Bücher mit dem Tag "päpste"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "päpste" gekennzeichnet haben.

36 Bücher

  1. Cover des Buches Illuminati (ISBN: 9783942656023)
    Dan Brown

    Illuminati

     (5.072)
    Aktuelle Rezension von: Yazzie

    Das Buch fängt spannend an und hält diese Spannung bis zum Schluss. Wenn ich dachte, dass ich die Geschichte endich durchschaut und den Schuldigen gefunden hatte, kamman neue Fakten auf. Bis zum Schluss des Buches wurde ich inmer wieder überrascht.

    Der Autor bringt den Leser durch seine bildhafte Beschreibung der Orte in die Welt des Vatikans und Rom. Er gewährt die Sicht mehrer Charaktere und fügt somit das Puzzle zusammen zu einem Meisterwerk.

  2. Cover des Buches Die Wanderhure (ISBN: 9783426447932)
    Iny Lorentz

    Die Wanderhure

     (3.742)
    Aktuelle Rezension von: Pia1806

    Ich lese am liebsten Thriller und Psychothriller, dennoch war ich mal auf der Suche nach etwas anderem und da habe ich das Buch die Wanderhure entdeckt. Ab Seite 1 hat mich das Buch gepackt! Ich bin eine schnelle Leserin, jedoch habe ich mir bei dem Buch Zeit gelassen, da es mich emotional sehr mitgenommen hat. Eine ergreifende Geschichte einer jungen Frau, die durch ein Lügengeschwirr ausgestoßen wird und Wanderhure wird. 

    Absolute Empfehlung!

  3. Cover des Buches Die Päpstin (ISBN: 9783352009518)
    Donna W. Cross

    Die Päpstin

     (4.374)
    Aktuelle Rezension von: Claudia92

    Dieses Buch hat mich erstaunt. Ich habe es vor Jahren zum ersten Mal gelesen und war sofort begeistert von der Geschichte. In einem kleinen Dorf in Ingelheim lebt Johanna mit ihrer Familie. Der Vater ist ein gewaltbereiter Pfarrer und die Mutter eine Heidin, die er quasi als sein Projekt ansieht, sie zum "Richtigen" Glauben zu bewegen. Außerdem sind da noch zwei Brüder. Johanna ist ein wissbegieriges Mädchen und lernt Lesen und Schreibe, was ihr viele Probleme einbringt. 

    Nach Jahren geht Sie nach Rom, um dort als Mann verkleidet ihr Leben in den Dienst der Menschen und Gott zu stellen.

    Mir hat diese Geschichte gefallen, da Johanna hier als sehr starke Persönlichkeit gezeichnet wird und sie genau das gleiche Anrecht haben möchte, was Wissen anbelangt, wie Männer. Ich kann mich einfach super in die Geschichte einfinden und fühle mich sofort mittendrin. Eines der wenigen Bücher, welches ich sogar mehrmals gelesen habe. 

  4. Cover des Buches Alpha et Omega (ISBN: 9783442367818)
    Steve Berry

    Alpha et Omega

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Sehr spannender Thriller, wobei man archäologisch eine menge lernt. Man wird ab und zu mit einer Menge daten überflutet (jahre, Übersetzungen, Namen und historische Ereignisse) aber das Buch ist wirklich gut zu lesen und die Story ist nicht so weit hergeholt. Also die Story klingt glaubwürdig!!!
  5. Cover des Buches Die Teufelsbibel (ISBN: 9783838703862)
    Richard Dübell

    Die Teufelsbibel

     (109)
    Aktuelle Rezension von: Sommerkindt
    Die Geschichte ist interessant ja aber viel zu langatmig.
    Mal abgesehen davon entführt der Autor den Leser in eine dunkle brutale Welt, in der das Wohlergehen der Menschen auf dem Wohlwollen anderer beruht. Weder die Kirche noch das normale Volk scheint den geringsten Begriff von gut oder böse zu haben bzw. nur in geringen Mase.
    Anfangs ist man von den vielen Protagonisten überfordert. Erst im Laufe der Geschichte klamüsert sich heraus wer wohin gehört.
    Wer historische Romane mag kann ich dieses Buch nur empfehlen alle anderen nur wenn sie grad Langeweile haben und mal in eine andere Zeit eintauchen will.
    Und die Geschichte hat eine wirklich überraschende Wendung.
    Es werden mehrere Handlungsbögen aufgebaut, was auch daran liegt das sich die Geschichte so zieht. Aber wenn man erstmal Blut gleckt hat bleibt man dran. Man braucht einfach nur einen sehr langen Aten.

