Bücher mit dem Tag "ottokar"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ottokar" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches König Ottokars Zepter (ISBN: 9783551738370)
    Hergé

    König Ottokars Zepter

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der stets neugierige Reporter Tim stößt über eine herrenlose Aktentasche, die er auf einer Parkbank findet, auf eine Gruppe Männer, die ihm unmißverständlich klarmacht, daß er sich von dem Eigentümer der Tasche fernzuhalten hat. Dadurch wird natürlich erst die Neugier Tims geweckt, und er begleitet den Taschenbesitzer (Professor Janus) nach Syldavien, wo dieser einen Auftrag im Namen des dortigen Königs zu erledigen hat. Aber wraum wirkt der Professor nach dem Abflug des sie transportierenden Flugzeugs so verändert?...Bei der Drastellung des fiktiven Syldavien hat sich Herge viel Mühe gemacht, und die spannender Story ist auch nie langweilig.
  2. Cover des Buches Der brave Schüler Ottokar (ISBN: 9783896034946)
    Ottokar Domma

    Der brave Schüler Ottokar

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Jasika

    "Der brave Schüler Ottokar" ist Band 1 um den frechen Burschen Ottokar.

    Band 1: Der brave Schüler Ottokar
    Band 2: Ottokar das Früchtchen
    Band 3: Ottokar, der Weltverbesserer

    Ottokar ein aufgeweckter 12jähriger Schüler und gibt auf erfrischend satirische Weise seine Erlebnisse in der Schule und Freizeit wieder. Die Lehrer sind nicht immer begeistert von seinen Einfällen bzw. Streichen. So gibt es viele lustige Geschichten!

    Ottokar trägt sein Herz auf der Zunge und weiß sich immer zu helfen!

    Ich kenne Ottokar noch aus meiner Kindheit und konnte so etwas in Erinnerungen schwelgen.
    Damals durften "Ottokar" und "Alfons Zitterbacke" in keinem Kinderzimmer fehlen.

    Da viele Begriffe heute nicht mehr so geläufig sind ist das Glossar am Ende des Buches sehr hilfreich.

  3. Cover des Buches Die Familie Schroffenstein (ISBN: 9783849563011)
    Heinrich von Kleist

    Die Familie Schroffenstein

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Falballa
    Die Familie Schroffenstein – Heinrich von Kleist Klappentext: In seinem Trauerspiel „Die Familie Schroffenstein“ von 1803 treibt Kleist die Intrigen der von Haß und Mißtrauen gezeichneten Protagonisten mit unerbitterlicher Konsequenz zu grotesken Höhepunkten. Ja, dieses Buch ‚musste‘/durfte ich im Rahmen eines Germanistik Seminars in der Uni lesen. Und wie das mit Büchern ist, die man sich nicht selbst aussuchen kann, ist man meist erst einmal ein bisschen auf Konfrontation aus und streubt sich gefallen an etwas zu finden. So erging es mir mit diesem Buch. Der Klappentext hat sein Soll dazu beigetragen. Bei dem Buch handelt es sich um ein Stück, also sind Personen eingeteilt, die Sprechen und es gibt Regieanweisungen. Das ist denke ich eine Sache, die man mag oder nicht. Ab und zu lese ich so etwas gerne. Inhaltlich kann man die Geschichte wohl mit Romeo und Julia vergleichen. Es gibt zwei verfeindete Familien, die darum kämpfen das Land des jeweils anderen zu bekommen. Die Frage ist nur, wer zuerst stirbt. Bereits zum Anfang der Geschichte wird eine Leiche gefunden, und das ist der Sohn der einen Familie. Die vermutet sofort einen Mord und verdächtig die verfeindete Familie. Das stellt sich im Laufe der Geschichte als fataler Fehler heraus. Natürlich schaukelt sich die Situation hoch und es heißt ‚Auge um Auge, und Zahn um Zahn‘. Mittendrin natürlich auch eine Liebesgeschichte. Ottokar und Agnes lernen sich zufällig kennen, ohne von einander zu wissen wer sie sind. Erst sind beide scheu, doch schon bald merken sie, dass sie zusammen sein wollen. Doch die Situation stellt sich schnell als schwierig dar, und auch die Situation zwischen den Familien wird immer angespannter. Das Ende ist wirklich mit Romeo und Julia zu vergleichen: Beide Familien verlieren das geliebte Kind, um dann festzustellen, dass das tote Kind, die Leiche vom Anfang, gar kein Mord war, sondern ein Unfall. Es gab keinen Grund einander zu töten und man steht vor den Scherben des eigenen Handelns. Das Buch ist leicht geschrieben, mit einem Deutsch aus einer anderen Zeit. Aber es passt zum Buch und auch zur Geschichte. Zeitweise ist die Geschichte ein wenig verworren, und man muss sehen, wer zu welchem Teil der Familie gehört. Aber es ist nie so, dass man den Faden verliert. Auch wenn die Geschichte halbwegs bekannt ist, und stark an eine andere erinnert, ist sie doch nicht gleich. Sie hat ihren eigenen Charme und eine eigene Entwicklung. Der Plot hat doch andere Höhepunkte und nimmt einen eigenständigen Verlauf. Das Buch ist natürlich keine spannende Lektüre, oder das Buch des Jahres, aber vielleicht für eine lange Bahnfahrt, oder einen Urlaub, eben für Zwischendurch, sicherlich eine nette Geschichte, die ich empfehlen kann.
  4. Cover des Buches Das Rätsel von Burg Schreckenstein (ISBN: 9783867176439)
    Oliver Hassencamp

