezension zu "Toten Seelen" (älteres Ex.)

    von Birgit Lautenbach und Johann Ebend


    Äusserst gut


    Im wunderschönen Hiddensee wird unter einem älteren Gebäude eine ältere Leiche gefunden. Kommissar Pieplow und sein Team gehen in diesem Fall auf mysteriöse Spurensuche.


    Um wen handelt es sich bei der Leiche?


    Es ist ein sehr gemütlicher Krimi, den man in Ruhe geniessen kann. Polizeiobermeister Pieplow wirkte auf mich taktisch gut durchdacht und ich fand ihn dabei auch supersympathisch. Die Arbeit der Spurensuche auf dem Gelände des Sommerhauses fand ich sehr interressant. Ihre Genauigkeit dabei auch sehr schön. Ein gutes Team in meinen Augen.


    Kommt alle mit in den wunderbaren Hiddenseeort, ich lade euch herzlichst dazu ein. 


    Krimimässig empfehlen kann ich ihn jedem.


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  10. Cover des Buches Unser Haus am Meer (ISBN: 9783746631646)
    Nele Jacobsen

    Unser Haus am Meer

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Gartenkobold
    Klappentext: Statt politische Skandale zu recherchieren, wird die Reporterin Josefine von ihrem Chef nach Usedom verbannt. Sie soll einen Kapitän interviewen – den Autor eines Glücksratgebers. Der erweist sich als überraschend attraktiv, allein sein Bruder raubt Josefine mit seiner nordischen Dickfelligkeit den letzten Nerv. Dennoch beginnt sie schon bald die Schönheit der Ostseeküste für sich zu entdecken und kommt dabei einem Geheimnis um das alte Kapitänshaus der Brüder auf die Spur…

    Die Protagonistin des Romans Josefine lebt für ihre Arbeit als Journalistin und ist ziemlich enttäuscht, als sie, anstatt politische Skandale in Washington zu recherchieren nach Usedom geschockt wird, sie soll dem Glücksratgeber Autoren , einem Kapitän, auf den Zahn fühlen, denn um diesen Roman ist momentan ein ziemlicher Hype. So interessant und attraktiv der Kapitän ist, geht der Bruder des Kapitäns Josefine ziemlich auf die Nerven, denn er ist weder besonders redselig, eher störrisch und dickfellig. Bei ihren Recherchen stößt sie auf ein Geheimnis und ist nun nicht mehr zu bremsen….

    Leicht und locker geschrieben, das Cover passt haargenau, liest sich die Geschichte sehr gut, allein die Protagonistin ist Klischee und Stereotyp einer Karrierefrau, die nur ihren Job und die weitere Karriereleiter im Auge hat. Insgesamt sind die Charaktere schon recht seicht, passen damit allerdings vollkommen ins Bild. Erst zum Ende hin entwickelt sich Josefine ein wenig, kann aber trotzdem nicht so recht überzeugen. Leider empfinde ich auch das Ende als recht überstürzt und es fehlt ein wenig Spannung.

    Ein seichter Roman zum Relaxen und nicht-nachdenken…..sondern einfach treiben-lassen.
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