  6. Cover des Buches Der Heilige Gral und seine Erben (ISBN: 9783404601820)
    Henry Lincoln

    Der Heilige Gral und seine Erben

     (85)
    Aktuelle Rezension von: Buchwurmchaos
    Gibt es etwas spannenderes als die Frage, war Jesus tatsächlich tot am Kreuz? Oder lebte er in Südfrankreich ein Leben nach der Kreuzigung? Was fand Bérenger Sauniere in Renne-le-Château? Was waren die Templer? Und was haben sie mit dem Christentum zu tun? Welchen Schatz hüteten sie? Hammerspannend, für jeden Interessierten der Geschichte des Christentums zur Zeit der Kreuzigung und der Geschichte des Grals.
  7. Cover des Buches Der Papstkäufer (ISBN: 9783839212974)
    Günther Thömmes

    Der Papstkäufer

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Teby

    Günther Thömmes hat sich in "Der Papstkäufer" einer historischen Figur gewidmet, von der wenig bekannt und belegt ist. Johannes Zink war Kaufmann und arbeitete für Jakob Fugger. Dabei über Jahre in Rom. 

    Günther Thömmes zeichnet einen Mann, der skrupel- und rücksichtslos hinter Geld und Macht her ist, der dafür immer wieder neue Wege findet und beschreitet. 

    Die Zahnräder der Geschichte und Kirchengeschichte des 15. und 16. Jahrhunderts greifen in seinem Roman ineinander. Das ist gut beschrieben, zieht aber manchmal die Handlung um seine Romanfigur zu sehr in die Breite. Welche Wege Johannes Zink beschritten hat/haben könnte, um sich zu bereichern und über andere Menschen Macht zu haben ist erschreckend trocken dargestellt. Sicher passend zur Figur. Jedoch erschwert es manchmal die Lesefreude. 

    "Der Papstkäufer" ist ein sehr interessantes Buch für jeden Liebhaber von Geschichte und historischen Zusammenhängen. 

  8. Cover des Buches Die Herrin der Päpste (ISBN: 9783734111143)
    Eric Berg

    Die Herrin der Päpste

     (66)
    Aktuelle Rezension von: cybergirll

    Rom, Anno Domini 963:
    Marocia, Senatrix von Rom steht wegen Hochverrats vor Gericht.
    Ihr droht der Tod und so schaut sie auf ihr Leben zurück.
    Als junges Mädchen mit gerade einmal 16 Jahren wurde sie an Papstes Sergius III. verschachert.
    Doch Marocia will ihr Leben selbst bestimmen.
    Sie erkämpft sich mit viel Raffinesse um Macht und Einfluss.
    Marocia wird über 90 Jahre alt und stirbt im Kloster.
    Am Ende ihres Lebens war sie Geliebte, Mutter, Großmutter und Tante je eines Papstes.

    „Die Herrin der Päpste“ ist ein Buch über das außergewöhnliche Leben einer faszinierenden historischen Frauengestalt das Eric Berg als Eric Walz veröffentlicht hat.
    Es war der Debütroman von Eric Walz und erschien bereits 2003 bei Weltbild.
    Mittlerweile hat der Autor unter dem Namen Eric Berg einige Erfolge zu feiern.
     Blanvalet hat das Buch jetzt noch einmal neu aufgelegt.

    Im Mittelpunkt steht wohl eine der faszinierendsten Frauen der Geschichte.
    Marocia, Senatrix von Rom war mir bisher völlig unbekannt um so gespannter war ich auf die Geschichte.
    Die Erzählung beginnt mit der Kindheit von Marocia.
    Sie wurde von der Außenwelt abgeschottet erzogen.
    Schon als junges Mädchen wurde sie auf Geheiß ihrer Eltern zur Geliebte von Papst Sergius III.
    Marocia war eine wissbegierige, intelligente und mutige Frau.
    Sie wollte ihr Leben selbst in die Hand nehmen was für diese Zeit ja fast unmöglich war.

    Marocia war insgesamt dreimal verheiratet.
    Ihre Männer waren alle mächtig und einflussreich.
    Darunter auch Hugo I. der später König von Italien wurde.
    Ihr Sohn ging als Papst Johannes XI. und ihr Enkel als Papst Johannes XII.in die Geschichte ein.

    Der Autor lässt Marocia mit 94 Jahren im Kloster sterben.
    Genau ist ihr Todesjahr nicht übermittelt.
    Man kann nachlesen, dass sie nach 932 gestorben ist.
    Es gibt wohl auch Dokumentationen das sie 936 oder 945 gestorben sein soll.
    Der Autor hat sich allerdings an eine Überlieferung gehalten wo Kaiserin Theophanu sie zusammen mit ihrem 3-jährigen Sohn Otto III. noch vor ihrem Tod besucht haben soll.