    Das Rätsel von Burg Schreckenstein

     (3)
    Aktuelle Rezension von: danielamariaursula

    Das Rätsel von Burg Schreckenstein (Band 5) Oliver Hassenkamp, Der Hörverlag ungekürzte Lesung von Rufus Beck

    Ich bin ein bekennender Schreckenstein-Fan, seit meiner Kindheit und habe mich total gefreut die Hörbücher zu entdecken und dann noch ungekürzt gelesen von Rufus Beck!

    Dies ist Band 5 der Schreckenstein-Serie: Burg Schreckenstein ist eine alte Raubritterburg mit  gräflichem Burgherrn, Folterkammer und Burgfried an einem See gelegen umgeben von Wiesen und Wäldern und nunmehr ein Jungeninternat, aber ein ganz besonderes. Durch die altehrwürdigen Mauern weht noch der Geist der Vorfahren und so nennen sich die Schüler selbst Ritter mit Ritterrat und Ehrenkodex! Dieser verpflichtet zu absoluter Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Teamgeist, verbietet Abschreiben, Rauchen und Trinken. Freiwillig, nicht auf Druck der Lehrer.

    Da sich alle daran halten, genießen die Jungen einige Freiheiten, die den Schülerinnen des Schlossinternats Rosenfels am gegenüberliegenden Seeufer nicht zu Teil wird.

    Daher erschüttert es Lehrer und Schüler bis in Mark als plötzlich Lebensmittel, Fahrräder, Kleidungsstücke und noch einiges anderes verschwinden. Niemand bekennt sich schuldig, was wirklich außergewöhnlich ist. Als dann auch noch Mini-Ritter Eberhard verschwunden ist, ist allen klar, das ist kein normaler Streich mehr, dem muß der Ritterrat auf den Grund gehen, damit der alte Geist der Ritterlichkeit und Ehrlichkeit wieder spürbar wird!

    Gut, die Geschichte ist ungefähr so alt wie ich und Handys und Internet gab es damals nicht. Aber sie ist nach wie vor spannend und witzig! Auch wenn ich das Buch als Kind mehrfach gelesen habe (mehr Zeit als Bücher ;)) gab es doch so einiges, woran ich mich nicht mehr erinnern konnte, insbesondere die Auflösung. Und die hat es in sich, denn sie zeugt von großem Verständnis für wichtige Tugenden, Fairness, Gerechtigkeit und doch auch Ehrlichkeit. Auch hat sie mich sowohl pädagogisch, als auch juristisch überzeugt. Der Autor muß sich damals nicht nur um eine spannende und witzige Geschichte bemüht haben, sondern auch fundiert recherchiert haben. Der Witz liegt oft in den Charakteren der einzelnen Schüler, deren Namen auch in den 70ern Großteils entsetzlich altmodisch waren, aber da wollen wir mal drüber hinwegblicken. Die Namen an sich sind heute schon sehr lustig für Kinder. Der Esprit der Schule gefällt mir ebenso, wie die Ritterlichkeit zu der die Schüler sich freiwillig verpflichten und der frotzelnde Umgang miteinander. Die Geschichte ist logisch, in sich schlüssig und für Kinder gut nachvollziehbar. Rufus Beck schaffte es die Spannung und die Rätselhaftigkeit über fast 2 h aufrecht zu erhalten, obwohl das Buch ohne Blut oder unnötige Gewalt oder unrealistische Stunts auskommt. Eine Geschichte fast aus dem Leben, für Kinder gut nachvollziehbar und erlebbar.