    Am Ende der Geschichte stellt sich die Frage was ist Realität und was ist Fiktion.
    Da es über Marocia ab einem bestimmten Zeitpunkt keine geschichtliche Überlieferung mehr gibt, hat der Autor seine künstlerische Freiheit spielen lassen.
    Ich muss sagen daraus ist ein sehr interessanter Historischer Roman entstanden.
    Mich hat Marocia fasziniert. Sie war wahrlich die Herrin der Päpste und die Geschichte wäre ohne sie eine andere gewesen.

    Eric Walz versteht es mit seinem Schreibstil seine LeserInnen zu fesseln.
    Viele historisch überlieferte Persönlichkeiten finden ihren Auftritt in der Geschichte.
    Somit ist die Geschichte trotz einiger Fiktionen recht glaubwürdig und realistisch.

    „Die Herrin der Päpste“ ist für mich ein großer Historischer Romane.

    Alle die „Die Päpstin“ gelesen haben werden auch „Die Herrin der Päpste“ lieben.



  9. Cover des Buches Duden. Was jeder wissen muss. Deutsche Geschichte (ISBN: 9783411740116)
  10. Cover des Buches Pontifex (ISBN: 9783406703812)
    Volker Reinhardt

    Pontifex

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Es ist ein Wälzer dieses Buch. Was mir sehr gut gefallen hat, ist das Inhaltsverzeichnis, das bietet auch mit der zeitlichen Einteilung eine gute Möglichkeit gezielt nach zu lesen, zB. Bei einer bestimmten Zeitabschnitt zu suche oder einem bestimmten Papst.
    Den Stil im Buch fand ich durchaus anspruchsvoller. Der Autor verwendet auch Fachbegriffe, Fremdwörter, aber auch als Laie fand ich das Buch interessant zu lesen, aber es ist kein Buch, das so liest, es ist für mich eher eine Art Nachschlagewerk, in dem man gezielt nach Informationen suchen kan, nachlesen kann und auch entdecken kann und sich festliest in Zeiten, die einen als Leser interessieren.
    Ich hätte mir das Kapitel zu den Päpsten des 20. Jahrhunderts etwas ausführlicher gewünscht, aber da kann der Leser ja auch auf aktuelle Biographien der Päpste zurückgreifen.
    Es auch ein Nachschlagewerk für mich, wie sich das entwickelt hat, mit dem Papsttum. Die Einleitung zeigt dem Leser einen guten Überblick, aber sie macht auch neugierig auf die Geschichte der Päpste. Das ist eine wissenschaftliche Abhandlung über die Geschichte der Päpste. Es sind Fakten in dem Buch, es geht nicht um die Religion, das macht der Autor auch hier gleich deutlich.
    Im ganzen Buch verteilt finden sich Fotos, Abbildungen, das lockert den Text sehr gut auf und finde, es rundet so ein Sachbuch auch perfekt ab.
    Es werden z. B. auch die Wahlgänge beschrieben, wie viele der Papst jeweils benötigte, bis zur Wahl. Kleine Details, die ich spannend und interessant finde. Kurze Lebensläufe der jeweiligen Päpste, die runden das Bild sehr gut ab. Welche Werke haben sie verfasst, der Autor geht kurz auf die Inhalte ein. Aber auch die Reaktion der Gesellschaft auf den jeweiligen Papst wird dargestellt.
    Sehr gelungen finde ich auch den Anhang des Buches. Eine Karte von Roms historischem Zentrum findet sich hier. Auch historische Karten, die Provinzen des Kirchenstaates zeigen.
    Es findet sich eine lange Liste mit Päpsten und Gegenpäpste, die auf dem vom Vatikan veröffentlichen Angaben passieren. Und ein reichhaltiges Literaturverzeichnis schließt sich hier an.
    Da hat mir sehr gut gefallen, dass es auch nach Epochen gegliedert wurde. Sehr gelungen auch die Bibliographie, hier hat der Autor Hinweise gegeben für aktuelle Literatur zur Papstgeschichte. Abschließend gibt es ein Bildverzeichnis und ein Register.
    Ein umfassendes Buch über die Papstgeschichte. Lädt ein zum Stöbern, zum interessierten Lesen und


  11. Cover des Buches Die Eiswolf-Saga. Teil 3: Wolfsbrüder (ISBN: 9783862820085)
    Holger Weinbach

    Die Eiswolf-Saga. Teil 3: Wolfsbrüder

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Faolán ist von den Eiswölfen aus dem Fluss gefischt und verschleppt worden. Mit ihm Brandolf und Faoláns große Liebe Svea. Sie liegen gebunden an Händen und Füßen auf Deck und werden erst losgebunden, als ein Sturm losbricht. Doch dann kann Faolán dem Jarl Bjoren das Leben retten und das zahlt sich aus.
    Svea wird von dem Heiler der Svear als Gehilfin engagiert. Und sie geht in diesem Posten richtig auf, zumal ihr Mentor blind ist und sie sehr gut gebrauchen kann.
    Ering will Faolán aus dem Norden zurückholen und hofft auf Hilfe von Konrad. Doch Konrad will Ritter werden – und außerdem möglichst Lydis, Brandolfs Tochter, heiraten.
    Von Drogo hat Konrad alles zu befürchten, denn der Kaiser ruft zu den Waffen und Drogo ist, als Vertreter seines Vaters Rurik, Brandolfs, und als dessen Vertretung Konrads Lehnsherr. Was er auch weidlich ausnutzt.
    Meine Meinung
    Lange hat es gedauert bis dieser dritte Band der Eiswolfsaga erschienen ist. Aber jetzt ist er da und er hat mich wiederum nicht enttäuscht. Auch war ich erstaunlich schnell in der Geschichte wieder drinnen. Spannend wie seine Vorgänger bin ich mit Faolán zu den Eiswölfen gereist. Die Rettung Bjorens hat auch Faolán gerettet und mit ihm auch Brandolf. Doch wirklich sicher ist er nicht. Denn auch hier hat er einen wutentbrannten Gegner. Denn der Mann, der Bjoren ans Leder wollte, nimmt die Rettung nicht so einfach hin. Aber er kann ihn auch nicht einfach ermorden, denn – meistens zumindest – wird er von Brandolf beschützt. Es dauert sehr lange, bis Faolán einsieht, dass es auch können muss, eine Waffe zu führen. Konrad, der bei Brandolf als Knappe ist, wird vorzeitig zum Ritter geschlagen. Denn Lykke braucht eine Vertretung für ihren Mann Brandolf. Dann muss Konrad unter Drogo dem kaiserlichen Heer folgen, und das wird kein Spaziergang, besonders nicht für ihn. Er tat mir furchtbar leid und ich bewundere seine Willensstärke. Drogo hätte ich mehrere Male erwürgen können. Schön fand ich, dass Konrad sich quasi mit dem Sohn des Kaisers ‚anfreundete‘. Dass ihm das bei Drogo nicht zur Ehre gereichte, war mir klar. Doch die meisten seiner Mannen standen zu Konrad, bis auf einen… Wer das ist, verrate ich hier nicht. Dann ist da noch Ering, der den Bremer Erzbischof von einer Missionierung des Nordens, spezifisch der Eiswölfe, überzeugen muss. Bei ihm ist Bruder Thomas, der mir trotz seines Einsehens nicht ganz geheuer ist. Erst am Ende des Buches erschloss sich mir der Titel des Buches: Wolfsbrüder. Nun hoffe ich, dass Holger Weinbach nicht wieder so lange braucht, bis Band vier dieser Saga erscheint. Ich möchte gerne wissen, wie es Faolán weiter ergeht, wann er endlich erfährt, wer er wirklich ist und wann Drogo seine Abreibung bekommt, dass ihm Hören und Sehen vergeht. Von mir eine absolute Empfehlung und die volle Bewertungszahl.
    Ich hoffe doch sehr, dass dieses Buch nicht das letzte dieser Serie ist!!!
  12. Cover des Buches Die Frucht des Ölbaums (ISBN: 9783749477944)
    Gabrielle C. J. Couillez

    Die Frucht des Ölbaums

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Vampir989

    Klapptext:

    Anno 1230 im Languedoc/Südfrankreich. Der Baron Olivier de Termes hat wie sein Lehnsherr, der Graf von Toulouse, wieder Hoffnung die Heimat vor dem Zugriff des französischen Königs und der Kirche Roms zu befreien. Doch dann gerät er in die Fänge der Inquisition! Im Ränkespiel mit den Mächtigen sucht er Halt in der Ehe und bangt um sein Leben, als er zum Schutz seiner Familie und seines Besitzes die vom Erzbischof auferlegte Buße erfüllt. Er wechselt wiederholt die Seiten und der weltliche Lohn, den Olivier für seine Kollaboration mit den Feinden seiner Rebellenfreunde erhält, weckt den Neid seines langjährigen Gefährten. Es kommt zu einem tiefen Bruch. Der Verlust seiner großen Liebe und die Gewalt gegen sein Volk lässt Olivier an seiner Lebensaufgabe als Ritter zweifeln und bricht ihm sein Herz. Während Olivier seine wahre Gesinnung und den Schatz der Katharer vor der Welt verbirgt, muss er als vogelfreier Raubritter für das Auskommen seiner Familie sorgen . 