    Empfohlen wird das Hörbuch ab 10 Jahren, ich weiß, ich habe die Bücher schon in der 3. Klasse gelesen, da ich sie mir zur Kommunion gewünscht und mein Taschengeld zusammen gekratzt habe.

    Die absolute Hör- und auch Leseempfehlung von mir mit 5 Sternen!

  5. Cover des Buches Das dicke Ottokar-Buch (ISBN: 9783359014881)
    Ottokar Domma

    Das dicke Ottokar-Buch

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Larika
    Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen als ich sieben Jahre als war und habe es auf Anhieb geliebt und verschlungen. "Mein lieber Ottokar" und "Ottokar das Früchtchen" kannte ich vorher schon von den alten Schallplatten von meinem Vater, sodass ich teilweise einige Episoden auswendig gelernt habe, weil ich sie so toll fand und auch immer noch finde. In der Figur Ottokar ist einfach alles vereint, was einen "braven" und anständigen Schüler ausmacht - Witz, Charme, Energie, Übertreibung und jugendlicher Leichtsinn sowie Selbstüberschätzung und Spitzfindigkeit. Das alles zusammen macht Ottokar und seine Geschichten aus, die ich bis heute sehr schätze und auch gerne anderen vorlese. Die kleinen Dinge, die auf übertriebene Art hier zu Papier gebracht wurden, greifen Kleinigkeiten aus dem Alltag, dem täglichen Leben auf und sind spaßig und angriffslustig verpackt. Ich denke, dass sich jeder, der sich einmal einen Spaß mit den Lehrern erlaubt hat, irgendwie an seine Kindheit zurück erinnern wird. Aber auch die, die nichts derartiges auf dem Kerbholz haben, können sich an den Gemeinheiten und übertrieben liebenswürdigen Gesten von Ottokar Domma erfreuen, denn der ewige Schüler, der Grenzen überschreitet und dem man dennoch nicht dauerhaft böse sein kann, erheitert die Seele und den Geist.
    Viel Spaß beim Lesen und eine Warnung vor dem Kater aller Lachmuskeln wünscht Larika ;)
  6. Cover des Buches Sahneschnittchen und andere Schwulcomix (ISBN: 9783551725523)
    Ralf König

    Sahneschnittchen und andere Schwulcomix

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Man bekommt wie üblich tiefe Einblicke in die schwule Seele, erlebt kleine und große Peinlichkeiten (aber auch bei den auftretenden Heteros), und fühlt sich mal wieder "könig"-(!) lich amüsiert. Am lustigsten war die Stelle, wo jemand beim Spannen von einem Hetero ertappt wird, eine ähnliche Szene fand ich schon in einem anderen Busch von König zum Schießen! Für alle Homos, Heteros und Asexuelle!
  7. Cover des Buches Ottokar, die Spottdrossel (ISBN: 9783320018245)
    Ottokar Domma

    Ottokar, die Spottdrossel

     (5)
    Aktuelle Rezension von: donald12435
    es ist ein schönes buch von ottokar domma worin er tiere beschreibt aber sehr lustig mit vergleichen (die nicht immer stimmen) das buch ist schon etwas älter deswegen nicht wundern wenn etwas nicht stimmt.er vergleicht vorallen die tiere und die menschen man erfährt z.B. warum polizisten bullen heißen oder warum staatsoberhäupter sich als dinos bekennen oder warum zierliche japannerinen stolz sind wenn sie jemand ganz nennt oder das schwaben die meisten flöhe haben oder ein diktator als hund geert wurde und warum berliner füchse ziemlich dumm sind naja dann viel spaß beim lesen!
  8. Cover des Buches Das dicke Ottokar-Buch II (ISBN: 9783359016496)
  9. Cover des Buches Ottokar, der Weltverbesserer (ISBN: 9783359001607)
    Otto Häuser

    Ottokar, der Weltverbesserer

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Binea_Literatwo
    Wieder ein schönes Buch über den kleinen großen Ottokar wie er in sich in der Schule benimmt, über Leher denkt, was er in seiner Freizeit macht und und und.
  10. Cover des Buches Ottokar, der Gerechte (ISBN: 9783359023333)
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