    Meine Meinung:

    Dies ist der zweite Teil einer historischen Reihe.Man kann das Buch auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers lesen.Zum besseren Verständnis empfehle ich aber den ersten Teil zu lesen.Zudem ist dieser auch wahnsinnig interessant.Ich kannte den Vorgänger schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich natürlich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich die Autorin mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist einfach einzigartig.Sehr leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Und ich konnte das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Ich wurde nach Südfrankreich in das Jahr 1230 entführt.Dort freute ich mich Olivier wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich ihn eine Weile und erlebte dabei viele aufregende Momente.

    Die Protoganisten wurden sehr authentisch und sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Besonders Olivier hat es mir wieder angetan.Aber auch alle anderen Personen egal ob nun bösartig oder liebenswert waren interessant.

    Die Autorin hat eine bedrückende Atmosphäre geschaffen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt.Vor meinen Augen sah ich die arme Bevölkerung,die Schlachtfelder,Burgen und Ritter.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich erlebte die vielen Schicksalsschläge von Olivier mit.Es hat mich sehr bewegt und berührt wie er dies alles verkraftet hat.Nie hat er aufgegeben und immer gekämpft.Das fand ich sehr mutig.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Dadurch blieb es einfach wahnsinnig aufregend und dramatisch.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Durch die sehr guten Recherchen der Autorin habe ich wieder neue Informationen über die damalige Zeit,die Inquisition,die Kirche und die Katharerkreuzzüge erhalten.Ich habe beim Lesen gemerkt mit wie viel Liebe und Herzblut die Autorin dieses Buch geschrieben hat.Natürlich hat sie auch die Romantik und etwas Humor in die Geschichte eingebaut.Dies ist ihr hervorragend gelungen.Gerade diese Mischung aus geschichtlichen Ereignissen,Spannung,Humor und Romantik haben für mich diesen Roman so lesenswert gemacht.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Nun freue ich mich aber schon auf den nächsten Teil denn ich möchte unbedingt wissen wie es mit Olivier weiter geht.

    Auch das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

    Ich hatte viele spannende und interessante Lesestunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und danke der Autorin für dieses Meisterwerk..

  13. Cover des Buches Mein Rom (ISBN: 9783570103593)
    Andreas Englisch

    Mein Rom

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Summerbreeze_a

    Sehr interessant und ganz wunderbar erklärt der Autor seinem jugendlichen Sohn "sein" Rom und versucht diesem zu helfen sich auf eine Ausbildung als Fremdenführer vorzubereiten. Dabei brechen auch immer mal wieder kleinere Konflikte zwischen diesen Beiden auf. Wer Kinder in diesem Alter hat wird es kennen! Ich konnte mich oft in den Vater hineinversetzten und erkannte im Sohn meine eigenen Kinder.

    Das Buch ist toll, unterhaltsam und sehr informativ geschrieben und macht Lust sofort nach Rom zu fahren und eine Stadtführung mitzumachen.
    Auch wenn man Rom und vor allem den Vatikan schon kennt erfährt man doch sicher noch einiges was einem noch nicht bewußt war oder wieder in Vergessenheit geraten ist. Er hilft auch Zusammenhänge, deren Auswirkung bis heute andauern, zu verstehen. Es ist also nicht nur eine Reiseführer sondern auch ein tolles Buch über die Geschichte von Rom und dem Vatikan und Geschichten darüber.

    Ich habe es sehr gerne gelesen und freue mich auf den Nachfolger der Anfang November mit dem Titel "Mein geheimes Rom" erscheint.


  14. Cover des Buches Der Judasfluch (ISBN: 9783426635872)
    Scott McBain

    Der Judasfluch

     (229)
    Aktuelle Rezension von: 65_buchliebhaber

    Die Geschichte der Judas-Silberlinge, verbunden mit dunklen Verschwörungen und finsteren Mächten ist teilweise für mich nicht nachvollziehbar und leicht verschroben. Die Reise durch die Jahrhunderte, immer die Silberlinge im Mittelpunkt, finde ich nicht logisch aufgebaut. Es gibt für mich zu viele verschiedene Ebenen, die schwer zu verfolgen sind.

    Verschwörungstheorien und durch die katholische Kirche geschmiedete Ränke stehen im Mittelpunkt des umfangreichen Thrillers. Die Geschichte in der Gegenwart ist anfänglich gut erzählt, driftet dann aber ins Absurde ab. Leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen, es gibt deutlich Besseres in diesem Genre.

  15. Cover des Buches Gottes erste Diener (ISBN: 9783453600157)
    Peter de Rosa

    Gottes erste Diener

     (8)
    Aktuelle Rezension von: batzn
    Kritik am Römisch-katholischen Führungspersonal und vor allem der obersten Etage.Endlich aufzeigend das diese sogennanten"Vertreter Jesu auf Erden", nichts anderes sind alls geldgierige, menschenverachtende und ganz und gar nicht christliche Subjekte, die sich leicht in eine Reihe mit allen grossen Diktatoren , Massenmördern und geldgeilen Vertretern der Managerart, stellen können.Trotzdem wird das ,wahre, was hinter der Kirche steht niemals aufgedeckt werden. Das Wort "MAFIA" wurde meiner Ansicht nach für die Kirche erfunden . Keine andere Glaubensrichtung und Religion hat soviel Schindluder, Verlogenheit und Mordsucht gestillt, durch vielfältige, gerade der Zeit passenden Auslegung ihres "Einzigen Wahren Glaubens". Hexenverbrennung, Inquisition, die Glaubensverbreitungen mit Flamme und Schwert, der Ablasshandel, die Frauen-und Männerlosigkeit in der Bruder-und Nonnenschaft, Kunstraub, Verbrennung alter Schriften, indirekte Verfolgung des Judentums etc. ect...und dann meint man alles wäre erledigt wenn der Pabst sich hinstellt und einmal "ENTSCHULDIGUNG" haucht. Doch all Sünd wird gesühnt, man muss nur darauf warten können.
  16. Cover des Buches Die Geschichte der Päpste (ISBN: 9783867560399)
  17. Cover des Buches Der Ketzer und das Mädchen (ISBN: 9783839214947)
    Petra Gabriel

    Der Ketzer und das Mädchen

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Zyrin

    Als Ennlin die Flucht vor dem Kinderhändler „Gelber Hans“ gelingt, landet sie gemeinsam mit ihrem kleinen Bruder in den Straßen von Konstanz. Sie beklaut eines Tages Benedikt, den Sohn der Pfisterin, die in der Stadt gute Geschäfte macht, unter anderem mit der Nobelhure Constanzia. Vom Hunger getrieben geht Ennlin zur Armenspeisung, wo ihr Hennslin, der Neffe eines Ritters auflauert und ihr zusammen mit Freunden an den Rock will. Benedikt greift ein, doch in diesem Tumult verschwindet Jakob, Ennlins kleiner Bruder, denn der Gelbe Hans ist ebenfalls in Konstanz und will Rache. Durch eine Verkettung „interessanter“ Zusammenhänge landet Ennlin ausgerechnet als Dienstmagd im Hause der Pfisterin, wo auch Hus, der Ketzer aus Böhmen Quartier nimmt. Zudem gerät Ennlin immer wieder in Schwierigkeiten, da sie ihren Bruder aus den Fängen des Gelben Hans befreien will, dabei bekommt sie Hilfe von sehr einflussreichen Gönnern unter denen ihr Lehenherr und ein englischer Graf sind. 


    Die Autorin erzählt in diesem Buch ein ziemlich einfaches und nettes Märchen für Erwachsene. Ennlin, das tapfere junge Mädchen, dem viel Unglück zustößt, aber das immer viele Retter und Ritter um sich schart, die sie immer im letzten Moment retten, bevor ihr tatsächlich etwas zustößt. Die Erzählung wird zudem durch die Schilderungen und Begebenheiten des Konzils unterbrochen. Zwar schafft es die Autorin schöne Intrigen und Zusammenhänge in die Geschichte zu spinnen, doch bleibt die Erzählung ohne Spannungsbogen und Gefühl. 


    Eigene Meinung
    Dieser Roman war schnell durchgelesen. Überzeugen konnte mich die Erzählung aber nicht. Da kommt eine Unfreie vom Land nach Konstanz und freundet sich nach und nach mit dem Jungen an, den sie zuerst bestiehlt und dann mit einem, der sie fast vergewaltigen wollte. Das klingt sehr nach einer Heldin, die dann auch noch alle Jungs ihre Ritter nennt. Natürlich verliebt sie sich in einen, selbstverständlich den anständigen aus bürgerlichem Haus und natürlich kommt es, wie es kommen muss, nämlich, dass sie doch keine so Unfreie ist, sondern…ach ja…


    Fazit: Zwei Sterne für gute Recherche, hervorragende und passende Wortwahl.
  18. Cover des Buches Deutsche Geschichte für Dummies (ISBN: 9783527715879)
  19. Cover des Buches Internationales Templerlexikon (ISBN: 9783706518260)
    Dieter H. Wolf

    Internationales Templerlexikon

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Das Internationale Templerlexikon bietet einen hervorragenden Überblick über die (zeitweise) verworrene Geschichte des Ordens der Tempelritter. Das Lexikon bietet umfassende, spannende und historisch exakte Informationen.
  20. Cover des Buches Die Tempelritter (ISBN: 9783453620117)
    Martin Bauer

    Die Tempelritter

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Die Tempelritter sind in den letzten Jahren vor allem durch die Romane Dan Browns wieder in Mode gekommen. Dieses kompakte kleine Buch erzählt die Geschichte des mittelalterlichen Ordens. Man erfährt wie die Ritter lebten und kämpften, wie sie organisiert waren und woher sie ihren angeblich so großen Reichtum bezogen. Dabei bleibt einiges der Spekulation überlassen, denn es sind nur wenige Dokumente über den Orden erhalten geblieben. Neben den historisch verbürgten Fakten geht das Werk auch auf die zahlreichen Mythen ein, die sich um die Templer ranken. Von verborgenen Schätzen, über den Heiligen Gral, bis zur Entdeckung Amerikas - es gibt kaum etwas womit die Ritter nicht in Verbindung gebracht wurden. Ein sehr flüssig geschriebenes und interessantes Buch über, wie es der Autor selbst ausdrückt: „eine Fußnote der Geschichte“ , die die Menschen aber auch heute noch fasziniert.
  21. Cover des Buches Délivrez-nous du mal. Advocatus Diaboli, französische Ausgabe (ISBN: 9782266191975)
  22. Cover des Buches Wenn Gott spricht (ISBN: 9783442156405)
    Andreas Englisch

    Wenn Gott spricht

     (4)
    Aktuelle Rezension von: MichaelSterzik
    Andreas Englisch – Wenn Gott spricht – Die Prophezeiungen der katholischen Kirche Prophezeiungen gibt es seit Anbeginn der Menschheit und ihren Mythen, Legenden und Religionen. Erinnern wir uns an die biblische Prophezeiung ein Messias – der Sohn Gottes würde uns am Tag des jüngsten Gerichts besuchen, oder Moses der vor den Pharao (wahrscheinlich) Ramses vor den Zorn Gottes warnt. Die Prophezeiungen aus dem alten Testament sind uns wohlbekannt, daneben gibt es noch unzählige andere Seher und Deuter die manchmal in versteckten und verschlüsselten Botschaften zu uns sprechen, manche erklären das sie das Wort Gottes verkünden, andere hingegen plappern vielleicht nur von kommenden Situationen deren logische Konsequenz aus der Gegenwart resultiert. Prophezeiungen sind tief mit uns „gläubigen“ oder auch „ungläubigen“ Menschen verwurzelt. Genauso wie die Religion bewegen sie sich in zwischen Wahrheit und Fiktion, und der Zwischenraum ist ausgefüllt mit den Hoffnungen und Ängsten der Menschen die aus reinem Optimismus daran glauben möchten. Die Vergangenheit kann man nicht ändern, die Gegenwarten beeinflussen und die Zukunft....? Nun ja die Zukunft ist nicht greifbar und ändert sich mit jedem Tag! Sieht man allerdings die Prophezeiungen mit religiöser Perspektive, so spricht man von der Botschaft Gottes durch einen Propheten, einen heiligen Mann, es können aber genauso arme Hirtenjungen und Mädchen sein?! Gott scheint nicht besonders wählerisch zu sein, manchmal taucht auch die „Mutter“ Gottes auf und weist uns Wege und (oder) Auswege, ggf. warnt sie die Menschheit auch. Die Wissenschaft der oftmals betitelte Erzfeind der Religion belächelt eher müde diese Thesen, oder verhält sich mathematisch eher logisch und rational. Andres Englisch der seit 1987 Vatikan- Korrespondent in Rom ist und engen Kontakt zu dem Jahrtausend-Papst Johannes Paul II. und auch zu dem deutschen Papst Benedikt XVI hegt, interpretiert die Worte und die Taten der „heiligen“ Männer als Gottes Botschaft. Waren oder sind einzelne tief gläubige Menschen oder gar Diener der katholischen Kirche Botschafter Gottes – spricht Gott bis heute so mit seinen Schafen und hatte dies schon Auswirkungen auf historische Ereignisse?! Kritik Andreas Englisch der Autor des Buches ist an erster Stelle Journalist. Mit seinem intensiven Wissen rund um die Interna des Vatikans der Millionen von Menschen fasziniert, gehört er mit zu einem der wenigen Vertrauten der Kirchlichen Kurie. In seinem vorliegenden Buch gibt es eine Meng e an Wundergeschichten rund um Jonhannes Paul II. und das amtierende Oberhaupt der katholischen Kirche Benedikt XVI. Zwar betont Andreas Englisch immer wieder das man die Prophezeiungen entweder aus der Perspektive eines gläubigen Christen sehen kann, oder als Realist dieser Vorhersehungen logisch rational erklärbar sieht. Zwar gibt sich der Autor die Mühe es neutral zu sehen, doch merkt man nach wenigen Seiten sehr schnell das Andreas Englisch überzeugt ist, dass Gott durch den Menschen seine Botschaften sendet. Andererseits kritisiert er die oftmals konservative Politik des Heiligen Stuhls und berichtet von einigen Insiderwissen, was sich durchaus kritisch liest. „Wenn Gott spricht“ von Andreas Englisch hat mich nicht überzeugen können. Vielleicht liegt es daran das ich zwar gläubig, aber nicht naiv bin, dass ich durchaus unterscheiden kann von logischen Konsequenzen aus Handlungen heraus Situationen zu interpretieren und Details erkennen kann, dass es sich hier um keine Prophezeiung handeln kann, sondern nur durch menschliche Schlussfolgerungen. Die Leserschaft wird das Buch sehr konträr sehen. Die einen werden sagen; „Das ist keine Vorhersehung, sondern nur das Resultat von Ereignissen“, andere hingegen wirklich gläubige Menschen werden sich in ihren Gedanken sicherlich dort wiederfinden wohin die Botschaften auch Gelangen soll. In hohen Respekt und da pflichte ich dem Autor bei spricht er von den Entscheidungen und politischen Beeinflussungen von Papst Johannes Paul II, der mit Sicherheit Katholischen Oberhaupt wie auch politischer Monarch seines Kirchenstaates war und es verstanden hat Religion manipulierend einzusetzen. Viel Interessanter geht es im Buch zu wenn der Autor über die Abläufe und Prozesse innerhalb der vatikanischen Mauern spricht. Sicherlich gibt es zu diesem Thema viel Literatur, aber Andreas Englisch hat durchaus Talent das unterhaltsam für den Leser aufzuarbeiten. Fazit „Wenn Gott spricht“ von Gott spricht ist nur bedingt empfehlbar. Wer sich mit dem Thema „Botschaften durch Gott“ oder Prophezeiungen beschäftigen möchte, dem sei von diesem Buch abzuraten. Vielmehr handelt das Buch von den Leben und den Handlungen der beiden Päpste und sekundär erst um irgendwelche Vorhersehungen die man logisch erklären deuten und erklären kann. Wer allerdings viel wissen möchte wie es in Kirchenkreisen zugeht der wird an dem Buch gefallen finden, denen hier liegt das große Wissen von dem Autor und da kann er wirklich eindrucksvoll und mit Bravur erzählen. Autor Andreas Englisch, geboren 1964 in Werl, lebt seit 1987 als Vatikan-Korrespondent in Rom. Er hatte engen Kontakt zu Papst Johannes Paul II. und gehört zu den sechs Journalisten, die Benedikt XVI. auf allen Reisen begleiten dürfen. Er ist Autor der Bestseller „Johannes Paul II.“ und „Habemus Papam“ und „Die Wunder der katholischen Kirche. Michael Sterzik
  23. Cover des Buches Die Blutsfeinde (ISBN: 9783734101595)
    Robyn Young

    Die Blutsfeinde

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Inhalt: Will versucht mit allen Mitteln, den Templerorden vor seinem Untergang zu bewahren. Er schmiedet Pläne, sucht Verbündete und versucht den Papst selbst davon zu überzeugen, dass die Beschuldigungen, die dem Orden vorgeworfen werden, nichts anderes als unhaltbare Gerüchte sind. Begleitet wird er von seinen Freunden Robert und Simon. Seine Tochter begeht hingegen Verrat... ** ** ** ** ** ** *** Schreibstil: Keine Besonderheiten. ** ** ** ** ** ** *** Quintessenz: Das Buch und ich hatten deutliche Einstiegsschwierigkeiten: Nach dem im zweiten Band Akkon gefallen war, war die Orientierungslosigkeit des Ordens (was sind nun, nach dem Scheitern der Kreuzzüge, die neuen Ziele und Aufgaben des Ordens?) auch hier im Buch wieder zu finden. Will dümpelt von einer Aufgabe zur nächsten, und sei sie noch so im Widerspruch zu seinen Templeraufgaben, oder gar zu seinem (von mir empfundenen) Charakter. Wie ein Fähnchen im Wind, wird die Figur Will mal den Historischen Gegebenheiten geschrieben, mal den Interessen der Autorin... Das Ende dann doch noch in Freundschaft ausklingend und "Hollywood-süß". Der Charakter Simon und seine Freundschaft zu Will wären m.E. deutlich ausbaufähig gewesen. Für mich als Leser war nie nachzuvollziehen, wieso Will diese Freundschaft so hat negieren können. Eine nette Ferienlektüre. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. ** ** ** ** ** ** ***
  24. Cover des Buches Kurze Geschichte Europas (ISBN: 9783941087378)

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